DE3033916A1 - Torsteuerschaltung fuer einen thyristor-umformer. - Google Patents

Torsteuerschaltung fuer einen thyristor-umformer.

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Description

Torsteuerschaltung für einen Thyristor-Umformer
Die Erfindung bezieht sich auf einen Thyristor-Stromumformer und betrifft insbesondere eine Torsteuerschaltung für einen Thyristor-Umformer.
In Gleichstrom-Leistungsübertragungssystemen werden im allgemeinen Thyristor-Umformer zur Umformung einer Wechselspannung in eine Gleichspannung und umgekehrt verwendet. Pur ein Dreiphasen-Wechselspannungssystem wird der Thyristor-Umformer durch eine Dreiphasen-Brückenschaltung realisiert» deren einzelne Zweige durch Thyristor-Ventile aus einer Anzahl von in Reihe und parallel geschalteten Thyristoren gebildet werden. In jedem Thyristor-Ventil wird eine über nur einige Thyristoren bestehende Vorwärtsbzw. Durchlaßspannung abgegriffen, und das Triggern des Thyristor-Ventils wird so gesteuert» daß ein Torsteuerbzw. Gate-Signal an die Gate-Elektroden aller Thyristoren im Ventil entsprechend einem Ausgangssignal von einer Phasensteuerschaltung nur dann angekoppelt wird, wenn die Durchlaßspannung im Ventil anliegt. Beim Einschalten eines Gleichstrctn-ieistungsübertragungssystems wird eine Überspannung an die Thyristor-Ventile angelegt, oder ein fließender Gleichstrom wird infolge von Schwingung zwischen einer Kapazität einer Gleichstrom-Übertragungsleitung nach Masse und einer Gleichspannungs-Reaktanz unterbrochen. Infolgedessen wird beim Einschalten ein sog. Bypass- bzw. Überbrückungspaarbetrieb eingeleitet,
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in welchem zwei bestimmte Reihenzweige (Überbrückungspaarzweige) im Thyristor-Umformer leitfähig gemacht bzw. durchgeschaltet werden. Während dieser Betriebsart ist der Thyristor-Umformer kurzgeschlossen. Anschließend erfolgt ein sog. Entblockierungsbetrieb (deblock operation) bzw. Sechsphasenbetrieb, in welchem die einzelnen Zweige unter Auslassung (by setting aside) eines der Überbrückungspaarzweige aufeinanderfolgend getriggert werden. In jedem Thyristor-Ventil ist ein Schalt-Kondensator (snubber capacitor) mit den Thyristoren parallel geschaltet, so daß zum Zeitpunkt des Umschaltens von Überbrückungspaarbetrieb auf Entblockierungsbetrieb die Schalt-Kondensatoren entladen werden, um den Strom in Gegenrichtung durch die Überbrückungspaarzweige fließen zu lassen. Mithin wird der Strom in dem Thyristor» der zum Zeitpunkt des Umschaltens zwischen diesen Betriebsarten durchgeschaltet gehalten werden soll, zur Erzeugung einer Sperrspannung unterbrochen. Wenn die Zeitspanne, während welcher die Sperrspannung vorhanden ist, kurz ist, werden nicht alle Thyristoren des Thyristor-Ventils gesperrt, sondern im Durchschaltzustand gehalten, sobald eine Durchlaßspannung an sie angelegt wird, so daß der Thyristor-Umformer normalerweise auf Entblockierungsbetrieb übergehen kann.
Die über die Thyristoren im Thyristor-Ventil angelegte Sperrspannung variiert jedoch bei den einzelnen Thyristoren je nach der Größe des Stroms vor der Unterbrechung oder der Differentialgröße dieses Stroms oder aufgrund von Schwankungen der Eigenschaften bzw. Kennlinien der Thyristoren. Aus diesem Grund werden einige Thyristoren im Thyristor-Ventil zu diesem Zeitpunkt abgeschaltet, während die anderen im Durchschaltzustand verbleiben. Die Durchlaßspannung des Thyristor-Ventils wird aus Wirtschaftlichkeits- und Fertigungsgründen nicht durch Abgrei-
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fen der Spannung an allen Thyristoren im Ventil, sondern nur durch Abgreifen der Spannung über einigen Thyristoren festgestellt (detected), wobei diese Abgreifspannung als die an allen Thyristoren anliegende Spannung betrachtet wird. Wenn daher die Thyristoren, deren anliegende Spannung abgegriffen wird, durchgeschaltet sind und keine Durchlaßspannung anliegt, wird auch dann, wenn die Phasensteuerschal tung das Ausgangssignal liefert, kein Torsteuer- oder Gate-Signal an das Thyristor-Ventil angelegt, so daß dieses nicht getriggert wird. Wenn eine Durchlaßspannung an das Ventil angelegt wird, wird diese nur auf die im Sperrzustand befindlichen Tyhristoren aufgeteilt. Wenn mithin die Zahl der im Sperrzustand befindlichen Thyristoren klein ist, ist es wahrscheinlich, daß eine die vorwärts gerichtete Blockierspannung (forward block voltage) des Thyristors übersteigende Spannung angelegt und dadurch ein Durchbruch (rupture) des Thyristors herbeigeführt wird.
Aufgabe der Erfindung ist damit insbesondere die Schaffung einer Torsteuerschaltung für einen Thyristor-Umformer, mit welcher es möglich ist, die Anlegung einer die vorwärts gerichtete Blockierspannung übersteigenden Durchlaßspannung an die nicht durchgeschalteten Thyristoren im Ventil zu verhindern, das zum Zeitpunkt des Umschaltens von Überbrückungspaar- auf Entblockierungsbetrieb ständig im Durchschaltzustand gehalten werden soll, um damit seinen Durchbruch zu verhindern.
Diese Aufgabe wird bei einer Torsteuerschaltung für einen Thyristor-Umformer, bestehend aus einer Brücken(schaltungs)einheit mit Zweigen, die jeweils durch entsprechend zugeordnete Thyristor-Ventile gebildet sind, welche jeweils mehrere in Reihe geschaltete Thyristoren aufweisen, einer Phasensteuereinrichtung zur Lieferung eines Signals
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zur Anweisung des Durchschaltens der einzelnen Thyristor-Ventile in der Brüciceneinheit» wobei der Thyristor-Umformer zum Zeitpunkt des Einschaltens in einer Überbrückungspaarbetriebsart (bypass pair operation mode) arbeitet» bevor er auf eine Entblockierungsbetriebsart (deblock operation mode) umschaltet, weiterhin einer Detektoreinrichtung, die über die Anoden-Kathoden-Strecke mindestens eines der Thyristoren in einem der Thyristor-Ventile in der Brücken-(schaltungs)einheit geschaltet ist, um ein Abgreif- oder Meßsignal entsprechend der Anoden-Kathoden-Spannung über diesem Thyristor-Ventil zu erzeugen, und einer an die Phasensteuereinrichtung und die Detektoreinrichtung angeschlossenen ersten Einrichtung zur Erzeugung eines ersten Torsteuersignals entsprechend dem Meßsignal und eines ersten Signals zur Anweisung des Durchschaltens des an die Detektoreinrichtungen angeschlossenen Thyristor-Ventils, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an die Phasensteuereinrichtung eine zweite Einrichtung zur Erzeugung eines zweiten Torsteuersignals entsprechend dem ersten Torsteuersignal und eines zweiten Signals zur Anweisung des Durchschaltens des Thyristor-Ventils, das zur Entblockierung mit dem an die Detektoreinrichtung angeschlossenen Thyristor-Ventils betätigt werden soll, angeschlossen ist.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Thyristor-Umformers,
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Torsteuerschaltung für einen Thyristor-Umformer gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, und
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Pig. 3A bis 31 ein Zeitsteuerdiagramm zur Veranschaulichung der an den verschiedenen Teilen der Schaltung nach Fig. 2 auftretenden Wellenformen.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild zur Veranschaulichung des Gesamtaufbaue eines Thyristor-Umformers zur Umformung von Dreiphasen-Wechselstrom oder -spannung in Gleichstrom bzw. -spannung. Dabei sind Eingangskiemmen 10, 12 und 14 an Dreiphasen-Sammelschienen angeschlossen. Die Eingangsklemme 10 ist mit der einen Klemme von U- und X-Phasen-Thyristor-Ventilen 16 bzw. 18 verbunden, die Eingangsklemme 12 ist mit der einen Klemme von V- und Y-Phasen-Thyristor-Ventilen 20 bzw. 22 verbunden, und die Eingangsklemme 14 ist an die eine Klemme von W- und Z-Phasen-Thyristor-Ventilen 24 bzw. 26 angeschlossen. Die Thyristor-Ventile 16, 18, 20, 22, 24 und 26 umfassen jeweils eine Anzahl von in Reihe geschalteten Thyristoren. Sine Reihenschaltung aus einem Schalt-Widerstand und einem Schalt-Kondensator ist zu jedem dieser Thyristoren parallelgeschaltet. Die anderen Klemmen der U-, V- und W-Phasen-Thyristor-Ventile 16, 20 und 24 sind an eine Ausgangsklemme 28 angeschlossen, und die anderen Klemmen der X-, Y- und Z-Phasen-Thyristor-Ventile 18, 22 und 26 sind mit einer Ausgangsklemme 30 verbunden. Die Ausgangsklemmen 28 und 30 sind z.B. mit nicht dargestellten Gleichstrom-Übertragungsleitungen verbunden. In jedem der Thyristor-Ventile 16, 18, 20, 22, 24 und 26 sind die beiden Enden eines Abschnitts (bei der dargestellten Ausführungsform eines durch zwei benachbarte Reihenthyristoren gebildeten Strompfads) jeweils an eine Torsteuerschaltung 32, 34» 36, 38, 40 und 42 angeschlossen. Eine Phasensteuerschaltung 44 zur Lieferung von EIN/AUS-Signalen für die Bestimmung der Zünd- oder Durchschaltperiode jedes Thyristor-Ventils ist an die einzelnen Torsteuerschaltungen 32 - 42 angeschlossen, deren Aus-
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gangsklemmen einzeln mit den Steueranschlüssen aller Thyristoren in den betreffenden Thyristor-Ventilen 16-22 verbunden sind.
Im folgenden ist der Aufbau dieser Torsteuerschaltungen beschrieben. Da diese Schaltungen jeweils gleich aufgebaut sind, ist im folgenden anhand von Fig. 2 lediglich der Aufbau der Torsteuerschaltung 32 erläutert» welche das Zünden oder Durchschalten des U-Phasen-Thyristor-Ventils steuert, während auf eine nähere Erläuterung der anderen Torsteuerschaltungen verzichtet wird. Das Thyristor-Ventil 16 umfaßt N in Reihe geschaltete Thyristoren 16-1, 16-2, ..., 16-N, einen Schalt-Widerstand 17-1 und einen Schalt-Kondensator 17-2. Ein lichtemittierendes Element 46» etwa eine Leuchtdiode, ist zwischen die Anode des ersten Thyristors 16-a und die Kathode des zweiten Thyristors 16-2 geschaltet, doch ist die dargestellte Anschlußstelle des lichtemittierenden Elements 46 nicht als einschränkend aufzufassen. Das vom lichtemittierenden Element 46 abgegebene Licht wird über einen Lichtleiter, etwa einen nicht dargestellten optischen Faserstrang, an einen photoelektrischen Wandler 48, z.B. einen PTR (Phototransistor) angekoppelt, dessen Ausgangsklemme mit der einen Eingangsklemme eines UND-Glieds 50 verbunden ist.
Ein U-Phasen-EIN-Signal und ein U-Phasen-AUS-Signal zur Hervorbringung des Durchschaltens bzw. Sperrens des U-Phasen-Thyristor-Ventils 16 werden von der Torsteuerschaltung 44 an Setz- bzw. Rückstellklemme eines Flip-Flops 52 angelegt, dessen Q-Ausgangsklemme mit der anderen Eingangsklemme des UND-Glieds 50 und außerdem mit einer Eingangsklemme eines UND-Glieds 54 verbunden ist. Die Zünd- bzw. Durchschaltperiode jedes Thyristor-Ventils, d.h. wenn das hohe Ausgangssignal von der Q-Ausgangsklem-
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me des Flip-Flops 52 abgegeben wird, entspricht einem elektrischen Winkel von 120°. In der Entblockierungsperiode (deblock period) werden die einzelnen Thyristor-Ventile in der Reihenfolge der U-, Z-, V-, X-, W- und Y-Phasen mit einem Verzögerungswinkel von 60° zwischen zwei aufeinanderfolgenden Phasen getriggert. Ein Y-Phasen-EIN-Signal zur Hervorbringung des Durchschaltens des Y-Phasen-Thyristor-Ventils 22, das mit dem durch die Torsteuerschaltung 52 gesteuerten U-Phasen-Thyristor-Ventil 16 entblockiert (deblocks), wird von der Phasensteuerschal tung 44 zu einer anderen Eingangskiemme des UND-Glieds 54 in der Torsteuerschaltung 32 geliefert. Die UND-Glieder 50 und 54 sind mit ihren Ausgangsklemmen an die jeweiligen Eingangskiemmen eines ODER-Glieds 58 angeschlossen, dessen Ausgangskiemme mit einem monostabilen Multivibrator 60 verbunden ist, dessen Ausgangssignal wiederum über einen Verstärker 62 an ein lichtemittierendes Element 64» z.B. in Form einer Leuchtdiode ο.dgl. angekoppelt wird. Das Licht vom lichtemittierenden Element 64 wird über einen nicht dargestellten Lichtleiter an einen photoelektrischen Wandler 66, etwa einen PTR, angekoppelt, dessen Ausgangsklemme mit den Gate-Elektroden der Thyristoren 16-1, 16-2, ..., 16-N im U-Phasen-Thyristor-Ventil 16 verbunden ist.
Nachstehend ist die Arbeitsweise dieser Ausführungsform anhand von Fig. 3 erläutert, die ein ZeitSteuerdiagramm zur Veranschaulichung der an verschiedenen Teilen der Schaltung nach Fig. 2 auftretenden Wellenformen darstellt. Die Arbeitsweise dieses Thyristor-Umformers wird in Verbindung mit dem Fall beschrieben, in welchem ein Überbrückungspaarbetrieb (bypass pair operation), bei dem nur die U- und X-Phasen-Thyristor-Ventile durchgeschaltet sind, zum Zeitpunkt des Anfahrens oder Einschaltens eingeleitet wird, während anschließend das Y-Phasen-Thyristor-
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Ventil 22 getriggert wird» um den Strom vom X-Phasen-Ventil 18 auf das Y-Phasen-Ventil 22 übergehen und dadurch das Y-Phasen-Ventil 22 mit dem U-Phaeen-Ventil 16 entblockieren zu lassen. Wie erwähnt, werden die einzelnen Phasen-Ventile in der Reihenfolge U-, Z-, V-, X-, W-, Y- und sodann wieder U-Phase getriggert. Dies bedeutet, daß im Überbrückungspaarzweig das U-Phasen-Ventil 16 zum Zeitpunkt des Umschaltens von Überbrückungspaarbetrieb auf Entblockierungsbetrieb ständig im Durchschaltzustand gehalten wird.
Wenn die Dreiphasen-Wechselspannungseingänge an die Eingangsklemmen 10, 12 und 14 angelegt werden, wird eine in Fig. 3A in ausgezogener Linie veranschaulichte Spannung über ersten und zweiten Thyristor 16-1 bzw. 16-2 im U-Phasen-Ventil 16 angekoppelt. Infolgedessen fließt ein Überbrückungspaarstrom über die Ausgangsklemme 30, das X-Phasen-Thyristor-Ventil 18, das U-Phasen-Thyristor-Ventil 16 und die Ausgangsklemme 28. Das lichtemittierende Element 46 emittiert Licht, wenn die an die Thyristoren 16-1 und 16-2 angelegte Durchlaßspannung über einem Durchlaßspannung-Abgreif- oder -Meßpegel (gestrichelte Linie in Pig. 3A) liegt, und der photoelektrische Wandler 48 liefert ein entsprechendes, in Fig. 3B dargestelltes Ausgangssignal, das auf einen Pegel H (hoch) übergeht, wenn der Durchlaßspannung-Abgreifpegel überschritten wird. Während der Zeitspanne, in welcher die Durchlaßspannung am U-Phasen-Ventil 16 anliegt, wird zum Durchschalten des letzteren ein U-Phasen-EIN-Signal in Form eines Signalimpulses gemäß Fig. 3C von der Phasensteuerschaltung 44 an die Setzklemme des Flip-Flops 52 in der Torsteuerschaltung 32 für das U-Phasen-Ventil 16 geliefert, worauf das Q-Ausgangssignal des Flip-Flops 52 gemäß Fig. 3D auf den Pegel H (hoch) gebracht wird. Dieser Zustand dauert an, bis ein U-Phasen-AUS-Signal gemäß Fig. 3E von der
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Phasensteuerschaltung 44 an die Ruckstellklemme des Flip-Flops 52 geliefert wird. Mit der Umkehrung des Q-Ausgangssignals des Flip-Flops auf den Pegel H (hoch) wird das Ausgangssignal des UND-Glieds 50 gemäß Fig. 3F auf einen (hohen) Pegel H geführt. Der monostabile Multivibrator 60 erzeugt während einer bestimmten Zeitspanne vom Anstieg des Ausgangssignals des UND-Glieds 50 gemäß Fig. 3G ein Ausgangssignal des (hohen) Pegels H. Durch das Ausgangssignal des Multivibrators 60 wird das lichtemittierende Element 64 zur Emission von Licht angeregt, das durch den photoelektrischen Wandler 66 in ein elektrisches Signal umgesetzt wird» welches an die Gate- oder Steuerelektroden aller Thyristoren 16-1 bis 16-N im U-Phasen-Ventil 16 angekoppelt wird, wodurch letzteres getriggert wird. Nach diesem Triggern wird die an den Thyristoren 16-1 und 16-2 anliegende Spannung gemäß Fig. 3A auf den Null-Pegel gebracht, und das Ausgangssignal des photoelektrischen Wandlers 48 wird gemäß Fig. 3B auf einen Pegel L (niedrig) invertiert.
Sodann wird ein EIN-Signal für das X-Phasen-Ventil 16 von der Phasensteuerschaltung 44 zur Torsteuerschaltung 34 für das X-Phasen-Ventil 18 geliefert, um letzteres auf ähnliche Weise zu triggern, wodurch der Überbrückungspaarbetrieb des Thyristor-Umformers eingeleitet wird.
Beim Umschalten vom Überbrückungspaarbetrieb auf den Entblockierungsbetrieb werden beim Triggern des Y-Phasen-Ventils 22 die Schalt-Kondensatoren im V-Phasen-Ventil über die U-, X- und Y-Phasen-Ventile 16, 18 bzw. 22 in dieser Reihenfolge entladen. Der Entladungsstrom fLießt durch die U- und X-Phasen-Ventile 16 bzw. 1b in Gegenrichtung, so daf3 der in der ÜberbrückungapaarbeLf Lebaart geflossene Uberbruckungspaarstrom unterbrochen wird und einige der Thyristoren in diesen Ventilen gesperrt (cut off)
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werden. Wenn die Thyristoren 16-1 und 16-2 in dem an die Torsteuerschaltung 32 angeschlossenen U-Phasen-Ventil 16 durchgeschaltet bleiben, kann das lichtemittierende Element 46 keine Durchlaßspannung feststellen bzw. abgreifen. In diesem Fall wird das Ausgangssignal des UND-Glieds 50 nicht auf den Pegel H (hoch) invertiert. Das U-Phasen-Ventil 16 wird daher nicht durchgeschaltet, so daß das Umschalten von Überbrückungspaarbetrieb auf EntbLockierungsbetrieb nicht stattfinden kann.
Erfindungsgemäß wird das Y-Phasen-EIN-Signal zum Triggern des Y-Phasen-Ventils 22 für den Entblockierungsbetrieb auch an das UND-Glied 54 in der Torsteuerschaltung 32 angekoppelt ι so daß das Ausgangssignal des UND-Glieds 54 gemäß Fig. 31 auf den Pegel H (hoch) übergeht. Das Ausgangssignal des monostabilen Multivibrators 60 wird daher während einer vorbestimmten Zeitspanne gemäß Fig. 3G unabhängig vom Ausgangssignal des UND-Glieds 50 auf den Pegel II (hoch) gebracht. Auf diese Weise wird das U-Phasen-Ventil 16 ständig im Durchschaltzustand gehalten, so daß der Entblockierungsbetrieb mit dem Durchschalten sowohl des U- als auch des Y-Phasen-Ventils 16 bzw. 22 einsetzt. Das U-Phasen-Ventil 16 wird durch das Y-Phasen-EIN-Signal durchgeschaltet; selbst wenn einige der Thyristoren 16-1 bis 16-N dieses Ventils 16 zu dem Zeitpunkt zum Sperren gebracht werden, zu. welchem der Überbrückungspaarbetrieb mit den U- und X-Phasen-Ventilen 16 bzw. 18 auf den Entblockierungsbetrieb mit den U- und Y-Phasen-Ventilen 16 bzw. 22 umgeschaltet wird, werden diese sogleich wieder getriggert.
Während bei der beschriebenen Ausführungsform Licht zum Triggern des Thyristor-Ventils verwendet wird, um eine elektrische Isolierung zwischen dem Thyristor-Ventil und
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der Torsteuerschaltung zu erreichen, kann für diesen Zweck auch ein Impulsübertrager o.dgl. verwendet werden.
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Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Torsteuerschaltung für einen Thyristor-Umformer» bestehend aus einer Brücken(schaltungs)einheit mit Zweigen» die jeweils durch entsprechend zugeordnete Thyristor-Ventile (16 - 26) gebildet sind, welche jeweils mehrere in Reihe geschaltete Thyristoren aufweisen» einer Phasensteuereinrichtung (44» 52) zur Lieferung eines Signals zur Anweisung des Durchschaltens der einzelnen Thyristor-Ventile in der Brückeneinheit, wobei der Thyristor-Umformer zum Zeitpunkt des Einschaltens in einer Überbrückungspaarbetriebsart (bypass pair operation mode) arbeitet, bevor er auf eine Entblockierungsbetriebsart (deblock operation mode) umschaltet, weiterhin einer Detektoreinrichtung (46, 48), die über die Anoden-Kathoden-Strecke mindestens eines der Thyristoren (16-1, 16-2) in einem der Thyristor-Ventile (16) in der Brücken(schaltungs)einheit geschaltet ist, um ein Abgreif- oder Meßsignal entsprechend der Anoden-Kathoden-Spannung über diesem Thyristor-Ventil zu erzeugen, und einer an die Phasensteuereinrichtung (44, 52) und die Detektoreinrichtung (46, 48) angeschlossenen ersten Einrichtung (50) zur Erzeugung eines ersten Torsteuersignals
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    entsprechend dem Meßsignal und eines ersten Signals zur Anweisung des Durchschaltens des an die Detektoreinrichtungen (46, 48) angeschlossenen Thyristor-Ventils (16)> dadurch gekennzeichnet, daß an die Phasensteuereinrichtung (44, 52) eine zweite Einrichtung (54) zur Erzeugung eines zweiten Torsteuersignals entsprechend dem ersten Torsteuersignal und eines zweiten Signals zur Anweisung des Durchschaltens des Thyristor-Ventils (22), das zur Entblockierung mit dem an die Detektoreinrichtung (46» 48) angeschlossenen Thyristor-Ventils (16) betätigt werden soll, angeschlossen ist.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoreinrichtung (46, 48) ein lichtemittierendes Element (46) zum Emittieren von Licht, wenn die Thyristor-Durchlaßspannung eine vorbestimmte Größe übersteigt, und einen photοelektrischen Wandler (48) zur Abnahme des Lichts vom lichtemittierenden Element und zur Erzeugung eines Ausgangssignals entsprechend dem empfangenen Licht aufweist.
  3. 3. Schaltung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine dritte Einrichtung (60, 62, 64t 66) nit einem an erste und zweite Einrichtung (50, 54) angeschlossenen lichtemittierenden Element (64) zum Emittieren von Licht nach Maßgabe entweder des ersten oder des zweiten Torsteuersignals sowie einem an die Gate-Elektroden aller Thyristoren (16—1 bis 16-N) in dem mit der Detektoreinrichtung (46, 48) verbundenen Thyristor-Ventil (16) angeschlossenen photoelektrischen Wandler (66) zur Abnahme des Lichts vom lichtemittierenden Element und zur Lieferung eines Signals zu den Gate-Elektroden nach Maßgabe des empfangenen Lichts.
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  4. 4. Thyristor-Umformer» der beim Einschalten in einer Überbrückungspaarbetriebsart arbeitet und auf eine Entblockierungsbetriebsart umschaltbar ist, bestehend aus einer Brücken(schaltungs)einheit mit Zweigen, die jeweils durch entsprechend zugeordnete Thyristor-Ventile (16 - 26) gebildet sind, welche jeweils mehrere in Reihe geschaltete Thyristoren aufweisen, einer Phasensteuer einrichtung (44» 52) zur Erzeugung eines Signals zur Anweisung des Durchschaltens der einzelnen Thyristor-Ventile in der Brücken(schaltungs)einheit nach Maßgabe der Phase eines an letztere angelegten Wechselspannungssignals, einer Abgreif- bzw. Detektoreinrichtung (46, 48), die über die Anoden-Kathoden-Strecke mindestens eines der Thyristoren (16-1, 16-2) im einen Thyristor-Ventil (16) in der Brücken(schaltungs) einheit geschaltet ist und ein Meßsignal entsprechend der Anoden-Kathoden-Spannung über einen der Thyristoren (16-1, 16-2) liefert, und einer mit der Phasensteuereinrichtung (44» 52) und der Detektoreinrichtung (46, 48) verbundenen ersten Einrichtung (50) zur Erzeugung eines ersten Torsteuersignals nach Maßgabe eines ersten Befehlssignals für das Durchschalten des mit der Detektoreinrichtung (46, 48) verbundenen Thyristor-Ventils (16), dadurch gekennzeichnet, daß an die Phasensteuereinrichtung (44» 52) eine zweite Einrichtung (54) zur Erzeugung eines zweiten Torsteuersignals entsprechend dem ersten Torsteuersignal und eines zweiten Signals zur Anweisung des Durchschaltens des Thyristor-Ventils (22), das zur Entblockierung mit dem an die Detektoreinrichtung (46, 48) angeschlossenen Tyhristor-Ventils (16) betätigt werden soll, angeschlossen ist.
  5. 5. Thyristor-Umformer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoreinrichtung (46, 48) ein lichtemittierendes Element (46) zum Emittieren von Licht,
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    wenn die Thyristor-Durchlaßspannung eine vorbestimmte Größe übersteigt, und einen photoelektrischen Wandler (48) zur Abnahme des Lichts vom lichtemittierenden Element und zur Erzeugung eines Ausgangssignals entsprechend dem empfangenen Licht aufweist.
  6. 6. Thyristor-Umformer nach Anspruch 4» gekennzeichnet durch eine dritte Einrichtung (60, 62, 64» 66) mit einem an erste und zweite Einrichtung (50, 54) angeschlossenen lichtemittierenden Element (64) zum Emittieren von Licht nach Maßgabe entweder des ersten oder des zweiten Torsteuersignals sowie einem an die Gate-Elektroden aller Thyristoren (16-1 bis 16-N) in dem mit der Detektoreinrichtung (46, 48) verbundenen Thyristor-Ventil (16) angeschlossenen photoelektrischen Wandler (66) zur Abnahme des Lichts vom lichtemittierenden Element und zur Lieferung eines Signals zu den Gate-Elektroden nach Maßgabe des empfangenen Lichts.
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DE19803033916 1979-09-10 1980-09-09 Torsteuerschaltung fuer einen thyristor-umformer. Granted DE3033916A1 (de)

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