CH670259A5 - - Google Patents

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CH670259A5
CH670259A5 CH368884A CH368884A CH670259A5 CH 670259 A5 CH670259 A5 CH 670259A5 CH 368884 A CH368884 A CH 368884A CH 368884 A CH368884 A CH 368884A CH 670259 A5 CH670259 A5 CH 670259A5
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CH
Switzerland
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rotor
fiber
channel
fiber collecting
wall
Prior art date
Application number
CH368884A
Other languages
English (en)
Inventor
Susumu Kawabata
Hiroshi Niimi
Tetsuzo Inoue
Isao Watanabe
Noriaki Miyamoto
Masanobu Shibuya
Original Assignee
Toyoda Automatic Loom Works
Toyoda Chuo Kenkyusho Kk
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Toyoda Automatic Loom Works, Toyoda Chuo Kenkyusho Kk filed Critical Toyoda Automatic Loom Works
Publication of CH670259A5 publication Critical patent/CH670259A5/de

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/04Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
    • D01H4/08Rotor spinning, i.e. the running surface being provided by a rotor
    • DTEXTILES; PAPER
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    • D01H4/08Rotor spinning, i.e. the running surface being provided by a rotor
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/38Channels for feeding fibres to the yarn forming region

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Spinnvorrichtung in einer Offenend-Spinnmaschine des Rotortyps.
Bei einer derartigen Offenend-Spinnmaschine wird im allgemeinen ein Faserband 3 von einer Versorgungsöffnung 20 2 einer Spinneinheit 1 transportiert und zu einer Kammwalze 6 gebracht, die mit einer Zuführwalze 4 und einer Druckwalze 5 zusammenwirkt. Das Faserband wird durch die Kammwalze 6 in getrennte Fasern und Faserstoffe, wie Samen und Blättchen aufgelöst, welche über eine Abgabeöffnung 7 ab-25 gegeben werden. Die so aufgelösten Fasern werden in den Rotor 8 gebracht. Dies erfolgt durch einen Luftstrom, welcher aufgrund eines Negativdruckes im Rotor 8 in einem Transportkanal 9 erzeugt wird. Die so in den Rotor gebrachten Fasern werden von einem Wirbelluftstrom eingefangen, 30 welcher durch die Hochgeschwindigkeitsdrehung des Rotors 8 erzeugt wird. Danach erfolgt ein Absetzen der Fasern auf der Innenfläche 8a des Rotors 8. Die Fasern gleichten daraufhin in Richtung einer Fasersammeirinne 10 im Bereich maximalen Innendurchmessers des Rotors und werden dort 35 während des Verbleibens in der Rinne 10 in ein bandähnliches Bündel geformt. Dann werden die Fasern mittels einer Abzugswalze 13 durch eine Fadenabzugsöffnung 10 eines Nabels 11 abgezogen und auf eine Spule 15 gewickelt, was durch eine Wickelrolle 14 erfolgt. Dabei wird mittels der 40 Drehung des Rotors auf den Faden eine Verdrillung aufgebracht.
Hinsichtlich des Lufteintritts und der Luftabgabe in und aus dem Rotor 8 kann bei der zuvor beschriebenen Vorrichtung ein Selbstabgabesystem mit einer Luftabgabeöffnung 45 21 als Mittel zum Erzeugen eines Hochgeschwindigkeitsluft-stromes verwendet werden (Fig. 1), welcher für den Transport der aufgelösten Fasern in das Innere des Rotors 8 uner-lässlich ist. Bei diesem Selbstabgabesystem wird im Rotor 8 befindliche Luft über die Abgabeöffnung 21 aufgrund einer so Zentrifugalkraft aus dem Rotor abgegeben, die durch die Drehung des Rotors 8 erzeugt wird, so dass ein Unterdruck innerhalb des Rotors 8 eingestellt wird, durch den Luft über den Kanal 8 und die Garnabzugsöffnung 12 in den Rotor 8 einbezogen wird. Ein Zwangsabgabesystem ist ebenso be-55 kannt, bei dem die Abgabeöffnung 21, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, nicht benötigt wird (Fig. 8). Beim Zwangsabgabesystem wird Luft innerhalb des Rotors 8 durch einen Ringspalt zwischen einem Einlass zum Rotor 8 und einem Ansatz 19 der den Kanal 9 aufweisenden Spinnneinheit 1 ab-60 gesaugt, und zwar durch Betrieb des Sauggebläses, so dass Aussenluft über den Transportkanal 9 und die Fadenabzugsöffnung 12 in den Rotor 8 eingeführt wird, was unter der Wirkung eines im Rotor 8 erzeugten Unterdruckes erfolgt. Ein kombinatorisches System wird ebenso verwendet. 65 Dies ist eine Kombination aus einem Selbstabgabesystem und einem Zwangsabgabesystem.
Bei diesen Systemen werden die Fasern durch einen aufgrund eines im Rotor 8 herrschenden Unterdruckes im Ka-
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nal 9 erzeugten Luftstrom in den Rotor 8 eingeführt. Die Fasern werden innerhalb des Rotors von einem Wirbelluftstrom eingefangen, welcher durch die Hochgeschwindigkeitsdrehung des Rotors induziert wird. Sodann werden die Fasern an der Innenwandfläche 8a des Rotors 8 abgelenkt.
Vergleicht man die Geschwindigkeit des Wirbelluftstromes im Rotor 8 und die des Luftstromes im Kanal 9, so ist der im Rotor 8 induzierte Wirbelluftstrom der Luftstrom, welcher durch die Luft innerhalb des Rotors erzeugt wird, mitgerissen durch die Innenwand 8a des Rotors 8, welcher mit angehobener Geschwindigkeit dreht. So ist die Geschwindigkeit des Rotors 8 in der Nähe der Innenwandfläche 8a des Rotors maximal und wird weniger, je weiter man sich von der Innenfläche 8a wegbewegt. Andererseits strömt der durch den Kanal 9 fliessende Luftstrom mit einer Geschwindigkeit in den Rotor, welche beträchtlich höher ist als die Umfangsgeschwindigkeit (20 bis 30 m/s) der Kammerwalze 6. Bei der herkömmlichen Vorrichtung befindet sich ein Auslass des Kanals 9 in beträchtlichem Abstand von der Innenwandfläche 8a des Rotors, und zwar in einem Bereich, wo der Wirbelluftstrom langsamer fliesst, so dass der in den Rotor 8 gelangende Luftstrom und die in den Rotor gelangenden Fasern plötzlich expandiert und verzögert werden, was zu einem Abbiegen der Faserenden führt. Sogar wenn der Auslass des Transportkanals 9 in dichter Nähe zur inneren Fläche 8a angeordnet ist, wird ein Abbiegen der Enden der verwirbelten Fasern immer noch aufgrund der gestörten Strömung in der Nähe des Auslasses des Kanals 9 verursacht. Die Fasern werden dann an der Innenwandfläche 8a als gehakte Fasern fixiert, was zu einer Verminderung der Fadenfestigkeit führt. Beim kombinierten System wird der Wirbelluftstrom im Rotor 8 über einen Ringspalt zwischen der Innenwandfläche 8a und dem Ansatz 19 so nach aussen abgegeben, dass ein Teil der durch den Transportkanal 9 in den Rotor 8 geführten Fasern gelegentlich vom Rotor 8 abgegeben werden, bevor sie durch den Wirbelluftstrom eingefangen und an der Innenfläche 8a abgelegt werden.
Zur Überwindung dieses Nachteils dient die Vorrichtung des japanischen Gebrauchsmusters 43 904/1982 (veröffentlicht am 28.9.1982). Diese Druckschrift zeigt eine Vorrichtung, bei der in Übereinstimmung mit der Darstellung in Fig. 2 die Innenwandfläche 8a des Rotors 8 ein Profil hat, so dass ein Konus, gebildet durch die Verlängerung einer Fläche, mit der die Fasern F, welche über den Transportkanal 9 in den Rotor 8 transportiert werden, anfanglich in Berührung gelangen, einen grösseren Konuswinkel a hat. Die restliche Wandfläche, die in die Fasersammeirinne 10 übergeht, hat progressiv einen kleineren Konuswinkel. Bei dieser Vorrichtung wird die Kraft, die ein Gleiten der in den Rotor 8 transportierten und auf der Innenwandfläche 8a abgelegten Fasern auf der Innenwandfläche 8a verursacht, grösser als die Kraft, die auf der Wandfläche eines Abgabeluftstromes, welcher aus dem Rotor 8 herausströmt, so dass tatsächlich keine Fasern durch den aus dem Rotor abgegebenen Abgabeluftstrom eingefangen werden. Bei dieser Vorrichtung ist jedoch der Transportkanal entlang der Innenwandfläche 8a in der Nähe des Offenendes des Rotors so ausgebildet, dass die Fasern F, die vom Kanal 9 in den Rotor 8 abgegeben werden, in einem unbegrenzt grossen Bereich an der Innenwandfläche abgegeben werden, so dass die Fasern in verschiedener Haltung auf die Innenwandfläche 8a auftreffen. Dies verursacht ein Verwirren der Fasern im Laufe des Gleitens der Fasern F entlang der Innenwandfläche 8a oder zu einem direkten Wickeln der Fasern F um den Faden, wenn die Fasern den Kanal 9 verlassen. Da ausserdem die Innenwandfläche 8a des Rotors gekrümmt ist und der Winkel zwischen der Innenwandfläche 8a und die Ebene normal zur Drehachse des Rotors 8 in Richtung auf die Fasersammeirinne 10 grösser wird, kann die Gleitkraft der Fasern verkleinert werden, so dass eine Neigung dahingehend besteht, dass sich die Fasern an der Innenwandfläche 8a sammeln und miteinander verwirren.
5 Die Aufgabe setzt sich zum Ziel, die vorgenannten Nachteile zu vermeiden. So ist es Hauptaufgabe der Erfindung, eine Spinnvorrichtung für eine Offenendspinnmaschine des Rotortyps zu schaffen, bei der ein aus dem Kanalauslass in den Rotor einzuführende Luftstrom weich und glatt io mit einem innerhalb der Rotorinnenwand herrschenden Wirbelluftstrom vereinigt wird, und zwar ohne Verzögerung, so dass die Fasern im gestreckten Zustand vom Luftstrom und dem Wirbelluftstrom eingefangen und prompt an der Innen-rotorwand abgelegt werden können, und zwar mit dem vor-15 dersten Teil zuerst, wodurch eine Verwirrung der Fasern, eine sporadische Fadendicke oder andere Defekte vermieden werden, indem die wirksame Länge der den Faden bildenden Fasern vergrössert und die Fadenfestigkeit erhöht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe haben die Erfinder wieder-20 holte Untersuchungen vorgenommen, und zwar hinsichtlich möglicher Verbesserungen des Rotors und der Transportkanäle. Im Zusammenhang mit diesen Untersuchungen wurden systematische Versuche und Analysen durchgeführt, und zwar mit folgendem Ergebnis. 25 Bei Offenend-Spinnmaschinen der Rotortyps ist es von höchster Bedeutung, dass das Faserband durch eine Spinneinheit in individuelle Fasern getrennt wird, die nicht hakenförmig ausgebildet sind, wenn sie durch den Luftstrom in den Rotor eingeführt werden. Es ist im Zusammenhang da-30 mit von grosser Bedeutung, dass die Fasern in gestreckter Form an der Innenwand des Rotors abgelegt werden, um dadurch die effektive Länge der den Faden bildenden Fasern zu vergrössern und somit die Fadenfestigkeit beizubehalten. Ein Grundkonzept für die Verwirklichung dieser Wirkung 35 besteht darin, dass ein ausreichender Wirbelluftstrom in der Nähe des Transportkanals erzeugt wird, und dass ein vom Kanal in den Rotor gelangender Luftstrom weich und glatt mit dem Wirbelluftstrom vereinigt wird, und zwar ohne die Erzeugung von verzögerten und turbulenten Strömen, so 40 dass die Fasern von einem weich und glatt beschleunigten Luftstrom eingefangen werden, welcher vom Kanal auf die Innenwandfläche des Rotors gerichtet wird, so dass die Fasern die Innenwand des Rotors prompt im gestreckten Zustand ohne das Erzeugen von hakenförmigen Fasern errei-45 chen. In diesem Fall werden die sich der Innenwand des Rotors nähernden Fasern durch die den Fasern entsprechende radiale Trägheit und die Zentrifugalkräfte auf die Innenwandfläche des Rotors abgesetzt, während die Fasern eingefangen und durch einen Hochgeschwindigkeits-induzierten 50 Luftstrom entlang der Innenwandfläche des Rotors verwirbelt werden. Die Grundkonstruktion zur Realisierung dieses Umstandes besteht in der Anordnung des schnellsten Bereiches des Wirbelluftstromes im Rotor in der Nähe des Auslasses des Kanals. Die Umfangsgeschwindigkeit der Kammwal-55 ze der Auflösevorrichtung beträgt 20 bis 30 m/s. Die Luftgeschwindigkeit im Kanal ist gleich oder höher der Umfangsgeschwindigkeit der Kammwalze. Da der Querschnittsbereich des Kanals so ausgelegt ist, dass er in Richtung auf den Rotor schmäler wird, so strömt der Luftstrom mit einer be-60 trächtlichen Geschwindigkeit aus dem Kanal in den Rotor. Es wird daher bevorzugt, dass der schnellst-mögliche Bereich des Wirbelstromes im Rotor in der Nähe des Kanalauslasses liegt, so dass der vom Kanal ausgehende Luftstrom nicht verzögert oder rapide expandiert wird. Es ist also notwendig, 65 dass der Luftstrom aus dem Kanal in den Rotor keine turbulente Strömung in der Nähe des Kanalauslasses erzeugt. Zur Realisierung dieser Tatsache wird nun berücksichtigt, warum eine turbulente Strömung erzeugt wird. Es besteht kein
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Problem, wenn die aus dem Kanal in den Rotor strömende Luft glatt und weich mit einem Wirbelluftstrom im Rotor vereinigt wird. Wenn sich der Kanalauslass näher an der Rotorinnenwand befindet, als dies notwendig ist, kolüdiert aus dem Transportkanal in den Rotor strömende Luft heftig gegen die Innenwandfläche des Rotors, um von dort zurückgeworfen zu werden, was eine turbulente Strömung in der Nähe des Kanalauslasses erzeugt. Die Fasern, die in den Rotor gelangen, werden durch die turbulente Strömung eingefangen und dann teilweise in den Rotor abgegeben und teilweise auf der Innenfläche des Rotors als hakenförmige Fasern abgelegt, was die Fadenfestigkeit reduziert.
Es wurde festgestellt, dass zur Erzielung einer glatten und weichen Vereinigung des aus dem Kanal ausströmenden Luftstromes mit dem im Rotor induzierten Wirbelluftstrom ohne übermässige Verzögerung und ohne Kollidierung gegen die Innenwand des Rotors, der Rotor eine anfängliche Fasersammelfläche einer ausreichenden Länge in Axialrichtung des Rotors haben sollte und dass die Innenwandfläche des Rotors innerhalb eines bestimmten kleinen Abstandes vom Auslass des Transportkanals hegen sollte. Dieser Abstand hängt ab von der Dicke und der Geschwindigkeitsverteilung des durch die Rotordrehung erzeugten Wirbelstromes, der Geschwindigkeit des Luftstromes am Auslass des Transportkanals und der Verzögerung, die auf den Luftstrom einwirkt, nachdem er den Transportkanal verlassen hat.
Auf die zuvor aufgeführten Erkenntnisse basiert die vorliegende Erfindung.
Da die Gleitfläche und die lineare Fasersammelfläche, die in einem kleinen Winkel relativ zur Ebene senkrecht zur Rotorachse angeordnet ist, auf der Rotorinnenwand vorgesehen sind, erfolgt bei der vorgenannten Konstruktion eine Verursachung dahingehend, dass der durch die Fasersammelfläche aufgrund der Rotordrehung induzierte Wirbelstrom sich dicht dem Auslass des Transportkanals nähert. Da ausserdem die Fasersammelfläche eine ausreichende Länge hat, kann der Wirbelstrom von vorneherein durch die Fasersammelfläche so ausgebildet werden, dass die ausreichende Länge axial zum Rotor den Luftstrom und den Fasern gestattet, weich und glatt vom Auslass des Transportkanals in den Rotor zu strömen und sich dort weich und glatt mit dem Wirbelstrom zu vereinigen, so dass ein Hauptteil der Fasern vom Wirbelstrom eingefangen und auf der Fasersammelfläche abgelegt wird.
Ausserdem ist der Auslass des Transportkanals auf die Fasersammelfäche gerichtet und so positioniert, dass er nicht zu dicht an der Fasersammelfläche liegt, was eine heftige Kollision des den Auslass des Kanals verlassenden Stromes auf eine solche Fläche verursachen würde. Auch wird darauf geachtet, dass der Auslass nicht zu weit weg von dieser Fläche gelegt wird, was eine Verzögerung oder Diffusion des Luftstromes verursachen würde.
Auf diese Weise vereinigt sich der den Auslass des Transportkanals verlassenden Luftstrom weich und glatt mit dem durch die Fasersammelfläche der Innenrotorwand induzierten Wirbelstroms, so dass die im Kanal durch den Luftstrom transportierten Fasern in gestreckter Form nicht nur in dem den Kanalauslass in Richtung der Fasersammelfläche der Innenrotorwand verlassenden Luftstrom eingefangen werden, sondern auch von dem durch die Fasersammelfläche indu-dierten Wirbelstrom. Dadurch werden die Fasern prompt auf der Fasersammelfläche abgelegt, und zwar auf der Basis der den den Kanalauslass verlassenden Fasern eigenen, radial wirkenden Trägheitskraft und der auf die Fasern einwirkenden Zentrifugalkraft, wenn letztere durch den die Rotordrehung verursachten Wirbelstrom eingefangen werden.
Die Spinnvorrichtung der vorliegenden Erfindung gibt zu Effekten dahingehend Anlass, dass hakenförmige oder verwirrte Fasern, verursacht durch eine Faserabbiegung, nicht zur Auswirkung kommen. Ausserdem können sporadische Fadendicken oder andere Fadendefekte vermieden werden, während die wirksame Länge der Komponentfasern und die 5 Fadenfestigkeit verbessert werden können.
Die verschiedenen Moden der vorliegenden Erfindung werden nun erläutert. Beim ersten Modus der Spinnvorrichtung für eine Offenend-Spinnmaschine des Rotortyps der Erfindung ist der Transportkanalauslass nahezu auf die Mitte 10 der Fasersammelfläche der Innenrotorwand axial des Rotors ausgerichtet und befindet sich auf solche Weise im Abstand von der Fasersammelfläche, dass dieser Abstand 1 zwischen dem Kanalauslass und der Fasersammelfläche entlang der Mittelachse des Kanalauslasses so ausgewählt ist, dass er ei-15 nem Verhältnis
'/a, L g L ^ L
genügt, wobei L eine mittlere Faserlänge ist. Der Betrieb und 20 die Wirkung der Erfindung können auf hervorragende Weise mit dem zuvor beschriebenen ersten Modus der Spinnvorrichtung der Erfindung dargelegt werden.
Bei dem zweiten Modus der Spinnvorrichtung für die Of-fenend-Spinnmaschine des Rotortyps entsprechend der Er-25 findung ist ein Winkel 9n zwischen der Fasersammelfläche auf der Rotorinnenwand und einer Ebene normal zur Drehachse des Rotors so ausgewählt, dass er einem Verhältnis
30: ^ 0n g 60\
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genügt. Ein Winkel 0,2 zwischen der Gleitfläche auf der Innenrotorwand und der Ebene normal zur Drehachse des Rotors ist so ausgewählt, dass er einem Verhältnis
35 60: ^ 0,2 g 80 ,
genügt. Eine Länge h2 der Fasersammelfläche in Axialrichtung des Rotors und eine axiale Länge h, vom offenen Ende des Bodens des Rotors sind so ausgewählt, dass sie einem 40 Verhältnis
'/4 ^ ho/h, ^ '/us-
genügen.
45 Bei der Spinn Vorrichtung des zweiten Modus kann die Länge der Fasersammelfläche des Innenrotors optimiert werden. Bei dem vorliegenden Modus ist eine ausreichende Länge der Fasersammelfläche notwendig, um den besten Betrieb und die besten Resultate zu verwirklichen. Sollte die 50 Fasersammelfläche von kürzerer Länge sein, wird kein Wirbelstrom erzeugt, welcher ausreichend ist, ein günstiges Vereinigen des das Innere des Transportkanals in den Rotor verlassenden Luftstromes zu verursachen. Ausserdem wird ein Teil des Luftstromes nicht auf der Fasersammelfläche abge-55 legt, sondern kann direkt in Richtung auf die Gleitfläche strömen, ohne den vorgenannten Betrieb und die vorgenannten Resultate hervorzurufen. Solch eine ausreichende Länge wird für die Fasersammelfläche vorgesehen, damit eine Majorität der Luft vom Inneren des Transportkanals in den Ro-60 tor strömt. Jedoch sollte die Fasersammelfläche zu lang sein, so wird der Winkel 0,2 der Gleitfläche (siehe Fig. 3) im Hinblick auf die Ausbildung des Rotors für einen bestimmten maximalen Innendurchmesser des Rotors zu gross, was ein unerwünschtes Absenken der Gleitfläche verursacht. Die Er-65 finder haben Experimente durchgeführt, um mögliche Längen der Fasersammelfläche zu untersuchen und kamen zu dem Ergebnis der Fig. 5. Es wurde somit herausgefunden, dass, wenn die Länge der Fasersammelfläche in Axialrich-
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tung des Rotors gemessen wird, das Verhältnis h2/hi im Bereich von !/4 bis '/i,5 liegen sollte, wenn h2 die Länge der Fasersammelfläche in Axialrichtung des Rotors und hi die Länge vom offenen Rotorende zur Fasersammeinut in Axialrichtung des Rotorsdarstellen. Die Länge der Fasersammelfläche stellt einen kritischen Aspekt der Erfindung dar. Der Betrieb und das Resultat des zweiten Modus sind von Bedeutung existent sowohl für das Selbstabgabe- als auch für das Zwangsabgabesystem.
Bei dem vorliegenden zweiten Modus ist die Gleitkraft der Fasern auf der Fasersammelfläche so gross, dass die auf der Fasersammelfläche abgelegten Fasern nicht von der In-nenrotorfläche gelöst und vom Rotor unter der Wirkung des Luftstromes abgegeben werden, welcher sowohl beim Selbstabgabesystem als auch beim Zwangsabgabesystem erzeugt werden, um über den offenen Rotor aus dem Rotor auszuströmen, wobei der Winkel 0n der Fasersammelfläche praktischerweise innerhalb eines schmalen Bereiches von 30-60° eingestellt ist. Bei der Reduzierung des Winkels 0 der Fasersammelfläche wird der Ringspalt zwischen dem Ansatz und der Fasersammelfläche in der Nähe des offenen Rotorendes abrupt schmal in Richtung auf das offene Rotorende. So werden sogar aufgrund der Tatsache, dass die vom Transportkanal in den Rotor eingeführten Fasern in Richtung auf die Aussenseite des Rotors gerichteten Luftstrom eingefangen und dadurch in Richtung auf das offene Rotorende gefördert werden, die Fasern höchstvollständig auf der Fasersammelfläche abgelegt, weil der Ringspalt in Richtung auf das Rotorende abrupt geschmälert ausgebildet ist, so dass die Fasern nicht zur Aussenseite des Rotors abgegeben werden können.
Bei der Spinnvorrichtung des dritten Modus ist ein Winkel ß zwischen der Fasersammelfläche auf der Innenrotorwand und einer zentralen Stromlinie des Hauptluftstromes aus dem Kanalauslass in den Rotor bei dem vorgenannten zweiten Modus so ausgewählt, dass er einem Verhältnis 5° < ß < 40° genügt. Zum Herausfinden des Bereiches des optimalen Winkels zwischen der Fasersammelfläche der Rotorinnenwand und einer zentralen Stromlinie des aus dem Kanalauslass ausströmenden Luftstromes haben die Erfinder mit verschiedenen Winkeln des Transportkanales und den Längen der parallelen Abschnitte des Transportkanalauslasses Versuche durchgeführt und kamen zu dem zuvor angegebenen gewünschten Bereich für den Luftstrom.
Das Verständnis für die Definition des Winkels ß wird nun im einzelnen erläutert. Bei der geraden Kanalform, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist, kann die zentrale Stromlinie des im Transportkanal strömenden Luftstromes im wesentlichen mit der Mittelachse des Transportkanals verglichen werden, so dass der Winkel ß verglichen werden kann mit dem Winkel zwischen der Mittelachse des Transportkanals und der Fasersammelfläche der inneren Rotorwand. Wenn der Auslass des Transportkanals im wesentlichen parallel zur Ebene normal zur Drehachse des Rotors 8 abgebogen wird und dieser abgebogene Abschnitt innerhalb von mehreren mm lang ist, weicht die zweite Stromlinie'des durch den Transportkanal 9 fliessenden Luftstromes ein wenig von dem parallelen Abschnitt ab. Jedoch verlässt die Luft den Kanalauslass zum Strömen in den Rotor in einem Winkel, der gleich dem Winkel des Transportkanales stromauf der Abbiegung ist, und somit im wesentlichen ohne Abweichung im abgebogenen Abschnitt. In diesem Fall kann der Winkel zwischen der Fasersammelfläche an der Innenrotorwand und der Mittelachse des Kanals stromauf des parallel abgebogenen Abschnittes als der zuvor erwähnte Winkel ß betrachtet werden. Wenn der Auslass des Transportkanals 9 nicht in der Seitenfläche des Ansatzes 19 mündet, sondern an einer Stelle vorgesehen ist, die auf die obere Umfangswandfläche eines scheibenförmigen Trennstücks 22 gerichtet ist, wird die Abweichungswirkung, die durch die parallele Abbiegung verursacht wird, durch den vergrösserten Querschnittsbereich des Passageweges ausgeschaltet, so dass der Kanalauslass so angesehen werden kann, dass er nur für eine kleine Länge gleich der Ausführungsform in Fig. 6 abgebogen ist, so dass der Winkel ß auf die gleiche Weise definiert ist, wie bei der Ausführungsform der Fig. 6.
Entsprechend dem dritten Modus der Spinnvorrichtung wird der Winkel ß zwischen der Mittelachse des Transportkanalauslasses und der Fasersammelfläche auf der Innenrotorwand so gewählt, dass er innerhalb eines kleinen optimalen Bereiches so liegt, dass die Kollision und die resultierende Reflexion des aus dem Transportkanalauslass austretenden Luftstroms gegen die Fasersammelfläche verhindert werden kann, um in der Nähe des Transportkanalauslasses eine turbulente Strömung zu verhindern. So wird der Luftstrom in einem kleinen Winkel hinsichtlich der Rotorinnenwand in das Innere des Rotors geleitet, so dass der Luftstrom nicht in den Kanalauslass zurückgeworfen wird, um in der Nähe des Auslasses eine turbulente Strömung zu verursachen, sondern wird in Richtung auf das Innere des Rotors zurückgeworfen, um mit dem Wirbelstrom innerhalb des Rotors zusammen-zufliessen. So können die Fasern prompt vom Transportkanal in die Nähe der Innenrotorwand gebracht werden, und zwar ohne Abbiegung und werden auf die Fasersammelfläche der Innenrotorwand abgelegt.
Bei der Spinnvorrichtung des vierten Modus wird der Abstand 1 zwischen dem Kanalauslass und der Innenrotorwand entlang der Mittelachse des Kanals so ausgewählt,
dass er einem Verhältnis
'/3 L ^ L ^ >/2 L.
genügt.
Bei diesem vierten Modus ist der Abstand zwischen dem Transportkanalauslass der darauf gerichteten Innenwandfläche so ausgewählt, dass er kleiner ist als die Hälfte der mittleren Faserlänge. Wenn der vorderste Teil der Faser auf der Fasersammelfläche der Innenrotorwand abgelegt wird, wird dieser vorderste Teil in derselben Geschwindigkeit wie die Umfangsgeschwindigkeit des Rotors bewegt, während das hintere Ende der Faser sich noch innerhalb des Transportkanals befindet. Dadurch wird eine erhebliche Geschwindig-keitsdifferenz zwischen dem vordersten und hintersten Teil der Faser verursacht. So wird die Faser in eine mehr gestrecktere Form gestreckt, bevor sie vollständig auf die Innenrotorwand abgelegt wird.
Bei dem fünften Modus der Spinnvorrichtung sind die im Bereich kleineren Durchmessers der Innenrotorwand ausgebildete Fasersammelfläche und die im Bereich grösseren Durchmessers des Rotors entsprechend dem ersten Modus ausgebildete Gleitfläche durch eine Zwischenstufe miteinander verbunden, die von einer radial verlaufenden Wand gebildet wird.
Bei diesem fünften Modus reitet der vorderste Teil der Faser über die Abstufung und steht mit der Gleitfläche in Berührung, die einen grösseren Krümmungsradius hat als der Krümmungsradius der Fasersammelfläche, wenn die auf der Fasersammelfläche im Bereich grösseren Durchmessers des Rotors abgelegte Faser in Richtung auf den Bereich maximalen Innendurchmessers des Rotors gleitet. Zu diesem Zeitpunkt verbleibt das hintere Ende der Faser in Berührung mit der Fasersammelfläche. Der vorderste Teil der Faser wird aufgrund des beträchtlichen Unterschiedes der durch den Unterschied des Radius zwischen der Fasersammelfläche und der Gleitfläche erzeugten Zentrifugalkraft abrupt gezo5
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gen, so dass die Faser weiterhin gestreckt und geradeaus gerichtet wird.
Bei dem sechsten Modus der Spinnvorrichtung wird eine lineare Fasersammelfläche mit einem kleinen Winkel hinsichtlich einer Ebene normal zur Drehachse des Rotors beim vierten Modus im Bereich maximalen Innendurchmessers der Innenrotorwand ausgebildet, um so in die Gleitfläche überzugehen.
Beim sechsten Modus wird die gerade Fasersammelfläche zur Konstruktion gemäss dem vierten Modus hinzuaddiert, so dass der Betrieb und das Resultat entsprechend des sechsten Modus in Ergänzung zum Betrieb und Resultat des zweiten bis fünften Modus erbracht werden.
Als ein Resultat der durchgeführten Versuche hinsichtlich des Winkels ß zwischen der zentralen Stromlinie des vom Transportkanal abgegebenen Luftstromes und der inneren Rotorfläche, welcher dahingehend wirksam ist, den Betrieb und das Resultat des vorerwähnten dritten Modus zu erbringen, wurde herausgefunden, dass der Winkel in einem Bereich von 5° bis 40° für den vorerwähnten Winkel ß am wirkungsvollsten ist. Bei dem vorhandenen sechsten Modus kann die Form des Rotors und des Transportkanals im Lichte der obengenannten Figur für den Winkel ß genau erforscht werden. Es wird angenommen, dass der Winkel zwischen der Mittelachse des Transportkanals und der Ebene normal zur Drehachse des Rotors 02 ist, und dass der Winkel zwischen der konischen Fläche in der Nähe des offenen Rotorendes, nämlich der Fasersammelfläche und der Ebene normal zur Drehachse des Rotors 0] j ist. Es wird ebenso angenommen, dass der Rotor ein ebenflächiges Kreisprofil hat, wenn die Fig. 3 von oben betrachtet wird. In diesem Fall ragt die Mittelachse des Transportkanales an einem Punkt in das Innere des Rotors, welcher um'/3 Rm bis 3/2 Rm vom Bereich maximalen Innendurchmessers des Rotors radial wegliegt, wobei Rm den maximalen Innendurchmesser der Fasersammeirinne bezeichnet. Bei diesen Bedingungen muss die Mittelachse des Transportkanals bei ungefähr l/2 Rm positioniert sein, damit der Winkel ß zwischen der Mittelachse des Kanals und der Innenrotorwand in der Querschnittsebene durch die Mittelachse des Kanals und der Rotorachse im Bereich von 5° bis 40° liegen kann. Ausserdem sollte für 02 = 25° der Winkel 0n der Fasersammelfläche in der Nähe des offenen Rotorendes innerhalb von 30° bis 60° und wünschenswerterweise innerhalb von 35° bis 55° liegen.
Da der Winkel 0n klein ist, wenn die Innenrotorwand als einheitliche konische Fläche sowohl mit der Funktion des Sammeins der Fasern als auch der Funktion des Weitergleitens der Fasern zur Fasersammeirinne ausgebildet ist, wird der Innendurchmesser des Rotors beträchtlich grösser als der Durchmesser des Ansatzes mit eingebautem Transportkanal, wodurch während des Spinnens eine verstärkte Fadenspannung verursacht wird, was zu unerwünschten Einschränkungen der Spinnbedingungen führt. Wenn der innenseitige Rotordurchmesser nicht vergrössert ist, wird der Ansatzdurchmesser reduziert, wird der Querschnittsbereich des Transportkanals reduziert und wird der Luftstrom durch den Transportkanal beträchtlich reduziert, so dass es praktisch unmöglich ist, die Fasern vom Kanal in den Rotor zu bringen. Um daher für ein ideales Rotorprofil mit einem kleineren Winkel 0n zu sorgen, ist es meist bevorzugt, die Innenro-torfläche durch drei geradlinige konische Abschnitte auszubilden, nämlich die Fasersammelfläche dicht bei der Innenrotorwand, die Gleitfläche und die Faserbündelausbildungs-nut bzw. Fasersammeirinne. Wenn der Winkel ß zwischen der Mittelachse des Kanals und der Sammelfläche innerhalb des Bereiches von 5° bis 40° liegt, wird der vorderste Teil der aus dem Inneren des Kanals in die Nähe der Fasersammelfläche gebrachten Fasern so prompt an der Fasersammelfläche fixiert, dass ihr hinterer Teil gleicherweise in mehr gestreckterer Form an der Fasersammelfläche fixiert ist, so dass eine sporadische Fadendicke oder andere Fadendefekte reduziert und die Fadenfestigkeit verbessert werden kann. 5 Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele. Es zeigt:
Fig. 1 eine Schnittansicht mit der Darstellung einer Ro-10 tor-Offenend-Spinnmaschine,
Fig. 2 eine Schnittansicht mit der Darstellung der wesentlichen Teile einer herkömmlichen Spinnvorrichtung,
Fig. 3 eine Schnittansicht mit der Darstellung der wesentlichen Teile der Spinnvorrichtung gemäss einer Ausfüh-15 rungsform der vorliegenden Erfindung,
Fig. 4 ein Diagramm mit der Darstellung der Lee-Festig-keit des gesponnenen Fadens bei verschiedenen Winkeln zwischen der zentralen Achse des Kanals und der Sammelfläche, Fig. 5 ein Diagramm mit der Darstellung der Lee-Festig-20 keit des gesponnenen Fadens bei verschiedenen Längenverhältnissen h2/hi, wobei h2 die axiale Länge der Oberfläche und h| die axiale Länge des Rotors vom offenen Ende zur Faserbündelformnut ist und
Fig. 6-10 Schnittansichten mit der Darstellung der we-25 sentlichen Teile von Modifikationen der Spinnvorrichtung der vorliegenden Erfindung.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nun anhand von Fig. 3 erläutert. Die vorliegende Ausführungsform ist wichtig für den ersten bis fünften, zuvor er-30 wähnten Modus und entspricht grundsätzlich dem konstruktiven Aufbau der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung, jedoch mit Ausnahme des Rotorprofils und des Überführungskanals.
35 Fig. 3 zeigt das Rotorprofil entsprechend der Erfindung. In Übereinstimmung mit der Darstellung in Fig. 3 umfasst die Innenwandfläche des Rotors der vorliegenden Erfindung drei konischen Flächen, nämlich eine Sammelfläche 16, auf der die aufgelösten Fasern, welche aus dem Kanal 9 in den 40 Rotor 8 zugeführt werden, abgesetzt werden, eine Gleitfläche 17, auf der die auf der Sammelfläche abgesetzten, aufgelösten Fasern in Richtung auf die Faserbündelbildungsnut oder Fasersammeirinne 10 geführt werden, die im Bereich des maximalen Innendurchmessers ausgebildet ist und eine 45 Fläche, die die Fasersammeirinne 10 begrenzt. Ein Winkel ß zwischen der Mittelachse des Kanals 9 und der Sammelfläche 16 innerhalb eines Querschnitts des Rotors parallel zur Rotorachse beträgt 22°. Ein Winkel 02 zwischen der Mittelachse des Kanals 9 und einer Ebene senkrecht zur Drehachse 50 des Rotors 8 beträgt 25°, während ein Winkel 0n zwischen der Sammelfläche 16 und der Ebene normal zur Drehachse des Rotors 8 auf 50° eingestellt ist. Zur Realisierung einer ausreichenden Länge der Sammelfläche 16 ist eine axiale Länge hj des Rotors von seinem offenen Ende zur Fasersam-55 melrinne 10 auf 10,5 mm eingestellt. Eine Länge h2 der Fasersammelfläche 16 axial des Rotors ist auf 4,8 mm eingestellt, so dass das Verhältnis h2/hj nahezu 0,46 beträgt. Das Auslassende des Kanals 9 mündet an der Seitenfläche eines Ansatzes 19, welcher in das offene Ende des Rotors 8 ragt, 60 auf solche Weise, dass ein imaginärer Punkt der Überschneidung einer Verlängerung der Zentralachse des Kanals 9 mit der Fasersammelfläche 16 am Auslassende des Kanals 9 um eine Wegstrecke 1 beabstandet liegt, die kleiner ist als die Hälfte der mittleren Faserlänge. Das Auslassende des Ka-65 nals 9 liegt so, dass der vorgenannte imaginäre Punkt nahezu in der Mitte der Fasersammelfläche liegt. Ein nabeiförmiges Mittelstück 11 mit einer Fadenabzugsöffnung 12 zum Abziehen des Fadens Y ist mittig im Ansatz 19 vorgesehen.
7
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Eine Luftabgabeöffnung 21 befindet sich im Boden 20 des Rotors 8.
Die soweit dargestellte und beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt. Das Faserband wird durch die Kammwalze 6 in Fasern F aufgelöst, von der in Fig. 3 nur eine dargestellt ist. Diese Faser wird über den Kanal 9 aufgrund des Luftstromes in den Rotor 8 eingeführt und in der Rinne 10 zu einem Bündel geformt, was mittels der Sammelfläche 16 und der Gleitfläche 17 erfolgt. Die Fasern werden dann durch die Drehung des Rotors verdrillt und zu einem Faden Y geformt, welcher durch die Öffnung 12 abgezogen und dann in einen nicht dargestellten Wickel gewickelt wird. Wenn der Abstand zwischen dem Auslassende des Kanals 9 und der Fasersammelfläche 16 kleiner ist als die Hälfte der mittleren Faserlänge, so kann die Luft glatt und weich vom Kanal 9 in das Innere des Rotors gelangen, ohne dass ein zu kräftiges Kollidieren mit der Fasersammelfläche 16 erfolgt, so dass die Fasern dichter an die Fasersammelfläche herangebracht werden. Die Fasern werden gedreht bzw. gewirbelt und unter der Wirkung des eingeführten Luftstromes in der Nähe der Fasersammelfläche einer Zentrifugalkraft unterworfen, so dass die Enden der Fasern F mit der Fasersammelfläche 16 in Berührung gebracht werden und dazu neigen, sich mit dem Rotor zu drehen. Zu diesem Zeitpunkt befinden sich die hinteren Enden der Fasern innerhalb des Inneren des Kanals 9, so dass, wenn die vorderen Teile der Fasern auf diese Weise mit dem Rotor 8 bewegt werden, die Fasern 11 aus dem Kanal austreten, während eine Berührung mit der Kante des Auslasses des Kanals 9 erfolgt. Die Fasern F werden auf diese Weise ausreichend gestreckt und in gerader Form auf der Fasersammelfläche 16 abgelegt, um dann entlang der Gleit-fläche 17 zu gleiten und in der Rinne 10 so zu einem Bündel geformt zu werden, dass die effektive Länge der Fasern F, die den Faden Y bilden, vergrössert werden kann. Bei der vorliegenden Ausführungsform begrägt die Festigkeit des Baumwollfadens mit der Nummer 20 S 46 kg im Sinne der Lee-Festigkeit, wogegen dieselbe Festigkeit des durch die bekannte Vorrichtung erzielten Fadens gemäss Fig. 1 40,1 kg für einen Neigungswinkel von 74° der inneren Wandfläche 8a beträgt. Dies zeugt für die ausgezeichnete Wirkung der vorliegenden Ausführungsform (siehe untere Tabelle). Neben der verbesserten Faden- bzw. Garnqualität hat sich bestätigt, dass keine Fasern vom offenen Ende des Rotors abgegeben werden.
In Fig. 4 und 5 sind die Resultate der Versuche mit der zuvor beschriebenen Vorrichtung dargestellt, wobei allerdings der Winkel 0n und die Länge h2 der Sammelfläche geändert sind. Es ist aus dieser Tabelle ersichtlich, dass bestimmte Optimalwerte für den Winkel ß zwischen der Sammelfläche 16 und dem Kanal 9 und der Länge der Fläche 16 besteht.
Stand der Erfindung
Technik
Rotordrehzahl
(UpM)
80 000
80 000
Rotordurchmesser
(mm)
40
40
en o
-
50
012 o
74
74
02 (°)
25
25
Lee-Festigkeit (kg)
40,1
46,0
Festigkeit des Fadens (g)
286
321
U% (%)
11,51
10,72
dünn
(Zahl/1000 m)
26
13
dick
(Zahl/1000 m) 70 17 Nisse
(Zahl/1000 m) 352 88 abgegebene Baumwolle (%)
5 0,32
Bei der in Fig. 10 dargestellten Ausführungsform sind die Sammelfläche 16 und die Gleitfläche 17 durch eine Zwischenstufe 24 miteinander verbunden, die radial zum Rotor 10 8 verläuft. So werden die Fasern plötzlich gezogen und gestreckt, wenn sie von der Fasersammelfläche 16 zur Gleitfläche 17 überwechseln. Dies liegt daran, dass der vorderste Teil der Faser mit der Gleitfläche 17 in Berührung gebracht wird, und zwar bei einem plötzlich sich vergrössernden 15 Durchmesser, während der hinterste Teil der Faser noch an der Fasersammelfläche 16 festliegt, wodurch ein Unterschied im Radius und konsequenterweise ein Unterschied in der Zentrifugalkraft hervorgerufen wird. Die Fasern werden auf diese Weise gestreckt, wenn sie von der Gleitfläche 17 zur 20 Fasersammeirinne 10 gleiten. Der Faserstreckeffekt kann abgeleitet werden, wenn die Länge der Stufe 24 1 /40 bis >/4 des Rotorradius der Fasersammeirinne 10 ausmacht. Mehr insbesondere ist die Länge der Stufe 24 gleich bis zu 3 mm für einen Rotorradius von 20 mm. Eine derartige Dimension hat 25 sich als besonders wirksam herausgestellt.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorstehenden Ausführungsbeispiele beschränkt. Beispielsweise kann der Auslass des Kanals 9 für weniger als einige mm horizontal verlaufen, wie dies der Fig. 6 zu entnehmen ist, so dass der 30 Winkel 02 zwischen der ultimativen Richtung des Kanalauslasses und der Ebene senkrecht zur Drehachse des Rotors 8 gleich 0° ist. Obwohl der durch den Kanal 9 fliessende Luftstrom ein wenig in die horizontale Richtung abgelenkt wird, und zwar infolge der reduzierten Länge des horizontalen Ab-35 Schnittes, kann die Richtung des Luftstromes relativ zur Innenwand des Rotors letztlich mit der Hauptrichtung des Kanals verglichen werden. Der Auslass des Kanals 9 muss nicht in der Seitenfläche des Ansatzes 19 münden. Wie der Fig. 7 zu entnehmen ist, kann ein Trennstück 22 vorgesehen sein, 40 so dass der Auslass so vorgesehen ist, dass er auf die Oberseite dieses Trennstückes 22 gerichtet ist. In diesem Fall ist ein bei A dargestellter Teil als Auslass des Kanals 9 anzusehen. Die Fadenabzugsöffnung 12 kann mittig im Boden 20 des Rotors 8 angeordnet sein, wenn die Fig. 8 betrachtet 45 wird. Gleicherweise kann der Ansatz 19 weggelassen und der vorderste Teil des Kanals 9 kann als Rohr 23 ausgebildet sein, wie dies der Fig. 9 zu entnehmen ist. Die zuvor beschriebene Vorrichtung kann nicht nur auf ein Selbstabgabesystem zur Verwendung kommen, sondern auch auf ein 50 Zwangsabgabesystem oder ein kombiniertes System. Bei der in Fig. 10 dargestellten Ausführungsform muss die Stufe 24 nicht durch eine Wandfläche ausgebildet sein, die senkrecht zur Mittelachse des Rotors liegt, sondern sie kann hinsichtlich der genannten Wandfläche nach oben oder nach unten 55 im Winkel angeordnet sein.
Entsprechend den vorstehenden Ausführungsformen werden die vom Kanal in den Rotor eingebrachten Fasern auf der Fasersammelfläche in gerader Form abgelegt und gleiten prompt auf der Gleitfläche, um in der Fasersammel-60 rinne zu einem Bündel geformt zu werden, woraus eine ver-grösserte effektive Länge der Verbundfasern und eine erhöhte Fadenfestigkeit resultiert. Da darüber hinaus die den Kanal verlassenden Fasern innerhalb einer schmalen Erstrek-kung der Sammelfläche prompt fixiert werden, werden die 65 Fasern weniger miteinander verwickelt bzw. verwirrt, so dass die Fadenfestigkeit sowie das Reduzieren der sporadischen Fadendicke und das Reduzieren von Fadendefekten verbessert wird.
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Ausserdem müssen die Fasern weniger um den Faden gewickelt sein, so dass sich der Faden mehr wie ein solcher anfühlt, welcher auf einer Ringspinnmaschine hergestellt worden ist. Die Fasern werden nicht über das offene Ende des
Rotors abgegeben, so dass das Faserband vollständig und wirksam in einen Faden bzw. in ein Garn umgewandelt wird.
C
3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

  1. 670 259
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Spinnvorrichtung in einer Offenend-Spinnmaschine des Rotortyps, in der aufgelöste Fasern durch einen Transportkanal mittels eines Luftstromes zugeführt und auf der inneren konischen Wandfläche eines Rotors abgelegt und in einer Fasersammeirinne, die sich im Bereich maximalen Innendurchmessers des Rotors befindet, ein Faserbündel ausgebildet wird, welches in Form eines Fadens kontinuierlich bei Aufbringung einer Verdrillung durch eine zentrale Abzugsöffnung abgezogen wird, dadurch gekennzeichnet, dass die innere konische Wandfläche eine gerade Fasersammelflä-che (16) umfasst, die im Bereich des kleineren Durchmessers der konischen Innenwandfläche des Rotors (8) liegt und eine vorbestimmte Länge hat und in einem vorbestimmten kleinen Winkel hinsichtlich einer Ebene normal zur Drehachse des Rotors liegt, und dass die konische Innenwandfläche eine lineare Gleitfläche (17) umfasst, die in grösserem Innendurchmesserbereich der konischen Innenfläche liegt und in einem vorbestimmten grösseren Winkel hinsichtlich der vorgenannten Ebene angeordnet ist, und dass der Transportkanal (9) einen Auslass aufweist, welcher auf die Fasersammeifläche (16) gerichtet und in einem vorbestimmten Abstand zur Fasersammeifläche angeordnet ist.
  2. 2. Spinnvorrichtung nach Anspruch 1, zur Herstellung von aus Stapelfasern mit einer mittleren Länge L bestehendem Garn, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslass des Transportkanals (9) nahezu in den Mittelabschnitt der Fa-sersammelfläche (16) in Axialrichtung derselben gerichtet und auf solche Weise angeordnet ist, dass der Abstand (1) zwischen dem Kanalauslass und der Fasersammeifläche, gemessen entlang der Mittelachse des Kanalauslasses, so gewählt ist, dass er der folgenden Ungleichung
    '/20 L g L g L
    genügt, worin L die mittlere Faserlänge ist.
  3. 3. Spinn Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Winkel 0n zwischen der Fasersammeifläche (16) auf der inneren Rotorwand und einer Ebene senkrecht zur Drehachse des Rotors der folgenden Ungleichung
    30° ^ G,, ^ 60°;
    genügt, dass ein Winkel 0I2 zwischen der Gleitfläche (17) der inneren Rotorwand und der Ebene senkrecht zur Drehachse des Rotors (8) der folgenden Ungleichung genügt
    60° ^ 0,2 ^ 80°;
    und dass eine Länge h2 der Fasersammelfläche (16) in Axialrichtung des Rotors und eine Länge hi vom offenen Ende zum Boden des Rotors in Axialrichtung des Rotors der folgenden Ungleichung genügt
    'At = h2/hi ^ 7i,5-
  4. 4. Spinnvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Winkel ß zwischen einer zentralen Stromlinie eines Hauptluftstromes durch den Kanalauslass in den Rotor und der Fasersammelfläche auf der Innenwandfläche des Rotors der folgenden Ungleichung genügt:
    5° < ß < 40°,
  5. 5. Spinnvorrichtung nach Anspruch 1 oder 4, zur Herstellung von aus Stapelfasern mit einer mittleren Länge L bestehendem Garn, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abstand
    (1) zwischen dem Kanalauslass und der Fasersammelfläche an der Innenrotorwand entlang der Mittelachse des Kanals der folgenden Ungleichung genügt:
    5 i/3 L g L g Va L
    wobei L die mittlere Faserlänge ist.
  6. 6. Spinnvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fasersammelfläche (16) und die Gleitflä-10 che (17) durch eine im wesentlichen radial verlaufende Wand (24) miteinander verbunden sind, welche Wand einen abgestuften Zwischenabschnitt zwischen den beiden Flächen bildet.
    15 BESCHREIBUNG
CH368884A 1983-08-08 1984-07-30 CH670259A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP14455583A JPS6039414A (ja) 1983-08-08 1983-08-08 ロ−タ式オ−プンエンド精紡機における紡糸装置

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH670259A5 true CH670259A5 (de) 1989-05-31

Family

ID=15364995

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH368884A CH670259A5 (de) 1983-08-08 1984-07-30

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JP (1) JPS6039414A (de)
CH (1) CH670259A5 (de)
DE (1) DE3427811A1 (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
JPS6039414A (ja) 1985-03-01
JPS6247974B2 (de) 1987-10-12
DE3427811A1 (de) 1985-03-28
DE3427811C2 (de) 1988-02-04

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