CH671738A5 - - Google Patents

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CH671738A5
CH671738A5 CH922/86A CH92286A CH671738A5 CH 671738 A5 CH671738 A5 CH 671738A5 CH 922/86 A CH922/86 A CH 922/86A CH 92286 A CH92286 A CH 92286A CH 671738 A5 CH671738 A5 CH 671738A5
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CH
Switzerland
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wear
wear member
tire chain
chain according
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CH922/86A
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English (en)
Inventor
Anton Mueller
Hubert Koenig
Original Assignee
Erlau Ag Eisen Drahtwerk
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C27/00Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
    • B60C27/06Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables
    • B60C27/08Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables involving lugs or rings taking up wear, e.g. chain links, chain connectors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)
  • Tyre Moulding (AREA)

Description

BESCHREIBUNG Die Erfindung betrifft eine Reifenkette nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei dieser bekannten Reifenkette ist zur Erhöhung der Verschleissfestigkeit an den Knotenpunkten des Laufteiles ein Verschleissglied angeordnet, das als Vertikalglied vorgesehen ist und eine grössere Teilung als die übrigen Kettenglieder des Laufteiles hat. Dieses Verschleissglied umgreift das den Knotenpunkt bildende Horizontalglied und greift in ein zum Knotenpunkt benachbartes Horizontalglied ein. Zur Montage sind Schenkel des Verschleissgliedes zangenförmig auseinandergespreizt, so dass seine Enden eine Einführöffnung für das eingehängte Horizontalglied und den Knotenpunkt bilden. Nach dem Einhängen werden die Enden der Schenkel des Verschleissgliedes zusammengedrückt und zu-sammengeschweisst. Infolge dieser Ausbildung lassen sich die Verschleissglieder nur aufwendig und schwierig im Kettennetz anbringen. Wegen ihrer grösseren Teilung können die Verschleissglieder zudem nur an den Knotenpunkten des Laufnetzes vorgesehen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungs-gemässe Reifenkette so auszubilden, dass die Verschleissglieder vollautomatisch zugeführt und an beliebigen Stellen in der Reifenkette angeordnet werden können.
Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemässen Reifenkette erfmdungsgemäss mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Das Verschleissglied der erfmdungsgemässen Reifenkette besteht aus zwei gleich ausgebildeten Verschleissgliedertei-len, die spiegelsymmetrisch zueinander mittels der Schweissung miteinander verbunden werden. Die beiden Verschleissgliederteile werden nicht an dem jeweiligen Kettenglied befestigt, sondern unmittelbar miteinander verschweisst, so dass sie lose auf dem zugehörigen Kettenglied angeordnet sind. Dadurch ergibt sich eine gute Selbstreinigung der Reifenkette im Bereich der Verschleissglieder. Ausserdem werden die das Verschleissglied tragenden Kettenglieder selbst nicht durch die Schweissung in ihrer Festigkeit beeinträchtigt. Die vom Grundkörper des jeweiligen Verschleissgliederteiles vorstehenden Vorsprünge ermöglichen bei einer automatischen Zuführung dieser Teile zuverlässig, dass sie in der richtigen Lage miteinander verbunden werden können. Anhand der Vorsprünge kann die Zuführlage der Verschleissgliederteile einfach erkannt werden, so dass sichergestellt ist, dass diese Teile ordnungsgemäss miteinander verschweisst werden. Die erfindungsgemässe Reifenkette mit den Verschleissgliedern lässt sich vollautomatisch und im Endlosverfahren in jeder gewünschten Konfiguration herstellen. Dadurch ergibt sich eine erhebliche Fertigungsrationalisierung, die sich kostengünstig auf die Herstellung der Reifenkette auswirkt.
Weitere Merkmale ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird anhand einiger in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 einen Teil des Laufteiles einer erfmdungsgemässen Reifenkette mit Verschleissgliedern,
Fig. 2 eine erste Ausführungsform eines Verschleissgliedes der erfmdungsgemässen Reifenkette,
Fig. 3 den einen Teil des Verschleissgliedes gemäss Fig. 2, Fig. 4 eine Stirnansicht des Verschleissgliederteiles gem. Fig. 3,
Fig. 5 bis 7 in Darstellungen entsprechend den Fig. 2 bis 4 eine zweite Ausführungsform eines Verschleissgliedes,
Fig. 8 bis 10 in Darstellungen entsprechend den Fig. 2 bis 4 eine dritte Ausführungsform eines Verschleissgliedes,
Fig. 11 bis 13 in Darstellungen entsprechend den Fig. 2 bis 4 eine vierte Ausführungsform eines Verschleissgliedes,
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Fig. 14 eine Seitenansicht einer fünften Ausführungsform eines Verschleissgliedes.
Die (nicht näher dargestellte) Reifenkette hat einen Aussen- und einen Innenteil, die durch einen Laufteil miteinander verbunden sind. Fig. 1 zeigt einen Bereich des Laufteiles der Reifenkette. Danach hat der Laufteil in Reifenumfangs-richtung verlaufende Spurstücke 1. die durch wenigstens ein Kettenglied gebildet sind. Im Ausführungsbeispiel wird das Spurstück 1 aus mehreren Kettengliedern gebildet. An Knotenpunkte 2, 3, die jeweils durch ein liegend angeordnetes Kettenglied gebildet sind, schliessen schräg verlaufende Strangabschnitte 4 bis 7 an. Die Kettenglieder der Spurstük-ke und der Strangabschnitte werden im Ausführungsbeispiel durch längliche Ringglieder gebildet. Auf einigen der horizontal liegenden Kettenglieder 8 befinden sich Verschleissglieder 9, die beweglich auf den Horizontalgliedern angeordnet sind und vertikal zur Reifenlauffläche liegen.
Verschiedene Ausführungsformen solcher Verschleissglieder sind in den Fig. 2 bis 14 dargestellt. Das Verschleissglied 9a gem. den Fig. 2 bis 4 besteht aus zwei Verschleiss-gliederteilen 10 und 11, die gleich ausgebildet und in spiegelsymmetrischer Lage miteinander verbunden sind. Jeder Ver-schleissgliederteil 10,11 ist U-förmig ausgebildet und hat einen den Grundkörper bildenden Steg 12,13 sowie senkrecht zu ihm verlaufende Schenkel 14,15 und 16, 17. Die Verschleissgliederteile 10,11 haben zueinander parallele Seitenflächen 18 und 19, wie dies in Fig. 4 für den Verschleissglie-derteil 10 dargestellt ist. Der Grundkörper 12,13 ist breiter als die Schenkel 14 bis 17, deren Breite in Richtung auf ihre freien Enden abnimmt. Infolge der grossen Breite der Grundkörper 12,13 haben die Verschleissglieder 9a ein grosses Verschleissvolumen. Die einander gegenüberliegenden Aussenseiten 20 und 21 der Grundkörper 12,13, die auch die Aussenseiten des Verschleissgliedes bilden, liegen parallel zueinander und gehen gekrümmt in die ebenfalls parallel zueinander liegenden Aussenseiten 22 bis 25 der Schenkel 14 bis 17 über.
Die Schenkel 14 bis 17 sind an ihren Stirnseiten mit dachartig verjüngten Abschnitten 26 und 27 versehen, wie dies in Fig. 3 für den Verschleissgliederteil 10 dargestellt ist.
Der Abschnitt 26 auf dem Schenkel 14 hat eine in Draufsicht rechteckige Stirnseite 28, von der aus schräg verlaufende Seitenwände 29 bis 32 zu den Seitenflächen 18,19, zur Aussenseite 22 und zur Innenseite 33 des Verschleissgliederteiles 10 verlaufen. Die einander gegenüberliegenden Seitenwände 29, 30 und 31, 32 konvergieren in Richtung auf die Stirnseite 28 und sind eben ausgebildet. Die Stirnseite 28 verläuft gekrümmt, kann aber auch eben sein.
Der Abschnitt 27 des Schenkels 15 hat ebenfalls eine Stirnseite 34, die eben oder gekrümmt verlaufen kann. An diese Stirnseite 34 schliessen drei schräg verlaufende Seitenwände 35 und 36 an, die die Stirnseite mit den Seitenflächen 18, 19 und der Aussenseite 23 verbinden. In Fig. 3 ist lediglich die eine Seitenwand 35 zu erkennen. Die einander gegenüberliegenden Seitenwände 35 konvergieren wiederum in Richtung auf die Stirnseite 34. Die der Seitenwand 36 gegenüberliegende Seitenwand 37 verläuft, in Seitenansicht gem. Fig. 3 gesehen, senkrecht zur Stirnseite 34 über die ganze Dicke des Abschnittes 27. Sie bildet eine Seitenwand einer seitlichen Ausnehmung 38 und schliesst an eine senkrecht zu ihr liegende und bis zur Innenseite 39 des Schenkels 15 verlaufende Seitenwand 40 an. Die Seitenwand 37 der Ausnehmung 38 ist länger als die Höhe des Abschnittes 27.
Die beiden einander gegenüberliegenden Innenseiten 33 und 39 der Schenkel 14,15 sind stetig gekrümmt und gehen in eine parallel zur Aussenseite 21 verlaufende Innenseite 41 über.
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Der andere Verschleissgliederteil 11 ist in gleicher Weise ausgebildet wie der Verschleissgliederteil 10. Auch der Verschleissgliederteil 11 hat eine parallel zur Aussenseite 20 verlaufende Innenseite 42, die stetig gekrümmt in Innenseiten
43 und 44 der Schenkel 16 und 17 übergeht. Im verschweiss-ten Zustand begrenzen die Innenseiten 39, 41, 33 und 42 bis
44 eine längliche Öffnung 45, durch die das in Fig. 2 mit gestrichelten Linien angedeutete Horizontalglied 8 verläuft.
Bei der Herstellung der Reifenkette werden die beiden Verschleissgliederteile 10, 11 mit ihren Abschnitten 26, 27 aneinandergelegt und verschweisst. Die Abschnitte 26,27 gewährleisten einen guten Wärmeübergang, so dass die Verschleissgliederteile 10 und 11 einwandfrei miteinander zum Verschleissglied 9a verschweisst werden können. An den Stellen der Abschnitte 26, 27 werden beim Zusammenschweis-sen die Schweissnähte 46 und 47 gebildet, an denen die Verschleissgliederteile mit den Stirnseiten ihrer Schenkel 14 bis 17 stumpf aneinanderstossen. Da die Schenkel 15 und 17 jeweils mit der Ausnehmung 38 versehen sind, weist das Verschleissglied 9a eine rechteckige Ausnehmung im Bereich der Schweissnaht 47 auf. Dadurch ragt die Schweissnaht nicht in das Innere der Öffnung 45, so dass diese Schweissnaht nicht die Beweglichkeit des Verschleissgliedes 9a auf dem Kettenglied 8 behindert. Auch auf der gegenüberliegenden Seite ist im Bereich der Schweissnaht 46 eine Ausnehmung bzw. Vertiefung 48 im Bereich der Innenseite 33,43 vorgesehen (Fig. 2). Die Verschleissgliederteile 10,11 können auf jedes beliebige Kettenglied der Reifenkette befestigt werden. Da die Verschleissglieder 9a nicht auf die Kettenglieder aufge-schweisst, sondern lose auf sie aufgebracht werden, können sich die Verschleissglieder relativ zum Kettenglied bewegen, wodurch eine hohe Selbstreinigungswirkung der Reifenkette erzielt wird. Mit den beiden Verschleissgliederteilen 10,11 lassen sich die Verschleissglieder einfach auf den jeweiligen Kettengliedern anbringen.
Obwohl die beiden Verschleissgliederteile gleich ausgebildet sind, können sie automatisch so zugeführt werden, dass sie zum Zusammenschweissen auf jeden Fall ihre richtige Lage einnehmen. Die Schenkel 14 bis 17 der Verschleissgliederteile 10, 11 bilden Vorsprünge, die von einer Seite des Grundkörpers 12,13 senkrecht abstehen. Anhand dieser asymmetrischen Ausbildung kann bei der automatischen Zuführung mit einer Kontroll- bzw. Leseeinrichtung die Zuführlage dieser Verschleissgliederteile erfasst und bestimmt werden. Sollte eines der Verschleissgliederteile versehentlich in der falschen Lage zugeführt werden, dann kann diese Lage anhand der dann in die andere Richtung abstehenden Schenkel von dieser Leseeinrichtung erkannt werden, so dass sie diesen Verschleissgliederteil aussondern oder ein entsprechendes Signal geben kann, das auf den falsch zugeführten Verschleissgliederteil aufmerksam macht. Dadurch ist sichergestellt, dass die Verschleissgliederteile 10,11 zuverlässig in der richtigen Lage zusammengeschweisst werden. Es können auf diese Weise beispielsweise Reifenketten aus Endlos-kettensträngen hergestellt werden, wobei die Verschleissglieder an den gewünschten Stellen aufgebracht werden. Auf diese Weise ist eine Endlosfertigung einer Reifenkette möglich. Diese Endlosstränge können dann zu verschiedenen Laufteilkonfigurationen zusammengefügt werden.
Die Ausführungsform nach den Fig. 5 bis 7 ist im wesentlichen gleich ausgebildet wie das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 bis 4. Lediglich der verjüngte Abschnitt 27b des Schenkels 15b des Verschleissgliederteiles 10b hat die gleiche Ausbildung wie der gegenüberliegende Abschnitt 26b, der seinerseits gleich ausgebildet ist wie der Abschnitt 26 der vorigen Ausführungsform. Die Verschleissgliederteile 10b und 1 lb des Verschleissgliedes 9b weisen keine Ausnehmung auf. Die Aufnahmeöffnung 45b des Verschleissgliedes
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9b wird darum von einer ununterbrochenen Innenseite 49 begrenzt.
Bei der Ausführungsform gem. den Fig. 8 bis 10 ist die Aufnahmeöffnung in zwei durch einen Steg 50 voneinander getrennte Öffnungen 51 und 52 gebildet. Die beiden Verschleissgliederteile 10c und 11c sind gleich ausgebildet und wiederum spiegelsymmetrisch zueinander aneinanderge-schweisst. Zusätzlich zu den Schenkeln 14c bis 17c sind die Grundkörper 12c, 13c in halber Länge mit einem weiteren Vorsprung 53, 54 versehen, der gleiche Höhe wie die Schenkel hat. Auf der Stirnseite der senkrecht vom Grundkörper 12c, 13c abstehenden Vorsprünge 53, 54 befindet sich jeweils ein verjüngter Abschnitt 55, der gleich ausgebildet ist wie die verjüngten Abschnitte 26c, 27c auf den Stirnseiten der Schenkel 14c, 15c.
Die Verschleissgliederteile 10c, 1 lc werden mit ihren verjüngten Abschnitten 26c, 27c, 55 zum Verschleissglied 9c verschweisst. Es hat somit drei Schweissnähte 46c, 47c und 54. Ebenso wie bei den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen hegen auch diese Schweissnähte in der gleichen Ebene. Die drei Vorsprünge 15c, 53,14c sowie 17c, 54, 16c der beiden Verschleissgliederteile 10c, 1 lc ermöglichen wiederum eine Lageerkennung bei der Zuführung dieser Teile.
Es ist somit sichergestellt, dass die beiden Verschleissgliederteile 10c, 11c lagerichtig miteinander verschweisst werden. Der durch die beiden Vorsprünge 53, 54 gebildete mittlere Steg durchsetzt die Öffnung des Kettengliedes 8, das in Fig. 8 mit gestrichelten Linien dargestellt ist. Die miteinander verbundenen Schenkel 15c, 17c und 14c, 16c umgreifen dann dieses Kettenglied 8. Die Öffnungen 51 und 52 des Verschleissgliedes 9c sind so lang, dass es gegenüber dem Kettenglied 8 Bewegungen ausführen kann. Es ist dadurch sichergestellt, dass die Öffnungen 51, 52 nicht zugesetzt werden können.
Im übrigen ist dieses Verschleissglied 9c gleich ausgebildet wie das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 bis 7.
Die Fig. 11 bis 13 zeigen ein Verschleissglied 9d, das aus zwei T-förmigen Verschleissglieder teilen lOd, lld gebildet wird. Sie sind wiederum gleich ausgebildet und spiegelsymmetrisch zueinander verschweisst. Die Verschleissgliederteile lOd, 1 ld weisen jeweils einen Grundkörper 12d, 13d auf, der in halber Länge einen vorstehenden Steg 53d, 54d aufweist. Die Innenseite 41d, 42d jedes Verschleissgliedteiles 10d, 1 ld verläuft vom Steg 53d, 54d aus bis zur Aussenseite 22d, 23d bzw. 24d, 25d der Verschleissgliederteile. Zwischen den parallel zueinander verlaufenden ebenen Innenseiten 41d, 42d liegt das jeweilige Kettenglied 8, das von dem durch die Vorsprünge 53d, 54d gebildeten Steg 50d durchsetzt ist. Abgesehen von den fehlenden Schenkeln sind die Verschleissgliederteile lOd, lld gleich ausgebildet wie bei der Ausführungsform nach den Fig. 8 bis 10. Auf den Stirnseiten der Vorsprünge 53d, 54d befindet sich ebenfalls ein verjüngter Abschnitt 55d, an dem die beiden Verschleissgliederteile so miteinander verschweisst werden, dass die Vorsprünge mit ihren Stirnseiten stumpf aneinanderliegen. Dieses Verschleissglied 9d weist somit nur die einzige Schweissnaht 56d in halber Höhe des Steges 50d auf. Bei dieser Ausführungsform wird durch die quer vom Grundkörper 12d, 13d abstehenden Vorsprünge 53d, 54d ebenfalls sichergestellt, dass eine Leseeinrichtung die Lage der Verschleissgliederteile lOd, 1 ld bei der Zuführung erkennen kann, so dass gewährleistet ist, dass die beiden Verschleissgliederteile lagerichtig zusammenge-schweisst werden.
Beim Ausführungsbeispiel gem. Fig. 14 sind die beiden Verschleissgliederteile 10e, lie wiederum gleich ausgebildet und spiegelsymmetrisch miteinander verschweisst. Die Schweissnähte 46e, 47e liegen senkrecht zur Längsachse des Verschleissgliedes 9e. Die Grundkörper 12e, 13e bilden im Gegensatz zu den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen nicht die Längsseiten, sondern die Schmalseiten des Verschleissgliedes 9e. Dadurch sind die Schenkel 14e bis 17e länger als der zugehörige Grundkörper 12e, 13e. An den Stirnseiten der Schenkel sind wiederum die verjüngt ausgebildeten Abschnitte vorgesehen, mit denen die Schenkelenden der Verschleissgliederteile 10e, 1 le zusammengeschweisst werden. Das Verschleissglied 9e ist im übrigen gleich ausgebildet wie das Verschleissglied nach den Fig. 5 bis 7.
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3 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

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    PATENTANSPRÜCHE
    1. Reifenkette mit einem äusseren und einem inneren Seitenteil, die durch einen Laufteil miteinander verbunden sind, der Horizontal- und Vertikalglieder sowie Verschleissglieder aufweist, die auf den Horizontalgliedern vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschleissglied (9,9a bis 9e) aus zwei Teilen (10,10b bis 10e; 11, IIb bis lie) gebildet ist, die durch wenigstens eine Schweissung (46,47; 46c, 47c, 56; 56d; 46e, 47e) miteinander verbunden sind, dass beide Verschleissgliederteile (10,10b bis 10e; 11,11b bis lie) gleich ausgebildet und durch die Schweissung spiegelsymmetrisch zueinander miteinander verbunden sind, und dass die Verschleissgliederteile jeweils wenigstens einen von einem Grundkörper (12,12c bis 12e; 13,13c bis 13e) an einer Seite abstehenden Vorsprung (14 bis 17; 14c bis 17c, 53, 54; 53d, 54d; 14e bis 17e) aufweisen, der mit dem Vorsprung des jeweils anderen Verschleissgliederteiles verschweisst ist.
  2. 2. Reifenkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschleissgliederteile (10,10b bis 10c; 10e; 11; 1 la bis 1 le; 1 le) U-förmig ausgebildet sind, und dass die Schenkel der Verschleissgliederteile die Vorsprünge (14 bis 17; 15b; 14c bis 17c; 14e bis 17e) bilden.
  3. 3. Reifenkette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (10,10b bis 10e; 11, IIb bis
    1 le) an ihren Stirnseiten mit dachartig verjüngten Abschnitten (26,27; 26b, 27b; 26c, 27c; 55d) versehen sind.
  4. 4. Reifenkette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundkörper (12c, 13c; 12d, 13d) etwa in halber Länge einen Vorsprung (53, 54; 53d, 54d) aufweisen.
  5. 5. Reifenkette nach einem der Ansprüche 1, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundkörper (12d, 13d) T-förmig ausgebildet sind, und dass der Fuss den Vorsprung (53d, 54d) bildet.
  6. 6. Reifenkette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundkörper (12c, 13d) der Verschleissgliederteile (10c, 11c) drei Vorsprünge (14c bis 17c, 53, 54) aufweisen, die zwei Einhängeöffnungen (51, 52) des Verschleissgliedes (9c) begrenzen.
  7. 7. Reifenkette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die drei Vorsprünge (14c bis 17c, 53, 54) jedes Verschleissgliederteiles (10c, 11c) sich gleich weit erstrecken.
  8. 8. Reifenkette nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schweissung durch in Längsrichtung des Verschleissgliedes (9a bis 9d) liegende Schweiss-nähte (46,47; 46c, 47c, 56; 56d) gebildet ist.
  9. 9. Reifenkette nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schweissnähte (46,47; 46c, 47c, 56) in der Längsmittelebene des Verschleissgliedes (9a bis 9c) liegen.
  10. 10. Reifenkette nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schweissung durch quer zur Längsmittelebene des Verschleissgliedes (9e) liegende Schweissnähte (46e, 47e) gebildet ist.
  11. 11. Reifenkette nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei der das Verschleissglied eine in seiner Längsrichtung sich erstreckende Einhängeöffnung für die Horizontalglieder aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass in der die Einhängeöffnung (45) begrenzenden Innenseite (33,39,41 bis 44) des Verschleissgliedes (9a) an den Enden jeweils eine Ausnehmung (38,48) vorgesehen ist.
  12. 12. Reifenkette nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (38,48) in Höhe der Schweis-sungen (46,47) liegen.
  13. 13. Reifenkette nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschleissglied (9, 9a bis 9e) zueinander parallele Seitenflächen (18,19) aufweist.
CH922/86A 1985-03-28 1986-03-06 CH671738A5 (de)

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