CH674733A5 - - Google Patents

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CH674733A5
CH674733A5 CH117188A CH117188A CH674733A5 CH 674733 A5 CH674733 A5 CH 674733A5 CH 117188 A CH117188 A CH 117188A CH 117188 A CH117188 A CH 117188A CH 674733 A5 CH674733 A5 CH 674733A5
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CH
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photo bag
strips
bending
edges
photo
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Application number
CH117188A
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English (en)
Inventor
Alfons Gysin
Original Assignee
Facom Ag
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description


  
 



  Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fototasche aus Karton zum Aufnehmen von Fotos, mit einer Vorderwand und einer mit dieser an den beiden Seitenrändern und am unteren Rand verbundenen Rückwand, wobei die Vorderwand und die Rückwand aus einem Stück durch Falten um den unteren Rand gebildet sind. 



  Aus der britischen Patentschrift, GB-A 2 031 376 ist eine Tasche der eingangs erwähnten Art bekannt. Diese Tasche wird für die Verpackung und für den Versand von Büchern, Kassetten, Schallplatten usw. verwendet. Sie ist aus einem Kartonstück geformt, das etwa an der Mitte gefaltet ist. Zwischen den durch die Faltung gebildeten Vorder- und Rückwänden sind zwei von den beiden Seitenrändern zurückversetzt geklebte, gefalzte Streifen angeordnet, wobei die Falzlinien nach aussen gerichtet und bei leerer Tasche mit den Seitenrändern bündig sind. Die in die Tasche hineinragenden Endbereiche der beiden gefalzten Streifen sind an der Mitte der Tasche miteinander so zusammengeklebt, dass die Klebestelle in die Tasche hineinragt.

   Ein Nachteil dieser Tasche besteht darin, dass die erwähnte Klebestelle in die Tasche hineinragt, wobei die Breite der in die Tasche einlegbaren Gegenstände zwischen den beiden in die Tasche hineinragenden Kanten der zusammengeklebten Falzstreifen liegen muss, sonst können bei der Füllung der Tasche Schwierigkeiten entstehen. Die einzulegenden Gegenstände können nämlich an den Kanten der Falzstreifen anstehen. Dies bedingt aber eine überbreite Tasche, was wirtschaftliche Nachteile und einen erhöhten Platzbedarf verursacht. Die gefalzten Streifen brauchen ausserdem relativ viel Material, was auch zu einem relativ grossen Gewicht der Tasche und zu relativ hohen Materialkosten führt. Im weiteren ist die Stapelhöhe der leeren Taschen verhältnismässig gross, weil die an den Seitenrändern eingeklebten, gefalzten Streifen dazu jeweils mit der doppelten Materialdicke beitragen.

   Die Stapelhöhe bestimmt aber das erforderliche Transportvolumen für eine gegebene Anzahl Taschen und somit auch die Transportkosten. 



  Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Fototasche der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die eine verhältnismässig grosse Anzahl Fotos ohne Ausbeulen aufnehmen kann, nicht wesentlich breiter ist als die grösste Breite der einlegbaren Fotos, für eine einfache Herstellung geeignet und  wirtschaftlich vorteilhaft ist und ohne Fotos eine verhältnismässig kleine Stapelhöhe ergibt. 



  Die gestellte Aufgabe ist dadurch gelöst, dass an den Seitenrändern sowohl der Vorderwand als auch der Rückwand mit diesen einstückige, die gleiche Breite aufweisende, einwärts geklappte und mit ihren einander zugekehrten Endbereichen zusammengeklebte Falzstreifen vorgesehen sind und dass die mit der einen Wand einstückigen beiden Falzstreifen unmittelbar an den Rändern der beiden Verklebungen je eine Biegehilfe aufweisen. Durch diese Massnahmen wird erreicht, dass beim Einlegen von Fotos in die Fototasche, bei der Spreizung der Fototasche beidseitig nur der eine Falzstreifen um die angebrachte Biegehilfe geknickt und der andere darangeklebte Falzstreifen praktisch gestreckt mitgenommen wird. Dadurch steht praktisch die ganze Breite der Vorder- und Rückwände für das Einlegen von Fotos zur Verfügung, was eine verhältnismässig schmale Fototasche ergibt.

   Bei dieser Anordnung beulen die Vorder- und Rückwände der mit Fotos gefüllten Fototasche nicht aus. Dadurch, dass sowohl an der Vorderwand als auch an der Rückwand nur ein verhältnismässig schmaler Falzstreifen mitausgeschnitten wird, kann für die Herstellung der Fototasche ein verhältnismässig schmales Kartonstück mit relativ wenig Abfall verwendet werden. Die dadurch bedingten wirtschaftlichen Vorteile sind einleuchtend. Die einzige, beidseitige Klebestelle zwischen der Vorderwand und der Rückwand ermöglicht eine wirtschaftlich vorteilhafte Herstellung der Fototasche. Dadurch, dass die einzigen Klebestellen zwischen den einwärts geklappten Endbereichen der Falzstreifen liegen, treten auch bei relativ dünnem Karton keine lästigen, von aussen sichtbaren Leimspuren an den Vorder- und Rückwänden auf.

   Die Stapelhöhe der leeren Fototaschen beträgt nur die vierfache Dicke des Kartons ohne Deckblatt und Negativtasche, wodurch vorteilhafte Transportkosten möglich sind. 



  Vorteilhafterweise sind die Biegehilfen auf den beiden mit der Vorderwand einstückigen Falzstreifen angeordnet. Bei dieser Anordnung können die Fotos auf dem Deckblatt gleitend, ohne Hindernis in die geöffnete Tasche geschoben werden. 



  Die beiden mit der anderen Wand einstückigen Falzstreifen können mit je einer zwischen den Rändern der Verklebungen und den Seitenrändern der Fototasche liegenden Biegehilfe versehen sein. Diese Anordnung sichert, dass bei der \ffnung der Fototasche beidseitig nur die einen Falzstreifen geknickt werden,  aber die Falzstreifen der vollkommen geöffneten Fototasche trotzdem auch nach aussen knickbar sind. Vorteilhafterweise sind die Biegehilfen zwischen den Rändern der Verklebungen und den Seitenrändern der Fototasche von den Rändern der Verklebungen um einen Betrag von 1 bis 25 Prozent der Breite der Falzstreifen versetzt angeordnet. Die an den mit der Rückwand einstückigen Falzstreifen angebrachten Biegehilfen können zu den Seitenrändern der Fototasche näher liegen als die Biegehilfen an den beiden mit der Vorderwand einstückigen Falzstreifen.

   Bei der Spreizung dieser Fototasche wird sich die Klebestelle zwischen den beiden Falzstreifen zur Vorderwand neigen und den Platz auf der Rückwand zum Einlegen von Fotos freigeben. 



  Vorteilhafterweise sind die Falzstreifen höchstens doppelt so breit wie der Abstand zwischen den Seitenrändern der Fototasche und den unmittelbar an den Rändern der beiden Verklebungen liegenden Biegehilfen. Diese Massnahme sichert, dass bei aufgespreizter, geöffneter Fototasche die Falzstreifen weder an der Vorderwand noch an der Rückwand anstehen, sondern diese höchstens berühren, wodurch die volle Breite der Vorder- und Rückwände für die Einlage von Fotos zur Verfügung steht. 



  Die Falzstreifen können an ihren dem unteren Rand der Fototasche zugekehrten Enden von der Faltlinie zwischen der Vorderwand und der Rückwand mit einer rechtwinkligen Aussparung zurückversetzt sein. Durch diese Massnahme werden die Ecken der gefüllten Fototasche verhältnismässig dicht abgeschlossen. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die dem unteren Rand der Fototasche zugekehrten Enden der Falzstreifen mit je einer beidseitig der zwischen der Vorderwand und der Rückwand liegenden Faltlinie an der Vorderwand und an der Rückwand angebrachten Biegehilfen bündig sind, wobei die Distanz dieser Biegehilfen zur Faltlinie der Distanz zwischen den Seitenrändern der Fototasche und den unmittelbar an den Rändern der beiden Verklebungen liegenden Biegehilfen entspricht. Bei Erfüllung dieser Bedingung sieht der untere Randbereich der gefüllten Fototasche praktisch quaderförmig aus. 



  Die Biegehilfe kann aus einer Rille, einer Perforation, einer geritzten Linie oder aus mehreren abwechslungsweise aneinandergereihten Schnitten und Rillen bestehen. 



  Im folgenden werden anhand der beiliegenden Zeichnungen zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen: 
 
   Fig. 1 die Abwicklung einer Fototasche mit Biegehilfen an den mit der Vorderwand einstückigen Falzstreifen, 
   Fig. 2 die perspektivische Darstellung dieser Fototasche in gebrauchsbereitem, zusammengeklebtem Zustand, 
   Fig. 3 einen schematischen Querschnitt dieser Fototasche, 
   Fig. 4 die Abwicklung einer Fototasche, wobei die Falzstreifen sowohl an der Vorderwand als auch an der Rückwand mit Biegehilfen versehen sind, 
   Fig. 5 einen schematischen Querschnitt dieser Fototasche in gebrauchsbereitem, zusammengeklebtem Zustand und 
   Fig. 6 einen schematischen Teillängsschnitt über den unteren Randbereich der Fototasche nach Fig. 1, 2 und 3. 
 



  Fig. 1 zeigt die aus Karton ausgeschnittene Abwicklung einer Fototasche. Die zum Aufnehmen von Fotos bestimmte Fototasche weist nach Fig. 2 eine Vorderwand 1 und eine Rückwand 2 auf, die durch Falten des Kartons um die Faltlinie 3 gebildet sind. An den Seitenrändern 4 der Vorderwand 1 und an den Seitenrändern 5 der Rückwand 2 sind gleich breite Falzstreifen 6, 7 vorhanden, die mit der Vorderwand 1 bzw. mit der Rückwand 2 einstückig sind. Bei der Herstellung der Fototasche werden die in ihren Endbereichen mit Klebstoff 8 versehenen Falzstreifen 6, 7 einwärts geklappt und der Karton um die Faltlinie 3 gefaltet, wobei die einander zugekehrten, mit Klebstoff 8 versehenen Endbereiche der Falzstreifen 6, 7 zusammengeklebt werden. Die so entstandenen Verklebungen 9 schliessen die Verbindung zwischen den Seitenrändern 4 und 5 der Vorder- und der Rückwände 1, 2. 



  Auf den beiden mit der Vorderwand 1 einstückigen Falzstreifen 6, unmittelbar an den Rändern der Verklebungen 9 ist je eine Biegehilfe 10 angeordnet. Beim \ffnen der Fototasche werden die mit der Vorderwand 1 einstückigen Falzstreifen 6 um diese Biegehilfen 10 geknickt. Die mit der Rückwand 2 einstückigen Falzstreifen 7 werden dabei praktisch gestreckt mitgenommen, wie in Fig. 2 dargestellt ist. Bei dieser Anordnung können die auf die Deckwand 11 der Fototasche gelegten Fotos auf die Rückwand 2 und so in die Fototasche geschoben werden. Die mit den Verklebungen 9 versehenen Endbereiche der Falzstreifen 6, 7 sind dabei zur Vorderwand 1 geschwenkt und hindern das Einschieben der Fotos in die Fototasche nicht, wie auch aus der schematischen Zeichnung nach Fig. 3 hervorgeht. 



  Am oberen Rand 12 der Fototasche ist über eine perforierte Verbindung eine an  sich bekannte Filmtasche 13 vorhanden. 



  In Fig. 4 ist die Abwicklung einer weiteren Fototasche dargestellt. Bei dieser Fototasche tragen die beiden mit der Rückwand 2 einstückigen Falzstreifen 7 je eine zwischen den Rändern der mit Klebstoff 8 versehenen Verklebungen 9 und den Seitenrändern 5 der Fototasche liegende Biegehilfe 14. Diese Biegehilfen 14 ermöglichen, dass die Falzstreifen 6, 7 der geöffneten Fototasche auch nach aussen gedrückt werden können, wie in Fig. 5 schematisch dargestellt ist. In der Praxis werden die Biegehilfen 14 von den Rändern der Verklebungen 9 um einen Betrag von 1 bis 25 Prozent der Breite der Falzstreifen 6, 7 versetzt. Beim \ffnen der Fototasche werden zuerst die Falzstreifen 6 um die Biegehilfen 10 geknickt.

   Die anderen Falzstreifen 7 werden praktisch gestreckt bis zur vollständigen \ffnung der Fototasche mitgenommen, weil die Biegehilfen 14 über einen kürzeren Hebelarm beansprucht werden als die Biegehilfen 10 auf den Falzstreifen 6. Dadurch, dass die an den beiden mit der Rückwand 2 einstückigen Falzstreifen 7 angebrachten Biegehilfen 14 zu den Seitenrändern 5 der Fototasche näher liegen als die Biegehilfen 10 an den beiden anderen Falzstreifen 6 zu den Seitenrändern 4, werden die Verklebungen 9 beim \ffnen auch dieser Fototasche zur Vorderwand 1 geschwenkt, wie in Fig. 2 für die vorhergehende Anordnung bereits dargestellt war. Als Biegehilfe 10 und 14 werden abwechslungsweise aneinandergereihte Schnitten und Rillen verwendet. Diese Art der Biegehilfe erleichtert das Knicken des Kartons um die gewünschte Linie. 



  Die Falzstreifen 6, 7 sind doppelt so breit wie der Abstand zwischen den Seitenrändern 4 der Fototasche und den Biegehilfen 10, die unmittelbar an den Rändern der Verklebungen 9 liegen. Bei vollständiger \ffnung dieser Fototasche berühren die mit den Verklebungen 9 versehenen Endbereiche der Falzstreifen 6, 7 die Vorderwand 1 und geben die ganze Breite der Vorder- und Rückwände 1, 2 für die Einlage von Fotos frei. 



  Die Falzstreifen 6, 7 sind nach den Figuren 1 und 4 an ihren dem unteren Rand der Fototasche zugekehrten Enden 15, 16 von der Faltlinie 3 zwischen der Vorderwand 1 und der Rückwand 2 mit einer rechtwinkligen Aussparung zurückversetzt. Diese Enden 15, 16 sind mit auf der Vorderwand 1 und auf der Rückwand 2 liegenden Biegehilfen 17, 18 bündig. Die Distanz dieser Biegehilfen 17, 18 zur Faltlinie 3 entspricht der Distanz zwischen den Seitenrändern 4 der Fototasche und den Biegehilfen 10. Der Endbereich der vollständig geöffneten  Fototasche ist dabei quaderförmig. Die Biegehilfen 17, 18 bestehen aus Rillen, die in den Karton gepresst sind. 

Claims (12)

1. Fototasche aus Karton zum Aufnehmen von Fotos, mit einer Vorderwand und einer mit dieser an den beiden Seitenrändern und am unteren Rand verbundenen Rückwand, wobei die Vorderwand und die Rückwand aus einem Stück durch Falten um den unteren Rand gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass an den Seitenrändern (4, 5) sowohl der Vorderwand (1) als auch der Rückwand (2) mit diesen einstückige, die gleiche Breite aufweisende, einwärts geklappte und mit ihren einander zugekehrten Endbereichen zusammengeklebte Falzstreifen (6, 7) vorgesehen sind und dass die mit der einen Wand (1) einstückigen beiden Falzstreifen (6) unmittelbar an den Rändern der beiden Verklebungen (9) je eine Biegehilfe (10) aufweisen.
2. Fototasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Biegehilfen (10) auf den beiden mit der Vorderwand (1) einstückigen Falzstreifen (6) angeordnet sind.
3.
Fototasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden mit der anderen Wand (2) einstückigen Falzstreifen (7) mit je einer zwischen den Rändern der Verklebungen (9) und den Seitenrändern (5) der Fototasche liegenden Biegehilfe (14) versehen sind.
4. Fototasche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Biegehilfen (14) zwischen den Rändern der Verklebungen (9) und den Seitenrändern (5) der Fototasche von den Rändern der Verklebungen (9) um einen Betrag von 1 bis 25 Prozent der Breite der Falzstreifen (7) versetzt angeordnet sind.
5. Fototasche nach einem der Ansprüche 3 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die an den beiden mit der Rückwand (2) einstückigen Falzstreifen (7) angebrachten Biegehilfen (14) zu den Seitenrändern (4, 5) der Fototasche näher liegen als die Biegehilfen (10) an den beiden mit der Vorderwand (1) einstückigen Falzstreifen (6).
6.
Fototasche nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Falzstreifen (6, 7) höchstens doppelt so breit sind wie der Abstand zwischen den Seitenrändern (4) der Fototasche und den unmittelbar an den Rändern der beiden Verklebungen (9) liegenden Rillen (10).
7. Fototasche nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Falzstreifen (6, 7) an ihren dem unteren Rand der Fototasche zugekehrten Enden (15, 16) von der Faltlinie (3) zwischen der Vorderwand (1) und der Rückwand (2) mit einer rechtwinkligen Aussparung zurückversetzt sind.
8.
Fototasche nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die dem unteren Rand der Fototasche zugekehrten, zurückversetzten Enden (15, 16) der Falzstreifen (6, 7) mit je einer beidseitig der zwischen der Vorderwand (1) und der Rückwand (2) liegenden Faltlinie (3) an der Vorderwand (1) und an der Rückwand (2) angebrachten Biegehilfen (17, 18) bündig sind, wobei die Distanz dieser Biegehilfen (17, 18) zur Faltlinie (3) der Distanz zwischen den Seitenrändern (4) der Fototasche und den unmittelbar an den Rändern der beiden Verklebungen (9) liegenden Biegehilfen (10) entspricht.
9. Fototasche nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Biegehilfe (10, 14, 17, 18) aus einer Rille besteht.
10. Fototasche nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Biegehilfe (10, 14, 17, 18) aus einer Perforation besteht.
11.
Fototasche nach einem der Ansprüche 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, dass die Biegehilfe (10, 14, 17, 18) aus einer geritzten Linie besteht.
12. Fototasche nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Biegehilfe (10, 14, 17, 18) aus mehreren abwechslungsweise aneinandergereihten Schnitten und Rillen besteht.
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