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Beschreibung
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Die Erfindung betrifft eine Reifenkette nach dem Oberbegriff des
Anspruches 1.
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Bei dieser bekannten Reifenkette ist zur Erhöhung der Verschleißfestigkeit
an den Knotenpunkten des Laufteiles ein Verschleißglied angeordnet, das als Vertikalglied
vorgesehen ist und eine größere Teilung als die übrigen Kettenglieder des Laufteiles
hat Dieses Verschleißglied umgreift das den Knotenpunkt bildende Horizontalglied
und greift in ein zum Knotenpunkt benachbartes Horizontalglied ein. Zur Montage
sind Schenkel des Verschleißgliedes zangenförmig auseinandergespreizt, so daß seine
Enden eine Einführöffnung für das eingehängte Horizontalglied und den Knotenpunkt
bilden. Nach dem Einhängen werden die Enden der Schenkel des Verschleißgliedes zusammengedrückt
und zusammengeschweißt. Infolge dieser Ausbildung lassen sich die Verschleißglieder
nur aufwendig und schwierig im Kettennetz anbringen. Wegen ihrer größeren Teilung
können die Verschleißglieder zudem nur an den Knotenpunkten des Laufnetzes vorgesehen
werden.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Reifenkette
so auszubilden, daß die Verschleißglieder voll-automatisch zugeführt und an beliebigen
Stellen in der Reifenkette angeordnet werden können.
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Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Reifenkette erfindungsgemäß
mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
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Das Verschleißglied der erfindungsgemäßen Reifenkette besteht aus
zwei gleich ausgebildeten Verschleißgliederteilen, die spiegelsymmetrisch zueinander
mittels der Schweißung miteinander verbunden werden. Die beiden Verschleißgliederteile
werden nicht an dem jeweiligen Kettenglied befestigt, sondern unmittelbar miteinander
verschweißt, so daß sie lose auf dem zugehörigen Kettenglied angeordnet sind. Dadurch
ergibt sich eine gute Selbstreinigung der Reifenkette im Bereich der Verschleißglieder.
Außerdem werden die das Verschleißglied tragenden Kettenglieder selbst nicht durch
die Schweißung in ihrer Festigkeit beeinträchtigt. Die vom Grundkörper des jeweiligen
Verschleißgliederteiles vorstehenden Vorsprünge ermöglichen bei einer automatischen
Zuführung dieser Teile zuverlässig, daß sie in der richtigen Lage miteinander verbunden
werden können. Anhand der Vorsprünge kann die Zuführlage der Verschleißgliederteile
einfach erkannt werden, so daß sichergestellt ist, daß diese Teile ordnungsgemäß
miteinander verschweißt werden. Die erfindungsgemäße Reifenkette mit den Verschleißgliedern
läßt sich vollautomatisch und im Endlosverfahren in jeder gewünschten Konfiguration
herstellen. Dadurch ergibt sich eine erhebliche Fertigungsrationalisierung, die
sich kostengünstig auf die Herstellung der Reifenkette auswirkt.
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Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen,
der Beschreibung und den Zeichnungen.
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Die Erfindung wird anhand einiger in den Zeichnungen dargestellter
Ausführungsbeispiele näher erläutert.
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Es zeigen Fig. 1 einen Teil des Laufteiles einer erfindungsgemäßen
Reifenkette mit Verschleißgliedern, Fig. 2 eine erste Ausführungsform eines Verschleißgliedes
der erfindungsgemäßen Reifenkette, Fig. 3 den einen Teil des Verschleißgliedes gemäß
Fig.2, Fig.4 eine Stirnansicht des Verschleißgliederteiles gem.Fig. 3, Fig. 5 bis
7 in Darstellungen entsprechend den Fig. 2 bis 4 eine zweite Ausführungsform eines
Verschleißgliedes, Fig. 8 bis 10 in Darstellungen entsprechend den Fig.2 bis 4 eine
dritte Ausführungsform eines Verschleißgliedes, Fig. 11 bis 13 in Darstellungen
entsprechend den Fig. 2 bis 4 eine vierte Ausführungsform eines Verschleißgliedes,
Fig. 14 eine Seitenansicht einer fünften Ausführungsform eines Verschleißgliedes.
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Die (nicht näher dargestellte) Reifenkette hat einen Außen-und einen
Innenteil, die durch einen Laufteil miteinander verbunden sind. Fig. 1 zeigt einen
Bereich des Laufteiles der Reifenkette. Danach hat der Laufteil in Reifenumfangsrichtung
verlaufende Spurstücke 1, die durch wenigstens ein Kettenglied gebildet sind. Im
Ausführungsbeispiel wird das Spurstück 1 aus mehreren Kettengliedern gebildet. An
Knotenpunkte 2, 3, die jeweils durch ein liegend angeordnetes Kettenglied gebildet
sind, schließen schräg verlaufende Strangabschnitte 4 bis 7 an. Die Kettenglieder
der Spurstücke und der Strangabschnitte werden im Ausführungsbeispiel durch längliche
Ringglieder gebildet. Auf einigen der horizontal liegenden Kettenglieder 8 befinden
sich Verschleißglieder 9, die beweglich auf den Horizontalgliedern angeordnet sind
und vertikal zur Reifenlauffläche liegen.
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Verschiedene Ausführungsformen solcher Verschleißglieder sind in
den Fig. 2 bis 14 dargestellt. Das Verschleißglied 9a gem. den Fig. 2 bis 4 besteht
aus zwei Verschleißgliederteilen 10 und 11, die gleich ausgebildet und in spiegelsymmetrischer
Lage miteinander verbunden sind. Jeder Verschleißgliederteil 10, 11 ist U-förmig
ausgebildet und hat einen den Grundkörper bildenden Steg 12, 13 sowie senkrecht
zu ihm verlaufende Schenkel 14, 15 und 16, 17. Die Verschleißgliederteile tO, 11
haben zueinander parallele Seitenflächen 18 und 19, wie dies in Fig. 4 für den Verschleißgliederteil
10 dargestellt ist. Der Grundkörper 12, 13 ist breiter als die Schenkel 14 bis 17,
deren Breite in Richtung auf ihre freien Enden abnimmt. Infolge der großen Breite
der Grundkörper 12, 13 haben die Verschleißglieder 9a ein großes Verschleißvolumen.
Die einander gegenüberliegenden Außenseiten 20 und 21 der Grundkörper 12, 13, die
auch die Außenseiten des Verschleißgliedes bilden, liegen parallel zueinander und
gehen gekrümmt in die ebenfalls parallel zueinander liegenden Außenseiten 22 bis
25 der Schenkel 14 bis 17 über.
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Die Schenkel 14 bis 17 sind an ihren Stirnseiten mit dachartig verjüngten
Abschnitten 26 und 27 versehen, wie dies in Fig. 3 für den Verschleißgliederteil
10 dargestellt ist.
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Der Abschnitt 26 auf dem Schenkel 14 hat eine in Draufsicht rechteckige
Stirnseite 28, von der aus schräg
verlaufende Seitenwände 29 bis 32 zu den Seitenflächen
18, 19, zur Außenseite 22 und zur Innenseite 33 des Verschleißgliederteiles 10 verlaufen.
Die einander gegenüberliegenden Seitenwände 29, 30 und 31, 32 konvergieren in Richtung
auf die Stirnseite 28 und sind eben ausgebildet. Die Stirnseite 28 verläuft gekrümmt,
kann aber auch eben sein.
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Der Abschnitt 27 des Schenkels 15 hat ebenfalls eine Stirnseite 34,
die eben oder gekrümmt verlaufen kann.
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An diese Stirnseite 34 schließen drei schräg verlaufende Seitenwände
35 und 36 an, die die Stirnseite mit den Seitenflächen 18, 19 und der Außenseite
23 verbinden.
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In Fig. 3 ist lediglich die eine Seitenwand 35 zu erkennen. Die einander
gegenüberliegenden Seitenwände 35 konvergieren wiederum in Richtung auf die Stirnseite
34. Die der Seitenwand 36 gegenüberliegende Seitenwand 37 verläuft, in Seitenansicht
gem. Fig. 3 gesehen, senkrecht zur Stirnseite 34 über die ganze Dicke des Abschnittes
27. Sie bildet eine Seitenwand einer seitlichen Ausnehmung 38 und schließt an eine
senkrecht zu ihr liegende und bis zur Innenseite 39 des Schenkels 15 verlaufende
Seitenwand 40 an. Die Seitenwand 37 der Ausnehmung 38 ist länger als die Höhe des
Abschnittes 27.
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Die beiden einander gegenüberliegenden Innenseiten 33 und 39 der
Schenkel 14, 15 sind stetig gekrümmt und gehen in eine parallel zur Außenseite 21
verlaufende Innenseite 41 über.
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Der andere Verschleißgliederteil 11 ist in gleicher Weise ausgebildet
wie der Verschleißgliederteil 10.
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Auch der Verschleißgliederteil 11 hat eine parallel zur Außenseite
20 verlaufende Innenseite 42, die stetig gekrümmt in Innenseiten 43 und 44 der Schenkel
16 und 17 übergeht. Im verschweißten Zustand begrenzen die Innenseiten 39,41,33
und 42 bis 44 eine längliche Öffnung 45, durch die das in Fig. 2 mit gestrichelten
Linien angedeutete Horizontalglied 8 verläuft.
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Bei der Herstellung der Reifenkette werden die beiden Verschleißgliederteile
10, 11 mit ihren Abschnitten 26, 27 aneinandergelegt und verschweißt. Die Abschnitte
26, 27 gewährleisten einen guten Wärmeübergang, so daß die Verschleißgliederteile
10 und 11 einwandfrei miteinander zum Verschleißglied 9a verschweißt werden können.
An den Stellen der Abschnitte 26, 27 werden beim Zusammenschweißen die Schweißnähte
46 und 47 gebildet, an denen die Verschleißgliederteile mit den Stirnseiten ihrer
Schenkel 14 bis 17 stumpf aneinanderstoßen. Da die Schenkel 15 und 17 jeweils mit
der Ausnehmung 38 versehen sind, weist das Verschleißglied 9a eine rechteckige Ausnehmung
im Bereich der Schweißnaht 47 auf. Dadurch ragt die Schweißnaht nicht in das Innere
der Öffnung 45, so daß diese Schweißnaht nicht die Beweglichkeit des Verschleißgliedes
9a auf dem Kettenglied 8 behindert. Auch auf der gegenüberliegenden Seite ist im
Bereich der Schweißnaht 46 eine Ausnehmung bzw. Vertiefung 48 im Bereich der Innenseite
33,43 vorgesehen (Fig. 2). Die Verschleißgliederteile 10, 11 können auf jedes beliebige
Kettenglied der Reifenkette befestigt werden. Da die Verschleißglieder 9a nicht
auf die Kettenglieder aufgeschweißt, sondern lose auf sie aufgebracht werden, können
sich die Verschleißglieder relativ zum Kettenglied bewegen, wodurch eine hohe Selbstreinigungswirkung
der Reifenkette erzielt wird. Mit den beiden Verschleißgliederteilen 10, 11 lassen
sich die Verschleißglieder einfach auf den jeweiligen Kettengliedern anbringen.
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Obwohl die beiden Verschleißgliederteile gleich ausgebildet sind,
können sie automatisch so zugeführt werden,
daß sie zum Zusammenschweißen
auf jeden Fall ihre richtige Lage einnehmen. Die Schenkel 14 bis 17 der Verschleißgliederteile
wo, 11 bilden Vorsprünge, die von einer Seite des Grundkörpers 12, 13 senkrecht
abstehen. Anhand dieser asymmetrischen Ausbildung kann bei der automatischen Zuführung
mit einer Kontroll- bzw. Leseeinrichtung die Zuführlage dieser Verschleißgliederteile
erfaßt und bestimmt werden. Sollte eines der Verschleißgliederteile versehentlich
in der falschen Lage zugeführt werden, dann kann diese Lage anhand der dann in die
andere Richtung abstehenden Schenkel von dieser Leseeinrichtung erkannt werden,
so daß sie diesen Verschleißgliederteil aussondern oder ein entsprechendes Signal
geben kann, das auf den falsch zugeführten Verschleißgliederteil aufmerksam macht.
Dadurch ist sichergestellt, daß die Verschleißgliederteile wo, 11 zuverlässig in
der richtigen Lage zusammengeschweißt werden. Es können auf diese Weise beispielsweise
Reifenketten aus Endloskettensträngen hergestellt werden, wobei die Verschleißglieder
an den gewünschten Stellen aufgebracht werden. Auf diese Weise ist eine Endlosfertigung
einer Reifenkette möglich. Diese Endlosstränge können dann zu verschiedenen Laufteilkonfigurationen
zusammengefügt werden.
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Die Ausführungsform nach den Fig. 5 bis 7 ist im wesentlichen gleich
ausgebildet wie das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 bis 4. Lediglich der verjüngte
Abschnitt 27b des Schenkels 15b des Verschleißgliederteiles lOb hat die gleiche
Ausbildung wie der gegenüberliegende Abschnitt 26b, der seinerseits gleich ausgebildet
ist wie der Abschnitt 26 der vorigen Ausführungsform. Die Verschleißgliederteile
10b und 1 ib des Verschleißgliedes 9b weisen keine Ausnehmung auf. Die Aufnahmeöffnung
45b des Verschleißgliedes 9b wird darum von einer ununterbrochenen Innenseite 49
begrenzt.
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Bei der Ausführungsform gem. den Fig. 8 bis 10 ist die Aufnahmeöffnung
in zwei durch einen Steg 50 voneinander getrennte Öffnungen 51 und 52 gebildet.
Die beiden Verschleißgliederteile 10c und 11 c sind gleich ausgebildet und wiederum
spiegelsymmetrisch zueinander aneinandergeschweißt. Zusätzlich zu den Schenkeln
14c bis 17c sind die Grundkörper 12c, 13c in halber Länge mit einem weiteren Vorsprung
53,54 versehen, der gleiche Höhe wie die Schenkel hat. Auf der Stirnseite der senkrecht
vom Grundkörper 12c, 13c abstehenden Vorsprünge 53, 54 befindet sich jeweils ein
verjüngter Abschnitt 55, der gleich ausgebildet ist wie die verjüngten Abschnitte
26c, 27c auf den Stirnseiten der Schenkel 14c, 15c.
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Die Verschleißgliederteile 1 Oc, 11 c werden mit ihren verjüngten
Abschnitten 26c, 27c, 55 zum Verschleißglied 9c verschweißt. Es hat somit drei Schweißnähte
46c, 47c und 54. Ebenso wie bei den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen liegen
auch diese Schweißnähte in der gleichen Ebene. Die drei Vorsprünge 15c, 53, 14c
sowie 17c, 54, 16c der beiden Verschleißgliederteile 10c, ilc ermöglichen wiederum
eine Lageerkennung bei der Zuführung dieser Teile. Es ist somit sichergestellt,
daß die beiden Verschleißgliederteile 10c, 11c lagerichtig miteinander verschweißt
werden. Der durch die beiden Vorsprünge 53,54 gebildete mittlere Steg durchsetzt
die Öffnung des Kettengliedes 8, das in Fig. 8 mit gestrichelten Linien dargestellt
ist. Die miteinander verbundenen Schenkel 15c, 17c und 14c, 16c umgreifen dann dieses
Kettenglied 8. Die Öffnungen 51,52 des Verschleißgliedes 9c sind so lang, daß es
gegenüber dem Kettenglied 8 Bewegungen ausführen kann. Es ist dadurch sicherge-
stellt,
daß die Öffnungen 51, 52 nicht zugesetzt werden können.
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Im übrigen ist dieses Verschleißglied 9c gleich ausgebildet wie das
Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 bis 7.
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Die Fig. 11 bis 13 zeigen ein Verschleißglied 9d, das aus zwei T-förmigen
Verschleißgliederteilen 10d, 11d gebildet wird. Sie sind wiederum gleich ausgebildet
und spiegelsymmetrisch zueinander verschweißt. Die Verschleißgliederteile lOd, lldweisenjeweils
einen einen Grundkörper 12d, 13d auf, der in halber Länge einen vorstehenden Steg
53d, 54d aufweist. Die Innenseite 41d, 42d jedes Verschleißgliedteiles 10d, lid
verläuft vom Steg 53d, 54d aus bis zur Außenseite 22d, 23d bzw. 24d, 25d der Verschleißgliederteile.
Zwischen den parallel zueinander verlaufenden ebenen Innenseiten 41d, 42d liegt
das jeweilige Kettenglied 8, das von dem durch die Vorsprünge 53d, 54d gebildeten
Steg 50d durchsetzt ist.
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Abgesehen von den fehlenden Schenkeln sind die Verschleißgliederteile
10d, 11 d gleich ausgebildet wie bei der Ausführungsform nach den Fig. 8 bis 10.
Auf den Stirnseiten der Vorsprünge 53d, 54d befindet sich ebenfalls ein verjüngter
Abschnitt 55d, an dem die beiden Verschleißgliederteile so miteinander verschweißt
werden, daß die Vorsprünge mit ihren Stirnseiten stumpf aneinanderliegen. Dieses
Verschleißglied 9dweist somit nur die einzige Schweißnaht 56d in halber Höhe des
Steges 50d auf. Bei dieser Ausführungsform wird durch die quer vom Grundkörper 12d,
13d abstehenden Vorsprünge 53d, 54d ebenfalls sichergestellt, daß eine Leseeinrichtung
die Lage der Verschleißgliederteile 10d, ild bei der Zuführung erkennen kann, so
daß gewährleistet ist, daß die beiden Verschleißgliederteile lagerichtig zusammengeschweißt
werden.
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Beim Ausführungsbeispiel gem. Fig. 14 sind die beiden Verschleißgliederteile
10e, 11e wiederum gleich ausgebildet und spiegelsymmetrisch miteinander verschweißt.
Die Schweißnähte 46e, 47e liegen senkrecht zur Längsachse des Verschleißgliedes
9e. Die Grundkörper 12e, 13e bilden im Gegensatz zu den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen
nicht die Längsseiten, sondern die Schmalseiten des Verschleißgliedes 9e.
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Dadurch sind die Schenkel 14e bis 17e länger als der zugehörige Grundkörper
12e, i3e. An den Stirnseiten der Schenkel sind wiederum die verjüngt ausgebildeten
Abschnitte vorgesehen, mit denen die Schenkelenden der Verschleißgliederteile tOe,
ile zusammengeschweißt werden. Das Verschleißglied 9e ist im übrigen gleich ausgebildet
wie das Verschleißglied nach den Fig.5bis7.
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