CH667325A5 - Firearm empty case-collection accessory - comprises spring impact lever with damper before shaft leading to bag - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A9/00—Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
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Description
BESCHREIBUNG Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einer Feuerwaffe zum Auffangen der leeren, aus dem Waffenrohr ausgeworfenen Patronenhülsen. Bei Feuerwaffen mit Keilverschluss ist eine besondere Vorrichtung zum Auswerfen der leeren, im Waffenrohr befindlichen Patronenhülsen erforderlich, da der Keilverschluss nicht in der Lage ist, die leeren Patronenhülsen aus dem Waffenrohr herauszuziehen. Diese Auswerfvorrichtung, für die sich im Waffenrohr befindlichen, leeren Patronenhülsen, weist zwei schwenkbare Auswerfhebel auf, welche in die Ausziehnut der leeren Patronenhülsen eingreifen und durch eine kurze Schwenkbewegung, zusammen mit dem Restgasdruck, die Patronenhülsen beschleunigen, derart, dass die ausgeworfenen leeren Patronenhülsen eine relativ grosse kinetische Energie besitzen und ohne Auffangvorrichtung entweder sehr weit wegfliegen würden und dabei gefährlich wären, oder den Auffangsack zerstören würden. Die Aufgabe, welche mit der vorliegenden Erfindung gelöst werden soll, besteht in der Schaffung einer Auffangvorrichtung, in welcher die kinetische Energie der Patronenhülsen im wesentlichen wieder vernichtet wird, bevor die leeren Patronenhülsen in einen Hülsensack fallen. Zugleich soll mit der erfindungsgemässen Fangvorrichtung verhindert werden, dass ausgeworfene oder ausgespannte Patronen in den Hülsensack gelangen. Die erfindungsgemässe Fangvorrichtung, mit der diese Aufgabe gelöst wird, ist gekennzeichnet durch: - einen Schwenkhebel, auf den die leeren Patronenhülsen aufprallen, mit einer Feder, die sich auf dem Schwenkhebel abstützt und das Bestreben hat, den Schwenkhebel in seine Ausgangslage zu schwenken; zwei Stossdämpfer (links + rechts), die einerseits am Schwenkhebel angelenkt sind und das Bestreben haben, die Bewegung des Schwenkhebels zu dämpfen, wenn eine leere Patronenhülse auf den Schwenkhebel auftrifft; - einen Hülsenschacht, durch den die leeren Patronenhülsen, nach dem Aufprall auf den Schwenkhebel, in einen Hülsensack fallen. Vorzugsweise sind im Hülsenschacht schwenkbare Klappen angeordnet, die sich teilweise verriegeln lassen, zum Auffangen einer ausgespannten Patrone, die nicht in den Hülsensack fallen darf. Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Fangvorrichtung für die leeren Patronenhülsen ist im folgenden anhand der beigefügten Zeichnung ausführlich beschrieben. Es zeigt: Fig. 1 einen vertikalen Längsschnitt durch einen Teil einer Feuerwaffe mit der erfindungsgemässen Fangvorrichtung; Fig. 2 eine Seitenansicht der Fangvorrichtung beim Aufprall einer leeren Patronenhülse; Fig. 3 einen horizontalen Längs schnitt durch die Fangvorrichtung mit den schwenkbaren Klappen zum Auffangen einer ausgespannten Patrone; Fig. 4 einen vertikalen Querschnitt durch die Fangvorrichtung mit dem schwenkbaren Fanghebel in Ansicht und Fig. 5 einen vertikalen Längsschnitt durch eine Sperrvorrichtung für die in Fig. 3 dargestellten schwenkbaren Klappen. Gemäss Fig. 1 wird eine leere Patronenhülse 10 mit Hilfe des Restgasdruckes und von zwei Auswerfhebeln 11, von denen nur einer sichtbar ist, aus der Patronenkammer 12 eines Waffenrohres 13 ausgeworfen und prallt dann gegen einen Schwenkhebel 14, nachdem sie von einem Ableitblech 15 umgelenkt worden ist. Das Waffenrohr 13 ist durch einen Keilverschluss 16 verschliessbar, der sich in Fig. 1 in seiner untersten Stellung befindet und in Richtung des Doppelpfeiles A verschiebbar ist. Bei seiner Verschiebung in die gezeigte Stellung stösst der Keilverschluss 16 gegen eine Klinke 17, die am unteren Ende des Auswurfhebels 11 um eine Achse 18 schwenkbar angelenkt ist, wodurch der Auswurfhebel 11 in die gezeigte Stellung geschwenkt wird. Dabei wird durch die beiden Aus wurfhebel 11 die leere Patronenhülse 10 ausgeworfen. Die in Fig. 1 dargestellte Feuerwaffe ist jedoch nicht Gegenstand der Erfindung, sie wird hier als bekannt vorausgesetzt und daher nicht näher erläutert. Gemäss Fig. 1 und 2 ist der soeben erwähnte Schwenkhebel 14 an seinem oberen Ende um eine Achse 19 schwenkbar gelagert und an seinem unteren Ende über eine Achse 20 an der Kolbenstange 21 eines Stossdämpfers 22 angelenkt. dieser Stossdämpfer 22 ist seinerseits über eine Achse 23 an einem Hülsenschacht 24 schwenkbar angelenkt. Der hydraulische Stossdämpfer 22 ist ein handelsüblicher Teil, der daher hier nicht näher erläutert zu werden braucht. Auf den Schwenkhebel 14 stützt sich ein Bolzen 25 ab, in dessen Innern sich eine Feder 26 befindet, welche das Bestreben hat, den Schwenkhebel 14 indie gezeigte Stellung zu schwenken. Der Bolzen 25 ist in einer am Hülsenschacht 24 befestigten Hülse 27 verschiebbar, in der sich das hintere Ende der Feder 26 auf einem Verschlussdeckel 28 abstützt. Gemäss Fig. 3 und 4 sind am unteren Rand des Hülsenschachtes 24 sechs Klappen 29 um zwei Achsen 30 schwenkbar gelagert. Auf jeder Klappe 29 stützen sich über Bolzen 31 je zwei Federn 32 ab, welche das Bestreben haben die Klappen 29 in der in Fig. 4 gezeigten Stellung zu halten. Mit Hilfe eines hydraulischen Antriebes 33 lässt sich eine Stange 34 axial verschieben. Diese Stange 34 dient zur Verriegelung von drei der sechs Klappen 29, wie aus Fig. 4 und 5 ersichtlich ist. Zu diesem Zwecke weisen die drei verriegelbaren Klappen 29 je einen Anschlag 35 auf, der an der Stange 34 anliegt, wodurch die Klappen 29 verriegelt sind. Gemäss Fig. 5 sind an der Stange 34 Aussparungen 36 vorhanden. Sobald durch axiale Verschiebung der Stange 34 diese Aussparungen 36 in den Bereich der Anschläge 35 an den Klappen 29 gelangen, sind die Klappen 29 frei verschwenkbar. Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung zum Auffangen der leeren, aus dem Waffenrohr ausgeworfenen Patronenhülsen ist wie folgt: Gemäss Fig. 1 wird mit Hilfe der beiden Auswurfhebel 11, welche mit ihren Nocken 37 in die Auswerfnut 38 der leeren Patronenhülse 10 eingreifen, die Patronenhülsen 10 aus der Patronenkammer 12 des Waffenrohres 11 herausgezogen und ausgeworfen. Die ausgeworfene Patronenhülse 10 stösst zuerst gegen das Ableitblech 15 und gleitet entlang einer Führung 39. An schliessend prallt die leere Patronenhülse 10 mit ihrem Boden gegen den Schwenkhebel 14. Durch den Aufprall der Patronenhülse 10 auf den Schwenkhebel 14 wird dieser, entgegen der Kraft der Feder 26 verschwenkt, wobei diese Verschwenkung durch den Stossdämpfer 22 verlangsamt wird. Bei diesem Aufprall der Patronenhülse 10 auf den Schwenkhebel 14, wird ein grosser Teil der kinetischen Energie der leeren Patronenhülse 10 durch den Stossdämpfer 22 in Wärme ungewandelt. Nach dem Aufprall der leeren Patronenhülse 10 auf den Schwenkhebel 14, fällt die leere Patronenhülse auf die Klinken 29, die entgegen der Kraft der Federn 32 verschwenkt werden, so, dass die leere Patronenhülse 10 zwischen den sechs Klinken 29 hindurch in einen Hülsensack 40 fallen kann. Falls beim Spannen der Waffe, d.h. beim Zurückschieben des Waffenrohres 13, entgegen der Kraft der nicht dargestellten Rückstossfedern, eine nicht abgeschossene Patrone ausgeworfen wird, so muss verhindert werden, dass die Patrone in den Hülsensack 40 fällt. Beim Spannen der Waffe erfolgt daher automatisch auch die Verriegelung der drei Klappen 29, wodurch die ausgeworfene Patrone nicht in den Hülsensack 40 fallen kann. Um die drei Klappen 29 zu verriegeln, genügt es, mit Hilfe des hydraulischen Antriebes 33 die Stange 34 so weit zu verschieben, dass die Aussparungen 36 sich nicht mehr im Bereich der Anschläge 35 der Klappen 29 befinden und sich diese Anschläge 35 der Klappen 29 auf der Stange 34 abstützen können. Sobald sich die Klappen 29 mit ihren Anschlägen 35 auf der Stange 34 abstützen, können die Klappen 29 nicht mehr verschwenkt werden.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE 1. Vorrichtung an einer Feuerwaffe zum Auffangen der leeren, aus dem Waffenrohr (13) ausgeworfenen Patronenhülsen (10), gekennzeichnet durch einen Schwenkhebel (14), auf den die leeren Patronenhülsen (10) aufprallen, mit einer Feder (26), die sich auf dem Schwenkhebel (14) abstützt und das Bestreben hat, den Schwenkhebel (14) in seine Ausgangslage zurückzuschwenken; - einen Stossdämpfer (22), der einerseits am Schwenkhebel (14) angelenkt ist und das Bestreben hat, die Bewegung des Schwenkhebels (14) zu dämpfen, wenn eine leere Patronenhülse (10) auf den Schwenkhebel (14) auftrifft; - einen Hülsenschacht (24), durch den die leeren Patronenhülsen (10) nach dem Aufprall auf den Schwenkhebel (14) in einen Hülsensack (40) fallen.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Hülsenschacht (24) schwenkbare Klappen (29) angeordnet sind, die sich teilweise verriegeln lassen, zum Auffangen einer ausgespannten Patrone, die nicht in den Hülsensack fallen darf.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die schwenkbaren Klappen (29) durch Federn (32) belastet sind, um die kinetische Energie der leeren Patronenhülsen (10) beim Durchtritt zwischen den Klappen (29) zu vermindern.
Priority Applications (2)
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Cited By (2)
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Families Citing this family (1)
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1986
- 1986-09-26 JP JP22635786A patent/JPS6273099A/ja active Granted
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Also Published As
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