CH665504A5 - Elektrische schaltanlage mit verriegelbarer erdung in einer zelle. - Google Patents

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CH665504A5
CH665504A5 CH1447/84A CH144784A CH665504A5 CH 665504 A5 CH665504 A5 CH 665504A5 CH 1447/84 A CH1447/84 A CH 1447/84A CH 144784 A CH144784 A CH 144784A CH 665504 A5 CH665504 A5 CH 665504A5
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CH
Switzerland
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cell
electrical switchgear
bolt
separating carriage
separating
Prior art date
Application number
CH1447/84A
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English (en)
Inventor
Bruno Clerc
Roland Buettler
Original Assignee
Sprecher Energie Ag
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B11/00Switchgear having carriage withdrawable for isolation
    • H02B11/28Earthing arrangements
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B11/00Switchgear having carriage withdrawable for isolation
    • H02B11/12Switchgear having carriage withdrawable for isolation with isolation by horizontal withdrawal
    • H02B11/127Withdrawal mechanism
    • H02B11/133Withdrawal mechanism with interlock

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Elimination Of Static Electricity (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description

BESCHREIBUNG Die Erfindung betrifft eine elektrische Schaltanlage nach dem Oberbegriff des Anspruch 1.
Eine derartige Schaltanlage ist aus der CH-PS 414 800 bekannt, wobei die Erdungsvorrichtung als ein Einschub ausgebildet ist. An dem ortsfesten Teil ist ein frei schwenkbarer Winkelhebel gelagert, welcher mit besonderen Betätigungsorganen des Wagens oder des Erdungseinschubes zusammenwirkend seitlich bewegt wird und dabei dem einen oder andern Teil das Einfahren bzw. Einschieben verwehrt. Nachteilig sind die an beiden Teilen erforderlichen besonderen Betätigungsorgane. Ferner besteht die Möglichkeit der Spanbildung, was naturge-mäss in einer elektrischen Schaltanlage unerwünscht ist. Es besteht auch die Möglichkeit, dass ein klemmender Riegel nicht selbsttätig aus der einen Verriegelungsstellung in die Mittellage zurückkehren könnte, wodurch entweder das Erden bei ausgefahrenem Wagen oder das Einfahren des Wagens verhindert würde und Reparaturen an der offenen Zelle bedingte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine betriebssichere elektrische Schaltanlage der eingangs genannten Art zu schaffen, welche das Erden bei eingefahrenem Trennwagen und das Einfahren des ausgefahrenen Trennwagens bei Erdung zuverlässig verhindern lässt und wirtschaftlich vorteilhaft einfach aufbaubar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird die elektrische Schaltanlage gemäss Anspruch 1 vorgeschlagen.
Entgegen anderen Konstruktionen (z.B. gemäss DE-PS 1 949 932 und DE-AS 1 145 255), bei welchen die Betätigung der Verriegelung des Trennwagens an ihm selber angebracht ist, was als nachteilig erachtet wird, weil eine Einflussnahme auf eine Erdungsvorrichtung der Zelle sehr erschwert und kompliziert wird, sind also bei der Erfindung alle Betätigungsorgane für die Verriegelung und für das Erdungsmesser an der Zelle angebracht. Damit ist auch gegenüber der dem Oberbegriff des Anspruch 1 zugrundeliegenden Schrift ein wesentlicher Vorteil erzielt, nämlich, dass der Riegel zwangsangetrieben mit der Antriebswelle eines Erdungsmessers verbunden ist.
Somit ist der Erfindung der Vorteil eigen, dass der Riegel zwangsweise mit dem Erdungsmesser bewegt werden muss und dass er mit allen Antriebsteilen an der Zelle angeordnet ist. Es kann keine Fehlschaltung vorkommen und es kann kein Trennwagen irrtümlich eingeschoben werden, was bei einfachen Betätigungen am Trennwagen vorkommen könnte, wenn sie das Erdungsmesser nicht sicher berücksichtigt. Ferner kann durch den Zwangsantrieb ein Hängenbleiben des Riegels vermieden werden welches bei der gennanten Schweizer Patentschrift möglich ist.
Die erfindungsgemässe elektrische Schaltanlage hat den weiteren Vorteil, dass als Anschlag für den Riegel, welcher seinen Eintritt in die Fahrbahn des Trennwagens verhindern und das Erden ausschliessen kann, wenn der Trennwagen eingefahren ist, an der Seitenwand des Trennwagens also als ein normaler Bestandteil des Trennwagens ausgebildet werden kann, so dass der Trennwagen nicht besonders konstruiert zu werden braucht.
Man kann die erfindungsgemässe elektrische Schaltanlage für Zellen und Wagen verschiedener und somit auch grosser Breite (Horizontalabmessung quer zu Ein- und Ausfahrrichtung) anwenden, wobei man den seitlich angeordneten Riegel zweiteilig ausführen kann, wenn er sonst eine zu grosse Abmessung erreichen würde. Dabei wird man vorzugsweise einen auf der Antriebswelle sitzenden Antriebsteil mittels eines Gelenkes mit einem Eingriffsteil, der in die Fahrbahn des Trennwagens eingreifen kann, verbinden. So kann der um die Antriebswelle schwenkende Riegel-Antriebsteil kleiner gehalten werden, währen man den Eingriffsteil relativ lang auszuführen vermag, ohne viel Platz zu brauchen.
Insbesondere im letztgenannten Falle ist eine Führung des Riegels an einer Führung der Zelle vorteilhaft. Diese Führung kann durch einen Schlitz in einer inneren Zellenwand (z.B. bei doppelwandiger Zelle) erfolgen.
Man kann den Riegel vorzugsweise im Bereich einer Schiene eines Trennwagens anbringen, wobei er in die Schiene oder darüber greifen kann. Dadurch wird die Verriegelung und die Antriebswelle in einen günstigen Bereich angeordnet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der rein schematischen Zeichnung beispielsweise näher besprochen. Es zeigen:
Fig. 1 eine fragmentare Seitenansicht einer von der betreffenden Seitenwand befreiten Zelle mit eingefahrenem Trennwagen,
Fig. 2 eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht mit ausgefahrenem Trenn wagen und geerdeten Zellenkontakten,
Fig. 3 einen vergrösserten Schnitt nach Linie III-III in Fig. 1 mit der Zellen-Seitenwand, und
Fig. 4 einen der Fig. 3 ähnlichen Schnitt nach Linie IV-IV in Fig. 2.
In der Zelle 1 befinden sich Schienen für den Trennwagen 2, von welchen eine Schiene 11 gezeichnet ist. Auf diesen Schienen ist der Trennwagen 2 aus seiner eingefahrenen Stellung gemäss Fig. 1 und 3 in seine ausgefahrene Stellung gemäss Fig. 2 und 4 bewegbar und umgekehrt. In der eingefahrenen Stellung
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(Fig. 1 und 3) des Trennwagens 2 sind seine Trennkontakte 20 mit den Zellenkontakten 10 (die in der ortsfesten Zelle 1 ortsfest sind) verbunden, während bei ausgefahrenem Trennwagen 2 (Fig. 2 und 4) die Kontakte 20 und 10 getrennt sind.
Solange der Tennwagen 2 eingefahren ist (Fig. 1 und 3) befindet sich seine Seitenwand 21 (Fig. 3) vor dem Riegel 3, so dass dessen Eingriffsteil 30 nicht in die Fahrbahn 4 des Trennwagens 2 oberhalb der Schiene 11 eingreifen kann. Das verhindert den Riegel 3 an einer Bewegung seines Eingriffsteils 30 und somit auch eine Schwenkung des Antriebsteils 31 des Riegels 3, weil die beiden Riegelteile 30, 31 miteinander durch ein Gelenk 32 verbunden sind und der Eingriffsteil 30 in einem Führungsschlitz 122 des Innenbleches 121 der Zellenwand 12 geführt ist. Das Aussenblech 120 der Zellenwand 12 schirmt die Zelle 1 nach aussen ab. Dabei ist auch die Antriebswelle 5, mit welcher der Riegel 3 fest verbunden ist nicht beweglich, so dass der Erdungsmesser 6 nicht um eine Achse 50 aus der Aus-Stellung (Fig. 1) in die Erdungs-Stellung (Fig. 2) schwenkbar ist.
Wenn dagegen der Trennwagen 2 ausgefahren ist (Fig. 2 und 4), kann der Riegel 3 mit seinem Eingriff steil 30 in die Fahrbahn 5 des Trennwagens 2 eingreifen (Fig. 4) und dies macht eine Drehung der Antriebswelle 5 möglich, wodurch das 5 Erdungsmesser 6 mit den Zellenkontakten 10 in Kontakt schwenkbar ist. So lange aber dieser Zustand andauert, kann der Trennwagen 2 nicht in die Zelle 1 eingeschoben werden, weil der Riegel 3 in seine Fahrbahn 4 eingreift.
Es ist eine sicher und zwangsläufig funktionierende gegenseitige Verriegelung von Erdungsmesser und Trennwagen gegeben, welche mit einfachsten Mitteln realisierbar ist.
Es ist leicht ersichtlich (Fig. 3), dass ein starrer Riegel 3' (strichpunktiert) viel mehr Platz brauchen würde, es wäre denn i5 auch nur bei relativ kurzen Abmessungen vorteilhaft, während der gezeichnete Riegel 3 auch bei viel grösseren Zellenbreiten noch anwendbar wäre. Man müsste ja nur seinen Eingriffsteil 30 verlängern.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

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1. Elektrische Schaltanlage mit einer ortsfeste Zellenkontakte aufweisenden ortsfesten Zelle, deren Zellenkontakte mit Trennerkontakten eines in der Zelle eingefahrenen Trennwagens verbunden und bei ausgefahrenem Trennwagen voneinander getrennt sind, und mit einer Erdungsvorichtung zum Erden der Zellenkontakte bei ausgefahrenem Trennwagen, sowie mit einem an der Zelle schwenkbar gelagertem Riegel, welcher bei eingefahrenem Trennwagen das Erden der Zellenkontakte oder bei geerdeten Zellenkontakten das Einfahren des ausgefahrenen Trennwagens verhindert, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (3) mit einer an der Zelle (1) drehbar gelargerten Antriebswelle (5) eines Erdungsmessers (6) zwangs-wirkverbunden ist und bei geerdeten Zellenkontakten (10) in die Fahrbahn (4)
des ausgefahrenen Trennwagens (2) eingreifend dessen Einfahren verhindert, während er bei eingefahrenem Trennwagen (2) an einem Anschlag (21) des Trennwagens (2) anstehend das Erden der Zellenkontakte (10) durch das Erdungsmesser (6) verhindert.
2. Elektrische Schaltanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Seiten wand des Trenn wagens (2) als Anschlag (21) für den Riegel (3) ausgebildet ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Elektrische Schaltanlage nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (3) einen auf der Antriebswelle (5) sitzenden Antriebsteil (31) und einen mit dem Antrieb steil (31) durch ein Gelenk (32) verbundenen Eingriffsteil (30) zum Engreifen in die Fahrbahn (4) des Trennwagens (2) aufweist.
4, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingriffsteil (30) des Riegels (3) in eine Schiene (11) oberhalb einer Schiene (11) für den Trennwagen (2) in dessen Fahrbahn (4) eingreift.
4. Elektrische Schaltanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingriffsteil (30) des Riegels (3) in einer Führung (122) an der Zelle (1) geführt ist.
5, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (5) seitlich unten längs einer Zellen-Seitenwand (12) angeordnet ist.
5. Elektrische Schaltanlage nach einem der Ansprüche 1 bis
6. Elektrische Schaltanlage nach einem der Ansprüche 1 bis
7. Elektrische Schaltanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Erdungsmesser (6) auf einer quer zur Antriebswelle (5) angeordneten horizontalen Achse (50) sitzt.
8 Elektrische Schaltanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (50) und die Antriebswelle (5) wirkverbunden sind.
CH1447/84A 1984-03-22 1984-03-22 Elektrische schaltanlage mit verriegelbarer erdung in einer zelle. CH665504A5 (de)

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