CH666854A5 - Gypsum or anhydrite building component mfg. machine - has mould, upper press member, lower press member, and pins extending through and movable w.r.t. latter - Google Patents
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- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B7/00—Moulds; Cores; Mandrels
- B28B7/16—Moulds for making shaped articles with cavities or holes open to the surface, e.g. with blind holes
- B28B7/18—Moulds for making shaped articles with cavities or holes open to the surface, e.g. with blind holes the holes passing completely through the article
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- B28B3/02—Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein a ram exerts pressure on the material in a moulding space; Ram heads of special form
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Description
BESCHREIBUNG Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von gelochten Presskörpern aus pellitiertem Gips oder Anhydrit. Es ist altbekannt, Bauteile aus Gips oderAnhy drit sowie anderen hydraulischenBindemitteln, beispielsweise Gipsplatten, herzustellen, indem das hydraulische Bindemittel, der Gips, mit Wasser vermischt wird, um die fliessfähige Masse in eine Form zu giessen, in welcher dann das Abbinden und Erhärten des herzustellenden Erzeugnisses stattfindet. Zur Beschleunigung des Trocknens der Erzeugnisse werden diese einer zusätzlich zugeführten Wärme ausgesetzt. Bei diesen bekannten Gemischen wird mit einem hohen Wasseranteil gear beitet. Beispielsweise wird zur Herstellung von Gipsplatten mit einem Anteil von 100 g Wasser auf 120 g Gips gearbeitet. Während des Trocknens werden dann etwa 80% Wasser ausge trieben. Abgesehen davon, dass somit eine beträchtliche Menge Wasser notwendig ist, bedingt das genannte künstliche Trocknen einen sehr hohen Energiebedarf. Daher ist man kürzlich dazu übergegangen, Rohmaterialien mit einem kleineren relativen Wasseranteil zu entwickeln, wobei pelletierter Gips oderpelle tiertes Anhydrit entwickelt wurde. Dabei ist es möglich gewor den, lediglich noch mit einer stöchiometrischen Menge H2O zu arbeiten, d. h. dass lediglich noch 15% H2O bezogen auf die Gesamtmenge des Gemisches verwendet werden muss. Ein solches Rohmaterial enthält (in relativen Anteilen) beispiels weise 45 kg hydraulisches Bindemittel (Gips, Zement, Puzzolane oder Kalk), 2 kg eines geblähten, offenporigen Minerals (Perlit oder Flugasche) und 9 kg H2O. Zur Herstellung des Rohmate rials werden die einzelnen Bestandteile bei Raumtemperatur vermischt und damit ergibt sich pelletierter Gips oder pelletiertes Anhydrid. Da dieses Rohmaterial grundsätzlich körnigist, kann es kaum gegossen werden und insbesondere ist zur Herstellung von gelochten Presskörpern aus solchem pelletiertem Gips oder Anhydrit eine besondere Vorrichtung notwendig. Ziel der Erfindung ist nun, eine solche Vorrichtung und ein Verfahren zum Betrieb derselben zu zeigen. Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gekennzeichnet. Das Verfahren zum Betrieb dieser Vorrichtung ist durch die Merkmale des Patentanspruchs 5 gekennzeichnet. Nachfolgend wird der Erfindungsgegenstand anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 einen Schnitt entlang der Linie B-B der Fig. 2, und Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie A-A der Fig. 1. In den Fig. 1 und 2 ist eine ausgeführte Vorrichtung zur Herstellung von gelochten Presskörpern aus pellitiertem Gips oder Anhydrit teilweise vereinfacht gezeichnet. In einem Rahmen 10 ist ein Formkasten 9 gelagert. Über dem Formkasten befindet sich ein erster Stempel, der von oben her in den Formkasten 9 hineinschiebbarist. Diesem ersten Stempel 1 ist ein nicht näher gezeigter hydraulischer Antrieb zugeordnet. Auf einem balkenförmigen Träger 7 sind mehrere Dorne angeordnet, die in zwei Gruppen vorliegen, welche sich durch ihre Länge voneinander unterscheiden. Zwei Dorne 6 (jeweils der zweitäusserste Dorn nach Fig. 1) ist länger als die restlichen Dorne 5. Der Träger 7 ist mit Pneumatikzylindern 8 antriebsverbunden, welche ihrerseits mit einem Rahmenteil 11 fest verbunden sind. Zwischen dem Träger 7 der Dorne 5,6 und dem unteren Ende des Formkastens 9 ist ein zweiter Stempel 3 angeordnet, dessen hydraulischer Antrieb mit der Bezugsziffer 4 bezeichnet ist. Die Dorne 5,6 durchsetzen den zweiten Stempel 3, welcher entsprechend mit Durchbohrungen ausgerüstet ist. Dabei sind die Dorne 5, 6 relativ zum zweiten Stempel 3, bzw. der zweite Stempel 3 relativ zu den Dornen 5,6 verschiebbar angeordnet. Der Formkasten 9 ist oben und unten offen, weist also eine obere offene Stirnseite 12 und eine untere, offene Stirnseite 13 auf. Mittels dieserVorrichtung lässt sich nun jeweils eine Platte, ein gelochter Presskörper herstellen und es ist offensichtlich, dass jeweils Gruppen von 68 solcher Vorrichtungen parallel arbeitend nebeneinander angeordnet sind. Der Betrieb der Vorrichtung verläuft nun wie folgt: In der Zeichnung ist die Vorrichtung im Zustand zur Aufnahme einer neuen Charge Rohmaterial gezeichnet. Dabei ist der erste Stempel 1 in seiner Ausgangsstellung, in welcher er vom Formkasten 9 abgehoben ist, also von der oberen Stirnseite 12 desselben einen Abstand aufweist. Die Dorne 5, 6 sind in ihrer Grundstellung, in welcher sie den Formkasten 9 beinahe vollständig durchsetzen. Der Abstand der Spitzen der zwei längeren Dorne 6 von der durch die obere Stirnseite 12 des Formkastens 9 bestimmten Ebene entspricht ungefähr der Höhe des unteren (in Fig. 1 schraffierten) Abschnittes des Stempels 1. Der zweite Stempel 3 ist in seiner Ausgangsstellung, bei welcher er den Formkasten 9 bei der unteren Stirnseite 3 gerade abschliesst. Das Rohmaterial, das zusammenzupressende Gut wird also von oben her in den Formkasten 9 bis zu einer Höhe eingefüllt, die etwa der Stellung der Spitzen der zwei längeren Dorne 6 entspricht. Ist der Formkasten 9 entsprechend gefüllt worden, wird der erste Stempel 1 durch Betätigung seines hydraulischen Antriebes 2 auf die zwei eine grössere Länge aufweisende Dorne 6 aufgesetzt, ohne dabei einen übermässig grossen Druck auf diese auszuüben, der ein Verschieben derselben zur Folge hätte. Danach wird der erste Stempel 1 in der besagten Stellung festgehalten und der zweite Stempel 3 bei feststehenden Dornen 5,6 in den Formkasten 9 hinein aufwärtsbewegt. Damit erfolgt eine allmähliche Verdichtung des Gutes von unten her, was bewirkt, dass das körnige, pelletierte Gut sicher über die Spitzen der (kürzeren) Dorne 5 in die dort vorhandenen Zwischenräume 14 geschoben und vorverdichtet wird. Dadurch, dass der erste Druck auf das Gut bei der von den Spitzen der Dorne 5 abgekehrten Stelle erfolgt, wirken sehr kleine Kräfte im Bereich der genannten Zwischenräume 14, so dass sich die Körner in diesem Bereich leicht gegeneinander verschieben können und so mit Sicherheit ein einwandfreies Füllen an dieser Stelle vollziehen. Damit ist nun eine erste Verdichtung des Gutes erfolgt. Nun wird der zweite Stempel 3 in seiner in den Form kasten hineingeschobenen Stellung feststehend gehalten. Der erste Stempel 1, der auf den Dornen 6 mit der grösseren Länge aufliegt, wird darauf in den Formkasten 9 hineinbewegt und gleichzeitig bewegen sich die Dorne 5,6 zusammen mit ihrem Träger7nach unten, wobei der erste Stempel 1 fortwährend auf den längeren Dornen aufliegt. Dieses Aufliegen kann offensichtlich sichergestellt werden, indem durch die Steuerung der Vorrichtung bewirkt wird, dass der erste Stempel 1 einen kleinen Druck auf die längeren Dorne 6 ausübt. Die Dorne 5,6 bewegen sich somit durch den zweiten Stempel 3 gleitend nach unten, so dass durch die Wirkung des ersten Stempels 1 das Gut auch von oben her endgültig verdichtet wird. Weil durch die längeren Dorne 6 die Zwischenräume 14 dauernd aufrechterhalten werden, wird das zusammengepresste Gut nicht von den Spitzen der Dorne 5 ausweichen. In diesem Zustand werden nun beide Stempel und die Dorne kurzzeitig festgehalten, um ein Abbinden des verdichteten Gutes zu erlauben. Abhängig vom jeweils verwendeten Gut beträgt die entsprechende Zeitdauer bis etwa 6 Minuten und durchschnittlich 2-3 Minuten. In diesem Zusammenhang ist zu erwähnen, dass die durch den exothermischen Vorgang bedingte Erwärmung von mit Gips, anderen hydraulischen Bindemitteln, Anhydrit hergestellte Platten nach einer Zeitspanne von etwa 10 Minuten erfolgt. Dadurch, dass durch diese Vorrichtung aufgrund des ausgeübten Druckes lediglich durchschnittlich 2-3, höchstens 6 Minuten notwendig sind, erfolgt kein Erwärmen der Vorrichtung durch das exothermische Verhalten des Gutes. Nach der genannten Haltezeit wird der erste Stempel 1 in seine abgehobene Ausgangsstellung gemäss den Figuren zurückbewegt. Die Dorne 5,6 werden festgehalten und der zweite Stempel 3 vollständig durch den Formkasten 9 aufwärts geschoben, so dass das Entformen stattfinden kann und die im Zwischenraum zwischen der oberen Stirnseite 12 des Formkastens 9 und dem ersten Stempel 1 stehende Platte mittels bekannter Einrichtungen entfernt und zum endgültigen Abbinden gelagert werden kann. Aufgrund des hier verwendeten Werkstoffes ist es nun keineswegs notwendig, zusätzlich Wärme zuzuführen, um das Abbinden zu unterstützen. Nachdem die gefertigte Platte entfernt worden ist, werden die Dorne 5,6 in ihre Grundstellung und der zweite Stempel 3 in seine Ausgangsstellung zurückbewegt. Eine praktische Ausführung der Vorrichtung weist folgende technische Daten auf. Der Hub des ersten Stempels 1 beträgt 25 cm und der Hub ds zweiten Stempels 3 beträgt ebenfalls 25 cm. Die durch die Arbeit der zwei Stempel 1,3 bewirkte Verdichtung des eingefüllten Gutes entspricht dem Verhältnis 1:2. Die von den Stempeln 1,2 jeweils ausgeübte Druckkraft beträgt 40 t (es sind auch Druckkräfte von bis zu 60 t vorgesehen). Die Masse der Stirnfläche der gelochten Presskörper, also Platten (entsprechend dem Querschnitt des Formkastens 9) betragen 66,6 x10 cm.
Claims (9)
- PATENTANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zur Herstellung von gelochten Presskörpern aus pelletiertem Gips oder Anhydrit, gekennzeichnet durch einen Formkasten (9), einen ersten, in den Formkasten (9) von einer Stirnseite (12) derselben her hineinbewegbaren Stempel (1) einen zweiten, in den Formkasten (9) von der zur einen entgegengesetzt gelegenen Stirnseite (12) desselben her hinein bewegbaren Stempel (3), mehrere auf einem gemeinsamen Trä ger (7) angeordnete, den zweiten Stempel (3) durchsetzende und in der Bewegungsrichtung desselben relativ zu diesem verschieb bare Dorne (5, 6).
- 2, . Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (7) bei der vom ersten Stempel (1) abgekehrten Seite des zweiten Stempels (3) angeordnet ist und die Dorne (5, 6) vom Träger (7) her den zweiten Stempel (3) durchsetzend gegen den ersten Stempel (1) ragen.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stempel (1) mit einem ersten (2) und der zweite Stempel (3) mit einem zweiten hydraulischen Antrieb (4) verbunden ist, dass der Träger (7) mit Pneumatikzylindern (8) verbunden ist, und dass der erste Stempel (1) zur Auflage auf die Dorne (5, 6) verschiebbar ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwei eine grössere Länge als die andern aufweisenden Dorne (6) vorhanden sind und dass der erste Stempel (1) zur Auflage auf die eine grössere Länge aUfweisenden Dorne (6) verschiebbar ist, derart, dass bei einem auf diesen Dornen (6) aufgelegten ersten Stempel (1) zwischen den Spitzen der anderen Dorne (5) und dem ersten Stempel (1) ein Zwischenraum (14) verbleibt.
- 5. Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zusammenpressende Gut von der einen Stirnseite (12) des Formkastens (9) in denselben eingebracht wird, wobei der erste Stempel (1) in einer vom Formkasten (9) abgehobenen Ausgangsstellung gehalten wird und die Dorne (5, 6) sich in einer in den Formkasten (9) hineinragender Grundstellung befinden, dass darauf der erste Stempel (1) auf die Dorne (5, 6) aufgesetzt wird und danach bei feststehenden Dornen (5, 6) der zweite Stempel (3) aus einer Ausgangsstellung in den Formkasten (9) hineinbewegt wird, um das eingefüllte Gut gegen den ersten Stempel (1) zu drücken und eine Verdichtung des Gutes durchzuführen.
- 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der in den Formkasten (9) hineinbewegtezweite Stempel (3) feststehend gehalten und der erste, auf den Dornen (5, 6) aufliegende erste Stempel (1) um eine festgelegte Strecke in den Form kasten (9) hineinbewegt wird und dabei die durch den zweiten Stempel (1) ragenden Dorne (5, 6) um dieselbe Strecke durch diesen zurückdrückt, um das Gut somit endgültig zu verdichten dass danach der erste Stempel (1) in seine vom Formkasten (9) abgehobene Ausgangsstellung zurückbewegt und der zweite Stempel (3) bei feststehenden Dornen (5, 6) vollständig durch den Formkasten (9) hindurchbewegt wird, um das abgebundene Gut bei der ersten Stirnseite (12) des Formkastens (9) auszustossen, und dass schliesslich die Dorne (5, 6) in ihre Grundstellung und der zweite Stempel (3) in seine Ausgangsstellung zurückgeführt werden.
- 7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass. nachdem der erste Stempel (1) bei feststehendem zweiten Stempel (3) und feststehenden Dornen (5, 6) zur endgültigen Verdichtung des Gutes in den Formkasten (9) hineinbewegt worden ist, beide Stempel (1, 3) und die Dorne (5, 6) kurzzeitig feststehen. um ein Abbinden des verdichteten Gutes zu erlauben.
- 8. Verfahren nach Anspruch 5, wobei mindestens zwei (6) der Dorne 5. 6) eine grössere Länge als die anderen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Stempel (1) auf die eine grössere Länge aufweisenden Dorne (6) aufgesetzt wird und somit die Spitzen der anderen Dorne (5) einen Abstand vom ersten Stempel (1) aufweisen. derart, dass das eingefüllte Gut gegen den ersten Stempel (1) und in die zwischen den Spitzen der anderen Dorne (5) und dem ersten Stempel (1) vorhandenen Zwischenräume gedrückt wird.
- 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der in den Formkasten (9) hineinbewegte zweite Stempel (3) feststehend gehalten und der erste, auf den Dornen (6) grösserer Länge aufliegende erste Stempel (1) um eine festgelegte Strecke in den Formkasten (9) hineinbewegtwird und dabei die durch den zweiten Stempel (1) ragenden Dorne (5, 6) um dieselbe Strecke durch diesen zurückdrückt, um das Gut somit endgültig zu verdichten, dass danach der erste Stempel (1) in seine vom Formkasten (9) abgehobene Ausgangsstellung zurückbewegt und der zweite Stempel (3) bei feststehenden Dornen (5, 6) vollständig durch den Formkasten (9) hindurchbewegt wird, um das abgebundene Gut bei der ersten Stirnseite (12) des Formka stens (9) auszustossen, und dass schliesslich die Dorne (5,6) in ihre Grundstellung und der zweite Stempel (3) in seine Aus gangsstellung zurückgeführt werden.
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CH250585A CH666854A5 (en) | 1985-06-13 | 1985-06-13 | Gypsum or anhydrite building component mfg. machine - has mould, upper press member, lower press member, and pins extending through and movable w.r.t. latter |
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Family Applications (1)
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CH (1) | CH666854A5 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102015010522A1 (de) * | 2015-08-13 | 2017-02-16 | Grenzebach Bsh Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von massiven und hohlen Gipswandbauelementen im schnellen Wechsel |
-
1985
- 1985-06-13 CH CH250585A patent/CH666854A5/de not_active IP Right Cessation
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102015010522A1 (de) * | 2015-08-13 | 2017-02-16 | Grenzebach Bsh Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von massiven und hohlen Gipswandbauelementen im schnellen Wechsel |
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