DE2534350C3 - Rotierendes Schneidwerkzeug - Google Patents
Rotierendes SchneidwerkzeugInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24D—TOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
- B24D13/00—Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor
- B24D13/02—Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor acting by their periphery
- B24D13/10—Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor acting by their periphery comprising assemblies of brushes
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- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T407/00—Cutters, for shaping
- Y10T407/19—Rotary cutting tool
- Y10T407/1906—Rotary cutting tool including holder [i.e., head] having seat for inserted tool
- Y10T407/1926—Plural simultaneously usable separable tools in common seat or common clamp actuator for plural simultaneously usable tools
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Description
ermittelt wird, worin
(»ι
2D7
D Durchmesser der Werkzeugschrsidfläche,
B Breite der Werkzeugschncidfläcne,
D\ Außendurchmesser des Schneidgliedersalzes,
der in der Büchse untergebracht wird.
Ch Innendurchmesser des Schneidgliedersatzes, der in der Büchse untergebracht wird,
φ Verhältnis zwiscnen der Summe der Stirnflächen
der Drahtfreienden an der Werkzeugschneidfläche und der gesamten Schneidoberfläche,
φι Verhältnis zwischen der Summe der Flächen der
befestigten Drahtstückenden und der gesamten Innenfläche der Büchse ist.
Die Erfindung betrifft Schneidwerkzeug nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Die Erfindung kann in wirksamer Weise zur Entzunderung von warmgewalztem Metall, Entsinterung
der Walzgutoberfläche oder zum Entfernen der Fehlerschicht von dieser Oberfläche und auch zum
Entfernen der Gußkruste von der Oberfläche des Gußgutes und von der Innenfläche der Rohre mit
kleinem Durchmesser sowie zum Reinigen der Metalloberfläche Von Rost, Fettflecken und anderen Verschmutzungen
eingesetzt werden,
Jetzt Werden weitgehend verschiedene Verfahren und
Werkzeuge zur Bearbeitung (Reinigung) von krummlU nigen Metall- und Werkstoffoberflächen benutzt, ζ. B.
1. Schleifscheiben und Schleifbänder,
2. Fräsmesserköpfe,
3. Messerköpfe an Schruppdrehmaschinen,
4. Messerköpfe an Hobel- und Schruppmaschinen (Schrupphobelmaschinen).
Zur Bearbeitung (Reinigung) von krummlinigen Oberflächen bei Werkstücken und Werkstoffen wird
jetzt am häufigsten die Schleifreinigung sowohl durch
in mechanisiertes Handwerkzeug als auch auf ortsfesten
Maschinen angewandt.
Die Schleifscheiben und Schleifbänder sind von einer kurzen Lebensdauer, werden bei der Behandlung von
zähen Werkstoffen »zugesetzt« und bilden auf der Behandlungsfläche »Anbrennungsstellen«.
üas Putzen von krummlinigen Oberflächen durch Schleifwerkzeuge ist ein kostspieliger Prozeß mit
großem Arbeitsaufwand; infolge der kurzen Lebensdauer des Werkzeugs aber ist die Automatisierung des
Ablaufs bei der Behandlung durch dieses Werkzeug erschwert.
Die Bearbeitung von Titan und Tilanlegierungen sowie mehrerer Buntmetalle (Aluminium, Kupfer u.a.)
kann nicht leistungsgerecht durch die Schleifreinigung ausgeführt werden.
Außerdem verschmutzt das Schleifwerkzeug im Verlauf der Bearbeitung den umliegenden Raum durch
Schleifstaub.
Zum Putzen von krummlinigen Werkstücksoberflä-
Zum Putzen von krummlinigen Werkstücksoberflä-
ii) chen durch Fräsen werden verschiedene bekannte Fräsmaschinen benutzt.
Jetzt wird das Verfahren zur Bearbeitung (Reinigung) von krummlinigen Oberflächen durch rotierendes
Schneidwerkzeug-»Nadelfräser« (drahtnadelbestückte
J5 Fräser) weitgehend verbreitet. Die Tendenz ist dadurch
bedingt, daß dieses Werkzeug eine hohe Schneidfähigkeit aufweist sowie leicht und einfach im Beirieb zu
verwenden ist.
Zu solchem Werkzeug gehört ein rotierendes Schneidwerkzeug zur Bearbeitung v\_,r Werkstücksund
Werkstoffoberflächen, das radial angeordnete elastische Schneidglieder in Gestalt z. B. von Drahtslükken
enthält, die miteinander durch ihre einen Enden befestigt sind, in deren unmittelbarer Nähe diese
Schneidglieder durch ihre Seitenflächen aneinander gepreßt sind, durch die gegenüberliegenden Freienden
aber die Drahtstücke die Oberfläche des Werkzeugs in Form einer Rotationsfläche bilden, wobei das Verhältnis
zwischen der Summe der Stirnflächen der Drahtstück
so freienden auf der Werkzeugschneidfläche und der
gesamten Schneidfläche des Werkzeugs 0.01 bis 0.99 beträgt(US-PS35 57 418).
Obwohl diese Werkzeuge eine hohe Schneidfähigkeit aufweisen, werden bei der Fertigung von »Nadelfrusern«
mit einem Durchmesser von weniger als 80 mm ihre Schneidglieder ausbröckeln und brechen. Diese
Erscheinung ist dadurch bedingt, daß bei den bekannten
Nadelfräsern die Länge der Schneidglieder vom Durchmesser des »Nadelfräsers« abhängig ist. Außerdem
erfolgt die Ermittlung der Schneidgliederlänge unter Berücksichtigung der Festigkeitseigenschaften
des Werkstoffs für die Schneidglieden Wenn ein Durchmesser kleiner als 80 mm für den »Nädelfräser«
der bekannten Bauart angenommen wird, muß die Länge der Schneidglieder kleiner als die Rechnungslän^
ge gewählt und sorhit die Festigkeitseigenschaflen des
Werkzeugs vermindert Werden. Infolge geringer Länge der Schneidglieder kann auch eine Schweißung ihrer
befestigten Enden ohne zulässiges Ausglühen der Freienden nicht bewerkstelligt werden.
Die Erfindung bezweckt die Beseitigung der erwähnten Mangel.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein rotierendes Schneidwerkzeug mit solcher Bauart der
elastischen Schneidglieder zu entwickeln, die das Fertigen von Werkzeug mit Durchmesser unter 80 mm
ermöglichen, wobei eine hohe Schneidfähigkeit des Werkzeugs, eine hnge Lebensdauer und ein einfacher
Ablauf der Bearbeitung der Werkstücksoberflächen gewährleistet wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das im Kennzeichen des Patentanspruchs Erfaßte gelöst.
Eine solche Bauart ermöglicht es, Werkzeug mit kleinem Durchmesser — unter 80 mm — anzufertigen,
da infolge Abbiegung der Freienden zwei Abschnitte an den Schneidgliedern entstehen. Dabei ist ein Abschnitt
durch die abgebogenen Freienden, der zweite Abschnitt aber durch die befestigten und in der Büchse sitzenden
Drahtenden gebildet. Daraus fo'gt, daß die Länge eines
jeden Schneidgiiedes sich aus der Summe der Längen
beider Abschnitte zusammensetzt. Deshalb können wir, indem man die Länge des zweiten Abschnittes, d. h. die
Länge der befestigten Drahtenden der Schneidglieder vergrößert, die Länge des ersten Abschnittes, d. h. die
Länge der Freienden der Schneidglieder verkleinern, wodurch ein Werkzeug von beliebig kleinen Abmessungen
erhalten wird.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Be- in
Schreibung eines Ausführungsbeispiels und von Figuren näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 erfindungsgemäßes rotierendes Schneidwerkzeug
mit teilweisem Schnitt.
F i g. 2 schematische Darstellung eines Schneidgliedes i'>
mit abgebogenem Freiende.
F i g. 3 eine andere Ausführungsari des erfindungsgemäßen rotierenden Schneidwerkzeugs mit teilweisem
Schnitt,
Fig. 4 schematische Darstellung des Schneidgliedes ίο
gemäß der in F1 g. i gezeigten /weiten Ausführungsart.
Das erfindungsgemäße rotierende Schneidwerkzeug enthält einen Dorn 1 (F i g. 1). auf dem in Radialrichtung
die elastischen gleichlangen Drahtstücke angeordnet sind. Die Schneidglieder 2 haben zwei Abschnitte 3 und ίί
4. von denen der Abschnitt 3 durch die einen miteinander oefestigten F.nden der .Schneidglieder
gebildet ist, dabei werden die Schneidglieder in der
unmittelbaren Nahe dieser Enden durch die Seitenflächen aneinander gepreßt und in die Büchse 5 eingesetzt, ίο
Der Abschnitt 4 ist durch die i-reienden der Schneidglieder
2 gebildet, die in Radialnchtung abgebogen und
durch die Scheibe 6 an die Stirnseite der Büchse S gepreßt sind. Die Abschnitte 3 und 4 haben die langen /1
bzw. /2(F ig. 2). die ganze Länge des Schneidgliedes aber Si
setzt sich aus der Summe dieser Längen zusammen. Deshalb kann, ohne die Gesamtlänge des Schneidgliedes
zu ändern. ilbrUi Vergrößerung der Länge .Ί die
Länge h verkleinert, d. h. die Fertigung eines Schneidwerkzeugs
mit beliebig kleinem Durchmesser gewähr leistet werden.
Dies ist möglich weil der Durchmesser der Werkzeugarbeitsflächc nur aus zwei Längen k des
zweiten Abschnitts 4 zusammengesetzt wird, bei den bekannten Schneidwerkzeugen aber besieht dieser
Durchmesser aus zwei Längen des ganzen Schneidgliedes
2.
Die Stirnflächen der abgebogenen Enden der Schneidglieder 2 bilden die Werkzeugschneidfläche in
Form einer Rotationsfläche, wobei das Verhältnis zwischen der Summe dieser Stirnflächen an der
Werkzeugschneidfläche und der Gesamtschneidfläche 0,1 bis 0^9 beträgt.
Die Schnittkraft an den Stirnflächen der abgebogenen Freienden setzt sich aus der Summe der Biege- und
Torsionsspannungen zusammen, die in den Abschnitten 4 bzw. 3 der Schneidglieder 2 entstehen.
Die Breite »B« (Fig. 1) der Werkzeugschneidfläche
für einen Schneidgliedersatz wird aus der Gleichung
B =
2 Dn
ermittelt. Hier ist
D Durchmesser der Werkzeugschneidfläche,
D\ Außendurchmesser des Satzes der Schneidglieder 2.
die in der Büchse 5 untergebrac^ werden, d. h.
innendurchmesser dieser Büchse,
Ch Innendurchmesser des Satzes der Schneidglieder 2.
Ch Innendurchmesser des Satzes der Schneidglieder 2.
die in der Büchse 5 untergebracht werden, d. h.
Außendurchmesser des Dorns 1,
φ Verhäl'nis zwischen der Summe der Stirnflächen der Drahtfreienden an der Werkzeugschneidfläche
φ Verhäl'nis zwischen der Summe der Stirnflächen der Drahtfreienden an der Werkzeugschneidfläche
und der gesamten Schneidoberfläche,
φι Verhältnis zwischen der Summe der Flächen der befestigten Drahtstückenden und dor gesamten Innenendfläche der Büchse 5.
φι Verhältnis zwischen der Summe der Flächen der befestigten Drahtstückenden und dor gesamten Innenendfläche der Büchse 5.
In Fig. 3 und 4 ist eine andere Ausführungsart des erfindungsgemäßen Schneidwerkzeugs dargestellt. Bei
dieser Ausführungsart enthält das Werkzeug zwei Sätze der Schneidglieder 2. die je einer an beiden Seiten der
Werkzeug-Symmetrieachse angeordnet sind. Ein jeder Satz ist seiner Konstruktion nach dem oben beschriebenen
ähnlich, dabei sind die abgebogenen Freienden der Schneidglieder an beiden Seiten durch die Scheibe 6
angepreßt, die befestigten Enden dieser Glieder aber sind in Jer Büchse 5 untergebracht.
Es ist ein rotierendes Schneidwerkzeug /ur Bearoeitung
der Innenfläche von Rohren 060 mm anzufertigen. Für einen wirksamen Betrieb soll der Durchmesser
Ddes Werkzeugs kleiner als der Rohrdurchmesser sein, wir nehmen diesen mit 50 mm an (D=SOmIn). Die
Koeffizienten φ und φι werden 0.6 bzw. 0,9 betragen.
Um eine Ableitung der Abfälle bei Bearbeitung des Rohres zu ermöglichen, nehmen wir den Außendurchmesser
d· s Satzes der Schneidglieder, die in der Büchse untergebracht werden, d. h. den Innendurchmesser D1
der Buche mit 40 mm !·η(Οι =40 mm). Den Innendurchmesser
des Satzes der Schneidglieder. die in der Büchse untergebracht werden, d. h. den Außendurchmesser D2
des Dorns nehmen wir gleich 10 mm an(D2= 10 mm).
Dann wird die Brei).- »B«der Werkzeugschneidfläche
nach der Formel
~ Ύΰ<,
ermittelt.
Durch Einsetzung derobeliei-wähnten Werte in diese
Formel erhalten wir 5=22,5 mm.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Rotierendes Schneidwerkzeug, das einen Dorn mit radial auf diesem angeordneten elastischen Schneidgliedern, z. B. in Gestalt von gleichlangen Drahtstücken enthält, die miteinander an den einen Enden befestigt sind, in deren unmittelbarer Nähe diese Schneidglieder durch ihre Seitenflächen aneinander gepreßt werden und ciurch die gegenüberliegenden Freienden die Schneidfläche des Werkzeugs in Form einer Rotationsfläche bilden, wobei das Verhältnis zwischen der Summe der Stirnflächen der Drahlstückfreienden auf der Werkzeugschneidfläche und der gesamten Schneidoberfläche des Werkzeugs 0,1 bis 0,99 beträgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (3) der Schneidglieder (2) in der Nähe der befestigten Enden in einer Büchse (5) untergebracht sind und die Freienden dieser Glieder in Radialrichtung abgebogen und durch eme Scheibe (6) an die Stirnfläche der Büchse (5) gepreßt werden, die Schnittkraft an den Stirnflächen der abgebogenen Freienden sich aus der Summe der Biege- und Torsionsspannungen zusammensetzt, die an den erwähnten Abschnitten (3 und 4) der Schneidglieder enstehen, wobei die Breite der Werkzeugschneidfläcbe für einen Satz aus der Gleichung
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