CH676127A5 - - Google Patents

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CH676127A5
CH676127A5 CH2155/87A CH215587A CH676127A5 CH 676127 A5 CH676127 A5 CH 676127A5 CH 2155/87 A CH2155/87 A CH 2155/87A CH 215587 A CH215587 A CH 215587A CH 676127 A5 CH676127 A5 CH 676127A5
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CH
Switzerland
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teeth
milling
disk
disc
plane
Prior art date
Application number
CH2155/87A
Other languages
English (en)
Inventor
Akiva Pinto
Guenter Lucassen
Reinhard Schmidt
Original Assignee
Hollingsworth Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G7/00Breaking or opening fibre bales
    • D01G7/04Breaking or opening fibre bales by means of toothed members

Description

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CH 676 127 A5
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Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Öffnen von gepressten Faserballen aus Spinngut, z.B. Baumwolle oder Synthetikfasern, mittels einer Frässcheiben aufweisenden Fräswalze, deren Frässcheiben durch einen aus Stäben gebildeten Rost auf die obere Fläche der Faserballen einwirken, wobei die auswärts gerichteten Zähne der Frässcheibe zu dem jeweils auswärts gerichteten benachbarten Zahn entgegengesetzt gerichtet sind.
Eine Öffnungsvorrichtung der vorstehend genannten Art ist aus der DE-PS 2 353 478 bekannt. Bei dieser Öffnungsvorrichtung sind die Zähne der Öffnerscheibe als zu ihrer Längsachse symmetrisch ausgebildete Einzelansätze angeordnet, wobei das freie Ende jedes Zahnes an den Seitenkanten eckig, vorzugsweise spitzeckig, ausgebildet ist. Dabei kann jeder Zahn zu dem benachbarten Zahn entgegengesetzt auswärts gerichtet sein. Bei einer solchen Öffnerscheibe als Frässcheibe sind die Zähne für jede Drehrichtung der Scheibe und jede Bewegungsrichtung des Faserballens wirksam. Die Öffnerscheiben sind paarweise zwischen zwei Roststäben angeordnet, wobei die Öffnerscheiben innerhalb einer durch die Roststäbe gegebenen Teilungsbreite verhältnismässig dicht nebeneinander gesetzt sind. Ausserdem ist die Zahnhöhe der Zähne verhältnismässig kurz ausgebildet. Durch die DE-PS 1 131 567 ist eine Ballenraspel zum Öffnen von gepressten Faserballen bekannt, bei der die zwischen Roststäben angeordneten Sägezahnscheiben taumeln, d.h. unter einem von 90° verschiedenen Winkel in bezug auf die Rotationsachse angeordnet sind. Es soll hierdurch erreicht werden, dass durch die Schrägstellung der Scheiben diese zwischen zwei extremen Lagen hin und her taumeln und dadurch annähernd den gesamten Raum zwischen den Roststäben bestreichen. Die Ausräumung der Ballen soll in der ganzen zwischen den Roststäben liegenden Zone erfolgen. Die Zähne der Raspelscheiben liegen in der Schräge der Taumelscheibe. Eine Schränkung der Zähne ist dadurch nicht vorhanden. Ausserdem haben die Zähne eine äusserst kurze Höhe, so dass das Abtragen des Fasergutes überwiegend durch einen raspelartigen Vorgang und nicht durch einen Fräsvorgang er-folgt.
Bei den bekannten Öffnungsvorrichtungen lässt sich das Maximum und Optimum einer schonenden Abtragung der Fasern von gepressten Faserballen nicht erreichen. Es werden Flocken von mehr oder weniger grosser Batzenform aus den Pressballen herausgerissen, wobei durch Schädigung der Fasern der Anteil der Kurzfasern steigt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Öffnungsvorrichtung für gepresste Faserbalien zu schaffen, bei der das Öffnen der Pressballen bei grösstmögli-cher Schonung der Fasern verhältnismässig leicht, gleichmässig und sanft durchgeführt werden kann. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass eine mit Zähnen von unterschiedlicher Schränkung versehene Frässcheibe angeordnet ist. Hierbei soll innerhalb einer Rostteilung die Ausladung der unterschiedlich geschränkten Zähne der Frässcheibe
über die von zwei Roststäben begrenzte Teilungsbreite des Rostes - in Stirnansicht gesehen - verteilt sein.
Durch eine solche Ausbildung der Öffnungsvorrichtung wird eine verhältnismässig leichte Öffnung bei wesentlicher Schonung der Fasern erzielt. Die Bearbeitung erfolgt über die Teilungsbreite der Roste. Die abgetragene Flockengrösse lässt sich überwiegend klein halten. Auch längere Fasern werden nicht geschädigt. Ferner ergibt sich ein geringerer Kraftbedarf und die Produktionsleistung wird im ganzen höher. Die Intensität bei der Abtragung ist zuverlässiger.
Die Schränkung der Zähne auf der einen Seite der Scheibenebene kann von der zu der anderen Seite der Scheibenebene gerichteten Schränkung anderer Zähne abweichen. Es ergibt sich eine Frässcheibe, bei der auf einer Seite die Schränkung geringer und auf der anderen Seite stärker ausgeführt ist. Die Scheibenebene liegt nicht mehr mittig zwischen den äussersten Zahnspitzen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die Frässcheibe vorzugsweise sechs Zähne aufweisen. Zwei Zähne liegen in der Scheibenebene und jeweils zwei diametral gegenüberstehende Zähne verlaufen abwechselnd zu der einen und anderen Seite der Frässcheibe geschränkt. Dabei soll die Schränkung von zwei benachbarten geschränkten Zähnen entgegengesetzt sein. Eine solche Frässcheibe ermöglicht einerseits ein wirksames Abzupfen der Fasern aus den Pressballen über die gesamte Teilungsbreite der Roststäbe. Andererseits verbleibt zwischen den verhältnismässig wenigen Zähnen der Frässcheibe soviel Raum, dass das Fasergut sicher und verhältnismässig tief in dem Pressballen erfasst werden kann, so dass die Einzelfasern und auch die Faserflocken in ihrer natürlichen Länge im wesentlichen nicht beeinträchtigt werden. Der nachteilige Raspelvorgang ist völlig ausgeschaltet.
Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung ist darin zu sehen, dass die Zähne eine verhältnismässig grosse Höhe erhalten. Die Höhe der Zähne ist vorteilhaft in dem Bereich von 40% bis 50% des Radius der Frässcheibe vorgesehen. Hierbei ist die Schränkung des Zahnes unmittelbar am Fussteil desselben angebracht. Jeder Einzelzahn geht hierbei nicht nur in eine grössere Tiefe des Pressballens, sondern erfasst zugleich eine gewisse breite Abtragungszone. Beides zusammen führt zu einer schonenden Abtragung des Pressballens unter Bewahrung der natürlichen Länge der Fasern und auch der Faserflocken. Durch die verhältnismässig grosse Höhe der Zähne kann der einzelne Zahn bei Anstossen an harten Gegenständen im Pressballen schwingen. Die Schwingungseigenschaft des verhältnismässig langen Zahnes trägt zum schonenden Abtragevorgang mit bei.
Vorzugsweise liegen die Zahnspitzen auf einem gedachten Zylindermantel mit gleichem Abstand von der Fräswalzenachse. Der Erfassungsbereich lässt sich dadurch wirksam ausdehnen.
Die Zähne der Frässcheibe erhalten zweckmässig - in Ansicht gesehen - eine etwa dreieckför-mige Kontur, so dass sie zu ihrer Zahnwurzel hin
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sehr widerstandsfähig werden, aber zugleich auch schwingungsfähig bleiben. Zur Verarbeitung der unterschiedlichen Faserarten und Faserlängen ist der Brustwinkel der Zähne vorteilhaft im Bereich von -3° bis +3° zur Radialen ausgebildet, wobei die Rückseite des Zahnkopfes mit einer Abschrägung versehen ist.
In baulicher Hinsicht ist es vorteilhaft, wenn die Frässcheibe aus zwei Hälften zusammengesetzt ist. Die Scheibenhälften sollen hierbei mittels einer schwalbenschwanzartigen Führung ineinandergreifen. Dadurch ist eine einfache Auswechslungsmöglichkeit an der Fräswalze ermöglicht. Die beiden zusammengesetzten Frässcheibenhälften werden durch die Einspannung in der Fräswalze sicher und zuverlässig verbunden gehalten.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der Frässcheibe gemäss der Erfindung in Ansicht.
Fig. 2 ist eine Seitenansicht auf die Frässcheibe der Fig. 1, im Schema.
Fig. 3 veranschaulicht die Anordnung der Frässcheibe der Erfindung in der von zwei Roststäben begrenzten Teilungsbreite, mit dem die Frässcheibe aufweisenden Öffnerwalzen zusammenarbeiten.
Die zum Öffnen von gepressten Faserballen verwendete Öffnerwalze 1 weist eine Welle 2 auf, auf der Frässcheiben 3 in einem vorbestimmten Abstand, der durch (nicht dargestellte Zwischenringe) von vorbestimmter Länge gewählt wird, mit der Welle 2 drehfest verbunden sind. Die Frässcheibe 3 ist mit einer verhältnismässig niedrigen Anzahl von Zähnen 4a, b...f ausgestattet. Sie weisen eine verhältnismässig grosse Höhe auf, wobei die Zähne 4a...f in einer vorbestimmten Weise zur Scheibenebene nach der einen und nach der anderen Seite geschränkt vorgesehen sind. Bei dem dargestellten Beispiel besitzt die Frässcheibe 3 sechs Zähne. Zwei Zähne, 4a und 4d, liegen in der Scheibenebene, während jeweils zwei diametral gegenüberstehende Zähne 4c, 4f und 4b, 4e abwechselnd zu der einen und anderen Seite geschränkt verlaufen. Vorteilhaft ist die Schränkung von zwei aufeinanderfolgenden bzw. benachbarten Zähnen entgegengesetzt zur Scheibenebene gerichtet. Beispielsweise sind die Zähne 4b und 4f - von der Zeichnungsebene betrachtet - nach oben geschränkt angeordnet. Die Zähne 4c und 4e haben eine nach unten gehende Schränkung. Die Höhe der Zähne erlaubt einen verhältnismässig grossen Schränkwinkel. Beispielsweise kann die Schränkung bei den Zähnen 4b und 4e zwischen 20° und 30° betragen, während die Schränkung für die Zähne 4c und 4f den halben Wert aufweist, im vorliegenden Fall 10° bis 15°, wobei die radial entgegengesetzt liegenden Zähne jeweils nach einer anderen Seite der Scheibenebene abgebogen sind. Die Schränkungen beginnen am Fussteil des Zahnes, etwa bei den zu dem entsprechenden Durchmesserkreis tangential liegenden Linien 5. Zwei Zähne 4a, 4d befinden sich in der Ebene der Frässcheibe 3. Die Höhe der Zähne der Frässcheibe 3 liegt vorteilhaft in dem Bereich von 40% bis 50% des Durchmessers der Frässcheibe. Die Zähne 4b und 4e mit der grössten Schränkung können etwas länger als die anderen Zähne gehalten werden. Vorzugsweise ist die Länge der Zähne so ausgebildet, dass die Zahnspitzen auf einem gedachten Zylindermantel mit gleichem Abstand von der Fräswalzenachse liegen.
Die Zähne sind an der vorderen Kante der Zahnspitzen vorzugsweise mit einem Brustwinkel 6 ausgestattet, der im Bereich von -3° bis +3° zur Radialen liegt. Je nach der Art des Gutes kann der Brustwinkel verschieden sein. Im ganzen weisen die Zähne - in Ansicht gesehen - eine verhältnismässig breite dreieckförmige Kontur auf. Von der Zahnspitze ist die Rückseite des Zahnkopfes mit einer abfallenden Abschrägung 7 versehen. Die Zahnspitzen müssen hierbei scharfkantig bleiben.
Um das Auswechseln der Frässcheibe 3 auf der Welle 2 zu erleichtern, ist es zweckmässig, die Frässcheibe aus zwei Hälften 3a und 3b bestehen zu lassen. Die Scheibenhälften 3a, 3b werden mittels Schwalbenschwanzführungen 8 zusammengehalten, indem die Scheibenhälften 3a, 3b in Achsrichtung miteinander zum Zusammengriff kommen. Dadurch, dass die Frässcheiben 3 auf der gemeinsamen Welle 2 in Achsrichtung eingespannt gehalten werden, wird ein axiales Verrutschen der Scheibenhälften zueinander ausgeschlossen.
Die Wahl der Schränkungswinkel der Zähne der Frässcheibe 3 steht zweckmässig in einem bestimmten Verhältnis zu der Teilungsbreite des Rostes. In Fig. 3 sind zwei Roststäbe 11 und 12 eines Rostes dargestellt, der durch Halterungen 13a und 13b an den Stabenden geführt ist. Hierbei haben zwei benachbarte Roststäbe 11 und 12 eine vorbestimmte Teilungsbreite 10. Die Frässcheibe 3 mit den unterschiedlich geschränkten Zähnen 4a, b...f ist aufgrund der entsprechenden Anordnung bei der Öffnerwalze 1 in der Mitte der Rostteilung 10 vorgesehen. Die Ausladung der unterschiedlich geschränkten Zähne 4 der Frässcheibe 3 ist jeweils so zu wählen, dass diese über die von zwei Roststäben 11, 12 begrenzte Teilungsbreite 10 - in Stirnansicht gesehen - gleichmässig verteilt ist. Innerhalb der Teilungsbreite 10 des Rostes ergeben sich somit Bearbeitungslinien 14a, b, c...f, die in einem etwa gleichmässigen Abstand innerhalb der Teilungsbreite 10 verlaufen. Auf diese Weise wird mittels der Schränkung der verhältnismässig langen Zähne ein gleichmässiges Abarbeiten des Pressballens über die gesamte Teilungsbreite 10 des Rostes erzielt. Die Schränkungen der Zähne untereinander können so vorgesehen sein, dass mit einer Frässcheibenhälfte die eine Seite der Teilungsbreite in bezug auf die nicht geschränkten Zähne 4a und 4d zur Bearbeitung eingesetzt werden, worauf danach die andere Seite mittels der Zähne 4c, e, d zur Bearbeitung ansteht. Dadurch erfolgt ein gewisses zonenweises Ausräumen des Pressballens, was für eine schonende Öffnung von Vorteil ist. Zugleich erfolgt das Eingreifen in den Pressballen verhältnismässig tief. Der Abstand der Zähne 4b, 4e mit der grössten Ausladung zu dem benachbarten Roststab 12, 11 kann der gleichmässigen Verteilung der Bear-
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beitungslinien 14a, b, c...f entsprechen. Man kann den Abstand aber auch kleiner oder grösser wählen. Dies hängt von der Art und Güte der gepressten Faserballen ab. Je näher die geschränkten Zähne mit der grössten Ausladung an die Roststäbe herankommen, um so grösser ist die Möglichkeit, dass auch die Fasern auf den gepressten Faserballen entlang der Roststäbe exakt abgearbeitet werden.

Claims (8)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Öffnen von gepressten Faserballen aus Spinngut, z.B. Baumwolle oder Syn-thetikfasern, mittels einer Frässcheiben aufweisenden Fräswalze, deren Frässcheiben durch einen aus Stäben gebildeten Rost auf die obere Fläche der Faserballen einwirken, wobei jede der Frässcheiben in Umlaufrichtung aufeinanderfolgend entgegengesetzt auswärts gerichtete Zähne aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Frässcheiben (3) jeweils mit Zähnen (4a, 4b...4f) von unterschiedlich starker Schränkung versehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb einer Rostteilung die Ausladung der unterschiedlich geschränkten Zähne (4a, b...f) der Frässcheibe (3) über die von zwei Roststäben (11,12) begrenzte Teilungsbreite (10) des Rostes - in Stirnansicht gesehen - verteilt ist (14a, 14b...f).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schränkung der Zähne auf der einen Seite der Scheibenebene von der zu der anderen Seite der Scheibenebene gerichteten Schränkung anderer Zähne abweicht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der Zähne (4a, b...f) im Bereich von 40 bis 50% des Radius der Frässcheibe (3) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Frässcheibe (3) vorzugsweise sechs Zähne (4a, b...f) aufweist und dass zwei Zähne (4a, 4d) in der Ebene der Frässcheibe (3) liegen und jeweils zwei diametral gegenüberstehende Zähne (4b, 4e; 4c, 4f) abwechselnd zu der einen und anderen Seite der Frässcheibenebene geschränkt verlaufen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schränkung von benachbarten Zähnen (4b, 4c; 4e, 4f) entgegengesetzt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne - in Ansicht gesehen - etwa dreieckförmige Kontur aufweisen und dass der Brustwinkel (6) der Zähne zwischen -3° und +3° zur Radialen gehalten ist und dass die Rückseite (7) des Zahnkopfes abgeschrägt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Frässcheibe (3) aus zwei Hälften besteht und dass die Scheibenhälften (3a, 3b) mittels einer schwalbenschwanzartigen Führung (8) ineinandergreifen.
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DE19863620312 DE3620312A1 (de) 1986-06-18 1986-06-18 Vorrichtung zum oeffnen von gepressten faserballen aus spinngut

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