CH666432A5 - Werkzeugmaschine mit zwei spindeln. - Google Patents

Werkzeugmaschine mit zwei spindeln. Download PDF

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CH666432A5
CH666432A5 CH1784/85A CH178485A CH666432A5 CH 666432 A5 CH666432 A5 CH 666432A5 CH 1784/85 A CH1784/85 A CH 1784/85A CH 178485 A CH178485 A CH 178485A CH 666432 A5 CH666432 A5 CH 666432A5
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CH
Switzerland
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spindle
headstock
chuck
machine tool
tools
Prior art date
Application number
CH1784/85A
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Inventor
Tomio Ushigoe
Takeo Kobayashi
Yoshitsugu Yoshinaga
Keiro Tsuchiya
Kazuo Miyagawa
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Myano Tekkosho Kk
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B3/00General-purpose turning-machines or devices, e.g. centre lathes with feed rod and lead screw; Sets of turning-machines
    • B23B3/16Turret lathes for turning individually-chucked workpieces
    • B23B3/167Turret lathes for turning individually-chucked workpieces lathe with two or more toolslides carrying turrets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q39/00Metal-working machines incorporating a plurality of sub-assemblies, each capable of performing a metal-working operation
    • B23Q39/04Metal-working machines incorporating a plurality of sub-assemblies, each capable of performing a metal-working operation the sub-assemblies being arranged to operate simultaneously at different stations, e.g. with an annular work-table moved in steps
    • B23Q39/048Metal-working machines incorporating a plurality of sub-assemblies, each capable of performing a metal-working operation the sub-assemblies being arranged to operate simultaneously at different stations, e.g. with an annular work-table moved in steps the work holder of a work station transfers directly its workpiece to the work holder of a following work station
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    • Y10T29/00Metal working
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    • Y10T82/25Lathe
    • Y10T82/2524Multiple

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

BESCHREIBUNG Die Erfindung betrifft generell Werkzeugmaschinen mit Spindelkästen, in denen Spindeln, mit Spannfuttern gelagert sind und die Supports haben zum Halten und Vorschieben von spanabhebenden Werkzeugen relativ zu den Werkstük-ken, die im Spannfutter gehalten werden. Im Speziellen bezieht sich die Erfindung auf eine Werkzeugmaschine mit zwei Spindeln, die einander gegenüberliegend angeordnet sind und die zwei Supports hat und deshalb fähig ist, gleichzeitig mit beiden Spindeln unabhängig voneinander oder mit mindestens einer Spindel spanabhebende Arbeiten auszuführen oder kombinierte Arbeiten an beiden Spindeln gleichzeitig auszuführen. Unter den Werkzeugmaschinen, die es für solche Arbeiten bisher gibt, ist eine Maschine bekannt mit zwei Spindeln, auf denen je ein Spannfutter angebracht ist zum Halten von Werkstücken und bei der die beiden Hauptachsen koaxial einander gegenüberliegend auf einer gemeinsamen Rotationsachse angeordnet sind, wobei die eine Spindel fähig ist, in der Richtung ihrer Drehachse eine Vorschubbewegung relativ zur andern auszuführen. Weiterhin hat diese Maschine zwei Supports, wovon jeder fähig ist, eine Vorschubbewegung relativ zur Richtung der Rotationsachse der Spindel, ebenso wie auch in der Richtung senkrecht dazu auszuführen, um spanabhebende Arbeiten in den von ihm zu bearbeitenden Bereichen einschliesslich der Rotationsachse der Spindeln ausführen zu können. Eine solche Maschine wird offenbart in US-P 4 457 193 vom 3. Juli 1984, «Machine Tool Comprising Two Opposed Coaxial Spindeis», von Maurice Matthey. Wegen der Anordnung der Spindeln und der Supports bei dieser Maschine, wo die Rotationsachsen der beiden Spindeln auf einer gemeinsamen Linie liegen, kann im Fall von gleichzeitigem Arbeiten mit beiden Supports der Fall eintreten, dass sich die Werkzeuge gegenseitig behindern und daher den Anwendungsbereich der Maschine einschränken. Zum Beispiel bei Dreharbeiten, bei denen spanabhebende Innenbearbeitungen gleichzeitig mit beiden Spindeln ausgeführt werden. Oder auch wenn zuerst an der einen Spindel gearbeitet und dann das bearbeitete Werkstück zur andern Spindel gebracht wird, oder falls die eine Spindel das Werkstück durch eine Vorschubbewegung relativ zu der andern Spindel verschiebt, um dann als zweites die Rückseite oder entgegengesetzte Seite des Werkstückes zu bearbeiten, müssen die beiden Supports derart in einer gegenüberliegenden Position zu einander gehalten werden,
dass sich die beiden gegenüberliegenden Werkzeuge nicht stören. In einem solchen Fall besteht eine grosse Tendenz, dass die beiden Supports Vorschubbewegungen ausführen sollten die sich überlagern würden, wobei die Bewegungsdistanz des Werkzeugschlittens in der longitudinalen Richtung gross wird, was zu einer langen Bearbeitungszeit führt. Weiter wird, um die gegenseitige Behinderung der Werkzeuge zu verhindern, der Schwenkbereich des Werkzeughalters unvermeidbar kleiner und der Anwendungsbereich für spanabhebende Arbeiten wird im Vergleich zur Maschinenkapazität klein. Ein weiteres Problem besteht darin, dass es, um gegenseitige Werkzeugbehinderungen auszuschliessen, nötig ist, Programme vorzubereiten, die auf den Bearbeitungsprozessen an den Werkstücken der entsprechenden Spindeln basieren. Ein solches Programm gibt Anlass zu Komplikationen und gleichzeitig erfordert seine Erstellung einen beträchtlichen Arbeits- und Zeitaufwand.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Werkzeugmaschine gemäss Oberbegriff des Patentanspruches zu schaffen, die die oberen beschriebenen Probleme überwindet. Diese Aufgabe löst eine Werkzeugmaschine der oben genannten Art mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teiles des Patentanspruches 1.
In den Zeichnungen:
Figur 1 ist eine perspektivische Ansicht die zur Hauptsache die Front- und die oberen Teile eines Beispieles der Werkzeugmaschine gemäss der Erfindung zeigt;
Figur 2 ist ein Grundriss der oberen Teile der Werkzeugmaschine und zeigt die wesentlichen arbeitenden Teile davon;
Figur 3 — 7 sind vereinfachte Grundrisse der gleichen Teile wie in Figur 2 dargestellt. Sie zeigen Beispiele von verschiedenen spanabhebenden Bearbeitungsarten, die mit der Werkzeugmaschine der vorliegenden Erfindung ausgeführt werden können;
Figur 8 ist ein schematischer Grundriss, der verschiedene Positionen und Bewegungsrichtungen zeigt die der zweite Spindelkasten einnehmen kann;
Figuren 9 und 10 sind Grundrisse, die spezielle Bearbeitungsoperationen zeigen, welche ermöglicht werden durch das Montieren von Schneidewerkzeugen auf den gegenüber5
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liegenden Seiten des Revolverkopfes des ersten Spindelka-stens.
Figur 11 ist eine Ansicht in axialer Richtung des gleichen Revolverkopfes und zeigt die Montage der Werkzeuge und
Figur 12 ist eine vereinfachte Grundrissansicht ähnlich zu Figur 4 und zeigt eine bekannte Zweispindel-Werkzeugmaschine.
Die Richtungsbezeichnungen werden in diesen Unterlagen durchwegs so angegeben, wie sie der vor der Werkzeugmaschine stehende Maschinist sieht. Genauer gesagt, wie angegeben in Figur 1, ist eine erste Richtung die Z—Z Richtung oder Links-Rechts Richtung, und eine zweite Richtung ist die X—X Richtung oder Vorwärts — (hin zum Maschinisten) — Rückwärts (weg vom Maschinisten) Richtung.
Die Werkzeugmaschine gemäss der Erfindung wird beschrieben anhand eines Beispieles in der Form einer zwei-spindligen mehrfunktionalen Drehbank. Mit Bezug auf die Figur 1 hat diese Drehbank ein Maschinenbett 1, auf der ein Aufbau 3 eingelassen montiert ist, der eine geneigte Oberfläche 2 hat, die gegen vorne, nach unten geneigt ist. Die Grundrissansichten in Figuren 2 bis 7 sind in senkrechter Richtung zu dieser schiefen Oberfläche 2 gezeigt.
Diese geneigte Oberfläche 2 nimmt die wesentlichen, arbeitenden Komponenten der Drehbank auf. Diese umfassen einen ersten Spindelkasten Hi in dem eine erste Spindel 4 (Figur 2) drehbar gelagert ist welche ein erstes Spannfutter Ci trägt, einen zweiten Spindelkasten H2, in den eine zweite Spindel 5 (Figur 2) drehbar gelagert ist und die ein zweites Spannfutter C2, trägt, einen ersten Support Ti, der einen ersten drehbaren und indexierbaren Revolverkopf hält und einen zweiten Support T2, der einen zweiten indexierbaren Revolverkopf t2 hält. Die Drehachsen der beiden Spindeln 4 und 5 sowie die Mittenlinie des ersten und des zwéiten Revolverkopfes t| und t2 verlaufen alle parallel zur Z-Richtung. Der erste und zweite Spindelkasten Hi und EL ist auf der linken, beziehungsweise auf der rechten Seite der geneigten Aufbauoberfläche 2 angeordnet, so dass ihre Positionen ungefähr auf halbem Weg zwischen dem vorderen und hinteren Rand der geneigten Aufbauoberfläche 2 liegen und ihre Spannfutter Q und C2, einmal rechtsseitig und einmal linksseitig angebracht, einander gegenüberliegen. Der erste Support Ti liegt hinter dem zweiten Spindelkasten H2 und sein Revolverkopf ti ist auf der linken Seite angebracht. Der zweite Support T2 hingegen liegt vor dem Spindelkasten Hi und sein Revolverkopf t2 ist auf der rechten Seite angebracht.
Der erste Spindelkasten Hi ist fix auf der geneigten Aufbauoberfläche 2 montiert. Der zweite Spindelkasten EL hat einen Spindelstock 7, der verschiebbar auf einer Schlittenführung 6a liegt, die sich in der X-Richtung erstreckt und dem Spindelstock 7 Bewegungen in der X-Richtung ermöglicht. Die Führungen 6a sind auf einem Schlitten 6 angebracht, der seinerseits auf Schlittenführungen 8 montiert ist, die sich in der Z-Richtung erstrecken und auf der geneigten Aufbauoberfläche 2 liegen. Deshalb kann der zweite Spindelkasten EL Bewegungen über bestimmte Distanzen in der Z und X-Richtung ausführen. Die Mittellinie der Führungen 8 ist gegenüber der Rotationsachse der vorher erwähnten ersten Spindel 4 des ersten Spindelkastens EL etwas gegen vorne versetzt.
Der erste und zweite Spindelkasten Hi und H2 ist mit je einem Motor Mi und M2 ausgerüstet für den Antrieb der entsprechenden ersten und zweiten Spindel 4 und 5 zusammen mit deren erstem und zweiten Spannfutter Q und C2. Der Spindelantriebskasten 7 wird in X-Richtung verschoben durch einen Gewindevorschub 9 mit einem Antrieb 11, während der Schlitten 6 in Z-Richtung verschoben wird durch einen Gewindevorschub 10 mit einem Antrieb 12.
Die Funktion der Spannfutter Q und C2 der ersten und zweiten Spindel 4 und 5 bei unabhängigen wie auch bei zusammenwirkenden Bearbeitungen besteht im Festhalten der Werkstücke oder des Werkstückes einerseits und andererseits in der Übertragung der Rotation der Spindeln auf dieselben. Ausserdem übernehmen sie eine Ladefunktion, die darin besteht, dass ein Werkstück, das vom Spannfutter Ci der Spindel 4 gehalten wird und dort bearbeitet wurde, zum Spannfutter C2 transferiert werden kann durch eine relative Vorschubbewegung des zweiten Spindelkastens, wie das nachfolgend beschrieben wird, und dass die Möglichkeit einer Anpassung der Rotationsgeschwindigkeit des Spannfutters C2 zu jeder beliebigen Geschwindigkeit der ersten Spindel 4 geschaffen wird.
Der erste Support Ti ist verschiebbar gelagert auf Schlittenführungen 14a, die in der X-Richtung verlaufen und ihrerseits auf einem Schlitten 14 liegen. Der Support T1 wird in der X-Richtung verschoben durch einen Servomotor 15 mittels einer Gewindewelle 16. Der Schlitten 14 seinerseits ist verschiebbar auf Schlittenführungen 23 aufgesetzt, die in der Z-Richtung verlaufen, auf welchen der Schlitten 14 durch einen Servomotor 24 über eine Gewindewelle 25 verschoben werden kann. Die Schlittenführungen 23 bilden einen vorstehenden Bestandteil der geneigten Aufbauoberfläche 2. Die Servomotoren 15 und 24 werden gesteuert von numerischen Befehlen und führen die spanabhebenden Werkzeuge 19 und 20 in die Bearbeitungslage. Im ersten Support Ti ist der vorher erwähnte indexierbare Revolverkopf ti drehbar um eine horizontale Achse parallel zur Z-Richtung gelagert. Mehrere Werkzeugmontageflächen 17 (Figur 1) sind angebracht an der äusseren Peripherie dieses Revolverkopfes tj. Jede dieser Werkzeugmontageflächen 17 weist Werkzeughalterungsbohrungen 18 für das Einsetzen und rutschfreie Festhalten von Werkzeughaltern 21 (Figur 2) auf, die spanabhebende Werkzeuge 19 oder 20 festhalten. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das spanabhebende Werkzeug 19 ein Bohrer, während das spanabhebende Werkzeug 20 einen Drehstahl darstellt zur spanabhebenden Bearbeitung eines Werkstük-kes. Der zweite Support T2 ist wie vorher erwähnt ist vor dem ersten Spindelkasten Hi gelagert und kann in Z- und X-Richtung längs der Führungen 27a und auf dem Schlitten 27 durch einen Servomotor 28 mittels einer Gewindewelle 29 in Z-Richtung, sowie auch auf den Schlittenführungen 30 mittels eines Servomotors 31 und einer Gewindewelle 32 in X-Richtung bewegt werden.
Wie bereits vorher beschrieben, liegen die Supports T1 und T2 hinter dem zweiten Spindelkasten EL beziehungsweise vor dem ersten Spindelkasten H|. Auch wenn diese Supports und Spindelkästen als auf einer geneigten Oberfläche 2 montiert beschrieben wurden, braucht der Aufbau nicht notwendigerweise geneigt zu sein, sondern kann ebensogut eine horizontale oder vertikale Oberfläche aufweisen. Die beiden Supports T1 und T2 können dabei unabhängig in Z- und X-Richtung verschiebbar angebracht sein.
Als nächstes soll die Erfindung in Bezug auf ihre funktionale Effizienz und ihre Vorteile beschrieben werden. Weil die vorliegende erfindungsgemässe Maschine mit einer fixen Spindel und einer bewegbaren Spindel, sowie zwei bewegbaren Supports ausgerüstet ist, kann sie in verschiedenen Kombinationen zu zahlreichen, unterschiedlichen spanabhebenden Bearbeitungen genutzt werden. Im Vergleich mit einer Maschine mit nur einem Spindelkasten kann mit beiden Supports gleichzeitig für spanabhebende Arbeiten operiert werden, oder jeder kann unabhängig vom andern mit einem eigenen Spindelkasten benutzt werden. Im ersten Fall, wie illustriert in Figur 3, wirken der erste und zweite Support Ti und T2 relativ zur ersten Hauptspindel 4. Das Spannfutter Ci, hält das Werkstück W, an dem Innen- und Aussenbear-
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beitungen mit den Schneidewerkzeugen 19 und 20 ausgeführt werden, die in den Revolverköpfen ti und t2 des ersten bzw. zweiten Supports gehalten sind. In diesem Fall ist die zweite Spindel 5 unbenutzt.
Im zweiten Fall, wie illustriert in Figur 4, werden die Werkstücke W| und W2 in den Spannfuttern Ci und C2 von der ersten beziehungsweise der zweiten Spindel 4 und 5 gehalten und unabhängig durch entsprechende Werkzeuge 19a und 19b bearbeitet. Die Werkzeuge werden von den Revolverköpfen ti und t: den Supports Ti und T: welche unabhängig voneinander relativ zu den Werkstücken Wi und W2 bewegt werden können, gehalten. Speziell für den Fall, dass Ausdrehwerkzeuge 19a und 19b für Innenbearbeitungen verwendet werden, legen die Supports Ti und T2 erhebliche Strecken zurück. Liegen die Rotationsachsen der beiden Spindeln, wie in der eingangs zitierten US-PS, auf der gleichen. gemeinsamen Linie 0 — 0, wie in Figur 12 gezeigt,
dringt einer der Revolverköpfe tj oder t2 der Supports T1 und T; von der Rück- oder Frontseite des Revolverkopfes des einen Supports in den Operationsbereich des andern Revolverkopfes. und die beiden Rückseiten der Revolverköpfe sind einander zugewendet. Aus diesem Grund wird die mögliche Bewegungsdistanz der Supports Ti und T2 in der longi-tudinalen oder Z-Richtung in grossem Masse eingeschränkt. Des weiteren wird der Operationsbereich, als Resultat der sich gegenseitig behindernden Supports, ebenfalls eingeschränkt in Bezug auf die diametrische Richtung der beiden Werkstücke W1 und W\ Diese Probleme können natürlich gelöst werden, indem die Verschiebungsdistanzen der Supports vergrössert werden. Aber dies würde eine im ganzen gesehen längere Maschine bedingen, welche deshalb auch mehr Platz erfordern würde. Nach der vorliegenden Erfindung kann nun eine Anordnung der Supports und einer Spindel, die relativ zur andern Spindel in Quer- oder X-Richtung und auch in Richtung der Rotationsachse bewegt werden kann, wie das in Figur 4 gezeigt ist, benutzt werden. Hieraus ergibt sich keine Einschränkung des Arbeitsbereiches mehr und auch keine gegenseitige Überlappung der Werkzeuge auf den beiden Supports T1 und T2 auch dann, wenn zwei Werkzeuge 19a und 19b für Innenausdreharbei-ten benutzt werden.
Figur 5 zeigt eine Arbeitsweise bei der der zweite Spindelkasten H; mit der zweiten Hauptspindel 5 und dem Spannfutter C2 nach links vorgeschoben wird und ein Werkstück W aufnimmt, dass er vom Spannfutter Q der ersten Spindel 4 übernimmt. (Ladefunktion). In diesem Fall wurde der zweite Spindelkasten H2 auf den Führungsschienen 6a zu einer Position verschoben, wo die Rotationsachse der zweiten Spindel 5 in Koinzidenz mit der der ersten Spindel 4 liegt. Ein Arbeitsmodus, wo zwei Werkstücke W| und W2 von den Spannfuttern C; respektive Ci der beiden Spindeln 4 und 5 gehalten und von entsprechenden Werkzeugen bearbeitet werden, die auf den Revolverköpfen tj resp. t2 der Supports Ci und C2 montiert sind, ist in Figur 6 dargestellt. Das Bearbeiten des Werkstückes W2 im Spannfutter C2 kann einen zweiten Bearbeitungsschritt darstellen, der einem ersten Bearbeitungsschritt im Spannfutter Wi folgt, wobei das Werkstück W2 vom Spannfutter Q zum Spannfutter Ci transferiert wurde, wie dies in Figur 5 angedeutet ist.
Figur 7 zeigt eine Arbeitsweise bei der ein Werkstück W, welches vom Spannfutter C2 auf der zweiten Spindel 5 gehalten wird, gleichzeitig aussen und innen von Werkzeugen 20 und 19. bearbeitet wird, die auf den Revolverköpfen ti respektive t; der beiden Supports Ti und T2 montiert sind. In diesem Fall sind die erste Spindel 4 und das erste Spannfutter Ci unbenutzt. Ein wichtiges Merkmal dieser Erfindung ist die Beweglichkeit des zweiten Spindelkasten H2 in der X-Richtung. zusätzlich zu seiner Bewegungsfreiheit in der Z-
Richtung. Die kombinierte Bewegungsfreiheit ist qualitativ dargestellt in Figur 8, in welcher V einen Verschiebungsweg eines Punktes P am Spannfutter C2 zur Referenzposition beim Punkt Pi darstellt, gemäss der Variante in Figur 5. Der Verschiebungsweg VI des Punktes P zu einem Punkt P2 entspricht der in Figur 6 gezeigten Funktion. Es ist die Bewegungsfreiheit des zweiten Spindelkastens H2, welche die Maschine befähigt, die verschiedensten Operationsmethoden, wovon hier nur einige wenige als grundsätzliche Beispiele aufgeführt wurden, auszuführen und diese Werkzeugmaschine von den bisher bekannten der gleichen Art unterscheidet.
Eine Abwandlung der Methode des Montierens von Werkzeugen auf einen Revolverkopf eines Supports ist in den Figuren 9,10 und 11 gezeigt und illustriert die Möglichkeiten einer weiteren Ausdehnung der vielseitigen Verwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Werkzeugmaschine. In diesem Beispiel hat der Revolverkopf ti des ersten Supports Ti eine hexagonale Form in einer Schnittebene, die senkrecht zu seiner Rotationsachse liegt. Der Revolverkopf hat deshalb sechs Werkzeugmontageflächen 35 rund um seine Peripherie angeordnet. Jede Fläche 35 hat eine Öffnung (nicht gezeigt) zur Aufnahme eines Werkzeugträgers 21. Ein Beispiel eines Werkzeughalters 21a hält zwei spanabhebende Werkzeuge 19a und 19b, die in entgegengesetzter Richtung parallel zur Z-Richtung angeordnet sind. Ein anderes Beispiel 21b eines Werkzeughalters hält ein für Innenbearbeitungen nach rechts ausgerichtetes spanabhebendes Werkzeug 19c und ein in radialer Richtung vom Revolverkopf t, weggerichtetes Werkzeug 20. Die oben beschriebenen spanabhebenden Werkzeuge werden in der folgenden Art verwendet: Im ganz gewöhnlichen Fall, wie angezeigt in Figur 9, wird das Werkstück W, das vom Spannfutter Ci auf der ersten Spindel 4 gehalten wird, bearbeitet mit einem Werkzeug 20, das dem Werkstück W gegenüber liegt und vom Werkzeughalter 21b gehalten wird. Dieses ist auf dem ersten Revolverkopf ti montiert. Als ein Resultat der relativen und kombinierten Bewegungen des ersten Supports T1 und dessen Schlitten 14 bewegt sich der Revolverkopf in seinem Arbeitsbereich. Im Fall, dass die Rückseite des im Spannfutter gehaltenen Werkstückes W bearbeitet werden soll, das heisst, in dem Fall, wo alle Bearbeitungsschritte bezüglich des Werkstückes W in einem Arbeitszyklus der Maschine erfüllt werden sollen, wird das Werkstück 20, welches zuerst gegen die Spindel gerichtet war, zurückgezogen in einen Bereich, in welchem es aus dem Operafionsbereich der ersten Spindel 4 kommt.
Nach dem ersten Bearbeitungsschritt wird der zweite Spindelkasten H2 koaxial an den ersten Spindelkasten Hi angenähert, und das Werkstück W wird vom Spannfutter Ci zum Spannfutter C2 des zweiten Spindelkastens H2 transferiert. Nun wird der erste Support Tj und sein Schlitten 14 gegen die zweite Spindel 5 geführt, worauf rückseitige Bearbeitungen am Werkstück W, das vom Spannfutter C2 gehalten wird, mit dem Werkzeug 19c, wie in Figur 10 gezeigt, ausgeführt werden. Für diese Operation wird das Werkzeug 19c, das für die Bearbeitung auf der zweiten Spindel 5 verwendet wird, vom selben Werkzeugträger 21b auf dem Revolverkopf ti festgehalten, wie das Werkzeug 20, das gebraucht wurde für die Bearbeitung auf der ersten Spindel 4.
Im allgemeinen wird die Bearbeitungskapazität oder Vielseitigkeit einer Werkzeugmaschine mit einem Revolverkopf bestimmt durch die Anzahl der Werkzeuge, die der Revolverkopf tragen kann. Mit steigender Anzahl der getragenen Werkzeuge steigt die Umschaltzeit. Gleichzeitig steigt auch die Umschalttätigkeit und die Genauigkeit und Bestimmtheit einer gewünschten Einstellung wird beeinträchtigt. Im Fall, wo der Revolverkopfdurchmesser reduziert wird und je zwei Werkzeuge einander gegenüberliegend
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montiert sind, werden die Bereiche, in denen das Werkstück mit den Werkzeugen in radialer Richtung des Revolverkopfes überlappt, wie auch in der Richtung des Revolverkopf-umfanges, für jedes auf der Revolverseite montierte Werkzeug gross. Dadurch werden die bearbeitbaren Werkstücke auf kleine Stücke beschränkt, wobei in einigen Fällen die Bearbeitungskapazität der Werkzeugmaschine nicht voll ausgenützt werden kann. Bei einer Werkzeugmaschine mit zwei gegenüberliegenden Spindeln und im Fall, wo die rückseitige Bearbeitung in einem zweiten Bearbeitungsschritt, nachfolgend auf einen ersten vorgenommen wird, ist für diesen zweiten Schritt eine andere Werkzeugwahl erforderlich als für den ersten Schritt, wodurch natürlich die Anzahl der Werkzeuge ansteigt. Bei der erfindungsgemässen Werkzeugmaschine ist es möglich, für den zweiten Bearbeitungsschritt dieselben Werkzeuge im Revolverkopf zu montieren, wie sie schon für den ersten Schritt verwendet wurden, ohne die Bearbeitungskapazität des ersten Bearbeitungsschrittes zu reduzieren und das oben beschriebene Problem ist überwunden.
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4 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

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1. Werkzeugmaschine mit zwei Spindeln, mit einem Maschinenbett ( 1 ) mit integriertem Aufbau (3); einem auf dem Aufbau (3) fest angeordneten ersten Spindelkasten (HO mit einer sich in einer ersten Richtung (Z) erstreckenden Spindel (4) mit einem ersten Spannfutter (Ci); einem ersten und einem zweiten Support (T|, T2) je mit mehrfach ausrichtbarem Revolverkopf (ti, t2) zur Halterung verschiedener Werkzeuge (19, 20), wobei die beiden Supports auf Schlittenführungen (14a, 14, 23; 27, 30, 27a) auf dem Aufbau (3) in einer ersten Richtung (Z) und in einer zweiten senkrecht dazu verlaufenden Richtung (X) verschiebbar sind; ferner mit einem zweiten Spindelkasten (H2) mit Antriebskasten (7) und einer Spindel (5), die ein Spannfutter (C2) trägt, das gegen das erste Spannfutter (Q) gerichtet ist und mit Antriebsmitteln (Mi, M:) für die beiden Spindeln (4, 5) sowie Verstellvorrich-tungen für die beiden Revolverköpfe (tj, t2), dadurch gekennzeichnet, dass der Spindelantriebskasten (7) auf Schlittenführungen (6, 6a, 8) auf dem Aufbau (3) in der ersten und zweiten Richtung (Z, X) verschiebbar ist, wobei die zweite Spindel (5) immer parallel oder koaxial mit der ersten Spindel (4) verläuft, wozu der zweite Spindelkasten (H2) mit Antriebsmitteln (11, 12) für den Spindelantriebskasten auf einer Schlittenführung (6, 6a, 8) ausgerüstet ist, und dass die beiden Supports (T), T2) so angeordnet sind, dass sie in entsprechenden Bearbeitungsbereichen verschiedene Bearbeitungsarten ermöglichen, nämlich eine gleichzeitige voneinander unabhängige Bearbeitung zweier Werkstücke (Wj, W2), die je in einem Spannfutter (Ci, C2) eingespannt sind, sowie eine gleichzeitige oder aufeinanderfolgende Bearbeitung eines einzigen Werkstückes das in einem der beiden Spannfutter eingespannt ist.
2. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Support (T2) in einem an den ersten Spindelkasten (Hi) angrenzenden Bereich verschiebbar ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Support (Ti) in einem Bereich verschiebbar ist, der an den Bereich, in dem der zweite Spindelkasten (H2) verschiebbar ist, angrenzt.
4. Werkzeugmaschine gemäss einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, bei der jeder der besagten Revolverköpfe (t], t2) auf seiner Peripherie eine Mehrzahl von Montageflächen (17, 35) für Werkzeuge aufweist, auf denen je ein spanabhebendes Werkzeugpaar (19a, 19b; 19c, 20) so montiert ist, dass deren Schneidekanten ineinander entgegengesetzter Richtung weisen.
CH1784/85A 1984-04-27 1985-04-26 Werkzeugmaschine mit zwei spindeln. CH666432A5 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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CH1784/85A CH666432A5 (de) 1984-04-27 1985-04-26 Werkzeugmaschine mit zwei spindeln.

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CA (1) CA1243193A (de)
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