CH676135A5 - Holder for shuttering elements - has support, forming parallel, offset extension of rail fixed below wall top surface - Google Patents

Holder for shuttering elements - has support, forming parallel, offset extension of rail fixed below wall top surface Download PDF

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CH676135A5
CH676135A5 CH509787A CH509787A CH676135A5 CH 676135 A5 CH676135 A5 CH 676135A5 CH 509787 A CH509787 A CH 509787A CH 509787 A CH509787 A CH 509787A CH 676135 A5 CH676135 A5 CH 676135A5
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CH509787A
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Claude Savoy
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Claude Savoy
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G11/00Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
    • E04G11/36Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for floors, ceilings, or roofs of plane or curved surfaces end formpanels for floor shutterings
    • E04G11/365Stop-end shutterings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description


  
 



  Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für mindestens ein Schalungselement, sowie eine Verwendung der Haltevorrichtung. 



  Haltevorrichtungen dieser Art werden insbesondere für die Halterung von Deckenrandabschalungselementen verwendet. 



  Eine bekannte Haltevorrichtung besteht aus einem aus einem Vierkantrohr gebildeten rechteckigen Holm, an dem L-förmige Haltelaschen für Geländerbretter aufgeschweisst sind. An seinem den Haltelaschen abgewandten unteren Drittel hat der Holm einen Schlitz mit den Querschnittsabmessungen eines Mauerhakens. Entlang des Holms ist eine Buchse mit einer Spannvorrichtung verschiebbar. In der Spannvorrichtung sitzt eine Stange, die senkrecht zur Längsrichtung des Holms bewegt und durch eine Flügelschraube fixiert werden kann. Die Stange trägt an ihrem einen Ende eine L-förmige Lasche zur Aufnahme eines Schalungsbrettes. 



  Die Haltevorrichtung wird zusammen mit einem mit einem Schlitz versehenen Holzklotz unterhalb der Mauerkrone auf einen eingemauerten bzw. einbetonierten Mauerhaken geschoben, wobei der Holzklotz zwischen der Vorderfläche der Mauerkrone und dem Holm der Haltevorrichtung zur Distanzierung des Holms  von der Mauer dient. Das Schalungsbrett wird an der L-förmigen Lasche befestigt und über die Buchse mit Spannvorrichtung in die für die Herstellung einer Stirnabschalung gewünschte Lage gebracht. 



  Die bekannte Haltevorrichtung hat den Nachteil, dass sie aus einer Vielzahl  von Komponenten aufgebaut ist, die sie teuer und im rauhen Betrieb einer Baustelle störanfällig macht. Schrauben und Verschiebeeinrichtungen werden leicht verlegt, ihre Funktion durch auftropfenden Mörtel, Beton oder Schmutz erschwert oder verunmöglicht, und schon geringfügige Korrosion macht sie nur mit Mühe verstellbar. Ferner bereitet das Aufstecken des Holzklotzes zur Distanzierung zusammen mit der Haltevorrichtung beim überhängenden Arbeiten an einer Mauerkrone Schwierigkeiten. Mehrere Teile  müssen vom Bauarbeiter gehalten und ineinander montiert werden. Hierbei ist die Gefahr gross, dass ihm eines der Teile entgleitet und Mitarbeiter gefährdet. 



  Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, eine kompakte, preisgünstige, robuste, einfach und sicher zu montierende Haltevorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen. 



  Die erfindungsgemässe Lösung ist hinsichtlich der Haltevorrichtung durch die im Anspruch 1 und hinsichtlich der Verwendung der Haltevorrichtung durch die im Anspruch 7 angegebenen Merkmale gekennzeichnet. 



  Die durch die Erfindung erzielten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, dass anstelle einer Vielzahl von Einzelteilen ein einziges Teil als Haltevorrichtung vorhanden ist, das eine einfache Montage der Schalungselemente erlaubt und die Gefahr eines Herabfallens von Komponenten der Vorrichtung vermeidet. Die Haltevorrichtung ist für rauhesten Betrieb ausgelegt und wird in ihrer Funktionstüchtigkeit nicht durch aufgetropften und erhärteten Schmutz, Mörtel und/oder Beton behindert Auch ist eine Lagerhaltung unproblematisch, da gegenüber der Vielzahl von Komponenten herkömmlicher Abschalungssysteme nur je ein einziger Typ von Haltevorrichtung, Keil bzw. Mutter und Bauholz neben den Schalungselementen benötigt wird, welche ohnehin schon auf der Baustelle vorhanden sind.

  Die Haltevorrichtung hat vorzugsweise im Steg ihrer Auflageschiene Löcher zum Durchstecken von aus der Mauer herausragenden Stäben und/oder Laschen, wobei die Stäbe die herausragenden Teile von Armierungseisen  oder Spannstäben, und die Laschen die herausragenden Teile von abgewinkelten oder geraden Mauerhaken oder Metallflachstäben, vorzugsweise aus Stahl, sein können. 



  Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: 
 
   Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Haltevorrichtung mit einem als Schalungsbrett dienenden Gerüstbrett; 
   Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Haltevorrichtung von Fig. 1 mit einem eingelegten Bauholz und einer Schalungstafel; 
   Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine betonierte Mauerkrone mit der Haltevorrichtung und den Schalungselementen nach Fig. 2; 
   Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine gemauerte Mauerkrone mit der Haltevorrichtung und dem Schalungselement nach Fig, 1, und 
   Fig, 5 einen Querschnitt durch die Haltevorrichtung entlang der Linie V-V in Fig. 4. 
 



  Die in der Zeichnung dargestellte Haltevorrichtung 1 für Schalungsbretter 3 bzw. Schalungsplatten 5 besteht aus einer Auflageschiene 7, einer Stütze 9 und einem Kupplungsteil 11. Die Stütze 9 und die Auflageschiene 7 haben ein U-förmiges Stahlprofil, wobei der Schenkelabstand der Auflageschiene 7 etwa um einen Viertel grösser als derjenige der Stütze 9 ist und die Schenkeltiefe der Auflageschiene 7 am Bau zur Schalung verwendeter Gerüstbretter 3 entspricht. Der Schenkelabstand der Stütze 9 ist um eine Toleranz grösser als die Breite gängiger am Bau verwendeter Bauhölzer 8 (z.B. Dachlatten). Das eine Ende der Stütze 9 ist mit seinen Schenkeln am Ende 10 der Auflageschiene 7 auf deren Steg des U-förmigen Profils aufgeschweisst. Die Überlappung der beiden Teile beträgt etwa 10% der Länge der Auflageschiene 7.

  Der Kupplungsteil 11 ist in der Mitte der äusseren Oberfläche des Steges am der Auflageschiene 7 abgewandten Ende der Stütze 9 angeschweisst. Die Überlappung beider Teile beträgt etwa die Hälfte des überstehenden Teils des Kupplungsteils 11. 



  Die Stütze 9 hat entlang der Mittellinie ihres Steges mehrere annähernd gleich distanzierte Löcher 12, z.B. vier, mit einem Durchmesser, der gängigen am Bau verwendeten Nägeln 14 entspricht, deren Länge geringfügig kürzer als die Breite des Bauholzes 8 plus Stegtiefe der Stütze 9 plus Dicke der Schalungstafel 5 ist. 



  Die Auflageschiene 7 hat auf zwei Dritteln der dem Ende 10 abgewandten Länge sechs zur Schienenachse senkrechte Schlitze 13, 15, 17, 19, 23, 25 in ihrem Steg und ein Langloch 21 etwa in der Mitte der Auflageschiene 7. 



  Beim Hochmauern werden handelsübliche Mauerhaken 27 mit flachem Profil  und Längsschlitzen 26 in Längsfugen 22 zwischen den Bausteinen 24 (Ziegel, Betonsteine oder andere) derart verlegt, dass sie aus der Vorderfläche 31 der Mauerkrone mindestens um die doppelte Tiefe der Auflageschiene 7 herausschauen. Die Mauerhaken 27 liegen einige Lagen von Bausteinen 24 unterhalb der Mauerkrone 28 und sind an ihrem eingemauerten Ende so abgewinkelt, dass sie an der vertikalen Fläche der Bausteine anliegen; in Fig. 4 zwischen der sechsten und siebten Lage. Diese Lage wird so gewählt, dass das Ende 10 der Auflageschiene 7 ungefähr um einen Drittel bis zur Hälfte der Breite des Gerüstbrettes 3 bzw. zwanzig bis dreissig Prozent der Schalungstafel 5 unterhalb der Mauerkrone 28 liegt.

   Bei einer Betonmauer 34 werden Spannstäbe 29 (Armierungseisen) vor dem Betonieren etwa in einem Abstand von zwei Dritteln der Länge der Auflageschiene 7 unterhalb der Mauerkrone 28 derart eingezogen, dass sie ebenfalls mindestens um die doppelte Tiefe der Auflageschiene 7 aus der später betonierten Vorderfläche 31 der Mauerkrone 28 herausschauen. 



  Zum Aufbau einer Deckenrandabschalung werden die Auflageschienen 7 mit einem ihrer Schlitze 13, 15, 17, 19, 23, oder 25 über je einen der Mauerhaken 27 so verschoben, dass ihre Schenkel auf der Vorderfläche 31 aufliegen. Der gegenseitige Abstand der Haltevorrichtungen 1 und damit auch der Abstand der Mauerhaken 27 bzw. der herausstehenden Spannstäbe 29 hängt von der verwendeten Gerüstbrett- bzw. Schalungstafellänge und der notwendigen Anpresskraft für die Gerüstbretter 3 bzw. Schalungstafeln 5 an die Mauerkrone 28 ab. Das Ende 10 der Auflageschiene 7 liegt ungefähr ein Sechstel der Länge der Auflageschiene 7 unterhalb der Mauerkrone 28. Um diesen Abstand annähernd einhalten zu können, sind auf dem Steg der Auflageschiene 7 die Schlitze 13, 15, 17, 19, 23 und 25 mit unterschiedlichen Abständen angeordnet.

  Die Abstände sind derart gewählt, dass auch bei verschiedenen Bausteintypen der gewünschte Abstand des Endes 10 der Auflageschiene 7 annähernd erreichbar ist. 



  In den Längsschlitz 26 des über die Haltevorrichtung 1 hinausragenden Teils des Mauerhakens 27 wird ein Keil 35, der die Haltevorrichtung 1 an die Vorderfläche 31 drückt, gesteckt. Handelt es sich um eine Betonmauer 34, wird eine Wirbelmutter 36, bzw. Flügelmutter auf das Gewinde des überstehenden Spannstabs 29 bis zum Anschlag an die Haltevorrichtung 1  geschraubt, aber nicht festgezogen. 



  Die Stütze 9 ist jetzt aufgrund der Konstruktion der Haltevorrichtung 1 um die Dicke eines Gerüstbrettes 3 von der Vorderfläche 31 entfernt. In diesen Zwischenraum wird das Gerüstbrett 3 eingeführt, bis es auf dem Ende 10 der Auflageschiene 7 aufsteht. Das Gerüstbrett 3 überragt nach dem Einführen die Mauerkrone 28 dann um zwei Drittel bis die Hälfte seiner Brettbreite. Zum Anpressen der Auflageschiene 7 an die Vorderfläche 31 wird der Keil 35 in den Längsschlitz 26 eingeschlagen. Bei der betonierten Mauer 34 wird die Mutter 36 festgezogen. Die Auflageschiene 7 wird hierdurch an die Vorderfläche 31 und gleichzeitig das Gerüstbrett 3 durch die Stütze 9 an die Vorderfläche 31 gedrückt, so dass ausreichende Dichtigkeit für die spätere Betonierung gewährleistet ist, und das Gerüstbrett 3 sowie die Haltevorrichtung 1 gegen Verdrehen an der Vorderfläche 31 festgeklemmt sind.

  Zur Erhöhung der Querstabilität der Anordnung können die Stützen 9  in Abständen nebeneinander montierter Haltevorrichtungen mit mindestens je einem Nagel 14 durch eines ihrer Löcher 12 mit dem Gerüstbrett 3 verbunden werden. 



  Je nach Höhe der gewünschten Deckenrandabschalung oder Betonierung genügt ein Gerüstbrett 3, oder es werden mehrere benötigt. Weitere Gerüstbretter 3 werden ebenfalls mittels Nägeln 14 an der Stütze 9 befestigt. 



  Anstelle der abgewinkelten Mauerhaken 27 können auch gerade Mauerhaken, wie z.B. Distanzhalter, Distanzmasse oder Abstandshalter, verwendet werden. 



  Wird anstelle eines Gerüstbrettes 3 eine Schalungstafel 5 mit geringerer Dicke als das Gerüstbrett 3, wie in Fig. 2 bzw. 3 gezeigt, verwendet, oder Gerüstbretter 3 geringerer Dicke, so wird zum Dickenausgleich eine Dachlatte als Bauholz 8 in das U-Profil der Stütze 9 geschoben und gewünschtenfalls mit Nägeln 14 an der Stütze 9 befestigt. Im montierten Zustand überragt die Schalungstafel 5 dann die Mauerkrone 38 mit siebzig bis achtzig Prozent ihrer Breite. 



  Auf das obere Ende je eines Kupplungsteils 11 kann ein die Stütze 9 verlängerndes Halteteil, von dem nur ein Anschlussteil 39 dargestellt ist,  für ein Schutzgeländer (nicht dargestellt) gesteckt werden. 



  Nach dem Abbinden des Betons des Deckenrandes werden die Haltevorrichtungen 1, Gerüstbretter 3 bzw. Schalungstafeln 5, die Bauhölzer 8, sofern die Haltevorrichtung 1 nicht als Teil des Schutzgeländers benötigt wird, und die über die Vorderfläche 28 vorstehenden Teile der Mauerhaken 27 bzw. Spannstäbe 29 entfernt. Die Mauerhaken 27 können auch an ihrer Sollbruchstelle (nicht dargestellt) abgeknickt werden. 



  In den Fig. 1 bis 4 sind die Schenkel der Stütze 9 direkt auf den Steg der Auflageschiene 7 geschweisst. Zur Vergrösserung des gegenseitigen Abstandes der Seite mit den offenen Schenkelenden der Auflageschiene 7 und der Stütze 9, d.h. zur Vergrösserung des Zwischenraums zwischen Stütze 9 und Vorderfläche 31 der Mauerkrone 28 kann auch zwischen der Stütze 9 und der Auflageschiene 7 ein Zwischenstück (nicht dargestellt) eingeschweisst sein. 



  Wie oben erwähnt, wird die Auflageschiene 7 bei der Montage auf einen in der Mauer eingemauerten Mauerhaken 27 geschoben. Die Breite des Mauerhakens 27 und die Spielpassung des betreffenden Schlitzes 13, 15, 17, 19, 23, 25 sichern dabei die Haltevorrichtung 1 gegen Verdrehen auf der Vorderfläche 31. Diese Sicherheit ist bei der Verwendung von Spannstäben 29 nicht gegeben. Ist auch hier die Verdrehungssicherheit erwünscht, so kann zusätzlich zum Langloch 21 ein weiteres Langloch vorgesehen sein und ein weiterer passend aus der Vorderfläche 31 herausragender Spannstab in ein in die Mauerkrone gebohrtes Loch eingesetzt und verschraubt werden. 



   Anstelle eines U-Profils der Auflageschiene 7 kann ein Vierkantrohr verwendet werden. Ein Vierkantrohr gibt eine geringfügig höhere Verbiegungssteifigkeit, lässt sich dafür aber schlechter an die Vorderfläche 31 der Mauerkrone 28 aufgrnd seines geringeren Flächendruckes gegenüber der U-förmigen Schiene 7 anpressen, da Unebenheiten wie Mörtelreste, Abscheidekanten an Bausteinen, etc. immer wieder vorhanden sind. 

Claims (10)

1. Haltevorrichtung für mindestens ein Schalungselement, gekennzeichnet durch eine zur Befestigung an einer Mauer ausgebildete Auflageschiene (7) und eine eine parallele Verlängerung bildende Stütze (9), die so gegenüber der Auflageschiene (7) versetzt ist, dass ein Schalungselement (3) bei vertikal unterhalb der Mauerkrone (28) an der Mauer anliegend befestigter Auflageschiene (7) auf deren oberem Ende aufliegend zwischen der Stütze (9) und der Mauerkrone (28) halterbar ist.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (9) an ihrem der Auflageschiene (7) abgewandten Ende ein Kupplungsteil (11) zum Anbringen eines die Stütze (9) verlängernden Halteteils für ein Schutzgeländer und/oder weitere Schalungselemente hat.
3.
Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (9) einen zur Auflageschiene (7) offenen U-förmigen Querschnitt hat, der vorzugsweise für die Aufnahme eines Bauholzes (8), z.B. einer Dachlatte, vorgesehen ist.
4. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der der Stütze (9) abgewandten Seite der Auflageschiene (7) von der der Auflageschiene (7) zugewandten Seite der Stütze (9) derart zur Aufnahme eines Schalungselements (3, 5) ausgebildet ist, dass dieses und ggf. das Bauholz (8) auf dem oberen an der Stütze (9) befestigten Ende (10) der Auflageschiene (7) abstützbar ist bzw. sind.
5.
Haltevorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageschiene (7) einen U-förmigen Querschnitt hat, und die Stütze (9) an einem Ende mit ihren Schenkeln am oberen Ende (10) der Auflageschiene (7) auf deren Steg geschweisst ist.
6. Haltevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageschiene (7) in ihrem Steg Löcher (13, 15, 17, 19, 21, 23, 25) zum Durchstecken von aus der Mauer (28) herausragenden Stäben (29) und/oder Laschen (27), und die Stütze (9) in ihrem Steg Löcher (12) für Befestigungsmittel (14) hat.
7.
Verwendung der Haltevorrichtung nach Anspruch 1 zur Halterung von Schalungselementen (3, 5), dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (1) mit ihrer Auflageschiene (7) vertikal an einer Mauer (28) an hervorstehenden Stäben (29) und/oder Laschen (27) angebracht und ein Schalungselement (3, 5) auf das an der Stütze (9) befestigte obere Ende (10) der Auflageschiene (7) gelegt, und zwischen der Mauer (28) und der Stütze (9) eingeklemmt wird.
8. Verwendung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass auf das zwischen der Mauer (28) und der Stütze (9) eingeklemmte Schalungselement 3, 5) mindestens ein weiteres Schalungselement (3, 5) aufgelegt und an der Stütze (9) lösbar befestigt wird.
9.
Verwendung nach Ansprch 7 oder 8 der Haltevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf das Kupplungsteil (11) ein die Stütze (9) verlängerndes Halteteil (39) für ein Schutzgeländer gesteckt wird.
10. Verwendung nach einem der Ansprüche 7 bis 9 der Haltevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bauholz (8) in die U-förmige Stütze (9) eingefügt wird, wobei die Dicke des Bauholzes (8) so gewählt wird, dass das Schalungselement bzw. das unterste Schalungselement (5) zwischen dem Bauholz (8) und der Mauer (28) eingeklemmt wird.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9214605U1 (de) * 1992-10-28 1992-12-24 Huxohl, Reiner An einem Mauerwerk mittels eines Befestigungsankers anbringbare Haltevorrichtung
EP0735214A1 (de) * 1995-03-30 1996-10-02 Bartolome Lliteras Alzamora Vorrichtung zur einfachen Schalung von Beton-Gusten und Stürzen
WO2007045713A1 (es) * 2005-10-21 2007-04-26 Antonio Navalon Argente Aparato para sujetar las piezas parapastas de forjados en la coronación de muros de una edificación
BE1020493A3 (nl) * 2012-02-07 2013-11-05 Marc Bollen Werkwijze en inrichting voor het verwezenlijken van een ringbalk of een betonwand.
CH706710A1 (de) * 2012-07-05 2014-01-15 Kewo Gmbh Baugerüsthalter.

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