CH665297A5 - Anordnung zum ueberwachen von signalen an ausgaengen von steuerschaltungen in verkehrssteuersystemen. - Google Patents

Anordnung zum ueberwachen von signalen an ausgaengen von steuerschaltungen in verkehrssteuersystemen. Download PDF

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CH665297A5
CH665297A5 CH201384A CH201384A CH665297A5 CH 665297 A5 CH665297 A5 CH 665297A5 CH 201384 A CH201384 A CH 201384A CH 201384 A CH201384 A CH 201384A CH 665297 A5 CH665297 A5 CH 665297A5
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Gerrit Rademaker
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Philips Nv
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    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/097Supervising of traffic control systems, e.g. by giving an alarm if two crossing streets have green light simultaneously

Description

BESCHREIBUNG Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Überwachen von von einer Speisenetzleitung herrührenden Signalen an Ausgängen von Steuerschaltungen zur Steuerung von Signallampen in Verkehrssteuersystemen gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Anordnung ist aus der niederländischen Patentanmeldung 7 800 274 bekannt, wobei die Verwendung der hochohmigen Spannungsteiler es auf einfache Weise ermöglicht, die den Signallampen gelieferte Netzwechselspannung unmittelbar preisgünstigen Normalbauelementen zuzuführen. Die Detektion strittiger Signalkombinationen von Signallampen unterschiedlicher Signallampengruppen ist durch die einfache Anordnung und die Verwendung der den Signallampen zugeführten Netzwechselspannung als Eingangssignale für die Überwachungsanordnung sehr zuverlässig.
In der Praxis tritt jedoch das Problem auf, dass die Signallampen auch durch eine Fremdspannung gezündet werden können, beispielsweise beim Auftreten eines Kurzschlusses zwischen einem Lampenspeisekabel und einem Kabel des Energieversorgungsnetzes durch Strassenarbeiten oder durch eine Bodensenkung und dergleichen.
Es hat sich herausgestellt, dass eine derartige Fremdspannung an einer strittigen Signallampengruppe nicht immer von der obengenannten bekannten Anordnung detektiert wird.
Die Erfindung hat nun zur Aufgabe, eine Anordnung der eingangs genannten Art anzugeben, die das Auftreten einer Fremdspannung an einer strittigen Signallampengruppe unter Beibehaltung der Verwendung einfacher Normbauelemente immer als strittig detektiert. Diese Aufgabe wird erfindungsge-mäss durch eine Anordnung der eingangs erwähnten Art mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Anordnung,
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel eines Taktimpulssignalgenerators zum Gebrauch in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1, Fig. 3 Signalformen, die in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 auftreten können,
Fig. 4 eine andere Ausführungsform eines Teils des in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiels,
Fig. 5 eine andere Ausführungsform eines Teils des in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiels,
Fig. 6 Signalformen, die in dem in Fig. 5 dargestellten Teil der Anordnung auftreten können.
Der in Fig. 1 dargestellte Teil eines Verkehrssteuersystems zeigt eine Steuerschaltung 1 zur Steuerung von Signallampen 3, 4 und 5 einer Signallampengruppe 2 für den Fahrzeug- und/ oder Fussgängerverkehr.
Die Steueranordnung 1 ist zum einzelnen Zünden der grü5
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nen Signallampe 3, der gelben Signallampe 4 und der roten Signallampe 5 eingerichtet. Dazu schliesst die Steuerschaltung 1 diese Lampen über einzelne Adern G, Y, R eines Lampenspei-sekabels 6 an eine Speisenetzleitung 7 an, wodurch die Lampen zwischen die Klemme 8 einer der Phasen und die Klemme 9 des Nulleiters des Speisenetzes angeschlossen sind. Die Spannung an der Speisenetzleitung 7 ist als Funktion der Zeit in Fig. 3a dargestellt.
Zur Überwachung des Auftretens strittiger Signalkombinationen unterschiedlicher Signallampengruppen 2, wie ein gleichzeitiges grünes Signal für sich kreuzende Verkehrsströme, ist einerseits je Steuerschaltung 1 eine logische Schaltung 10 und andererseits eine an alle logischen Schaltungen 10 angeschlossene gemeinsame Signalverarbeitungsanordnung 11 vorgesehen.
Die Anpassung der relativ hohen Speisespannung auf den Adern G, Y und R an den relativ niedrigen Spannungspegel der logischen Schaltung 10 erfolgt mittels hochohmiger Spannungsteiler. Abhängig von dem Überwachen auf lediglich Grün oder das Überwachen auf nicht-Rot (Grün und Gelb) ist ein mit einem Abgriff 13 versehener erster hochohmiger Spannungsteiler 12, 13, 14 zwischen der Ader G und einer Klemme 8 vorgesehen, der eine gegenüber der Klemme 9 negative Bezugsspannung V- zugeführt wird, oder es ist ausser dem ersten ein zweite mit einem Abgriff 16 versehener hochohmiger Spannungsteiler 15, 16, 17 zwischen der Y-Ader und der Klemme 18 vorgesehen.
Wenn die Steueranordnung 1 Triacs als Schalter enthält, ist es notwendig, und zwar wegen halbperiodischer Leitung der Triacs, insbesondere für negative Polarität einen Trennkondensator 19 und/oder 20 in die Spannungsteiler aufzunehmen, bevor die Signale einem ersten Pegeldetektor 21 und/oder einem zweiten Pegeldetektor 22 zugeführt werden, damit darin die sinusförmigen Signale in zweiwertige logische Signale umgewandelt werden. Wenn nur ein hochohmiger Spannungsteiler vorgesehen ist, ist an den Pegeldetektor ein signalinvertierendes Element angeschlossen.
In dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel mit zwei Spannungsteilern ist an den Pegeldetektor 21 und 22 eine NOR-Schaltung 23 angeschlossen.
In Fig. 3b ist das Signal an der Ader G oder Y dargestellt, wenn die grüne Signallampe 3 oder die gelbe Signallampe 4 zu dem Zeitpunkt t0 gezündet wird. Dieses Signal wird von dem Pegeldetektor 21 und/oder 22 und der NOR-Schaltung 23 in das in Fig. 3b dargestellte Signal umgewandelt.
An die NOR-Schaltung ist ein Speicherelement 24 und ein erster Eingang 25-1 einer NAND-Schaltung 25 angeschlossen. Der Signalausgang des Speicherelementes 24 ist an einen zweiten Eingang 25-2 der NAND-Schaltung 25 angeschlossen. Wenn vorläufig vorausgesetzt wird, dass das Speicherelement eine kontinuierliche Signalspannung mit dem logischen Wert «1» der NAND-Schaltung 25 zuführt, so wird das von der NOR-Schaltung abgegebene Signal invertiert. Die an dem Ausgang
10-3 der logischen Schaltung vorhandene Spannung ist dann zu dem in Fig. 3c dargestellten Signal invers.
Mit Hilfe der Signalverarbeitungsanordnung 11 wird für eine Anzahl Signalgruppen N, in diesem Ausführungsbeispiel ist N gleich 20, das Auftreten strittiger Signale überwacht. Dazu ist der Ausgang 10-3 an den Signaleingang 11-1 und sind die übrigen 19 logischen Schaltungen 10 an die Eingänge 11-2 bis
11-20 angeschlossen. Alle Eingänge 11-1 bis 11-20 sind an eine Matrix 26 angeschlossen. In dieser Matrix werden Signalkombinationen jedes der eintreffenden Signale mit dem aller übrigen eintreffenden Signale gebildet, die damit nicht strittig sein dürfen. So wird beispielsweise eine erste Kombination aus dem Signal an dem Eingang 11-1 mit Signalen an anderen Eingängen dadurch gebildet, dass selektiv an den Kreuzungen zwischen den horizontalen Leitern der Matrix 26, angeschlossen an die Signaleingänge 11-2 bis 11-20, und den vertikalen Leitern der
Matrix 26, angeschlossen an den Ausgang 26-1, Dioden vorgesehen sind, wie für die Kreuzungen mit den horizontalen Leitern, angeschlossen an die Eingänge 11-2, 11-4 und 11-20, dargestellt ist. Das Ausgangssignal des Ausgangs 26-1 und das Eingangssignal des Eingangs 11-1 werden in einer UND-Schaltung 27-1 kombiniert.
Auf gleiche Weise wird eine zweite Signalkombination in der UND-Schaltung 27-2 mit dem Signal an dem Eingang 11-2 und dem Signal an dem Ausgang 26-2 gebildet, das an sich aus den Signalen derjenigen Eingänge 11-3 bis 11-20 zusammengestellt ist, die durch Anbringen von Dioden zwischen den horizontalen Leitern, angeschlossen an diese Eingänge, und dem vertikalen Leiter, angeschlossen an den Ausgang 26-2, selektiert sind. Das Signal an dem Eingang 11-1 wird dabei ausser Betracht gelassen, da die Kombination mit dem Signal an dem Eingang 11-2 bereits von der UND-Schaltung 27-1 überwacht wird.
Dasselbe gilt auf entsprechende Weise für die übrigen strittigen Signalkombinationen.
Erscheinen an zwei Eingängen, die in der Matrix 26 als strittig programmiert sind, gleichzeitig Signale mit dem logischen Wert «1», so gibt eine der UND-Schaltungen 27-1 bis 27-20 ein Signal mit dem Wert «1» ab. Dieses Signal wird über eine an alle UND-Schaltung 27 angeschlossene ODER-Schaltung 28 einer Integrationsschaltung 2,9 zugeführt, die beim Überschreiten eines bestimmten Schwellenwertes an dem Ausgang 30 ein Strittigkeitssignal abgibt. Die Steuerung wird beispielsweise aufgrund dieses Strittigkeitssignals den Steuerschaltungen 1 der strittigen Signallampengruppen 2 den Auftrag geben, auf gelbes Blinklicht umzuschalten.
Das Detektieren strittiger Signalkombinationen beruht also auf dem gleichzeitigen Auftreten logische «1 »-Signalwerte an den Ausgängen mindestens zweier logischer Schaltungen 10, die in der Matrix 26 als strittig programmiert sind.
Es hat sich herausgestellt, dass an den Adern G, Y oder R Fremdspannungen auftreten können, wodurch die Signallampen unerwünscht aufleuchten können, wie durch Kurzschluss eines Kabels des Energieversorgungsnetzes mit dem Lampen-speisekabel 6 durch Strassenarbeiten oder Bodensenkungen usw. Diese Fremdspannungen können zu der Spannung an der Speisenetzleitung 7 gegenphasig sein. In diesem Fall wird auf entsprechende Weise, wie obenstehend für ein Signal, das von der Speisenetzleitung 7 herrührt, beschrieben wurde, ein logisches Signal in einer logischen Schaltung 10 erzeugt, das dem in Fig. 3c dargestellten Signal entspricht, also zu dem von einer logischen Schaltung 10 abgegebenen bestimmten logischen Signal, abgeleitet von der Spannung an der Speisenetzleitung 7, gegenphasig ist. Dies bedeutet, dass dieser UND-Schaltung 27, die Signalkombinationen überwacht, in der die Fremdspannung auftritt, zwei Signale gegenphasig zugeführt werden können, die daher nicht als strittig detektiert werden. Wenn die Phase der fremden Signalspannung um 180° ± 60° gegenüber der Phase der Spannung an der Speisenetzleitung 7 abweicht, wie diese bei drei Phasen-Netzen auftritt, wird dies ebenfalls nicht als strittig detektiert, weil dann eine der UND-Schaltungen 27 zu kurze Signalimpulse abgibt, um die Schwelle in der Integrationsschaltung 29 zu überschreiten.
Um die Detektion von Fremdsignalen unabhängig von der Phase dieser Signals zu ermöglichen, ist das Verkehrssteuersystem mit einem an die Speisenetzleitung angeschlossenen Taktimpulssignalgenerator 31 versehen, der ein zu der Netzspannung an der Speiseleitung 7 phasenverschobenes Taktimpulssignal abgibt, und es ist ein erstes Speicherelement 24 vorgesehen.
In Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel eines derartigen Taktimpulssignalgenerators 31 dargestellt. Die der Eingangsklemme 31-1 zugeführte Netzspannung nach Fig. 3a wird mittels eines aus dem Reihenwiderstand 32 und dem Kondensator 34 gebilde5
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ten Phasendrehungsnetzwerkes in der Phasenverschoben und über einen Widerstand 33 daraufhin einem Pegeldetektor 35 zugeführt, der das in Fig. 3d dargestellte Taktimpulssignal an dem Ausgang 31-2 abgibt.
Das erste Speicherelement 24 ist beispielsweise als D-Flip-Flop-Schaltung ausgebildet, aber jedes andere Speicherelement ist verwendbar. Der Taktimpulssignalgenerator 31 ist an die Taktimpulssignaleingänge cl der D-Flip-Flop-Schaltungen 24 in allen logischen Schaltungen 10 angeschlossen. Dadurch wird erreicht, dass das bei ungestörtem Betrieb der Signallampengruppe 2 dem D-Eingang der D-Flip-Flop-Schaltung 24 zugeführte Signal, wie dies in Fig. 3c dargestellt ist, beim Auftreten der Vorderflanken der Taktimpulse der in Fig. 3d dargestellten Taktimpulse eingeschrieben wird. Solange keine grüne und/ oder keine gelbe Signallampe brennt, wird ein Signal mit dem logischen Wert «1» eingeschrieben, und die D-Flip-Flop-Schaltung gibt ein Signal mit dem logischen Wert «1» ab, wie dies Fig. 3c bis an den Zeitpunkt t0 zeigt. Den beiden Eingängen der NAND-Schaltung 25 wird dann ein Signal mit dem Wert «1» zugeführt, wodurch diese ein Signal mit dem logischen Wert «0» abgibt, wie dies Fig. 3f bis zum Zeitpunkt t0 zeigt. Wird zu dem Zeitpunkt t0 eine grüne und/oder eine gelbe Signallampe gezündet, so hat das dem D-Eingang zugeführte Signal zu dem Zeitpunkt ti des Auftretens der Vorderflanke des (nächsten) Taktimpulses den logischen Wert «0». Die D-Flip-Flop-Schaltung 24 gibt dann den logischen Signalwert «0» ab. Solange die gelbe und/oder grüne Signallampe brennt, fallen die Vorderflanken der Taktimpulse immer mit einem dem Signaleingang D zugeführten Signal mit dem Wert «0» zusammen. Die D-Flip-Flop-Schaltung 24 gibt dann von dem Zeitpunkt ti an ein Signal mit dem Wert «0» ab, wie dies in Fig. 3e dargestellt ist. Dadurch gibt die NAND-Schaltung 25 und daher die logische Schaltung 10 ein kontinuierliches Signal mit dem logischen Wert «1» ab, wie dies in Fig. 3f dargestellt ist.
Eine zu dem Zeitpunkt t0 durch Kurzschluss mit einer fremden Netzspannungsleitung an einer der Adern G oder Y des Lampenspeisekabels 6 auftretenden Signalspannung, die zu der an der Speisenetzleitung 7 auftretenden Spannung gegenphasig ist, ist in Fig. 3g dargestellt. Diese Fremdsignalspannung wird auf entsprechende Weise, wie für ein normales Lampenspeise-signal beschrieben wurde, durch die NOR-Schaltung 23 in das in Fig. 3h dargestellte logische Signal umgewandelt. Wie aus Fig. 3d und 3h folgt, wird die D-Flip-Flop-Schaltung 24 von dem Zeitpunkt t0 an zu den Zeitpunkten eingeschrieben, wo das Signal an dem D-Eingang den logischen Wert «1» hat. Dadurch gibt die D-Flip-Flop-Schaltung 24 von dem Zeitpunkt t0 an ein Signal mit dem Wert «1»» an die NAND-Schaltung 25 ab, wie dies in Fig. 3i dargestellt ist. Dem anderen Eingang der NAND-Schaltung 25 wird das in Fig. 3h dargestellte Signal zugeführt. Durch diese Eingangssignale gibt die UND-Schaltung 25 und damit die logische Schaltung 10 das in Fig. 3j dargestellte Signal ab. Dieses Signal hat einen Wert, der im Takt der Netzfrequenz abwechselnd «0» oder «1» ist.
Weil für eine normal arbeitende Lampengruppe 2 die logische Schaltung 10 ein kontinuierliches Signal mit dem Wert «1» abgibt, wie dies in Fig. 3f dargestellt ist, ist erreicht worden, dass eine Signallampengruppe 2, in der eine Fremdsignalspannung auftritt, die zu der Netzspannung an der Speisenetzleitung 7 gegenphasig ist, immer über die UND-Schaltungen 27 das in Fig. 3j dargestellte Signal abgibt beim normalen Zünden einer der strittig programmierten Signallampengruppen 2.
Dieses Signal wird immer von der Integrationsschaltung 29 in ein Strittigkeitssignal umgewandelt.
Auch wenn zwei als strittig programmierte Signallampengruppen 2 beide an der Ader G und/oder Y eine Signalspannung führen, die zu der Spannung an der Speisenetzleitung 7 gegenphasig ist, wird ein Strittigkeitssignal erzeugt, da die beiden von den betreffenden Logikschaltungen 10 abgegebenen Signale die Form haben, wie dies in Fig. 3j dargestellt ist, also phasenrichtig sind.
Ist die Fremdsignalspannung zu der Spannung an der Spei-
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senetzleitung 7 nicht genau gegenphasig, so wird ein gegenüber dem in Fig. 3j dargestellten Signal um den Phasenunterschied mit dem gegenphasigen Signal verschobenes Signal von der Logikschaltung 10 abgegeben, solange der Phasenunterschied den Unterschied in der Phase des Taktimpulssignals zu dem gegenphasigen Signal nicht überschreitet. Dieses gegenüber einem gegenphasigen Signal phasenverschobene Signal wird daher ebenfalls in der Integrationsschaltung 29 zu einem Strittigkeitssignal verarbeitet.
Ist der Phasenunterschied einer Fremdsignalspannung zu dem gegenphasigen Signal grösser als der des Taktimpulssignals zu dem gegenphasigen Signal, so wird zu den Zeitpunkten der Vorderflanken des Taktimpulssignals ein Signal mit dem Wert «0» in die D-Flip-Flop-Schaltung 24 eingeschrieben und von der Logikschaltung 10 das in Fig. 3f dargestellte kontinuierliche Signal mit dem Wert «1» abgegeben.
Die Phasenverschiebung des Taktimpulssignals gegenüber der Phase der Spannung an der Speisenetzleitung 7 beträgt etwa 90°, aber im Grunde genügt jede Phase, bei der die positive Periode der eigenen Signalspannung den Pegel des Pegeldetektors überschreitet.
Wie aus der obenstehenden Beschreibung folgt, wird mit der vorliegenden Schaltungsanordnung unter allen Umständen eine strittige Signalkombination detektiert, auch wenn ein Fremd-spannungssignal mit beliebiger Phase an einer der Adern G oder Y eines der Speisekabel 6 vorhanden ist.
In Fig. 4 ist ein Ausführungsbeispiel der Logikschaltung 10 dargestellt, die ausser einer Wechselspannung auch eine Gleichspannung an der Ader G und/oder Y als Strittigkeitssignal detektiert. Die in Fig. 1 dargestellte Logikschaltung 10 eignet sich für die Detektion positiver Signalspannungen, wie dies aus der vorhergehenden Beschreibung hervorgeht. Dadurch, dass die Kondensatoren 19 und 20 fortgelassen werden, ist der restliche Teil der Logikschaltung 10 dazu geeignet, auch ein positives Gleichspannungssignal als Strittigkeitssignal zu detektieren. Dieser Teil ist in Fig. 4 dargestellt, wobei entsprechende Teile mit denselben Bezugszeichen angegeben sind.
Zum Detektieren einer negativen Gleichspannung an beispielsweise der Ader G ist ein mit einem Abgriff versehener dritter hochohmiger Spannungsteiler 12', 13' und 14' vorgesehen, der zwischen der Ader G und einer Klemme 18' liegt, an die eine Quelle positiver Bezugsspannung V + angeschlossen ist. Die an den Abgriff 13' angeschlossene Schaltungsanordnung entspricht zum grossen Teil der, die an den Abgriff 13 angeschlossen ist mit Ausnahme davon, dass die invertierende Schaltungsanordnung fortgelassen ist oder dass die Schaltungsanordnung 23' eine ODER-Schaltung ist statt einer NOR-Schaltung wie die Schaltungsanordnung 23. Dadurch ist erreicht, dass das Signal an dem Ausgang der ODER-Schaltung 23' für eine fremde negative Spannung dasselbe ist wie das Signal an dem Ausgang der NOR-Schaltung 23 für eine fremde positive Spannung. Das Ausgangssignal der ODER-Schaltung 23 kann daher auf dieselbe Art und Weise in einer zweiten D-Flip-Flop-Schaltung 24' verarbeitet werden wie das Ausgangssignal der NOR-Schaltung 23 in der ersten D-Flip-Flop-Schaltung 24. Weil beim Fehlen einer Signalspannung an der Ader G über den dritten Spannungsteiler 12', 13', 14' eine kleine positive Signalspannung der Bezugsspannung V + vorhanden ist und von dem Ausgang der ODER-Schaltung 23' ein positives Signal abgegeben wird, ist es möglich, den Ausgang der zweiten D-Flip-Flop-Schaltung 24' sowie den Ausgang der ODER-Schaltung 23' an einen dritten und einen vierten Eingang der NAND-Schaltung 24 anzuschliessen. Der Signalausgang 10-3 führt dann nur ein Signal mit dem logischen Wert «1», wenn eines der Eingangssignale den Wert «0» hat, was der Fall ist für eine positive Si5
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gnalspannung an der Ader G über die NOR-Schaltung 23 oder für eine negative Signalspannung an der Ader G über die ODER-Schaltung 23'.
Eine weitere Vereinfachung kann dadurch erhalten werden, dass die Ausgänge der NOR-Schaltung 23 und der ODER-Schaltung 23' an eine zweite ODER-Schaltung angeschlossen werden. Der Ausgang der zweiten ODER-Schaltung wird dabei an den D-Eingang der D-Flip-Flop-Schaltung 24 sowie an den zweiten Eingang der NAND-Schaltung 25 angeschlossen. Die zweite D-Flip-Flop-Schaltung kann dann fortfallen.
Das in Fig. 5 dargestellte Ausführungsbeispiel eines Teils der Anordnung zeigt eine Abwandlung, bei der das Detektieren einer Strittigkeit beim Auftreten eines sogenannten vorhergehenden Verkehrsfreigabesignals vermieden wird.
Dies bedeutet, dass, wenn beispielsweise bei gezündeter roter Signallampe die gelbe Signallampe gezündet wird, um anzugeben, dass die Signallampengruppe nach kurzer Zeit grün werden wird, dies nicht als strittig detektiert wird. Dazu ist ausser dem zweiten hochohmigen Spannungsteiler 15, 16, 17 zwischen der Ader Y und der Klemme 18 mit negativer Bezugsspannung V- und dem ersten hochohmigen Spannungsteiler zwischen der Ader G und der Klemme 18 auch ein mit einem Abgriff versehener vierter hochohmiger Spannungsteiler 36, 37 und 40 zwischen die Ader R und die Klemme 18, wie dargestellt, oder die Klemme 9 angeschlossen. Der Abgriff 37 ist über einen dritten Pegeldetektor 41 an den D-Eingang einer dritten D-Flip-Flop-Schaltung angeschlossen, deren Taktimpulssignaleingang an den Ausgang 31-2 des Taktimpulssignalgenerators 32 angeschlossen ist. Der inverse Signalausgang q der D-Flip-Flop-Schaltung 42 und der Ausgang des zweiten Pegeldetektors 22 sind an eine UND-Schaltung 43 angeschlossen, deren Ausgang an denjenigen Eingang der NOR-Schaltung 23 angeschlossen ist, an den in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 der Pegeldetektor 22 unmittelbar angeschlossen war. Der übrige Teil der Logikschaltung 10 ist derselbe wie der in Fig. 1 dargestellte.
In Fig. 6a ist die Signalspannung an der Speisenetzleitung 7 dargestellt, und in der Fig. 6b das davon durch den Taktimpulssignalgenerator 32 abgeleitete Taktimpulssignal. In Fig. 6c ist die Spannung an der Ader R dargestellt, wobei vorausgesetzt ist, dass die rote Signallampe von dem Zeitpunkt t3 bis zum Zeitpunkt ts brennt. Dieses Signal wird in dem Pegeldetektor 41 zu einem logischen Signal umgewandelt. Zu den Zeitpunkten des Auftretens der Vorderflanken der Taktimpulse wird während der Zeit t3 bis ts in die dritte D-Flip-Flop-Schaltung ein Signal mit dem logischen Wert «1» eingeschrieben. Der inverse Signalausgang q dieser dritten D-Flip-Flop-Schaltung gibt während dieser Zeit also ein Signal mit einem logischen Wert «0» 5 ab wie in Fig. 6d dargestellt, und zwar an die UND-Schaltung 43.
Eine zu dem Zeitpunkt t4 brennende gelbe Signallampe Y, zur Bezeichnung einer baldigen Umschaltung auf grün, erhält das Spannungssignal, wie dies in Fig. 6e dargestellt ist. Solange io jedoch die rote Signallampe brennt, gibt die UND-Schaltung unter Steuerung der D-Flip-Flop-Schaltung ein Signal mit dem logischen Wert «0» an die NOR-Schaltung 23 ab, wie dies in Fig. 6f dargestellt ist.
Die Signalspannung der gelben Signallampe ist dann in der 15 UND-Schaltung gesperrt, so dass kein strittiger Signalzustand zwischen Rot/Gelb und ein damit strittiges programmiertes Gelb und/oder Grün detektiert werden. Das an dem Ausgang der NOR-Schaltung 23 auftretende Signal wird dann völlig durch das Signal auf der Ader G bestimmt. Wird die rote Si-20 gnallampe zu dem Zeitpunkt ts ausgeschaltet, so wird zu dem Zeitpunkt t6 des Auftretens des nächsten Taktimpulses ein Signal mit dem Wert «0» in die D-Flip-Flop-Schaltung 42 eingeschrieben und gibt der inverse Signalausgang ein Signal mit dem Wert «1» ab, wie dies in Fig. 6d dargestellt ist. Die UND-25 Schaltung 43 ist dann freigegeben und lässt das von der Ader Y abgeleitete Signal zu der NOR-Schaltung 23 durch, wie ebenfalls in Fig. 6f dargestellt ist. Dieses Signal wird weiterhin auf die Art und Weise, wie anhand des in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben wurde, verarbeitet.
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Es wird vorausgesetzt, dass die gelbe Signallampe 4 zu dem Zeitpunkt t7, also um zwei Perioden später als die rote Signallampe, ausgeschaltet wird. Die UND-Schaltung gibt dann das logische Signal «0» an die NOR-Schaltung 23 ab, was dem Signalzustand entspricht, wie dieser anlässlich des in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben wurde.
Auf entsprechende Weise, wie obenstehend zum Vermeiden der Detektion einer Strittigkeit beim gleichzeitigen Brennen der roten/gelben Signallampe in Kombination und eines strittigen 40 programmierten Signals beschrieben wurde, ist es möglich,
auch andere Signallampenkombinationen als nicht strittig mit einem dazu strittig programmierten Signal zu detektieren, wenn dies erwünscht wird.
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2 Blätter Zeichnungen

Claims (6)

005257
1. Anordnung zum Überwachen von von einer Speisenetzleitung herrührenden Signalen an Ausgängen von Steuerschal-tungen zur Steuerung von Signallampen in Verkehrssteuersystemen im Hinblick auf strittige Signalkombinationen mit mindestens einem an einen Ausgang jeder Steuerschaltung angeschlossenen ersten hochohmigen Spannungsteiler, von dem ein Abgriff an eine jeder Steuerschaltung zugeordnete Logikschaltung angeschlossen ist, die bei dem Auftreten eines von der Speisenetzleitung berührenden Signals an einem Ausgang ein bestimmtes logisches Ausgangssignal abgibt und mit einer an die logischen Schaltungen angeschlossenen Signalverarbeitungsanordnung, die durch Ermittlung des gleichzeitigen Auftretens mindestens zweier der bestimmten logischen Signale eine strittige Signalkombination detektiert, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit der Speisenetzleitung (7) verbundener Taktimpulssignalgenerator (31) vorgesehen ist zum Erzeugen eines gegenüber den von der Speisenetzleitung herrührenden Signalen phasenverschobenen Taktimpulssignals, dass jede Logikschaltung (10) ein mit dem Taktimpulssignalgenerator und dem Abgriff (13) des hochohmigen ersten Spannungsteilers (12, 13, 14) gekoppeltes Speicherelement (24) enthält, das zu den Zeitpunkten des Auftretens des Taktimpulssignals die Information des Abgriffs (13) des hochohmigen ersten Spannungsteilers übernimmt und das mit dem Ausgang der Logikschaltung (10) verbunden ist, um beim Auftreten eines von der Speisenetzleitung (7) herrührenden Signals an dem Ausgang der betreffenden Steuerschaltung (1) ein Signal mit konstanter Amplitude als bestimmtes logisches Ausgangssignal abzugeben.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Logikschaltung ein signalinvertierendes Element, das mit dem Abgriff des ersten hochohmigen Spannungsteilers verbunden ist, und eine NAND-Schaltung enthält, von der ein erster Eingang an das signalinvertierende Element angeschlossen ist und deren Ausgang an den Ausgang der logischen Schaltung angeschlossen ist, und dass das Speicherelement eine D-Flip-Flop-Schaltung ist, deren D-Eingang an das signalinvertierende Element, deren Taktimpulssignaleingang an den Taktimpulssignalgenerator und deren Signalausgang an einen zweiten Eingang der NAND-Schaltung angeschlossen ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Anordnung nach Anspruch 2, wobei die Logikschaltung an Abgriffe des ersten und eines zweiten hochohmigen Spannungsteilers angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das signalinvertierende Element eine NOR-Schaltung enthält, von der zwei Eingänge mit den Abgriffen der zwei hochohmigen Spannungsteiler verbunden sind.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Phasenunterschied zwischen dem Taktimpulssignal und dem Signal der Speisenetzleitung etwa 90° beträgt.
5. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste hochohmige Spannungsteiler zwischen einem Ausgang der Steuerschaltung und einer Bezugsspannungsquelle negativen Potentials liegt und dass ein mit einem Abgriff versehener dritter hochohmiger Spannungsteiler zwischen dem selben Ausgang der Steuerschaltung, an den der erste hochohmige Spannungsteiler angeschlossen ist, und einer Bezugsspannungsquelle positiven Potentials liegt, dass die Logikschaltung eine zweite D-Flip-Flop-Schaltung enthält, deren D-Eingang mit dem Abgriff des dritten Spannungsteilers verbunden ist und ohne Signalinversion ein von dem Signal an dem Abgriff abgeleitetes logisches Signal erhält, dass der D-Eingang an einen dritten Eingang und der Ausgang der D-Flip-Flop-Schaltung an einen vierten Eingang der NAND-Schaltung angeschlossen sind und der Taktimpulssignaleingang der D-Flip-Flop-Schaltung an den Taktimpulssignalgenerator angeschlossen ist.
6. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit einem vierten Abgriff versehener vierter hochohmiger Spannungsteiler je Steuerschaltung vorgesehen ist,
der an denjenigen Ausgang der Steuerschaltung angeschlossen ist, an den die rote Signallampe angeschlossen ist, dass eine UND-Schaltung und eine zweite D-Flip-Flop-Schaltung in jeder Logikschaltung vorgesehen sind, deren D-Eingang mit dem Abgriff des vierten hochohmigen Spannungsteilers verbunden ist, deren Taktimpulssignaleingang an den Taktimpulssignalgenerator angeschlossen ist und deren inverser Signalausgang an einen ersten Eingang der UND-Schaltung angeschlossen ist, wobei der Abgriff des ersten hochohmigen Spannungsteilers mit einem zweiten Eingang der UND-Schaltung verbunden ist und der Ausgang der UND-Schaltung an das signalinvertierende Element angeschlossen ist.
CH201384A 1983-04-25 1984-04-24 Anordnung zum ueberwachen von signalen an ausgaengen von steuerschaltungen in verkehrssteuersystemen. CH665297A5 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
NL8301446A NL8301446A (nl) 1983-04-25 1983-04-25 Inrichting voor het bewaken van van een voedingsnetlijn afkomstige signalen op uitgang van stuurcircuits voor de besturing van signaallampen in verkeersregelsystemen.

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CH665297A5 true CH665297A5 (de) 1988-04-29

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ID=19841752

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ATA135784A (de) 1993-10-15

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