DE3439887C2 - Elektrische Schaltanlage mit elektromechanisch verriegelbarer Erdung in einer Zelle - Google Patents
Elektrische Schaltanlage mit elektromechanisch verriegelbarer Erdung in einer ZelleInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B11/00—Switchgear having carriage withdrawable for isolation
- H02B11/28—Earthing arrangements
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Schaltanlage nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Schaltanlage ist aus der CH-PS 414 800 be
kannt, wobei die Erdungsvorrichtung als ein Einschub ausgebil
det ist. Um das gleichzeitige Einschieben des Trennwagens und
des Erdungseinschubes zu verhindern, ist ein Riegel an der
Zelle frei schwenkbar aufgehängt, welcher vom Trennwagen oder
vom Einschub durch besondere Organe in eine von zwei Sperr
stellungen geschwenkt werden kann, in welcher er dem Einschub
oder Trennwagen den Weg verlegt. Nachteilig sind die am Trenn
wagen und am Einschub erforderlichen besonderen Betätigungsor
gane. Ferner besteht die Möglichkeit des Klemmens und der
Spanbildung, wodurch die Betriebssicherheit in Frage gestellt
ist. Zudem erlaubt diese Art der Verriegelung keine "elek
trische" Verriegelung der Erdungsvorrichtung, d. h. wenn der
mechanische Schwenkriegel das Erden nicht verhindert, kann
selbst bei stromführenden Zellenkontakten eine Erdung vorge
nommen werden oder auch eine ungewollte Unterbrechung der Er
dung vorkommen.
Eine elektrische Schaltanlage, die der eingangs genannten
Schaltanlage ähnlich ist, aber keine verriegelbare Erdungsvor
richtung aufweist, ist aus der GB 2 138 635 A bekannt. Bei der
in dieser Druckschrift offenbarten Schaltanlage dient eine
beim Erden der Zellenkontakte vorgenommene Verriegelung zum
Verhindern des Einfahrens des Trennwagens.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine betriebs
sichere elektrische Schaltanlage der eingangs genannten Art zu
schaffen, welche das Erden der Zellenkontakte auf einfache
Weise durch eine "elektrische" Verriegelung zu verhindern ge
stattet.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird die elektrische Schaltan
lage nach Anspruch 1 vorgeschlagen.
Es ist aus der DE-OS 26 41 885 eine elektromagnetisch-
mechanisch wirkende Verriegelung des Antriebs eines Leistungs
schalters bekannt, bei welcher ein mit Kniegelenkhebel ausge
stattetes Gesperre vorgesehen ist, bei diesem muß aber der An
ker und somit der Elektromagnet sehr erhebliche Antriebskräfte
abwehrend aufnehmen, was nachteilig ist und
einen großen konstruktiven Aufwand erfordert. Zudem muß
das bekannte Gesperre stets nur die gleichbleibende An
triebskraft aufnehmen. Während Erdungsvorrichtungen der in
der Erfindung vorkommenden Art von Hand geschaltet und da
her die Riegel unbestimmt großen Kräften ausgesetzt sind.
Diesen Nachteil vermeidet die Erfindung, indem das
Kniegelenk und die zweite Kniegelenklasche an der Zelle ab
gestützt sind. Die ganze Last eines Schaltversuches wird
mechanisch auf die Zelle abgestützt, so daß der Anker
lastfrei ist. Erst zum Lösen der Verriegelung nimmt der
Anker und Elektromagnet die geringe Kraft zum Strecken des
Kniegelenks auf. Selbst während eines Schaltversuches
bleibt diese Kraft bescheiden.
Wenn man bevorzugterweise mit einem Arbeitsanschlag
zwangs-wirkverbindet, an welchem bei eingeschaltetem Er
dungsmesser die erste Kniegelenklasche in ihrer Arbeits
stellung sperrend ansteht, ist der geschilderte Verriege
lungseffekt auch gegen das Ausschalten des Erdungsmessers
einsetzbar.
Wenn man den Elektromagneten so ausbildet, daß er nach
einem Lösen der Verriegelung in seine Ausgangslage selbst
tätig zurückkehrt, ist die Antriebswelle und damit das Er
dungsmesser in beiden Betriebsstellungen (Ein und Aus)
verriegelbar und muß durch eine gewollte Löseoperation
gelöst werden.
Letzteres ist auch bei einer weiteren bevorzugten Aus
führungsform der Erfindung von Vorteil, bei welcher ein
mechanisch wirkender Riegel mit der Antriebswelle zwangs
wirkverbunden ist, welcher Riegel bei eingeschaltetem Er
dungsmesser in die Fahrbahn des ausgefahrenen Trennwagens
eingreift und diesen am Einfahren hindert; während bei aus
geschaltetem Erdungsmesser und eingefahrenem Trennwagen der
Riegel am Trennwagen ansteht und das Einschalten des Er
dungsmessers verhindert. Dadurch ist nämlich eine elektri
sche und mechanische Verriegelung der Schaltstellung des
Erdungsmessers in Relation zur Trennwagenstellung und zum
elektrischen Betriebszustand der Schaltanlage möglich.
Vorzugsweise bildet man den Ruheanschlag und/oder Ar
beitsanschlag am Riegel aus, was eine weitere Überein
stimmung der beiden Verriegelungsarten mit bescheidenstem
Aufwand und bei geringstem Platzbedarf erlaubt.
Ebenfalls aufwandvermindernd ist es, wenn dem Riegel
die Seitenwand des Trennwagens als Anschlag dient, weil
sich dann besondere bauliche Maßnahmen am Trennwagen er
übrigen.
Platzsparend und der kombinierten Verriegelung vorteil
haft, sowie in der Breite den Gegebenheiten der Zelle leicht
anpaßbar ist ein Riegel, welcher einen auf der Antriebs
welle fest sitzenden Antriebsteil aufweist (der vorzugswei
se den Ruheanschlag und den Arbeitsanschlag trägt), während
ein mit ihm durch ein Gelenk verbundener Eingriffsteil zum
Eingriff in die Fahrbahn des Trennwagens vorgesehen ist.
Der Eingriffsteil kann bequem an der Zelle, z. B. in einem
Schlitz der Zellen-Seitenwand, geführt werden.
Man kann die Antriebswelle vorteilhaft unten neben ei
ner Zellenwand seitlich anordnen, wo sie wenig Platz braucht
und das Verriegeln des Trennwagens in der Nähe seiner Schie
nen ermöglicht. Dabei kann diese Welle durch ein Hebelge
triebe oder andere mechanische Übertragungsmittel mit der
horizontal und quer zu ihr verlaufenden Achse des Trennmes
sers wirkverbunden sein.
Es ist also möglich auf einfachste Weise eine "elektri
sche" und vorzugsweise auch eine "mechanische" Verriegelung
des Erdungsmessers durch nur an der Zelle angebrachte Mit
tel zu erzielen, welche auch eine Berücksichtigung des Be
triebszustandes des Trennwagens und eine Einfahrsperre für
diesen beinhalten können.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der rein schema
tischen Zeichnung beispielsweise besprochen. Es zeigen:
Fig. 1 eine fragmentare Seitenansicht einer von der
betreffenden Seitenwand befreiten Zelle mit
eingefahrenem Trennwagen,
Fig. 2 eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht mit ausge
fahrenem Trennwagen und geerdeten Zellen
kontakten,
Fig. 3 einen vergrößerten teilweisen Schnitt nach
Linie III-III in Fig. 1 mit der Zellenwand,
und
Fig. 4 einen vergrößerten teilweisen Schnitt nach
Linie IV-IV in Fig. 2 mit der Zellenwand, wo
bei strichpunktiert neben der ausgezogenen
Ruhestellung der ersten Kniegelenklasche auch
deren Arbeitsstellung wiedergegeben ist.
In der Zelle 1 sind Zellenkontakte 10, Schienen 11 für
den Trennwagen 2, ein mechanischer Riegel 3, eine elektro
magnetische Verriegelung 34, die Fahrbahn 4 des Trennwagens
2, die Antriebswelle 5 und ein Erdungsmesser 6 ersichtlich.
In den Fig. 3 und 4 erkennt man auch die Zellen-Seiten
wand 12, die doppelwandig ausgeführt ist und einen Führungs
schlitz 122 für den Eingriffsteil 30 des Riegels 3 aufweist.
Der Eingriffsteil 30 ist mit dem auf der Antriebswelle 5
drehfest sitzenden Antriebsteil 31 durch ein Gelenk 32 ver
bunden. Die Antriebswelle 5 ist in der Zelle drehbar gela
gert, wobei sie bei ihren Drehbewegungen den Riegel 3 und
das auf seiner Achse 50 sitzende Erdungsmesser mitbewegt.
Der Trennwagen 2 weist Trennkontakte 20 und eine dem
Riegel 3 (eigentlich dessen Eingriffsteil 30) als Anschlag
dienende Seitenwand 21 auf. Er ist auf den Schienen 11 aus
der in Fig. 1 gezeigten eingefahrenen Stellung (bei welcher
die Trennkontakte 20 mit den Zellenkontakten 10 verbunden
sind) in die in Fig. 2 gezeigte Ausfahrstellung und zurück
bewegbar. In der Ausfahrstellung sind die Kontakte 10 und
20 voneinander getrennt und die Seitenwand 21 des Trennwa
gens steht dem Riegel 3 (dessen Eingriffsteil 30) nicht im
Wege, so daß das Erdungsmesser 6 zu den Zellenkontakten 10
geschwenkt werden kann, wenn dies die elektromagnetische
Verriegelungsvorrichtung 34 erlaubt. Ist dieses Einschalten
des Erdungsmessers 6 erfolgt, so ist auch der Eingriffsteil
30 des Riegels 3 in die Fahrbahn 4 des Trennwagens 2 einge
schwenkt (Fig. 4), so daß nun der Trennwagen nicht einge
fahren werden kann, solange das Erdungsmesser 6 eingeschal
tet ist. Auch in dieser Stellung kann die elektromagneti
sche Verriegelungsvorrichtung 34 die Antriebswelle 5 ver
riegeln, womit ein Unterbrechen der Erdung und ein Einfah
ren des Trennwagens 2 verunmöglicht werden kann.
Der Antriebsteil 31 des Riegels 3 weist einen Ruhean
schlag 33 und einen Arbeitsanschlag 33′ auf, an welchem in
der Aus-Stellung des Erdungsmessers 6 (am Ruheanschlag 33)
oder in der Ein-Stellung des Erdungsmessers 6 (am Arbeits
anschlag 33′) die erste Kniegelenklasche 341 eines Kniege
lenkhebels 340 sperrend ansteht, was in Fig. 3 ausgezogen
und in Fig. 4 strichpunktiert angegeben ist.
Damit diese Sperr-Abstützung zustande kommt, ohne den
Elektromagneten 348 und dessen Anker 345 dabei zu belasten,
ist die erste Kniegelenklasche 341 über das Kniegelenk 343
mit der zweiten Kniegelenklasche 342 und letztere über das
Lager 344 an der Zellenwand 12 abgestützt, wobei das Knie
gelenk 343 in dem in Fig. 3 gezeichneten geknickten Zustand
am Zellenboden 13 abgestützt ist. So wird die ganze Sperr
kraft auf die Zelle übertragen.
Soll nun der Kniegelenkhebel 340 aus seiner in Fig. 3
ausgezogen und in Fig. 4 strichpunktierten Arbeitsstellung
in die in Fig. 4 ausgezogen dargestellte Ruhestellung über
geführt werden, in welcher die erste Kniegelenklasche 341
an keinem der beiden Anschläge 33 bzw. 33′ sperrend wirkt,
so wird der Elektromagnet 348 aus seiner in Fig. 3 gezeich
neten Ruhelage in seine in Fig. 4 gezeichnete Arbeitslage
durch Einschalten oder ausschalten seines Erregerstromes
übergeführt, wobei sein Anker 345 über das Gelenk 346 die
Zugstange 347 und dadurch das Kniegelenk 343 anhebt. Das
Kniegelenk wird dabei über die Totpunktlage in seine zweite
Knickstellung übergeführt, in welcher es stärker knickbar
ist und die erste Kniegelenklasche 341 von den Anschlägen
33 und 33′ zurückgezogen wird.
In dieser Stellung ist die Antriebswelle 5 drehbar und
das Erdungsmesser bewegbar, wenn der Trennwagen ausgefahren
ist.
Der Kniegelenkhebel 340 kehrt bei Wiederherstellung des
vorherigen Betriebszustandes des Elektromagneten in die
Sperrstellung (Fig. 3 ausgezogen, Fig. 4 strichpunktiert)
zurück, wobei er seine Sperrfunktion wieder erfüllt.
Claims (10)
1. Elektrische Schaltanlage mit einer ortsfeste Zellen
kontakte aufweisenden ortsfesten Zelle, deren Zellenkontak
te mit Trennkontakten eines in der Zelle eingefahrenen
Trennwagens verbunden und bei ausgefahrenem Trennwagen von
den Trennkontakten getrennt und mit einer verriegelbaren
Erdungsvorrichtung erdbar sind, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine an der Zelle (1) dreh
bar gelagerte Antriebswelle (5) für ein Erdungsmesser (6)
mit einem drehbaren Ruheanschlag (33) zwangs-wirkverbunden
ist, an welchem Ruheanschlag (33) bei ausgeschaltetem Er
dungsmesser (6) eine erste Kniegelenklasche (341) in ihrer
Arbeitsstellung sperrend ansteht, während ein die ersten
Kniegelenklasche (341) mit einer zweiten Kniegelenklasche
(342) verbindendes Kniegelenk (343) geknickt an einem Zel
lenanschlag (13) ansteht und die zweite Kniegelenklasche
(342) gegenüber der Zelle (1) schwenkbar gelagert ist, wo
bei ein Anker (345) eines an der Zelle (1) befestigten
Elektromagneten (348) mit dem Kniegelenk (343) wirkverbun
den (346, 347) ist, dergestalt, daß durch Veränderung des
Betriebszustandes des Elektromagneten (348) das Kniegelenk
(343) durch den Anker (345) über eine Totpunktlage vom
Zellenanschlag (13) weg in eine zweite Knickstellung über
führbar ist, wodurch die erste Kniegelenklasche (341) in
ihre Ruhestellung übergehend den Ruheanschlag (33) und die
Antriebswelle (5) zum Einschalten des Erdungsmessers (6)
frei gibt.
2. Elektrische Schaltanlage nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (5) ferner mit einem
Arbeitsanschlag (33′) zwangs-wirkverbunden ist, an welchem
bei eingeschaltetem Erdungsmesser (6) die erste Kniegelenk
lasche (341) in ihrer Arbeitsstellung sperrend ansteht, wo
bei durch die geschilderte Betriebszustandsänderung des
Elektromagneten (345) die erste Kniegelenklasche (341) in
ihre Ruhestellung übergehend den Arbeitsanschlag (33′) und
die Antriebswelle (5) zum Ausschalten des Erdungsmessers
frei gibt.
3. Elektrische Schaltanlage nach einem der Ansprüche
1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet
(345) selbsttätig in seine der Arbeitsstellung der ersten
Kniegelenklasche (341) entsprechende Betriebsstellung zu
rückkehrt.
4. Elektrische Schaltanlage nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (5)
mit einem schwenkbaren Riegel (3) zwangs-wirkverbunden ist,
welcher Riegel (3) bei eingeschaltetem Erdungsmesser (6) in
die Fahrbahn (4) des ausgefahrenen Trennwagens (2) eingrei
fend dessen Einfahren verhindert, während dieser Riegel (3)
bei ausgeschaltetem Erdungsmesser (6) das Einfahren des
Trennwagens (2) frei gibt und bei eingefahrenem Trennwagen
(2) an einem Wagenanschlag (21) des Trennwagens (2) anste
hend das Einschalten des Erdungsmessers (6) verhindert.
5. Elektrische Schaltanlage nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ruheanschlag (33) und/oder der Ar
beitsanschlag (33′) am Riegel (3) vorgesehen sind.
6. Elektrische Schaltanlage nach einem der Ansprüche
4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagenanschlag
(21) an einer Seitenwand des Trennwagens (2) ausgebildet
ist.
7. Elektrische Schaltanlage nach einem der Ansprüche
4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (3) einen
auf der Antriebswelle (5) sitzenden Antriebsteil (31) und
einen mit diesem durch ein Gelenk (32) verbundenen Ein
griffsteil (30) zum Eingreifen in die Fahrbahn (4) des
Trennwagens (2) aufweist, wobei der Antriebsteil (31) ge
gebenenfalls den Ruheanschlag (33) und/oder den Arbeits
anschlag (33′) aufweist.
8. Elektrische Schaltanlage nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Eingriffsteil (30) des Riegels
(3) in einer Führung (122) der Zelle (1) geführt ist.
9. Elektrische Schaltanlage nach einem der Ansprüche
1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle
(5) seitlich unten längs einer Zellen-Seitenwand (12) an
geordnet ist.
10. Elektrische Schaltanlage nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Erdungsmesser (6) auf einer quer
zur Antriebswelle (5) angeordneten horizontalen Achse (50)
sitzt, welche mit der Antriebswelle (5) wirkverbunden ist.
Applications Claiming Priority (1)
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CH144884A CH665505A5 (de) | 1984-03-22 | 1984-03-22 | Elektrische schaltanlage mit elektromechanisch verriegelbarer erdung in einer zelle. |
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