DE19800371A1 - Vorrichtung zum Abtragen von Faserflocken und Verfahren zur Herstellung von Zähnen einer Abtragwalze - Google Patents

Vorrichtung zum Abtragen von Faserflocken und Verfahren zur Herstellung von Zähnen einer Abtragwalze

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    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G7/00Breaking or opening fibre bales
    • D01G7/04Breaking or opening fibre bales by means of toothed members

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  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abtragen von Faserflocken aus Faserballen gemäß Anspruch 1 und 7 sowie ein Verfahren zur Herstellung von Zähnen einer Abtragwalze gemäß Anspruch 16.
Aus der DE 29 17 122 A1 ist bekannt auf einer Abtragwalze Sägezahn­ scheiben anzuordnen. Die Sägezahnscheiben weisen einen vorbestimmten Zahnneigungswinkel und Zahnflankenwinkel auf. Die Spitzen benachbarter Zahnscheiben liegen auf einer Spirale, die sich parallel um die Achse der Abtragwalze herum windet. Zwischen den Zahnscheiben sind Abstandshal­ ter vorgesehen. Nachteilig bei einer derartigen Abtragwalze ist, daß die Walze eine feste Zahnverteilung aufweist. Die Zähne sind außerdem bei einer Beschädigung nur schwierig auszutauschen, da in diesem Falle kom­ plette Zahnscheiben ausgewechselt werden müssen. Außerdem ist zum Austauschen der Zahnscheiben ein Abfädeln von der Achse der Abtragwal­ ze erforderlich. Dies erfordert einen hohen Montageaufwand.
Aus der EP 267 466 ist bekannt auf dem Umfang der Abtragwalze lösbar befestigte Zähne vorzusehen. Die Zähne weisen eine der Umfangskontur der Abtragwalze angepaßte Auflagefläche auf und sind mittels Schrauben und Dübel in der Walze eingeschraubt. Die Zahne sind relativ leicht aus­ tauschbar. Die Auflagefläche der Zähne auf der Mantelfläche der Walze ist derart ausgebildet, daß sie zwei im Abstand voneinander angeordnete Auf­ lageschultern aufweist. Dadurch muß nicht genau auf die runde Außenkon­ tur der Abtragwalze bei der Fertigung der Zähne Rücksicht genommen wer­ den. Nachteilig bei dieser Ausführung ist es, daß die Zähne sehr stabil aus­ gebildet werden müssen, da sie nicht auf der Umfangsflache an einer flächi­ gen Kontur anliegen. Die dargestellten Zähne sind dementsprechend auch aus Gußmaterial hergestellt. Darüber hinaus weisen sie die Form von Dop­ pelzähnen auf, wobei die Doppelzähne in axialer Richtung nebeneinander angeordnet sind. Als nachteilig hat sich hierbei neben der aufwendigen Fer­ tigung der gegossenen Zähne erwiesen, daß eine Verdrehsicherung der Zähne nur schwierig zu erzielen ist und durch die nebeneinander angeord­ neten Zähne das Abnehmen von kleinen Faserflocken nur äußerst schwie­ rig, häufig sogar gar nicht möglich ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es die Nachteile des Standes der Technik zu beseitigen, sowie eine Abtragwalze zu schaffen, mit welcher auch kleinere Flocken zuverlässig aus den vorgelegten Faserballen gleich­ mäßig entnommen werden können. Eine weitere Aufgabe ist es, je nach Anforderung hinsichtlich der vorgelegten Ballen, als auch der vorgelegten Flockenart eine speziell darauf abgestimmte Abtragwalze durch Einsatz speziell darauf abgestimmter Zähne und Zahnanordnungen zu schaffen, oh­ ne dafür eine Vielzahl von Abtragwalzen bereit halten zu müssen. Eine wei­ tere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es im Falle von Beschädigun­ gen von einzelnen Zähnen diese schnell und ohne aufwendige Montage auswechseln zu können.
Die Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des An­ spruchs 1. Weist die Abtragwalze ein Vieleckrohr als Grundkörper auf, auf welchem Zähne auswechselbar befestigt sind, so ist vorteilhafterweise ge­ währleistet, daß die Zähne auf den Flächen des Vieleckrohres zuverlässig befestigbar sind. Die Zähne werden hierzu vorzugsweise auf den geraden Flächen des Vieleckrohres befestigt. Sind sie auswechselbar an dem Viel­ eckrohr angeordnet, so ist ein Austausch der Zähne möglich, wenn die Zäh­ ne verschlissen oder beispielsweise auf Grund von Verunreinigungen in den Faserballen beschädigt wurden. Das Auswechseln der Zähne kann auch dann erforderlich sein, wenn eine andere als die momentane Zahnteilung oder Anordnung der Zähne oder auch eine andere Zahnform zum Abtragen des jeweiligen Faserflockenmaterials benötigt wird. Durch die Verwendung des erfindungsgemaßen Vieleckrohres als Grundkörper ist die Befestigung der einzelnen Zähne erleichtert, da der einzelne Zahn eine definierte und einfach herzustellende Kontaktfläche zu dem Grundkörper erhält. Vorteilhaf­ terweise hat das Vieleckrohr eine der am Umfang gewünschten Anzahl der Zähne entsprechende Anzahl von Ecken. Dies heißt, daß beispielsweise bei einer Anzahl von 12 Zähnen pro Umfang vorzugsweise ein Vieleckrohr mit 12 Ecken und dementsprechend 12 geraden Flächen am Umfang aufweist.
Vorteilhafterweise ist das Vieleckrohr aus zwei aneinandergefügten Halb­ schalen hergestellt. Diese Halbschalen sind auf einfache Weise durch Ab­ kanten eines Stahlbleches herstellbar. Die beiden Halbschalen werden so­ dann beispielsweise mittels Schweißen oder Schrauben aneinandergefügt und bilden so gemeinsam das Vieleckrohr für den Grundkörper. Als Unter­ stützung der Form des Vieleckrohres sowie zur Aufnahme einer Achse der Abtragwalze können Stege vorgesehen sein, welche als Scheiben in dem Vieleckrohr eingefügt sind und einen zusätzlichen Halt des Vieleckrohres sowie der zwei aneinandergefügten Halbschalen bewirken.
Werden die Zähne auf dem Grundkörper bzw. den geraden Flächen des Vieleckrohres aufgeschraubt, so ist ein schneller und einfacher Austausch der Zähne sowie eine ebenso einfache und schnelle Montage der Abtrag­ walze gewährleistet. Durch Lösen der Schraubverbindung können die Zähne auch bei Bedarf mit Zähnen einer anderen Gestalt oder Anordnung ausge­ wechselt werden. Besonders vorteilhaft bist es, wenn im Inneren des Vieleck­ rohres Schweißmuttern zum Befestigen der Zähne mittels Schrauben ange­ ordnet sind. Diese Schweißmuttern sind derart angeordnet, daß die Zähne in der vorbestimmten Anordnung auf dem Vieleckrohr befestigt werden können. Das Lochbild der Schweißmuttern auf dem Vieleckrohr kann auch bei Ver­ wendung anderer Zahne beibehalten werden. Es ist lediglich die Anordnung der Durchgangsbohrung an dem Zahn anders vorzusehen, so daß der Ab­ stand von dem Zahn zu der Position der Schweißmutter und somit die axiale Anordnung des Zahnes auf der Abtragwalze verändert werden kann. Weni­ ger vorteilhaft als die geschraubte Befestigung der Zähne ist die Befestigung der Zähne auf den Halbschalen mittels einer Schweißverbindung. Aber auch diese Lösung bietet gegenüber dem Stand der Technik noch Vorteile bei­ spielsweise hinsichtlich einer einfachen und kostengünstigen Fertigung.
Sind wenigstens zwei Zähne miteinander verbunden, so entsteht ein Gebil­ de, welches über eine Kante des Vieleckrohres hinwegreicht. Ein dadurch entstehender Doppel- oder Mehrfachzahn ist an zwei Flächen des Vieleck­ rohres befestigt. Dadurch entsteht eine stabile und verdrehsichere Anord­ nung der Zähne auf dem Grundkörper.
Für eine einfache Fertigung der Zähne und einer einfachen Anordnung und Befestigung der Zähne auf dem Grundkörper sind die Zähne auf einem Trä­ ger angeordnet. Der Träger weist vorteilhafterweise eine Bohrung auf, durch welche der Zahn auf dem Grundkörper festgeschraubt werden kann. Der Träger weist auf seiner Unterseite einen Abschnitt der äußeren Form des Vieleckrohres auf, an welchem der Zahn befestigt wird.
Erfindungsgemäß und besonders vorteilhaft ist der Zahn aus einem abge­ kanteten Stahlblech geformt, wobei eine Fläche des abgekanteten Bleches den Träger und die andere Fläche den Zahn selbst bildet. Hierbei ist es be­ sonders einfach den Träger und den Zahn herzustellen, wenn der so aus­ gebildete Zahn auf einer ebenen Fläche des Grundkörpers befestigt wird. Hier bietet sich insbesondere die Anordnung des Zahnes auf einem Vieleck­ rohr an, welches zwischen den Ecken ebene Flachen aufweist. Es ist damit auf einfache Weise möglich, durch Abkanten des Stahlbleches eine ebene Fläche des Trägers zu erzielen, welcher mit der ebenen Fläche des Grund­ körpers der Abtragwalze korrespondiert und andererseits einen ebenfalls ebenen Zahn zu erhalten. Es ist aber auch möglich, wenn auch schwieriger in der Formgebung, wenn der Träger eine zusätzliche Wölbung durch einen Verformvorgang erhält, wodurch der Träger zusammen mit dem Zahn auf einem in seiner Umfangsform rund gestalteten Grundkörper angeordnet wird. Der Vorteil der vorliegenden Erfindung, nämlich die Verwendung eines Blechteiles, aus welchem der Träger und der Zahn der Abtragwalze herge­ stellt wird, bleibt auch bei dieser aufwendigeren Gestaltung erhalten, so daß immer noch ein relativ einfach herzustellendes kostengünstiges Bauteil für den Zahn erhalten wird, mit welchem dem Zahn gleichzeitig auf der Abtrag­ walze befestigbar ist.
Vorteilhafterweise nimmt der Träger wenigstens zwei Zähne auf und bildet so einen Doppel- oder Mehrfachzahn. Jeder Zahn ist bei Verwendung eines Vieleckrohres als Grundkörper der Abtragwalze einer Fläche des Vieleck­ rohres zugeordnet. Dadurch reicht der Träger bei einer derartigen Ausge­ staltung über eine Kante von einer Flache zur benachbarten Fläche hinweg. Der Träger ist dadurch abgewinkelt, so daß zwei Flächen des Trägers mit den zwei Flächen des Grundkörpers korrespondieren. Es entsteht dadurch eine stabile Anbauart des Trägers mit seinen zwei oder mehreren Zähnen. Ein Verdrehen des Trägers auf dem Vieleckrohr ist dadurch nicht mehr mög­ lich. Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn der Träger mit zwei Schrauben auf dem Grundkörper befestigt wird, wobei jeweils eine Schraube und Mutter jeweils einer Fläche des Vieleckrohres zugeordnet ist.
Vorteilhafterweise sind die Zähne an dem Träger derart angeordnet, daß sie in axialer Richtung der Abtragwalze an dem Träger einander gegenüber lie­ gen. Dadurch wird ein Abstand der Zähne in axialer Richtung bewirkt, wel­ cher im wesentlichen der Breite des Trägers entspricht. Sind die Zahne einer jeweils separaten Fläche des Vieleckrohres zugeordnet, so entsteht auch in Umfangsrichtung ein Abstand der Zähne voneinander. Durch diese Anord­ nung hat sich eine besonders hohe Stabilität und Verdrehsicherheit der Zähne ergeben. Es ist ein gegenseitiges Abstützen der Zähne über den Trä­ ger möglich, so daß die Zähne genügend Steifigkeit aufweisen, um ein si­ cheres Abtragen von Flocken zu bewirken, ohne daß die Zähne beschädigt werden. Es ist auch dadurch gewährleistet, daß die Flocken sicher und gleichmäßig aus den Faserballen entnommen werden und auch die Faser­ flockengröße, welche aus den Faserballen entnommen wird, möglichst klein gehalten werden kann. Durch diese Anordnung ist ebenso sichergestellt, daß in den Faserballen keine Gassen entstehen, aus welchen Faserflocken nicht mehr entnommen werden können. Dies würde nachteiligerweise zu einer ungleichmäßigen Flockenabnahme führen und somit die Weiterverar­ beitung ebenso wie das Abtragen der Faserballen stören.
Sind in dem Träger zwei Bohrungen vorgesehen, welche der verdrehfesten Befestigung des Trägers auf dem Vieleckrohr mittels Schrauben dienen, so ist eine sichere und einfache Befestigung der Zähne auf dem Grundkörper der Abtragwalze gewährleistet. Durch eine Variation des Bohrungsbildes auf dem Träger ist es auf einfache Art und Weise möglich, die Anordnung der Zähne auf dem Grundkörper der Abtragwalze zu verändern.
Die Träger mit den daran angeordneten Zähnen sind vorteilhafterweise ent­ lang einer Umfangslinie des Grundkörpers der Abtragwalze angeordnet. Diese Umfangslinie bildet Zahnreihen, welche zwischen Roststäben, welche der besseren Abnahme der Faserflocken von den Faserballen durch die Ab­ tragwalze angeordnet sind, sich befinden. Zwischen jeweils zwei Roststäben befinden sich vorteilhafterweise zwei Reihen von Zahnen, wobei die Zähne axial zueinander versetzt sind, so daß auf dem Umfang kein Zahn direkt hinter dem anderen folgt. Vorteilhafterweise werden zwischen zwei Roststä­ ben 12 Zähne angeordnet, welche die sichere Abnahme auch von kleineren Flocken aus den Ballen gewährleisten. Um eine besonders zuverlässige Ab­ nahme der Faserflocken zu gewährleisten und eine Bildung von Gassen auf dem Ballen zu vermeiden, sind die Abstände der Zähne derart gewählt, daß in axialer Richtung nahe beieinander stehende Zähne auf dem Umfang in einer Reihe möglichst weit auseinander befestigt sind. Dies bedeutet, daß in axialer Richtung gesehen benachbarte Zähne um 180° am Umfang versetzt angeordnet sind. Durch diese Anordnung hat sich herausgestellt, daß noch kleinere Flocken, als bisher möglich aus dem Faserballen herauslösbar sind.
Zur Fertigung der Zähne und der Träger hat sich hochfestes Stahlblech be­ währt, welches einen Biegeradius von kleiner der Blechdicke aufweist. Stahlblech welches derart geringe Radien beim Abkanten erlaubt, ist zur Verwendung als Zahn und Träger besonders gut geeignet, da hierdurch ein exaktes Gestalten der Zähne ermöglicht wird, wobei Spalte vermieden wer­ den, in welchen sich Faserflocken festhängen und nach Ansammeln einer größeren Anzahl von Faserflocken wieder lösen könnten. Derartige An­ sammlungen würden zu einer Verungleichmäßigung der abgetragenen Fa­ serflocken führen und somit die Weiterbearbeitung nachteilig beeinflussen. Als besonders gutes Material hat sich ein hochfestes Stahlblech erwiesen, welches Biegeradien zuläßt welche kleiner der 0,5-fachen Blechdicke sind. Mit derartigen Stahlblechen ist die Gefahr von Faserflocken, welche sich ansammeln und später wieder lösen besonders gering. Die Verwendung von hochfestem Stahlblech bewirkt, daß die aus dem Stahlblech gebildeten Zäh­ ne verschleißfest sind und außerdem stabil gegen Verbiegen in dem Fall sind, in welchem Verunreinigungen, wie z. B. in den Faserballen befindliche Eisenteile sind. Eine Beschädigung der Zähne durch derartige Verunreini­ gungen wird durch Verwendung des hochfesten Stahlbleches weitgehend vermieden.
Erfindungsgemäß werden die Zähne einer Abtragwalze derart hergestellt, daß die Zähne aus Stahlblech gefertigt werden. Das Stahlblech wird, nach­ dem die Zahn- und Trägerform aus dem Stahlblech herausgeschnitten wur­ de in flachem Zustand oberflächenbehandelt. Anschließend wird das Stahl­ blech derart abgekantet, daß ein Träger und ein Zahn gebildet wird. Beson­ ders vorteilhaft ist es, wenn die Oberflächenbehandlung lediglich die späte­ ren Zahnspitzen betrifft. Dadurch wird das Abkanten des flachen Materials erleichtert und außerdem wird vermieden, daß die Oberflächenschicht durch das Abkanten beschädigt wird. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß das häufig recht teuere Material zur Oberflächenbehandlung sparsam verwendet werden kann, wenn lediglich die Zahnspitzen, welche einer Oberflächenbe­ handlung bedürfen, beschichtet werden. Die Oberflächenbehandlung der Zähne dient einem Verschleißschutz und bewirkt eine längere Standzeit der Zähne.
Um das Abplatzen der Oberflächenbeschichtung beim Abkanten zu vermei­ den, ist es auch ausreichend, wenn lediglich die Stellen des Stahlbleches, an denen später die Abkantung erfolgt, von einer Oberflächenbehandlung ausgespart bleiben.
Als Oberflächenbehandlung des Stahlbleches hat sich ein Borieren, Nitrie­ ren oder Verchromen bewährt. Dadurch wird sichergestellt, daß die Zähne der hohen Beanspruchung bei der Abtragung der Faserflocken aus dem Fa­ serballen lange Zeit widerstehen.
Als besonders exakte und kostengünstige Fertigungsweise hat sich bewährt, wenn die Zähne und der Träger mittels Laser aus dem Stahlblech geschnit­ ten werden. Damit ist eine schnelle und automatische Herstellung der Viel­ zahl von Zähnen ermöglicht, wobei ein Stahlblech mit hoher Festigkeit Ver­ wendung finden kann. Darüber hinaus ist gewährleistet, daß die Kanten der Zähne nicht mehr nachbearbeitet werden müssen, da mittels Laser ein grat­ freies Schneiden der Zahnform ermöglicht wird. Es ist damit erstmals mög­ lich derartige Zähne samt Trager in einem Arbeitsgang schnell und kosten­ günstig und außerdem mit höchster Genauigkeit herzustellen.
Weitere Vorteile der Erfindung werden in der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Abtragwalze in der Seitenansicht;
Fig. 2 einen Doppelzahn;
Fig. 3 eine Zahnverteilung über einen Walzenumfang.
Fig. 1 zeigt eine Abtragwalze 1 in der Seitenansicht. Auf einem Steg 5, welcher um eine Welle 6 angeordnet und mit dieser drehfest verbunden ist, ist ein Vieleckrohr 3 angeordnet. Das Vieleckrohr besteht aus zwei Halb­ schalen 3a und 3b. Die Halbschalen 3a und 3b sind an jeweils zwei Abkan­ tungen 4 miteinander verbunden. Vorteilhafterweise sind die beiden Halb­ schalen 3a und 3b an den Abkantungen 4 verschweißt und bilden-dadurch eine feste Verbindung. Durch die Verwendung von Halbschalen 3a und 3b ist eine einfache Fertigung des Vieleckrohres 3 gewährleistet. Durch die of­ fene Gestalt der Halbschalen 3a und 3b ist mittels üblicher Abkantvorrich­ tungen die jeweilige Halbschale 3a, 3b durch Abkanten herstellbar. Die Halbschalen weisen einen Durchmesser von ca. 200 mm und eine Länge von bis zu über 2 m auf. In einer alternativen Ausführung ist es ebenso mög­ lich, das Vieleckrohr 3 als Aluminiumstrangpreßteil oder als Walzprofil aus­ zubilden. Wesentlich ist, daß das Vieleckrohr 3 durch die Abkantungen Flä­ chen erzeugt, an welchen die Zähne 2 einfach angeordnet werden und posi­ tioniert werden können. Die Anzahl der Abkantungen entspricht vorzugswei­ se der Anzahl der benötigten Zähne am Umfang der Abtragwalze 1.
Die Zähne 2 sind gemäß Fig. 1 auf dem Vieleckrohr 3 festgeschraubt. Hierzu sind im Inneren des Vieleckrohres 3 Schweißmuttern 7 ange­ schweißt. Mittels der Schweißmuttern 7 ist eine problemlose Montage der Zähne 2 von der Außenseite des Vieleckrohres 3 möglich. Die Schweißmut­ tern 7 sind in ihrer Position fixiert, so daß eine Montage ohne Gegenhalten der Mutter erfolgen kann. An Stelle der Schweißmuttern können auch bei­ spielsweise Dübel verwendet werden, welche von außen in vorgefertigte Bohrungen in dem Vieleckrohr 3 eingesetzt werden und in welchen die Zäh­ ne 2 mittels Schrauben befestigt werden. Derartige Dübel verkrallen sich auf der Innenseite des Vieleckrohres 3 derart, daß eine sichere Befestigung der Zähne 2 hierdurch gewährleistet ist.
Das Vieleckrohr 3 weist auf der Außenseite Abkantungen 13 auf, welche von einer Fläche dem Vieleckrohres 3 zur benachbarten Fläche des Vieleckroh­ res 3 leiten. Durch die Abkantungen 13 wird aus einem flachen Blechstück eine Halbschale 3a, 3b erhalten. Die Abkantungen 13 verlaufen über die gesamte Abtragwalze 1 in axialer Richtung. Bei Verwendung eines Doppel­ zahns 15 wird eine Abkantung 14 des Doppelzahns 15 in Übereinstimmung mit der Abkantung 13 des Vieleckrohres 3 gebracht. Hierdurch wird eine si­ chere und positionsgenaue Befestigung des Doppelzahns 15 gewährleistet, da durch die Neigung der Flächen zueinander und die beiden Abkantungen 13 und 14 eine verdrehsichere Positionierung des Doppelzahns 15 auf der Abtragwalze 1 geschaffen ist. Jeder Doppelzahn wird mit zwei Schrauben in den hier dargestellten Schweißmuttern angeschraubt.
Die Abtragwalze gemäß Fig. 1 weist an ihrem Umfang 12 Zähne 2 auf. Es hat sich herausgestellt, daß mit dieser relativ hohen Anzahl von Zähnen am Umfang der Abtragwalze 1 eine besonders sichere Flockenabnahme erziel­ bar ist. Insbesondere ist durch die große Anzahl von Zähnen gewährleistet, daß die Abnahme der Flocken von dem Ballen in kleinen Einheiten erfolgt, d. h. daß die einzelnen Flocken, welche aus dem Faserballen entnommen werden, sehr klein und gleichmäßig sind.
Fig. 2 zeigt einen Doppelzahn 15. An dem Doppelzahn 15 sind zwei Zähne 2 an einem gemeinsamen Träger 18 angeordnet. Die Zähne 2 sind auf ge­ genüberliegenden Seiten des Trägers 18 angeordnet. Zusätzlich sind die beiden Zähne 2 hinsichtlich der Anordnung am Umfang der Abtragwalze 1 am Träger 18 möglichst weit voneinander entfernt angeordnet. Dies bedeu­ tet, daß der Abstand der beiden Zähne 2 in axialer Richtung etwa der halben Rostteilung entspricht. Die Rostteilung ist der Abstand, welcher zwischen zwei Roststäben 19 besteht, welche zur Rückhaltung der Faserflocken und damit zur besseren Abnahme der Faserflocken vom Ballen vorgesehen sind.
Der Träger 18 weist zwei Bohrungen 16 auf, durch welche Schrauben in die Schweißmuttern 7 des Vieleckrohres 3 eingeführt werden. Die Abkantung 14 des Doppelzahns 15 bewirkt eine Erstreckung des Doppelzahns über eine Abkantung 13 des Vieleckrohres 3 von einer Fläche des Vieleckrohres 3 zur benachbarten Fläche, so daß eine verdrehsichere Positionierung des Dop­ pelzahns mit nur einer Befestigungsschraube pro Zahn gewährleistet ist. Die Verwendung von ebenen Flächen auf dem Vieleckrohr 3 und hierzu korre­ spondierend auf dem Träger 18 erlaubt eine sehr kostengünstige Herstel­ lung des Doppelzahns, da lediglich einfache Abkantungen die Herstellung des Doppelzahns 15 erlauben. Für die Herstellung des Doppelzahns wird der Doppelzahn erst aus einem flachen Stahlblech vorzugsweise mittels ei­ nes Lasers geschnitten. Sodann wird er bei Bedarf oberflächenbehandelt. Hierzu wird vorzugsweise eine Beschichtung 20 auf die Zahnspitzen aufge­ bracht. Das Aufbringen der Beschichtung 20 ist im flachen Zustand beson­ ders einfach zu realisieren. Hierbei wird der mittlere Bereich des noch ebe­ nen Doppelzahnes abgedeckt und die Beschichtung aufgebracht. Durch die Abdeckung des noch ebenen Doppelzahnes wird Beschichtungsmaterial gespart, da es nur für die Zahnspitzen, welche später auch der höheren Be­ lastung ausgesetzt sind, verwendet wird. Als besonders vorteilhaft hat sich ein Borieren, Nidrieren oder Verchromen der Zahnspitzen erwiesen. Mit die­ sen Oberflächenbehandlungen ist eine verschleißfeste Zahnoberfläche ge­ schaffen, welche auch in den Faserballen eingebundenen Eisenteilen wi­ derstehen kann. Nach der Beschichtung des noch ebenen Doppelzahns wird der Doppelzahn an den Abkantungen 12 und 14 abgekantet, so daß der Doppelzahn einerseits auf dem Vieleckrohr 3 befestigbar ist und anderer­ seits die Zähne 2 radial von dem Vieleckrohr 3 abstehen.
Eine mögliche Zahnverteilung ist in Fig. 3 dargestellt. Fig. 3 zeigt die Verteilung von sechs Doppelzähnen auf einem Walzenumfang. In Fig. 3 ist eine Abwicklung eines Walzenumfangs dargestellt. Die Abwicklung ent­ spricht der Anordnung der Zähne in einer Reihe zwischen zwei Roststaben 19. Die Doppelzähne 15 sind derart angeordnet, daß in axialer Richtung der Abtragwalze nahe beieinanderstehende Zähne auf dem Umfang einer Reihe möglichst weit auseinander befestigt sind. Die Zähne sind derart axial zu­ einander versetzt, daß auf dem Umfang kein Zahn direkt hinter dem anderen folgt. In axialer Richtung einander nahe Zähne sind um ca. 180° am Umfang der Walze zueinander versetzt. Die Abstände in axialer Richtung von Zahn zu Zahn sind allerdings sehr gering, so daß kleine Flocken aus dem Ballen entnommen werden.
Die dargestellten Ausführungsbeispiele zeigen zwölf Zähne 2 am Umfang einer Abtragwalze 1. Selbstverständlich können auch mehr oder weniger Zähne 2 an der Abtragwalze 1 befestigt sein. Hierzu kann das Vieleckrohr 3 ebenfalls mehr oder weniger Abkantungen enthalten. Als Material für die Zähne 2 hat sich als besonders vorteilhaft ein hochfestes Stahlblech erwie­ sen, welches den Belastungen beim Abtragen der Faserballen standhält, andererseits aber bei der Fertigung extrem kleine Biegeradien zuläßt. Die Biegeradien sollen vorteilhafterweise kleiner als die Blechdicke, besonders vorteilhaft kleiner als die halbe Blechdicke möglich sein, um ein exaktes Aufbiegen des Zahnes 2 von dem Träger 18 zu gewährleisten, ohne daß Spalte entstehen, an welchen sich Faserflocken festhängen und später wie­ der lösen können. Ein derartiges Material, welches die Festigkeitseigen­ schaften mit entsprechenden Biegeeigenschaften verbindet, ist beispiels­ weise Domex 420YP/XP. Selbstverständlich ist für eine weniger vorteilhafte, wenn auch unter den Schutzbereich der Erfindung fallende Ausführung eine andere Stahlblechqualität mit schlechteren Biege- und/oder Festigkeitsei­ genschaften einsetzbar.

Claims (19)

1. Vorrichtung zum Abtragen von Faserflocken aus Faserballen mit einer Abtragwalze (1), welche mit einer Vielzahl von Zähnen (2) bestückt ist, wobei die Zähne (2) in Umfangsrichtung der Abtragwalze (1) angeordnet sind und einen axialen Abstand voneinander aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtragwalze (1) ein Vieleckrohr (3) all Grundkörper aufweist, auf welchem Zähne (2) auswechselbar befestigt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vieleckrohr (3) aus zwei aneinandergefügten, insbesondere geschweißten oder geschraubten Halbschalen (3a, 3b) besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (2) auf dem Grundkörper aufgeschraubt oder angeschweißt sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des Vieleckrohres (3) Schweißmuttern (7) zum Befestigen der Zähne (2) mittels Schrauben angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Zähne (2) miteinander verbunden sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet1 daß die Zähne (2) auf einem Träger (18) angeordnet sind.
7. Vorrichtung zum Abtragen von Faserflocken aus Faserballen mit einer Abtragwalze (1), welche mit einer Vielzahl von Zähnen (2) bestückt ist, wobei die Zähne (2) in Umfangsrichtung der Abtragwalze (1) angeordnet sind und einen axialen Abstand voneinander aufweisen, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zahn (2) aus einem abgekanteten Stahlblech geformt ist, wobei eine Fläche des abgekanteten Bleches den Träger (18) und die andere Fläche den Zahn (2) selbst bildet.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (18) wenigstens zwei Zähne (2) aufnimmt und so einen Doppelzahn bildet.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (18) entsprechend der Form des Vieleckrohres (3) abgekantet ist und an wenigstens zwei Flächen des Vieleckrohres (3) anliegt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (2) an dem Träger (18) derart angeordnet sind, daß sie in axialer Richtung der Abtragwalze (1) an dem Träger (18) einander gegenüberliegen und jeweils einer separaten Fläche des Vieleckrohres (3) zugeordnet sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (18) zwei Bohrungen (16) zur verdrehfesten Befestigung des Trägers (18) auf dem Vieleckrohr (3) mittels Schrauben aufweist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (2) in Reihen zwischen Roststäben (19) am Umfang der Abtragwalze (1) angeordnet sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Reihe eine Vielzahl von Zähnen (2)) insbesondere zwölf Zähne (2) angeordnet sind, die axial zueinander versetzt sind, so daß auf dem Umfang kein Zahn (2) direkt hinter dem anderen folgt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Zähne (2) derart gewählt ist, daß in axialer Richtung nahe beieinanderstehende Zähne (2) auf dem Umfang in einer Reihe möglichst weit auseinander befestigt sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (2) und der Träger (18) aus hochfestem Stahlblech mit Biegeradius kleiner der Blechdicke, insbesondere kleiner 0,5-facher Blechdicke gefertigt sind.
16. Verfahren zur Herstellung von Zähnen (2) einer Abtragwalze, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (2) aus Stahlblech gefertigt sind, das Stahlblech, insbesondere nur die späteren Zahnspitzen (17) in flachem Zustand oberflächenbehandelt werden und anschließend das Stahlblech zu Träger (18) und Zahn (2) abgekantet wird.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Stellen des Stahlbleches, an denen später die Abkantung erfolgt, von einer Oberflächenbehandlung ausgespart bleiben.
18. Verfahren nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß zur Oberflächenbehandlung das Stahlblech boriert, nitriert, oder verchromt wird.
19. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (2) und der Träger (18) mittels Laser aus dem Stahlblech geschnitten werden.
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