DE4326291C2 - Fahrzeugdach - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeugdach mit wenigstens einem während der Fahrt
öffnungsfähigen Dachteil, das an in seitlich davon liegenden Dachteilen angeordneten
Führungen in Fahrzeuglängsrichtung in wenigstens eine Öffnungsposition verfahrbar ist,
und mit einem zumindestens zeitweise feststehenden Dachteil, an dem die seitlichen
Dachteile befestigt sind, wobei das öffnungsfähige Dachteil, die seitlichen Dachteile und das
zeitweise feststehende Dachteil zur Freigabe einer cabrioartigen Dachöffnung in einen
Stauraum im hinteren Teil des Fahrzeuges verfahrbar sind und bei dem die seitlichen
Dachteile an einem oberhalb der Frontscheibe verlaufenden Querträger lösbar arretiert
sind, gemäß Hauptpatent 42 03 229.
In der Beschreibung des Hauptpatents ist dargestellt, daß in einer Zwischenposition bei
zumindestens teilweise geöffnetem öffnungsfähigen Dachteil die seitlichen Dachteile mit
einem zumindestens zeitweise feststehenden hinteren Dachteil, den hinteren C-Säulen und
dem vorderen Querholm, an den die seitlichen Dachteile im vorderen Bereich angekuppelt
sind, einen festen Überrollkäfig bilden. Dieser Überrollkäfig soll sehr stabil sein, um einem
Fahrzeugdach gemäß Hauptpatent die Sicherheit einer geschlossenen Limousine zu
verleihen. Der Mechanismus für die Ankoppelung der seitlichen Dachteile an den
vorderen Querholm muß daher zum einen sehr stabil ausgelegt sein und zum anderen eine
zuverlässige Kopplung der seitlichen Dachteile ermöglichen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen für die Ankopplung der
seitlichen Dachteile an den vorderen Querholm besonders geeignete Vorrichtung zu
beschreiben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des
Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den
Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Lösung der Aufgabe umfaßt ein erstes, in Fahrzeuglängsrichtung
verschiebbar gelagertes Gewindeteil und ein zweites, komplementär dazu ausgebildetes
und koaxial dazu angeordnetes Gewindeteil, welches mittels eines Antriebsmotors drehbar
ist, wobei jeweils eines der Gewindeteile am Querträger und das andere am seitlichen
Dachteil angeordnet ist. Bei einer solchen erfindungsgemäß ausgebildeten Arretierung wird das
beispielsweise als Bolzen mit einem Außengewinde ausgebildete erste Gewindeteil vom
drehbar angetriebenen, beispielsweise als Gewindebuchse ausgebildeten Gewindeteil bei
Rotation desselben erfaßt und aufgrund seiner längsverschiebbaren Lagerung bis zum
Anschlag fest in dieses eingeschraubt. Hierdurch ergibt sich eine sehr stabile Befestigung
des seitlichen Dachteils am Querträger, die insgesamt zu einer hohen Stabilität des
Überrollkäfigs beiträgt.
Vorteilhaft ist eine Anordnung, bei der der Antriebsmotor und das zweite, von diesem
drehbare Gewindeteil am Querträger angeordnet sind. Da der Querträger während der
gesamten Öffnungsbewegung der übrigen Dachteile in seiner stationären Position oberhalb
der Frontscheibe verbleibt, kann der Antrieb hier mit dem geringsten Verkabelungs- und
Steuerungsaufwand angeordnet werden.
Um eine erhöhte Sicherheit beim Erfassen des mit einem Außengewinde versehenen
Gewindeteils durch das mit einem Innengewinde versehene andere Gewindeteil zu
erreichen, ist es vorteilhaft, wenn das verschiebbar gelagerte Gewindeteil gegen die Kraft
einer Feder in Fahrtrichtung nach vorne verschiebbar am seitlichen Dachteil gelagert ist.
Dadurch werden die beiden bei der anschließenden Rotation des zweiten Gewindeteiis
miteinander zu verschraubenden Gewindeteile in eine federnde Anlage gebracht, die das
Eindrehen in das mit einem Innengewinde versehene Gewindeteil wesentlich erleichtert.
Das Ankoppeln der seitlichen Dachteile am vorderen Querträger wird weiterhin dadurch
erleichtert, daß die lösbare Arretierung Mittel zum koaxialen Ausrichten der Gewindeteile
aufweist. Diese Mittel können zum einen durch sukzessive im Durchmesser reduzierte
Bereiche (Fasen, Kugelkopf) an den einander zugewandten Enden der Gewindeteile selbst
gebildet werden, oder ergänzend oder alternativ dazu von einem separaten Zentrierstift
und einer komplementär dazu geformten, koaxial dazu angeordneten Zentrieraufnahme,
welche achsparallel versetzt zu den Gewindeteilen angeordnet sind. Das zusätzliche
Vorsehen von Zentrierstift und Zentrieraufnahme bewirkt auch eine erhöhte
Verdrehsicherheit eines seitlichen Dachteiles gegenüber dem Querholm und erhöht somit
auch die Torsionssteifigkeit des Überrollkäfigs.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung
beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine seitliche Teildarstellung eines Fahrzeuges mit an dem vorderen
Querträger angekoppelten seitlichen Dachteilen,
Fig. 2 eine Darstellung gemäß Fig. 1 mit vom vorderen Querträger entkoppelten
seitlichen Dachteilen und
Fig. 3 eine vergrößerte Schnittdarstellung durch den Kopplungsbereich des vorderen
Querträgers und eines seitlichen Dachteils.
In Fig. 1 ist eine Frontscheibe mit 1 bezeichnet, an die sich oben ein vorderer Querträger 2
anschließt. Am vorderen Querträger 2 ist schwenkbar ein Windabweiser 3 gelagert, an den
sich nach hinten ein bewegbares Dachteil 4 anschließt. Das bewegbare Dachteil 4
entspricht dem Deckel eines Schiebe-Hebedaches und ist an zwei seitlich davon liegenden
Dachteilen 6, von denen nur eines dargestellt ist und die mit entsprechenden
Führungsschienen versehen sind, geführt. Die Seitenteile 6 sind mit einem hinteren
Dachteil 7 verbunden. Das hintere Dachteil 7 ist in Fahrzeuglängsrichtung bewegbar und
schwenkbar mit zwei seitlich darunter liegenden C-Säulen 8 verbunden. An das hintere
Dachteil 7 schließt sich nach hinten eine hintere Scheibe 9 an, die im Ausführungsbeispiel
bereits mittels eines nicht näher beschriebenen Mechanismus in einem Stauraum 12b im
hinteren Teil des Fahrzeugs versenkt wurde. Zwischen der hinteren Scheibe 9 in ihrer
normalen geschlossenen Position und den C-Säulen 8 sind Dreiecksfenster 10 angeordnet,
die an den C-Säulen 8 schwenkbar gelagert sind. Stauräume 12a vor der Hinterachse bzw.
12b hinter der Hinterachse zur Aufnahme des in mehreren Zwischenstufen von einer
Schließposition in eine einer cabrioletähnlichen Öffnung gleichende vollständige
Öffnungsposition verwandelbaren Daches sind im unteren Teil der Fig. 1 mit angedeutet.
Zu beiden Seiten ist im vorderen Querträger 2 jeweils ein elektrischer Antrieb 82
angeordnet, von denen einer vergrößert in Fig. 3 dargestellt ist.
In den C-Säulen 8 ist nahe an deren Trennstelle zum oberen Dachteil 7 jeweils ein
elektrischer Antrieb 81 angeordnet, der über eine nicht dargestellte Verzahnung mit
diesem in Eingriff steht und eine Längsbewegung des hinteren Dachteils 7 gegenüber der
C-Säule 8 sowie eine leichte Schwenkbewegung des hinteren Dachteils 7 gegenüber der C-
Säule 8 ermöglicht. Alle weiteren für eine Umwandlung des Daches von einer
geschlossenen Limousine in ein Fahrzeug mit cabrioähnlicher Dachöffnung erforderlichen
Aggregate und Antriebe sind im Hauptpatent oder weiteren parallelen Zusatzpatenten
beschrieben und werden in der vorliegenden Anmeldung nicht näher erörtert.
In Fig. 1 ist das öffnungsfähige Dachteil 4 (Deckel) mittels eines nicht dargestellten
Antriebes in eine vollkommen geöffnete Position unterhalb des hinteren Dachteils 7
verfahren worden. In diesem Stadium bilden die C-Säulen 8 mit dem hinteren Dachteil 7,
sowie den an diesem befestigten seitlichen Dachteilen 6 und dem vorderen Querträger 2
einen geschlossenen steifen Überrollkäfig. Als nächster Schritt in der Verwandlung zu
einem cabrioähnlichen Fahrzeug ist eine Auflösung der Arretierung der seitlichen
Dachteile 6 vom vorderen Querträger 2 erforderlich. Hierzu treten die beiden Antriebe 81
und 82 in Aktion. Der Antrieb 81 zieht das hintere Dachteil 7 mit dem seitlichen Dachteil 6
nach hinten in die in Fig. 2 dargestellte Position, sobald das seitliche Dachteil 6 mittels
des Antriebes 82 vom vorderen Querträger 2 gelöst wurde. Dabei wird, wie in Fig. 2
dargestellt, zwischen den seitlichen Dachteilen 6 und dem vorderen Querträger 2 ein Spalt 92 frei,
der das anschließende seitliche Wegklappen der seitlichen Dachteile 6 nach innen an das
hintere Dachteil 7 ermöglicht.
In Verbindung mit Fig. 3 soll im folgenden die Funktion des Arretierungsmechanismus
zwischen vorderem Querträger 2 und seitlichen Dachteilen 6 im Detail beschrieben
werden. Der im vorderen Querträger 2 seitlich angeordnete elektrische Antrieb 82 steht
über ein zweistufiges nur teilweise gezeigtes Schneckengetriebe 93 mit einer drehbar
jedoch axial unverschiebbar im vorderen Querträger 2 gelagerten Gewindebuchse 94 in
Antriebsverbindung. Die Gewindebuchse 94 weist ein Innengewinde 95 auf. Das
Innengewinde 95 wirkt mit einem Außengewinde 96 zusammen, das sich außen auf einem
an den seitlichen Dachteilen 6 längs verschiebbar gelagerten Bolzen 97 befindet. Der
Bolzen 97 ist gegen die Kraft einer Feder 98 im seitlichen Dachteil 6 mittels eines Stiftes
99 der in einen Schlitz 100 eingreift, längs verschiebbar, jedoch unverdrehbar gelagert. Die
ein erstes Gewindeteil bildende Gewindebuchse 94 weist an ihrem dem Bolzen 97
zugewandten Ende eine sich nach außen hin vergrößernde Fase 94A auf. Der Bolzen 97
weist an seinem der Gewindebuchse 94 zugewandten Ende eine kugelkopfförmige Form (Kopf
97A) auf, die in Verbindung mit der Fase 94A ein leichteres Zentrieren und Eingreifen des
Bolzens 97 in die Gewindebuchse 94 ermöglicht.
An den seitlichen Dachteilen 6 ist ferner achsparallel zum Bolzen 97 ein Zentrierstift 101
fest angeordnet, der bei einer Bewegung in Fahrzeuglängsrichtung in eine
Zentrieraufnahme 102 am vorderen Querträger 2 eingreift. Beim Kuppeln der seitlichen
Dachteile 6 mit dem vorderen Querträger 2 werden die seitlichen Dachteile 6, die mit dem
hinteren Dachteil 7 verbunden sind, durch die in den C-Säulen 8 gelagerten elektrischen
Antriebe 81 auf den vorderen Querträger 2 zubewegt. Dabei versetzt gleichzeitig der
elektrische Antrieb 82 über das zweistufige Schneckengetriebe 93 mit stark untersetzter
Drehzahl die Gewindebuchse 94 in eine langsame Drehbewegung. Der Zentrierstift 101
taucht in die Zentrieraufnahme ein und sorgt durch die kegelförmige Gestaltung der
Aufnahme 102 für ein genau definiertes Auftreffen des seitlichen Dachteils 6 auf den
vorderen Querträger 2. Der mit dem Außengewinde 96 versehene Gewindebolzen 97
taucht, nachdem die Zentrierung auch unter Zuhilfenahme von Kugelkopf 97A und Fase
94A hergestellt ist, in die langsam rotierende Gewindebuchse 94 ein und wird durch deren
Drehbewegung und den Eingriff des Außengewindes 96 in das Innengewinde 95 an den
vorderen Querträger 2 herangezogen. Sobald der Stift 99 in Fig. 3 seine linke Endlage im
Schlitz 100 erreicht hat, werden die seitlichen Dachteile 6 mit dem hinteren Dachteil 7 an
den vorderen Querträger 2 fest herangezogen und dadurch mit diesem arretiert. Über
einen die Stromaufnahme der Antriebsmotoren 82 überwachenden nicht dargestellten
Leistungsschalter werden diese infolge eines starken Anstieges des Antriebsstromes bei
Erreichen der Endlage abgeschaltet. Das Entkuppeln der seitlichen Dachteile 6 gegenüber
dem vorderen Querträger 2 erfolgt durch Rotation der Gewindehülsen 94 mittels der
Antriebsmotoren 82 in entgegengesetzter Richtung bei gleichzeitiger Rückwärtsbewegung
der seitlichen Dachteile 6 mit dem hinteren Dachteil 7 durch die Antriebe 81. Der beim
Zurückfahren der seitlichen Dachteile 6 entstehende Spalt 92 dient zur Ermöglichung der
nun folgenden hier nicht näher beschriebenen Schwenkbewegung der seitlichen Dachteile
6 an das hintere Dachteil 7.
Durch die federnde Lagerung des Gewindebolzens 97 und die zweifache Zentrierung über
den Zentrierstift 101 und die Zentrieraufnahme 102 zum einen, sowie durch den
Kugelkopf 97A und die Fase 94A zum anderen wird ein sicheres Einkuppeln der seitlichen
Dachteile 6 am vorderen Querträger 2 erreicht. Die Befestigung ist äußerst stabil, so daß
der Überrollkäfig insgesamt bei angekoppelten seitlichen Dachteilen 6 eine hohe Stabilität
sowohl gegen eine Stauchung als auch gegen Verdrehung aufweist.
Claims (6)
1. Fahrzeugdach mit wenigstens einem während der Fahrt öffnungsfähigen Dachteil,
das an in seitlich davon liegenden Dachteilen angeordneten Führungen in
Fahrzeuglängsrichtung in wenigstens eine Öffnungsposition verfahrbar ist, und mit
einem zumindestens zeitweise feststehenden Dachteil, an dem die seitlichen
Dachteile befestigt sind, wobei das öffnungsfähige Dachteil (4), die seitlichen Dachteile (6)
und das zeitweise feststehende Dachteil (7) zur Freigabe einer
cabrioartigen Dachöffnung in einen Stauraum (12a, 12b) im hinteren Teil des
Fahrzeuges verfahrbar sind und bei dem die seitlichen Dachteile (6) an einem
oberhalb der Frontscheibe (1) verlaufenden Querträger (2) lösbar arretiert sind,
gemäß Hauptpatent 42 03 229, dadurch gekennzeichnet,
daß die lösbare Arretierung von einem ersten in Fahrzeuglängsrichtung
verschiebbar gelagerten Gewindeteil (Bolzen 97) und einem zweiten komplementär
dazu ausgebildeten und koaxial dazu angeordneten Gewindeteil (Gewindebuchse
94) gebildet wird, welches mittels eines Antriebsmotors (82) drehbar ist, wobei
jeweils eines der Gewindeteile (Gewindebuchse 94) am Querträger (2) und das
andere (Bolzen 97) am seitlichen Dachteil (6) angeordnet ist.
2. Fahrzeugdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor
(82) und das zweite, von diesem drehbare Gewindeteil (Gewindebuchse 94) am
Querträger (2) angeordnet sind.
3. Fahrzeugdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste
Gewindeteil (Bolzen 97) gegen die Kraft einer Feder (98) in Fahrtrichtung nach
vorn verschiebbar am seitlichen Dachteil (6) gelagert ist.
4. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die lösbare Arretierung Mittel (Stift 101, u. Aufnahme 102) zum koaxialen
Ausrichten der Gewindeteile (Bolzen 97 bzw. Gewindebuchse 94) aufweist.
5. Fahrzeugdach nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum
koaxialen Ausrichten von sukzessive im Durchmesser reduzierten Bereichen (Fase
94A und Kugelkopf 97A) an den einander zugewandten Enden der Gewindeteile
(Gewindebuchse 94 bzw. Bolzen 97) gebildet werden.
6. Fahrzeugdach nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel
zum koaxialen Ausrichten von einem separaten Zentrierstift (101) und einer
komplementär dazu geformten, koaxial dazu angeordneten Zentrieraufnahme (102)
gebildet werden, die achsparallel versetzt zu den Gewindeteilen (Gewindebuchse
94 und Bolzen 97) angeordnet sind.
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Legal Events
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