CH665579A5 - Verschlussplatte aus feuerfestem material fuer linear- oder drehschieberverschluesse. - Google Patents

Verschlussplatte aus feuerfestem material fuer linear- oder drehschieberverschluesse. Download PDF

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CH665579A5
CH665579A5 CH5642/84A CH564284A CH665579A5 CH 665579 A5 CH665579 A5 CH 665579A5 CH 5642/84 A CH5642/84 A CH 5642/84A CH 564284 A CH564284 A CH 564284A CH 665579 A5 CH665579 A5 CH 665579A5
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Didier Werke Ag
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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
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    • B22D41/22Closures sliding-gate type, i.e. having a fixed plate and a movable plate in sliding contact with each other for selective registry of their openings
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Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Verschlussplatte aus feuerfestem, z.B. keramischem Material für Linear- oder Drehschieberverschlüsse für den Ausguss an Metallschmelze enthaltenden Behältnissen, mit wenigstens einer Durchlauföffnung.
Derartige Verschlussplatten werden in einem Schiebever-schluss, beispielsweise als verschiebbare oder drehbare Schieberplatte oder als relativ zum Metallschmelzebehältnis feststehende Bodenplatte eingesetzt. Jede Schieberplatte und jede Bodenplatte hat wenigstens eine Durchlauföffnung, die in Öffnungsstellung zur Deckung gebracht werden können so dass der Giessstrahl aus dem Metallschmelzebehältnis frei abfliessen kann. Durch Verschieben der Schieberplatte gegenüber der Bodenplatte kann der Giessstrahl teilweise abgeschert oder unterbrochen werden. In der Verschlussstellung der Schieberplatte wird die Durchlauföffnung der Bodenplatte von der sogenannten Arbeitsfläche der Schieberplatte abgedeckt. Auf ihr steht die Metallschmelze auf. Im Bereich der Durchlauföffnungen und deren Umgebung der einander zugekehrten Flächen von Schieberplatte und Bodenplatte entsteht durch die Berührung mit der flüssigen Metallschmelze aufgrund von Korrosion und Erosion ein erheblicher Verschleiss. Dadurch erweitern sich die Durchlauföffnungen in unerwünschtem Masse und die Dichtigkeit des Schiebeverschlusses leidet. Jede Schieberplatte und jede Bodenplatte kann daher nur für wenig Abgüsse eingesetzt werden.
Da derartige Verschlussplatten überwiegend aus hochwertigem keramischen Feuerfestmaterial bestehen, ist bereits vorgeschlagen worden, zur wirtschaftlicheren Nutzung dieser Verschlussplatten diese zu wenden oder zu drehen, so dass entweder dieselben Durchlauföffnungen, aber mit den den abgenutzten Flächenbereichen gegenüberliegenden Flächenbereichen oder z.B. bei einem Drehschiebeverschluss eine ganz neue Durchlauföffnung zur Wirkung kommt. Im ersteren Falle ist nachteilig, dass die Verschlussplatte im Bereich der Durchlauföffnung an den nach dem Wenden nunmehr nach aussen gekehrten Flächenbereichen durch Korrosion und Erosion bereits erheblich geschwächt ist, so dass die Standzeit der Verschlussplatten nach dem Wenden wesentlich geringer ist, als bei dem allerersten Einsatz der Verschlussplatten. Wird durch Drehen einer Drehschieberplatte oder einer Bodenschieberplatte eine ganz neue Durchlauföffnung in Einsatz gebracht, so muss diese von der ersten Durchlauföffnung einen so grossen Abstand haben, damit zwischen beiden ein hinreichend grosser Arbeitsbereich freibleibt. Dies hat zur Folge, dass in einer Drehschieberplatte bisher nur zwei oder drei solcher Durchlauföffnungen vorgesehen werden konnten, um ihre Funktion mit Sicherheit zu gewährleisten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Verschlussplatte der gattungsgemässen Art so weiterzubilden, dass sie wirtschaftlicher genutzt werden kann. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss mit den im Anspruch 1 definierten Merkmalen gelöst. Weitere vorteilhafte Ausbildungen sind den Ansprüchen 2 bis 6 entnehmbar.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. la und lb eine perspektivische Ansicht einer Schieberplatte für Linearschiebeverschlüsse mit zwei Durchlauföffnungen unmittelbar nach dem ersten Einsatz und unmittelbar vor dem zweiten Einsatz nach dem Wechseln des Blindstopfens und
Fig. 2a und 2b im Vertikalschnitt einen Zweiplatten-Linearschiebeverschluss mit Schieberplatte und Bodenplatte, zwar unmittelbar vor dem Ende seines ersten Einsatzes und unmittelbar vor dem Beginn des zweiten Einsatzes nach dem Wechsel der Blindstopfen.
Fig. la veranschaulicht eine Schieberplatte 1 für einen Linearschiebeverschluss in der an sich bekannten länglichen Gestalt mit im wesentlichen parallelen Längsseitenflächen und kreisförmig abgerundeten stirnseitigen Flächen. In dem Plattenkörper 6 sind in Richtung der Längsachse im Abstand voneinander zwei Durchlauföffnungen 3 und 4 vorgesehen, wobei die zweite Durchlauföffnung 4 beim ersten Einsatz der Schieberplatte 1 mit einem Blindstopfen 5 versehen ist. Der Blindstopfen 5 ist in die Durchlauföffnung 4 mit keramisch abbindendem Mörtel 7 eingemörtelt. Entsprechend der Darstellung befindet sich die zweite Durchlauföffnung 4 neben der ersten Durchlauföffnung 3 und der sogenannten Arbeitsfläche 8 der Schieberplatte 1, welch letztere in Verschlussstellung den Durchlaufkanal des Schieberverschlusses verschliesst. Die Schieberplatte 1 hat als Aussenarmierung einen metallischen Schrumpfring 9, der für einen Zusammenhalt des Feuerfestmaterials sorgt, auch wenn das Schieberplattenmaterial während des Gebrauchs reisst. Die Schieberplatte 1 gemäss Fig. la ist unmittelbar nach ihrem ersten Gebrauch veranschaulicht, bei welchem die Durchlauföffnung 3 in ihrem oberen Bereich und der Flächenbereich in der Umgebung der Durchlauföffnung 3, soweit er während der vorhergehenden Giess- und Steuervorgänge mit Metallschmelze in Berührung gekommen ist, dargestellt sind. Dieser Verschleissbereich V ist soweit fortgeschritten, dass eine zuverlässige Funktion der Schieberplatte 1 bei Verwendung der Durchlauföffnung 3 nicht mehr gewährleistet ist.
Nun wird der Blindstopfen 5 aus der zweiten Durchlauföffnung 4 herausgenommen, was durch den Pfeil A in Fig. la veranschaulicht ist. Der gleiche oder ein anderer Blindstopfen 5 wird dann vor oder nach dem Wenden der Schieberplatte in die in Fig. lb veranschaulichte Lage in die erste Durchlauföffnung 3 eingesetzt, wie dies in Fig. lb durch den Pfeil E veranschaulicht ist. Der Blindstopfen 5 befindet sich nunmehr in der der ersten Durchlauföffnung 3
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Die Fig. la und lb veranschaulichen die Schieberplatte 1 jeweils in derjenigen Lage, in der sie auch in dem Linear-Schiebeverschluss 2 gemäss Fig. 2a und 2b angeordnet ist. Von dem Linear-Schiebeverschluss 2 sind jeweils nur die Einlaufhülse 11, die Bodenplatte 1', die Schieberplatte 1 und die Auslaufhülse 12 dargestellt, die in der veranschaulichten Verschlussplatten-Öffnungsstellung jeweils einen vollständigen Durchlaufkanal für den Giessstrahl G freilassen. Die Bodenplatte 1' ist in dem dargestellten Falle identisch mit der Schieberplatte 1 ausgebildet. Fig. 2a veranschaulicht deutlich die Verschleissbereiche V und V' an der Schieberplatte 1 und der Bodenplatte 1' durch Korrosion und Erosion in den den Durchlauföffnungen 3 und 3' benachbarten Bereichen der einander zugekehrten Plattenflächen. Fig. 2b veranschaulicht den Schieberverschluss 2, nachdem Schieberplatte 1 und Bodenplatte 1' so gewendet worden sind,
dass nunmehr die jeweils zweiten Durchlauföffnungen 4 und 4' in Funktion treten. Die jeweils ersten Durchlauföffnungen 3 und 3' liegen nunmehr ausserhalb des Funktionsbereiches und sind jeweils mit einem Blindstopfen 5 bzw. 5' verschlossen. Den jeweiligen Durchlauföffnungen 4 und 4' ist damit eine vollständige funktionsfähige Arbeitsfläche zugeordnet. Von der Lage der Verschlussplatten 1,1' gemäss Fig. 2a zu derjenigen Lage gemäss Fig. 2b kommt man ersichtlich auch, indem man Schieberplatte 1 und Bodenplatte 1' vertauscht und jeweils die Durchlauföffnung 3 bzw. 3' mit dem Blindstopfen 5 bzw. 5' verschliesst anstelle der Durchlauföffnung 4 bzw. 4'.
Die Linearschieberplatte hat also beispielsweise zwei Durchlauföffnungen, also die üblicherweise vorgesehene eine Durchlauföffnung und eine weitere Durchlauföffnung, die jedoch (zunächst) mit einem Blindstopfen verschlossen ist. Die zweite Durchlauföffnung beeinträchtigt die Funktion der Verschlussplatte in keiner Weise. Ist die erste Durchlauföffnung verschlossen, wird die Verschlussplatte in der Weise gewendet, dass die zunächst mit Blindstopfen verschlossene zweite Durchlauföffnung in Funktion gesetzt wird. Dies geschieht dadurch, dass der Blindstopfen aus der zweiten Durchlauföffnung entfernt und nunmehr in die erste Durchlauföffnung ein Blindstopfen eingesetzt wird, um diese zu verschliessen. Auch in dieser Einsatzlage beeinträchtigt daher die erste Durchlauföffnung in keiner Weise die Funktion der Verschlussplatte. Der Erfindungsgedanke kann glei-chermassen auf Schieberplatten als auch auf Bodenplatten angewendet werden, insbesondere wenn diese in ihren Ab665 579
messungen identisch und untereinander austauschbar sind, so dass in ein und denselben Schieberverschluss sowohl Schieberplatte als auch Bodenplatte nach dem Erfindungsgedanken ausgebildet sind. Es ist aber auch möglich, in ein und denselben Schieberverschluss immer nur eine der Verschlussplatten nach der Erfindung auszugestalten.
Die Stelle, an der der Blindstopfen vorgesehen ist, lässt sich auch nach dem ersten Gebrauch der Platte mit einem geeigneten Werkzeug ausbohren.
Vorteilhafterweise sind die feuerfesten Materialien von Plattenkörper und Blindstopfen identisch. Hierdurch wird ein unterschiedlicher Oberflächenabrieb der Verschlussplatte im Bereich des Blindstopfens gegenüber dem übrigen Plat-tenkörperbereich sowie thermische Spannungen vermieden.
Der Blindstopfen ist zweckmässig durch den Kern gebildet, welcher beim Bohren einer der Durchlauföffnungen entsteht.
Die Durchlauföffnungen sind in ihren Abmessungen übereinstimmend ausgebildet, so dass ein und derselbe Blindstopfen sich in beiden Durchlauföffnungen wahlweise einsetzen lässt.
■ Da der Blindstopfen mittels keramisch abbindendem Mörtel in der zweiten Durchlauföffnung festgelegt ist, lässt sich derselbe nach dem Gebrauch der ersten Seite der Verschlussplatte leicht entfernen.
Bei einer Linearschieberplatte mit zwei Durchlauföffnungen ist es vorteilhaft die weitere mit Blindstopfen verschlossene Durchlauföffnung im Bereich der Arbeitsfläche der einen (ersten) Durchlauföffnung und umgekehrt anzuordnen. Auf diese Weise kann die Verschlussplatte ohne Beeinträchtigung ihrer Funktion relativ kompakt bleiben. Bei Verwirklichung dieses Gedankens bei einer Drehschieberplatte können damit die verschiedenen Durchlauföffnungen in Um-fangsrichtung enger als bisher angeordnet werden, so dass die Haltbarkeit der Drehschieberplatte vervielfacht werden kann. Es ist aber beispielsweise auch möglich, mehrere Paare von in ihrem Durchlaufquerschnitt übereinstimmenden Durchlauföffnungen, also beispielsweise ein Paar mit einer vergleichsweisen engen Durchlauföffnung und ein Paar mit vergleichsweise grösserer Durchlauföffnung vorzusehen, wobei zunächst jeweils eine der Durchlauföffnungen der beiden Paare geöffnet und die jeweils andere der beiden Paare mit einem Blindstopfen verschlossen ist. Nach entsprechendem Wenden der Verschlussplatte sind die jeweils zweiten Durchlauföffnungen geöffnet, während die jeweils ersten Durchlauföffnungen mit Blindstopfen verschlossen sind.
Weitere Kombinationsvarianten sind sowohl bei Linearschiebern als auch bei Drehschiebern unter Verwirklichung des Erfindungsgedankens ohne weiteres denkbar.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

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1. Verschlussplatte aus feuerfestem Material für Linearoder Drehschieberverschlüsse für den Ausguss an Metallschmelze enthaltenden Behältnissen, mit wenigstens einer Durchlauföffnung (3), gekennzeichnet durch wenigstens eine weitere Durchlauföffnung (4), die mit einem Blindstopfen (5) aus feuerfestem Material verschlossen ist.
2. Verschlussplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die feuerfesten Materialien von Plattenkörper (6) und Blindstopfen (5) identisch sind.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Verschlussplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Blindstopfen (5) durch den Kern einer der Durchlauföffnungen (3,4) gebildet ist.
4. Verschlussplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchlauföffnungen (3,4) in ihren Abmessungen übereinstimmen.
5. Verschlussplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Blindstopfen (5) mittels keramisch abbindendem Mörtel (7) in der weiteren Durchlauföffnung (4) festgelegt ist.
6. Verwendung der Verschlussplatte mit zwei Durchlauföffnungen nach einem der Ansprüche 1 bis 5 in einem Line-arschieberverschluss, dadurch gekennzeichnet, dass nach Verschleiss der einen Durchlauföffnung (3) der Blindstopfen (5) aus der weiteren Durchlauföffnung entfernt, in die eine Durchlauföffnung (3) eingesetzt und die weitere Durchlauföffnung (4) im Verschleissbereich (V) um den Durchlauf des Linearschieberverschlusses angeordnet wird.
CH5642/84A 1983-12-16 1984-11-27 Verschlussplatte aus feuerfestem material fuer linear- oder drehschieberverschluesse. CH665579A5 (de)

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