CH676259A5 - - Google Patents

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CH676259A5
CH676259A5 CH3804/88A CH380488A CH676259A5 CH 676259 A5 CH676259 A5 CH 676259A5 CH 3804/88 A CH3804/88 A CH 3804/88A CH 380488 A CH380488 A CH 380488A CH 676259 A5 CH676259 A5 CH 676259A5
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CH
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floor
cable
suspension
rope
areas
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CH3804/88A
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Roman Testi
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Isofer Ag
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Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F7/00Devices affording protection against snow, sand drifts, side-wind effects, snowslides, avalanches or falling rocks; Anti-dazzle arrangements ; Sight-screens for roads, e.g. to mask accident site
    • E01F7/04Devices affording protection against snowslides, avalanches or falling rocks, e.g. avalanche preventing structures, galleries
    • E01F7/045Devices specially adapted for protecting against falling rocks, e.g. galleries, nets, rock traps

Description

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CH676 259 A5
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Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Auffangzaun für Lawinen, Steinschlag oder Holzschlag mit mindestens einem mit seinem oberen Rand an einem Aufhängeseil und mit seinem unteren Rand an einem in Bodennähe geführten Bodenseil befestigten Netz, mit das Aufhängeseil in einem Abstand vom Baden haltenden Stützen und mit beim Überschreiten einer vorbestimmten Seilzugskraft die Verlängerung des Aufhänge- und des Bodenseiles unter Energieaufnahme zulassenden Seilzugbremselementen.
Aus dem Firmenprospekt «Isostop-Netze» der Firma Isofer AG, CH-8934 Knonau ist ein Auffangzaun der eingangs erwähnten Art bekannt. Bei diesem Auffangzaun ist ein Aufhängeseil und ein Bodenseil vorhanden, die das Netz tragen. Sowohl das Aufhängeseil als auch das Bodenseil sind im Netzbereich mit Seilzugbremselementen ausgerüstet, die bei grossen Seilzugkräften die Verlängerung der Seile unter Energieaufnahme zulassen. Der Auffangzaun ist sowohl mit schwenkbaren, durch mit Seilzugbremselementen ausgerüstete Rückhalteseile gehaltenen als auch mit starren, fest einbetonierten Stützen vorgesehen. Solche Auffangzäune dienen in der Regel zur Sicherung von Verkehrswegen, wie Strassen, Eisenbahnen oder Wasserstrassen, können aber auch ausserhalb der Bereiche von Verkehrswegen zum Schutze von Menschen, Tieren oder Gebäuden eingesetzt werden. Wenn der bekannte Auffangzaun unter sehr steilen und hohen Berghängen mit überdurchschnittlich grosser Fallhöhe oder ganz allgemein an Stellen, wo Massen mit überdurchschnittlich hoher kinetischer Energie aufgefangen werden müssen, eingesetzt wird, können Seil- oder Netzrisse auftreten. An solchen Stellen ist der bekannte Auffangzaun seiner Aufgabe nicht voll gewachsen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es einen Auffangzaun zu entwickeln, der Lawinen, Steinschläge und Langholzrutschungen mit überdurchschnittlich grosser kinetischer Energie auffangen kann, der nach Auffangen von Lawinen, Steinschlägen oder Holzschlägen einfach wieder betriebsbereit gemacht werden kann und wirtschaftlich vorteilhaft ist.
Die gestellte Aufgabe ist dadurch gelöst, dass mindestens zwei voneinander unabhängig geführte, mindestens zwei Aufhängeseilbereiche aufweisende Aufhängeseile und mindestens zwei voneinander unabhängig geführte, mindestens zwei Bodenseilbereiche aufweisende Bodenseile vorgesehen sind und das Netz in jedem der in einer Reihe angeordneten Aufhängeseilbereiche an einem anderen Aufhängeseil befestigt und in jedem der in einer Reihe angeordneten Bodenseilbereiche mit einem anderen Bodenseil verbunden ist und die für jedes Aufhängeseil und für jedes Bodenseil vorgesehenen Seilzugbremselemente an vom Netz freien Aufhänge-seilbereichen der Aufhängeseile und an vom Netz freien Bodenseilbereichen der Bodenseile angeschlossen sind. Diese Massnahmen ermöglichen, dass beim Auffangen einer Masse mit verhältnismässig grosser kinetischer Energie, mit Verlängerung des Aufhänge- und/oder des Bodenseiles durch Ansprechen der Seilzugbremselemente das Netz keine örtlich eng begrenzte Dehnungen aufnehmen muss, weil die Seilzugbremselemente und das Netz innerhalb eines Aufhängeseil- und eines Bodenseilbereiches an getrennten Seilen angebracht sind. Ausserdem ist diese Anordnung vorteilhaft, weil nach Auffangen von Lawinen, Steinschlägen oder Holzschlägen die ausgefahrenen Seilzugbremselemente einfach ausgewechselt werden können, da sie an freiliegenden, vom Netz unabhängigen Seilen angeschlossen sind. Dank dieser Anordnung kann auch der Abstand der Stützen grösser gewählt werden, wodurch einerseits die Wahrscheinlichkeit des direkten Treffens der Stützen durch herunterstürzende Masse kleiner wird und anderseits wirtschaftliche Vorteile erreichbar sind.
Es ist von der Montage des Auffangzaunes her vorteilhaft, wenn die Aufhängeseilbereiche der Aufhängeseile und die Bodenseilbereiche der Bodenseile zwischen den benachbarten Stützen liegen.
Um Bodenverankerungen zu sparen, können die Bodenseile an den Fussteilen der Stützen geführt sein.
Um die Schutzwirkung des Auffangzaunes auch gegen herunterstürzende Massen mit verhältnismässig kleinen Abmessungen durch genauere Bodenführung zu verbessern, können für die mit dem Netz verbundenen Bodenseile mehr bodenverankerte Führungselemente vorgesehen sein als Stützen vorhanden sind. Zum gleichen Zweck kann bei am Fussteil der Stützen geführten Bodenseilen das mit dem Netz verbundene Bodenseil in Bodennähe zwischen zwei Stützen mittels Bodenanker geführt sein. Um Seilrisse beim Auftreffen grosser Massen zu verhindern, kann dabei zwischen dem Bodenseil und dem Bodenanker ein Seilzugbremselement angeordnet sein.
Im folgenden wird anhand der beiliegenden Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Auffangzaun in Vorderansicht
Fig. 2 in Seitenansicht und
Fig. 3 von oben.
In Fig. 1 ist ein Auffangzaun in der Vorderansicht schematisch dargestellt. Fig. 2 zeigt diesen Auffangzaun in einem einfach angedeuteten Steilhang von der Seite. Die in dieser Figur schematisch eingezeichneten Tannen haben rein symbolischen Charakter und geben insbesondere über die Massstabsverhältnisse zum Auffangzaun keine Auskunft.
Es sind vier am Boden schwenkbar verankerte Stützen 1, 2, 3, 4 vorgesehen, die mittels Rückhalteseile 5 an den von den Fussteilen der Stützen 1, 2, 3, 4 Hang aufwärts liegenden Bodenankern 6 befestigt sind. Diese Rückhalteseile 5 sind mit Seilzugbremselementen 7 ausgerüstet. Diese Seilzugbremselemente 7 sind beispielsweise im Schweizer Patent Nr. 668 300 beschrieben und sind in der Lage beim Überschreiten einer vorbestimmten Seilzugs-
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kraft die Verlängerung der Rückhalteseile 5 unter Energieaufnahme zuzulassen.
Die Stützen 1, 2,3,4 führen an ihrem oberen Endbereich vom Boden beabstandet zwei Aufhängeseile 8,9, die seitlich an den Bodenankern 10 und 11 abgespannt sind. Die Aufhängeseile 8, 9 sind in den Stützen 1, 2, 3, 4 längsverschiebbar geführt. An den Fussteilen der Stützen 1,2,3,4 sind in Bodennähe zwei Bodenseile 12, 13 längsverschiebbar geführt. Sowohl die Aufhängeseile 8, 9 als auch die Bodenseile 12, 13 sind mit Seilzugbremselementen 14,15,16,17 ausgerüstet. Beim Überschreiten einer vorbestimmten Seilzugskraft rutscht das unter Reibschluss und Deformation in einer Schlaufenform gehaltene Seil, die Schlaufe verkleinert sich dabei und das gestreckte Seil wird länger. Bei dieser Seilverlängerung wird an den Reib- und Deformationsstellen des Seiles Energie verbraucht, wie es im vorerwähnten Schweizer Patent beschrieben ist. Grundsätzlich kann jedes andere geeignete Seilzugbremselement auch verwendet werden.
Der in den Figuren 1, 2 und 3 dargestellte Auffangzaun ist mit zwei, drei Aufhängeseilbereiche aufweisenden Aufhängeseilen (8, 9) und mit zwei, drei Bodenseilbereiche aufweisenden Bodenseilen (12, 13) ausgerüstet. Die Aufhängeseilbereiche und die Bodenseilbereiche liegen zwischen den benachbarten Stützen 1 und 2, 2 und 3, 3 und 4. Es ist ein Netz 18 aus Drahtseil vorgesehen, das zum Auffangen von Lawinen, Steinschlägen und Holzschlägen bestimmt ist. Dieses Netz 18 ist in jedem aufeinanderfolgenden Aufhängeseilbereich an einem anderen Aufhängeseil 8, 9 befestigt und in jedem aufeinanderfolgenden Bodenseilbereich mit einem anderen Bodenseil 12, 13 verbunden. So ist es zwischen den Stützen 1 und 2 sowie 3 und 4 mit seinem oberen Rand am Aufhängeseil 9 befestigt und an seinem unteren Rand mit dem Bodenseil 13 verbunden. Zwischen den Stützen 2 und 3 ist das Netz 18 am anderen Aufhängeseil 8 befestigt und mit dem anderen Bodenseil 12 verbunden. Die Seilzugbremselemente 14,15,16,17 sind in das vom Netz 18 freien Aufhängeseil 8, 9 bzw. Bodenseil 12, 13 eingefügt. So sind die Seilzugbremselemente 14 und 16 zwischen den Stützen 1 und 2, bzw. 3 und 4 in das Aufhängeseil 8 und in das Bodenseil 12 eingefügt. Zwischen den Stützen 2 und 3 sind hingegen die Seilzugbremselemente 15 und 17 im Aufhängeseil 9 und im Bodenseil 13 zu finden.
Um die Schutzwirkung des Auffangzaunes auch für Kleingeröll aufrechtzuerhalten, wird für das Netz 18 eine möglichst genaue Bodenanpassung angestrebt. Diese genaue Bodenführung erreicht man im allgemeinen, indem es mehr bodenverankerte Führungselemente als Stützen 1, 2, 3, 4 vorgesehen sind. So ist das Netz 18 zwischen den beiden Stützen 2 und 3 über das Bodenseil 12 durch ein Bodenanker 19 zusätzlich geführt. Zwischen dem mit dem Netz 18 verbundenen Bodenseil 12 und dem Bodenanker 19 ist ein Seilzugbremselement 20 angeordnet.
Die Wirkungsweise des Auffangzaunes ist die folgende:
Sei angenommen, dass zwischen den Stützen 2 und 3 ein grosser Stein in das Netz 18 fällt. In diesem Fall wird sich das Netz 18 in diesem Bereich talwärts ausdehnen und die in diesem Bereich das Netz 18 haltenden Seile, Aufhängeseil 8 und Bodenseil 12, mitnehmen. Diese Seile müssen nachgeben und durch Energieaufnahme den Aufprall des Steines dämpfen. Die in den benachbarten Bereichen, zwischen den Stützen 1 und 2 sowie. 3 und 4 liegenden Seilzugbremselemente 14 und 16 erfüllen diese Aufgabe. Die das Netz 18 tragenden Seile, Aufhängeseil 8 und Bodenseil 12 werden beim Auffangen des erwähnten Steines im Auffangbereich, zwischen den Stützen 2 und 3 nicht gestreckt, wodurch allfällige Netzrisse vermieden werden können. Das am Bodenanker 19 befestigte Seil ist über das Seilzugbremselement 20 am das Netz 18 tragenden Bodenseil 12 angeschlossen, so dass sich das Bodenseil 12 an dieser Stelle auch talwärts ausdehnen kann und nicht reisst. Das Seilzugbremselement 20 entzieht aus dem Netz 18 auch Energie und trägt zur Dämpfung des Aufpralles des angenommenen Steines bei. Da die schwenkbaren Stützen 1, 2, 3, 4 über Seilzugbremselemente 7 an den Bodenankern 6 befestigt sind, werden beim Auftreffen einer grossen energiereichen Masse auf das Netz 18 auch diese Seilzugbremselemente 7 unter Energieaufnahme ansprechen und die Verlängerung der Rückhalteseile 5 zulassen. Die Rückhalteseile 5 tragen somit auch zur Dämpfung des Aufpralles des angenommenen Steines bei. Die Vorgänge sind beim Auftreffen von Massen mit grosser kinetischer Energie zwischen anderen oder zwischen mehreren Stützen 1,2,3,4 ähnlich.
Dadurch, dass die Aufhängeseile und die Bodenseile in mehrere, gleich lange Bereiche unterteilt sind und innerhalb der einzelnen Bereiche das Netz an Seilen ohne Seilzugbremselemente befestigt ist und die das Netz tragenden Seile unmittelbar in den nächsten benachbarten Bereichen Seilzugbremselemente aufweisen, kann der Auffangzaun Lawinen, Steinschläge und Holzschläge mit überdurchschnittlich grosser kinetischer Energie auffangen. Es ist wesentlich, dass die Seilzugbremselemente in nächster Nähe der das Netz tragenden Seilteile angeordnet sind, um die ausserhalb des Auffangbereiches liegenden Stützen und Netzteile nicht unnötig zu beanspruchen.
Die durch den Auffangzaun aufgefangenen Massen, möglicherweise mit Ausnahme von Schnee, müssen spätestens bei voll ausgefahrenen Seilzugbremselementen aus dem Netz 18 entfernt werden. Die beim Auffangen einer grossen Masse gestreckten Seile, Aufhängeseile 8, 9, Bodenseile 12, 13, Rückhalteseile 5 müssen wieder gespannt und dabei die ausgefahrenen Seilzugbremselemente 7,14,15,16,17,20 ersetzt werden. Bei der beschriebenen Anordnung ist das Auswechseln der ausgefahrenen Seilzugbremselemente 7,14,15,16,17,20 besonders einfach, weil diese Elemente an freiliegenden Seilen, meistens über leicht lösbare Seilkupplungselemente angeschlossen sind. Die Betriebsbereitschaft des Auffangzaunes kann daher kostengünstig und einfach wieder erstellt werden.
Selbstverständlich kann ein Auffangzaun mit den beanspruchten Merkmalen auch mit starren anstatt schwenkbaren Stützen ausgeführt sein. Bei star-
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ren Stützen entfallen in der Regel die Rückhalteseile.

Claims (6)

Patentansprüche
1. Auffangzaun für Lawinen, Steinschlag oder Holzschlag mit mindestens einem mit seinem oberen Rand an einem Aufhängeseil und mit seinem unteren Rand an einem in Bodennähe geführten Bodenseil befestigten Netz, mit das Aufhängeseil in einem Abstand vom Boden haltenden Stützen und mit beim Überschreiten einer vorbestimmten Seilzugskraft die Verlängerung des Aufhänge- und des Bodenseiles unter Energieaufnahme zulassenden Seilzugbremselementen, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei voneinander unabhängig geführte, mindestens zwei Aufhängeseilbereiche aufweisende Aufhängeseile (8, 9) und mindestens zwei voneinander unabhängig geführte, mindestens zwei Bodenseilbereiche aufweisende Bodenseile (12, 13) vorgesehen sind und das Netz (18) aufeinanderfolgend in jedem der in einer Reihe angeordneten Aufhängeseilbereiche an einem anderen Aufhängeseil (8,9) befestigt und in jedem der in einer Reihe angeordneten aufeinanderfolgenden Bodenseilbereiche mit einem anderen Bodenseil (12,13) verbunden ist und die für jedes Aufhängeseil (8, 9) und für jedes Bodenseil (12, 13) vorgesehenen Seilzugbremselemente (14,15,16,17) an vom Netz (18) freien Aufhän-geseilbereichen der Aufhängeseile (8, 9) und an vom Netz (18) freien Bodenseilbereichen der Bodenseile (12,13) angeschlossen sind.
2. Auffangzaun nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhängeseilbereiche der Aufhängeseile (8, 9) und die Bodenseilbereiche der Bodenseile (12,13) zwischen den benachbarten Stützen (1, 2,3,4) liegen.
3. Auffangzaun nach einem der Ansprüche 1 bis
2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenseile (12,13) an den Fussteilen der Stützen (1,2, 3,4) geführt sind.
4. Auffangzaun nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, dass für die mit dem Netz (18) verbundenen Bodenseile (12,13) mehr bodenverankerte Führungselemente vorgesehen sind als Stützen (1,2,3,4) vorhanden sind.
5. Auffangzaun nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass das mit dem Netz (18) verbundene Bodenseil (12) in Bodennähe zwischen zwei Stützen (2, 3) mittels Bodenanker (19) geführt ist.
6. Auffangzaun nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Bodenseil (12) und dem Bodenanker (19) ein weiteres Seilzugbremselement (20) angeordnet ist.
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