DE2455390C3 - Drehbares Schneidwerkzeug - Google Patents

Drehbares Schneidwerkzeug

Info

Publication number
DE2455390C3
DE2455390C3 DE19742455390 DE2455390A DE2455390C3 DE 2455390 C3 DE2455390 C3 DE 2455390C3 DE 19742455390 DE19742455390 DE 19742455390 DE 2455390 A DE2455390 A DE 2455390A DE 2455390 C3 DE2455390 C3 DE 2455390C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tool
cutting
elements
groups
wire
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19742455390
Other languages
English (en)
Other versions
DE2455390A1 (de
DE2455390B2 (de
Inventor
Larisa Viktorovna Salukvadse
Viktor Samsonovitsch Salukvadsv
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VSESOJUZNYJ NAUTSCHNO-ISSLEDOVATELSKIJ INSTITUT PO STROITELSTVU MAGISTRALNYCH TRUBOPROVODOV MOSKAU
Original Assignee
VSESOJUZNYJ NAUTSCHNO-ISSLEDOVATELSKIJ INSTITUT PO STROITELSTVU MAGISTRALNYCH TRUBOPROVODOV MOSKAU
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by VSESOJUZNYJ NAUTSCHNO-ISSLEDOVATELSKIJ INSTITUT PO STROITELSTVU MAGISTRALNYCH TRUBOPROVODOV MOSKAU filed Critical VSESOJUZNYJ NAUTSCHNO-ISSLEDOVATELSKIJ INSTITUT PO STROITELSTVU MAGISTRALNYCH TRUBOPROVODOV MOSKAU
Publication of DE2455390A1 publication Critical patent/DE2455390A1/de
Publication of DE2455390B2 publication Critical patent/DE2455390B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2455390C3 publication Critical patent/DE2455390C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D13/00Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor
    • B24D13/02Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor acting by their periphery
    • B24D13/10Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor acting by their periphery comprising assemblies of brushes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B45/00Devices for surface or other treatment of work, specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
    • B21B45/04Devices for surface or other treatment of work, specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills for de-scaling, e.g. by brushing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

C = L- DL<I
1 (D-2l),n
bestimmt wird, worin bedeuten Jl
L1- — Länge des Bogens der Oberfläche, die von den verbundenen inneren Enden der Schneidelemente gebildet ist, im Querschnitt;
D — Durchmesser der Schneidfläche des Werk- «> zeugs, der auf seiner Symmetrieachse gemessen wird;
L — Länge der Schneidfläche des Werkzeugs in seinem Querschnitt;
/ — Länge der Meißelelemente; «
φ — Verhältnis zwischen der Summe der Stirnflächen der freien Enden der Drahtstücke an der Schneidfläche des Werkzeuges und der gesamten Schneidfläche des Werkzeuges;
φι — Verhältnis zwischen der Summe der Stirnflä- w chen der verbundenen Enden der Drahtstükke und der gesamten Fläche, die von den Stirnflächen dieser verbundenen Enden gebildet ist.
Vt
Die Erfindung betrifft ein Schneidwerkzeug nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Das erfindungsgemäße Werkzeug kann besonders wirksam angewendet werden zur Beseitigung des Zunders von warmgewalztem Metall, zum Putzen der Oberflächen von Walzerzeugnissen oder zum Entfernen einer fehlerhaften Schicht von diesen und der Gußkruste von der Oberfläche von Gußteilen sowie auch zur Reinigung der Metalloberfläche von Rost, Fettflecken und anderen Verunreinigungen.
60
65 Bei Werkzeugen dieser Art kommt es auf eine dichte Besetzung mit Schneidelementen (Drahtstöcken) an, die auch ausreichend starr sein müssen, damit sie nicht durch die Oberfläche des bearbeiteten Werkstücks wie die Borsten einer Bürste abgebogen werden und über die Werkstückoberfläche gleiten, ohne daß es zu einem spanabhebenden Schneiden kommt.
Bei einem aus der US-Patentschrift 35 57 418 bekannten gattungsgemäßen Werkzeug sind die freien Enden der Drahtstücke dadurch besonder, kurz gehalten, daß diese beidseitig zwischen zwei Ringbakken eingespannt sind. Dabei ist die schneidende Oberfläche des Werkzeugs zylinderförmig und die Enden der Drahtstücke sind zu ihr unter verschiedenen Winkeln geneigt.
Mit diesen bekannten Werkzeugen können vor allem Werkstücke mit ebener Oberfläche bearbeitet werden. Wenn es zur Bearbeitung von zylindrischen Werkstükken eingesetzt werden soll, so muß seine Drehachse parallel zur Achse des Werkstücks verlaufen und einem der Teile — Werkzeug oder Werkstück — muß eine planetenartige Umlaufbewegung um das andere Teil erteilt werden, was einen ziemlichen Aufwand erfordert Hinzu kommt natürlich die axiale Vorschubbewegung.
Abgesehen von dem notwendigen Aufwand kommt es bei dieser Art der Bearbeitung von rundem Walzgut oft zu Querrisen an dessen Oberfläche, was insbesondere bei Federstählen ga^z unzulässig ist.
Die Schwierigkeiten werden noch größer, wenn es um die Bearbeitung von Werkstücken mit unrundem Querschnitt geht, z. B. von Winkeleisen, Werkstücken quadratischen Querschnitts, Sechskantstahl oder Walzgut mit unvollständigem zylindrischem Querschnitt, z. B. mit dem Umriß der Begrenzungsfläche einer Schweißnaht.
Von daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das bekannte Werkzeug so auszugestalten, daß eine einwandfreie und mit wonig Aufwand verbundene Bearbeitung von Werkstücken mit praktisch beliebigem Querschnitt oder mit beliebiger gekrümmter Oberfläche möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs definierte Ausbildung vorgeschlagen.
Mit einer solchen Ausbildung kann eine der Gestalt des Werkstücks angepaßte konkave Form der Schneidfläche des Werkzeugs gewährleistet werden, ohne daß die Starrheit der Drahtstücke beeinträchtigt ist. Die Bearbeitung der Werkstücke kann durch einfachen Längsvorschub erfolgen und komplizierte gegenseitige Bewegungen von Werkzeug und Werkstück werden entbehrlich. Die Besetzung der schneidenden Oberflächen des Werkzeugs mit Schneidelementen ist besonde.-s dicht.
Die Erfindung wird nachfolgend durch die Beschreibung von Ausfuhrungsbeispielen anhand der Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Gesamtansicht des erfindungsgemäßen drehbaren Schneidwerkzeuges zur Bearbeitung (zum Putzen) von runden Walzerzeugnissen,
Fig.2 dasselbe wie in Fig. I mit teilweisem Querschnitt und mit vier Gruppen der Meißelelemente,
Fig.3 dasselbe wie in Fig. 2 mit verkürzten Meißelelementen,
Fig. 4 dasselbe wie in Fig. 1 für die Bearbeitung (Putzen) von Winkelwalzerzeugnissen,
Fig.5 dasselbe wie in Fig.4 mit teilweisem Querschnitt und mit zwei Gruppen der Meißelelemente,
Fig,6 ein Schema einer Anordnung der Schneidwerkzeuge bei der Bearbeitung von runden Walzerzeugnissen, Seitenansicht,
Das drehbare Schneidwerkzeug zur Bearbeitung von Erzeugnissen und Materialien enthält Mejße|e|emente 1 (Fig. 1) in Form von Drahtstücken gleicher Länge, die mit ihren einen Enden miteinander verbunden und in einem Gehäuse angeordnet sind. Dieses Gehäuse besteht aus zwei Flanschen 2 und einer Hülse 3, die mittels Schraubenbolzen 4 verbunden sind, wobei die Hülse 3 zum Anstellen des Schneidwerkzeuges am Dorn der Maschine dient.
Die Meißelelemente 1 sind im Gehäuse gruppenweise angeordnet, wobei die Anzahl der Gruppen hauptsächlich vom Profil der zr bearbeitenden Oberfläche abhängig ist. Das in F i g. 2 wiedergegebene Werkzeug enthält vier Gruppen 5,6,7 und 8 von Meißelelementen 1. Zwischen den Gruppen sind in der unmittelbaren Nähe vor. den verbundenen Enden der Meißelelemente 1 ringförmige Einlagen 9, 10 und 11 angeordnet. Alle Gruppen von Meißelelementen zusammen mit Einlagen sind miteinander nach einem beliebigem Verfahren, z. B. durch Schweißen, Löten mittels einer Folie uew. verbunden, wobei die gesamten Gruppen vermittels Laschen 12 zu einem Paket montiert sind. Durch eine solche Ausführung von Meißelelementen und das Vorhandensein von Einlagen sind die Meißelelemente in der unmittelbaren Nähe von deren verbundenen Enden mit ihren Seitenflächen aneinander angedrückt, mit ihren gegenüberliegenden freien Enden bilden sie die Schneidfläche »A« des Werkzeuges. Das Verhältnis zwischen der Summe der Stirnfläche von freien Enden der Drahtstücke an der Schneidfläche »A« des Werkzeuges und der gesamten Schneidfläche »A« des Werkzeuges beträgt dabei 0,10 - 0,99.
Eine jede Gruppen 5,6,7 und 8 weist jeweils von der Seite der verbundenen Enden der Meißelelemente eine Bogenlänge der Fläche auf, die durch diese Enden gebildet ist, und eine jede Einlage 9, 10, 11 besitzt dementsprechend die Dicke Ci, Ci und Cj. Die Dicke der Einlagen wird derart gewählt, daß die Schneidfläche »A« des Werkzeuges, welche von den freien Enden der Meißelelemente gebildet ist, im Querschnitt eine krummlinige Form mit einer Krümmung aufweist, die im wesentlichen der Krümmung der zu bearbeitenden Oberfläche in ihrem Querschnitt gleich ist, und die Meißelelemente 1 selbst werden an dsr Berührungsstelle mit der zu bearbeitenden Oberfläche derart angeordnet, daß sie im freien Zustand im wesentlichen zu dieser Oberfläche senkrecht stehen. Die summarische Dicke der ringförmigen Einlagen 9,10,11 wird nach der Formel
C = L1. -
DL
(D - 2/)
bestimmt, worin
L1- — Länge des Bogens der Fläche, die von den Meißelelementen an der Seite der verbundenen Enden derselben gebildet ist;
diese Länge des Bogens beträgt L\ + C;
Li - summarische Längen der Größen L'+ L"+L'"+Uv+ ... der Bogen der Flächen, die durch die verbundenen Enden der Meißelelemente 1 gebildet sind;
L — Länge der Schneidfläche »A« des Werkzeuges in seinem Querschnitt;
/ — Länge des Meißelelementes 1;
D — Durchmesser der Schneidfläche des Werkzeuges, der auf seiner Symmetrieachse gemessen wird;
ψ — Verhältnis zwischen der Summe der Stirnflächen der freien Enden der Drahtstücke an de; r> Schneidfläche des Werkzeuges und der gesamten
Sch neidfläche des Werkzeuges;
Φι — Verhältnis zwischen der Summe der Stirnflächen der verbundenen Enden der Drahtstücke und der gesamten Fläche, die von den Stirnflächen dieser in verbundenen Enden gebildet ist.
Um eine seitliche Durchbiegung der Meißelelemente zu verhindern, sind in den äußeren Gruppen 5 und 8 Drahtstücke i3 (F i g. 3) vorgesehen, die im Vergleich zu
ΐΐ den übrigen Drahtstücken des Schneidwerkzeuges eine geringere Länge haben. Die Drahtstücke kommen mit der zu bearbeitenden Oberfläche nicht in Berührung und erfüllen die Funktion der Stützen.
Zur Bearbeitung von Winkelwalzerzeugnissen ver-
2(i wendet man ein Werkzeug, das in Fig.4 abgebildet ist; die Meißelefemente 1 dieses Werkzeuges sind in Form von Drahtstücken gleicher Länge ausgeführt, und ähnlich wie bei dem Werkzeug zum Putzen von runden Walzerzeugnissen befestigt. Nur sind in diesem
2") Werkzeug zwei Gruppen 14 und 15 (Fig.5) von Meißelelementen mit einer zwischen diesen angeordneten ringförmigen Einlage 16 vorgesehen. Diese Einlage weist eine Dicke C4 auf, und eine jede Gruppe besitzt a.i der Seite der verbundenen Enden der Meißelelemente
κι jeweils die Länge B' und B des Bogens der Fläche, die durch diese Enden gebildet ist Dabei wird die Dicke der Einlage 16 nach der oben angeführten Formel berechnet; aus diesem Grunde hat die durch die freien Enden der Meißelelemente gebildete Schneidfläche des
r> Werkzeuges eine Form auf, die der Form der zu bearbeitenden Oberfläche, d. h. der Form der Winkelwalzerzeugnisse entspricht, wie dies aus Fig.5 ersichtlich ist.
In Fig.6 ist die Anordnung des Schneidwerkzeuges
bei der Bearbeitung (beim Putzen) eines runden Walzerzeugnisses, z. B. einer Stange 17 dargestellt. Diese Stange bewegt sich fortschreitend, wie das mit Pfeif B angedeutet ist, und die erfindungsgemäßen drehbaren Schneidwerkzeuge 18 und 19 drehen sich um
Vi die eigene Achse gegenläufig zueinander In der Zeichnung wird diese Drehung mit Pfeil D angegeben. Indem sich die Werkzeuge drehen, putzen sie je einen Abschnitt der Seitenfläche der Stange 17. Die Anzahl der sich drehenden Schneidwerkzeuge ist vom Durch-
K) messer des zu bearbeitenden Erzeugnisses abhängig. Bei der Bearbeitung eines Winkelwalzerzeugnisses verwendet man gewöhnlich sin drehbares Schneidwerkzeug.
Nachstehend werden Beispiele für die Wahl einer drehbaren Schneidwerkzeuges in Abhängigkeit von der
v> Form der zu bearbeitenden Oberfläche angeführt.
Beispiel 1
bo Es ist z. B. erforderlich, ein drshbares Schneidwerkzeug zum Längsputzen der Außenfläche von einem runden Walzerzeugnis mit 20 mm Durchmesser zu projektieren und herzustellen.
Das Putzen soll mit Hilfe von vier Werkzeugen
durchgeführt werden. Ausgehend von den Bedingungen der Lebensdauer des Werkzeuges wird die Länge der Meißelelemente als /=50 mm angenommen. Der Koeffizient cp = 0,5, cp, = 0,9.
I-,
Die summarische Dicke der ringförmigen Fernlagen wird erfindungsgemäß nach der Formel bestimmt:
I)L.,
l> 21).,, ■
Transformieren wir die angeführte Formel in die Formel zur Bestimmung der Größe C für das runde Wal/.er/.cugnis.
Der Salz von Meißelclcnienlen im Werkzeug /tun !'litzen eines runden Wal/.cr/.cugnisscs stellt im u> Querschnitt einen Sektor dar, der durch zwei konzentrische Kurven /. und /., und zwei konvergente Geraden begrenzt ist, die durch die aufienliegendcn Mcilielele· mentc mil einem Zentrum in Punkt »O« gebildet sind, von welchen aus die genannten Kurven umschrieben r> sind.
Folglich wird die Lange der Kurve
ISO ' '" ISO
betragen.
Nach Einsetzen dieser Werte in die Formel ergibt sich der besondere Wert der Formel, die für den Fall des Putzens von runden Walzcrzcugnissen vorgesehen ist.
ISO IXO
oiler iiiich der Vereinfachung
IK t IUI) 2I\
T \
X(I I) 21
7 ι
I) 21
I)R
Da es vorgegeben wurde, daß der Kreis durch vier Mcißelelemcnte geputzt wird, so ist
Nach Hinsetzen der vorgegebenen Zahlenwerle in die erhaltene Gleichung erhall man:
ISO
|2() ' 5(»|2(K) 2.50) 200 2..M)
74.l)Xmm .
Beispiel 2 Dieses Verhältnis ^ gewährleistet die Erfüllung einer
Es ist z. B. erforderlich, ein Werkzeug zum Putzen der !< > der wesentlichen Bedingungen der Herstellung des Außenfläche eines runden Walzerzeugnisscs mit F'lan- Werkzeuges und ermöglicht die Bestimmung der sehen von 20 χ 20 mm herzustellen. Die Länge der
Meißelclemente wird als /=50 mm, der Koeffizient
<f' = 0,5 und Koeffizient y ι =0,9 angenommen.
Die summarische Dicke der ringförmigen Einlagen wird erfindungsgemäß nach der Formel
Richtgröße D.
Jetzt wird die Größe »C« ermittelt
Man setzt die vorgegebenen Zahlenwerte ein und bestimmt den Berechnungswert:
- IO 2/I71
bestimmt.
Für den Fall des Putzens von einem Winkclwalzerzeugnis Z- = 2ßcrhält man: L, = 2S| + C
Nach Einsetzen dieser Werte in die Formel ergibt sich
C 2«, -4 (
ι erhall man
2«,
lim eine der Bedingungen der Erfindung über das Senkrechtstehen der Meißelelemente gegenüber der zu putzenden Fläche zu erfüllen, ist es notwendig, daß B= Bu Wird dieser Wert B in die erhaltene Gleichung eingesetzt, so erhält man
2HD I
I) - 2/
2HO 7
7 ι
D - 2/
IiI) ■ 7
7 !
I) - 2/ ■
I -
7 7 ι
u;is sich ergibt zu:
I) i
7 7 1
I) 2.50
0.5
(W
KM) 0.55
220mm .
Der erhaltene Wert wird bis zu einem Standardwert gerundet und D= 250 mm angenommen. Dieser Wert D wird in die Gleichung
IW'' (0 2/)7l
eingesetzt und der wahre Wen Ii1 crmilielt:
20 · 250 ■ 0.5 25(K)
/j' = (250- MK)I-(W 136 IMnlP1
Niich Hetrachlcn der I i i;. 5 wiril üc-fuiulcn:
τ/λ
1X0
Folglich
,/λ
1X0
I) I., U) 21).n
Niich liinset/cn der vorgesehenen uiiil der erhaltenen Zahlenwerle crhiill m;m:
50
1X0
">>n - /in - /) > (250 KK)) (W
Hierzu 2 Bhitl /.eicliiiiinuen

Claims (1)

  1. Patentanspruch;
    Drehbares Schneidwerkzeug zur spanabhebenden Bearbeitung mit radial angeordneten federnden r> Schneidelementen in Form von Drahtstücken gleicher Länge, die an ihren inneren Enden miteinander verbunden und seitlich aneinander angedrückt sind, und deren nach außen weisende, konvergent zusammenlaufende freie Enden in ihrer m Gesamtheit die Schneidfläche des Werkzeugs in Form einer Rotationsfläche bilden, wobei das Verhältnis zwischen der Summe der Stirnflächen der freien Enden der Drahtstücke an der Schneidfläche des Werkzeuges und der gesamten Schneidfläche π des Werkzeuges 0,10 bis 0,99 beträgt, gekennzeichnet durch mindestens zwei Gruppen (5 bis 8; 14,15) von Schneidelementen (1) mit zwischen den Gruppen in der Nähe der eingespannten Enden zwischenliegenden ringförmigen Einlagen (9,10,11; 2<! 16) solcher Dicke und Anordnung, daß die von den freien Enden der Schneidelemente (1) gebildete Schneidfläche (A) des Werkzeuges im Querschnitt eine Krümmung entsprechend der Krümmung der zu bearbeitenden Oberfläche des Werkstücks ir-> aufweist und die Schneidelemente (1) längs der Berührungslinie mit der zu bearbeitenden Oberfläche in freiem Zustand senkrecht zu dieser Oberfläche stehen, wobei die summarische Dicke (C) der ringförmigen Einlagen (9, 10, 11; 16) nach der m Formel
DE19742455390 1973-11-22 1974-11-22 Drehbares Schneidwerkzeug Expired DE2455390C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SU1969501 1973-11-22

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2455390A1 DE2455390A1 (de) 1975-05-28
DE2455390B2 DE2455390B2 (de) 1978-07-20
DE2455390C3 true DE2455390C3 (de) 1979-03-29

Family

ID=20567471

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742455390 Expired DE2455390C3 (de) 1973-11-22 1974-11-22 Drehbares Schneidwerkzeug

Country Status (5)

Country Link
AT (1) AT339685B (de)
CH (1) CH586592A5 (de)
CS (1) CS169611B1 (de)
DE (1) DE2455390C3 (de)
IT (1) IT1034076B (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2281190A1 (fr) * 1973-11-22 1976-03-05 Inst Str Magistraln Outil de coupe tournant pour le traitement de surfaces de pieces et de materiaux
DE2827682C2 (de) * 1978-06-23 1982-03-18 Vsesojuznyj nau&ccaron;no-issledovatel'skij institut po stroitel'stvu magistral'nych truboprovodov, Moskva Rotierendes Schneidwerkzeug zur Bearbeitung der Oberflächen von Erzeugnissen und Materialien
DE3727649C1 (en) * 1987-08-19 1988-11-03 Ernst Hohrenk Jun Power-driven brush for body care
CN102974647B (zh) * 2012-12-11 2014-12-10 张家港市亨昌焊材有限公司 一种耐用焊丝清洁装置

Also Published As

Publication number Publication date
CH586592A5 (de) 1977-04-15
ATA937774A (de) 1977-02-15
AT339685B (de) 1977-11-10
CS169611B1 (de) 1976-07-29
DE2455390A1 (de) 1975-05-28
IT1034076B (it) 1979-09-10
DE2455390B2 (de) 1978-07-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2558830C3 (de) Vorrichtung zum Ausbilden von Kerzähnen in einem dünnwandigen, zylindrischen Hülsenteil
EP0289748B1 (de) Kalibrierwerkzeug für eine Maschine zum Längsnahtschweissen gerundeter Dosenzargen
DE3223908C2 (de)
EP1356891B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Schiebemuffen für Schaltgetriebe
DE1602135A1 (de) Rohrherstellung
DE2742118C2 (de) Verfahren zum Erstellen einer Verschleiß-Schutzanordnung für ein Rohr und Grundkörper für eine Verschleiß-Schutzbüchse zur Ausführung des Verfahrens
DE3423146C2 (de) Verfahren zum Herstellen eines einstückigen Metallbehälters
DE2455390C3 (de) Drehbares Schneidwerkzeug
DE7935982U1 (de) Wälzlagerkäfig
DE1929539C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Ziehwerkzeuges und nach diesem Verfahren hergestelltes Werkzeug
DE3619322C2 (de)
DE2634236C2 (de) Bürstenwalze
DE1900597B2 (de) Vorrichtung zum profilieren rotationssymmetrischer hohlkoerper
DE1932930A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von turbulenzerzeugenden Gebilden an den Aussenflaechen von Roehren
DE2154438A1 (de) Walzwerk zur spiralrohr-herstellung
DE2534350C3 (de) Rotierendes Schneidwerkzeug
DE4123231C2 (de) Bogenförmiger Anlaufscheiben-Halbring für Axialgleitlagerflächen und Verfahren zum Herstellen solcher Halbringe
DE647719C (de) Walzenkalibrierung
DE2232158B2 (de) Biegerollenlagerung einer formstation zum herstellen von schraubennahtrohren
EP0103044B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Ringformkörpern, insbesondere Synchronringrohlingen
DE3632260C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von schrägen Verzahnungen durch Kaltumformen
DE2905179C2 (de) Walzstaffel mit einer Mehrzahl von aufeinanderfolgenden Kalibern
DE2758138C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Präzisionsstahlrohren aus einzeln abgelängtem Blechmaterial
DE3021741C2 (de) Rotierendes Schneidwerkzeug (Nadelfräser)
DE588963C (de) Walzwerk zur Herstellung von ring- oder huelsenfoermigen Koerpern

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee