DE3211815C2 - Schaltungsanordnung zur Überwachung der Phasenfolge eines Drehstromnetzes - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Überwachung der Phasenfolge eines DrehstromnetzesInfo
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- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R29/00—Arrangements for measuring or indicating electric quantities not covered by groups G01R19/00 - G01R27/00
- G01R29/18—Indicating phase sequence; Indicating synchronism
Abstract
Sollen Geräte und Anlagen an Drehstromnetze angeschlossen werden, so ist meistens eine bestimmte Phasenfolge erforderlich. Besonders wichtig ist dies bei Blindleistungsre gel anlagen, welche im Falle eines fehlerhaften Anschlusses den Blindstrom nicht kompensieren und dann erhebliche Stromkosten zur Folge haben. Die Erfindung zeigt eine Drehstromkontrollschaltung, welche so einfach und damit auch kostengünstig ist, daß sie in Geräte der genannten Art als Servicehilfe serienmäßig eingebaut werden kann. Erfindungsgemäß werden vom Netz zwei Signale abgeleitet, welche mittels logischer Verknüpfungen im Fehlerfalle ein Signal bereitstellen.
Description
Stromnetzes ohne die Nachteile der bekannten Anordnungen
zu schaffen und welche in bezug auf den schaltungstechnischen Aufwand einfachst und im Bauvolumen
sehr kiein ist und damit insbesondere in jeden Blindleistungsregler als Servicehilfe serienmäßig eingebaut
werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Schaltung bedingt nur gat / geringe Mehrkosten der Geräte, in welche die Schaltung
eingesetzt wird. Dagegen ist ein falscher Anschluß einer Anlage mit dieser Kontrolle kaum mehr möglich.
Folgekosten aus einem Fehlanschluß können so von vornherein vermieden werden.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand der Zeichnungen F i g. 1 bis F i g. 6 an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert.
F'. g. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Drehstromkontrollschaltung.
An die Anschlüsse 1, 2, 3 wird das Netz mit den Phasen R, S, Γ angeschlossen. Diese Folge entspricht
einem rechtsdrehendem Feld. Der Transformator 4 ist in dem zu prüfenden Gerät für die Stromversorgung
schon vorhanden. Falls dies nicht der Fall ist. kann ebenso wie bei der Verkettung der Netzspannungen
1 (R)- 2 (S) eine Schaltung mit Diode und Optokoppler eingesetzt werden. An der Sekundärwicklung des
Transformators 4 sind die Widerstände 5, 6 und die Diode 7 derart angeschlossen, daß die Diode in Reihe
zwischen den Widerständen liegt. An den Anschlüssen A und B kann zum Beispiel die Spannungsversorgung
+ Usp und — t/spder Schaltung oder andere Funktionen
abgeleitet werden. Dies hat für die Erfindung jedoch keine Bedeutung und wird deshalb auch nicht weiter
beschrieben. Die Diodenspannung wird über einen Schutzwiderstand 8 und eine Schutzdiode 9 dem Komparator
10 zugeführt. Der Komparator 10 hat vorzugsweise sehr hochohmige Eingänge, womit eine Belastung
der Quelle, hier der Diodenspannung 7, vermieden wird. Der Komparator wird von der Speisespannung + (/.,·/■
und — Usp versorgt. Die negative Haibvvelle der verketteten Spannung (/«,τbedingt am Ausgang des Komparalors
einen pos. Rechleckimpuls LJ2—3. Dieses Signal
wird der monostabilen Kippstufe 11 zugeführt, welche zum Zeitpunkt des Flankenabfalles ihrer Eingangsspannung
einen Abfrageimpuls ABFR von ca. 1 msec Impulsdauererzeugt.
Zwischen den Netzanschlüssen 1 (R) und 2 (S) ist die
Reihenschaltung der Diode 12, des Widerstandes 13 und des Optokopplers 14 angeschlossen. Parallel zum Optokopplereingang
liegt die Schutzdiode 15. Weiter wird an den Optokoppler 14 der Kollektorwiderstand 16 und
der Ableitwiderstand 17 angeschlossen. Die negative Halbwelle der verketteten Spannung /71— 1 bedingt
am Ausgang des Optokopplers 14 ein positives Signal (71 — 2. Dieses Signal (71—2 wird ebenso wie das Abfragesignal
ABFR dem UND-Gatter 18 zugeführt. Fällt das Abfragesignal ABFR in den positiven Bereich des
Signals (71—2, so entspricht dies einem falschen Drehstromanschluß,
was einen Impuls FEHL am Ausgang des UND-Gatters 18 zur Folge hat. Dieses Signal wird
dem bistabilen Flip-Flop 19 zugeführt. Am Ausgang Q stellt jetzt ein positives Signal, welches über den Verstärker
20 und den Vorwiderstand 21 die Leuchtdiode 22 zum Leuchten bringt. Wenn die Ausgänge der bistabilen
Kippstufe 19 entsprechend ausgelegt sind, kann auf den Verstärker 20 verzichtet werden. Wegen der
fehlenden Negation muß die Leuchtdiode dann aber dem Ausgang ζ) zugeordnet werden.
Das Ausgangssignal des Komparau.rs 10 und des Optokopplers
14 werden dem UND-Gatter 23 zugeführt, das bei Koinzidenz ein Sign.ti RVCK zur Verfügung
stellt. Mil diesem Signal wird die bistabile Kippstufe 19 ■■>
zurückgestellt. Diese Maßnahme ist besonders dann von Vorteil, wenn die bistabile Kippstufe 19 einmal durch
eine Störung gesetzt wird. Gerade in Starkstromanlagcn treten solche Störungen oft auf. Es wird kein Fehler
durch die Leuchtdiode signalisiert, da fortlaufend innerhalb von 20 msec (bei Netzfrequenz 50 Hz) die Kippstufe
rückgesetzt wird. Die visuelle Wahrnehmungsgrenze liegt bei ca. 16 Hz, so daß ein fehlerhaftes Setzen der
Kippstufe 19 nicht wahrgenommen wird. Je nach Art führen die Phasenanschlußfchler zu unterschiedlicher
Einschaltdauer der Leuchtdiode 22. Dargestellt wird dies bei den Signalabläufen durch den Signalverlauf
LADR am Ausgang des Verstärkers 20. Die Einschaltdauer der Leuchtdiode 22 schwankt zwischen 50% und
100%. Bei Leuchtdioden wirkt sich die unterschiedliche Einschaltdauer in bezug auf den Betrachter kaum aus,
vorausgesetzt die Einschaltdauer liegt nicht unter 50%.
Fig. 2 zeigt die wichtigsten Signalverläufe in der Schaltung bei richtigem Drehstromanschluß, R, S. Tsind
die Signalverläufe der Netzspannung an den Anschlußstellen 1, 2, 3. Mit 2—3 und 1—2 sind die verketteten
Spannungsverläufe abgebildet. Ll 2—3 und (71 — 2 zeigen
die beiden Signale, welche von den Eingängen 2—3 und 1—2 abgeleitet werden.
Das Signal ABFR zeigt den Abfrageimpuls. Das Sijo
gnal FEHL weist Low-Pegel auf, d. h. es ist richtig angeschlossen.
Mittels des Signals RÜCK wird die bistabile Kippstufe 19 nach Fig. 1 mit der Netzfrequenz zurückgesetzt.
Das Signal LADR steht konstant auf H-Pegel, d. h. die Leuchtdiode leuchtet nicht.
J5 F i g. 3 zeigt einen Fehler, wobei hier S und R netzseilig
getauscht sind. LADR weist eine Einschaltdauer ED von ungefähr 80% auf.
F i g. 4 zeigt einen Fehler, wobei hier S — Tgetauscht
sind. Die Einschaltdauer der Leuchtdiode ist ebenfalls ca. 80%.
Fig. 5 zeigt einen Fehler, bei welchem die Phase R
gariiiehl angeschlossen ist. An den Anschluß 1 (R) ist
hier die Phase T herangeführt. Dieser Fehler bedingt eine F.inschaliciauer von 100% für die Leuchtdiode.
4r> F i g. b zeigt einen Fehler, bei welchem die Phase R ebenfalls garnicht angeschlossen ist. An den Anschluß 1 (R) ist hier die Phase S herangeführt. Dieser Fehler hat eine Einschaltdauer von 50% für die Leuchtdiode zur Folge.
4r> F i g. b zeigt einen Fehler, bei welchem die Phase R ebenfalls garnicht angeschlossen ist. An den Anschluß 1 (R) ist hier die Phase S herangeführt. Dieser Fehler hat eine Einschaltdauer von 50% für die Leuchtdiode zur Folge.
Es sei abschließend nochmals darauf hingewiesen, daß die erfindungsgemäße Schaltung aufgrund der einfachen
Ausführung nicht nur als separates Gerät Verwendung finden kann, sondern sich als Servicehilfe für
den Einbau in Geräte und Anlagenteile eignet, welche an Drehstromnetzen in der richtigen Reihenfolge angeschlossen
werden müssen. Selbstverständlich kann die Schaltung gemäß der Erfindung auch für linksdrehende
Felder ausgelegt werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Schaltungsanordnung zur Überwachung der Phasenfolge eines Drehstromnetzes mit oder ohne
Mittelpunktsleiter unter Verwendung von mittels Impulsformern aus Spannungen des Drehstromnetzes
abgeleiteten Rechteckpulsspannungen, die mit Hilfe digitaler logischer Schaltungselemente im Sinne
der Erzeugung eines Signales zur Signalisierung to einer fehlerhaften Phasenanschlußfolge ausgewertet
werden, dadurch gekennzeichnet, daß aus
der negativen Halbwelle einer verketteten Spannung (U\-i) des Drehstromnetzes eine erste Rechteckpulsspannung
(U 1—2) abgeleitet und den ersten Eingängen zweier UND-Gatter (18, 23) zugeführt
ist, daß aus der bei richtigem Drehsinn um 120°el
nacheilendtn verketteten Spannung (Ui~\) des
Drehstromnetzes eine zweite und eine dritte Rechteckpulsspannung (U 2—3 bzw. A BFR) abgeleitet ist,
von denen die eine (U2—3) mit der negativen Halbwelle
der Wechselspannung synchrone Impulse aufweist und dem zweiten Eingang eines der beiden
UND-Gatter (23) zugeführt ist, dessen Ausgang den Rücksetz-Eingang einer bistabilen Kippstufe (19)
speist, und von denen die andere (ABFR) Impulse einer Impulsbreite gleich oder kleiner '/b der Netzperiodendauer
aufweist, deren ansteigende Flanke auf den Nulldurchgang.der Wechselspannung von
negativen zu positiven Werten synchronisiert ist und dem zweiten Eingang des anderen der beiden UND-Gatter
(18) zugeführt ist, dessen Ausgang den Setz-Eingang der bistabilen Kippstufe (19) speist, und daß
an einen Ausgang der bistabilen Kippstufe (19) ein bei gesetzter Kippstufe stromführendes Signalele- j5
ment (22) zur Fehlersignalisierung angeschlossen ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Rcchteckpulsspannung
(ABFR) für den zweiten Eingang des den Sctz-Eingang der bistabilen Kippstufe (19) speisenden
UND-Gatters (18) mittels einer monoslabilen Kippstufe (11) aus der den zweiten Eingang des anderen
UND-Gatters (23) speisenden Rcchteckpulsspannung (U 2—3) hergeleitet ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Signalelcrnent (22)
eine Leuchtdiode ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die umzuformenden
Wechselspannungen (U\ -2 und Lh- 1) aus dem Dreh-Stromnetz
galvanisch getrennt abgeleitet werden.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der umzuformenden
Wechselspannungcn (U\ -2) über einen Optokoppler (14) abgeleitet ist, welcher zugleich als
Impulsformer für die Erzeugung einer Rechteckpulsspannung (U 1—2) dient.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine der umzuformenden
Wechselspannungen (Ui-. 1) an einem Transfor- wi
mator in einem Blindleistungsregler abgegriffen wird und daß die Leuchtdiode für die Fehleranzeige
(22) in der FrontplaUe dieses Blindleistungsregler ungeordnet ist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Überwachung der Phasenfolge eines Drehstromnetzes
mit oder ohne Mittelpunktsleiter unter Verwendung von mittels Impuisforniern aus Spannungen
des Drehstromnetzes abgeleiteten Rechteckpulsspanr.ungen, die mit Hilfe digitaler, logischer Schaltungselemente
im Sinne der Erzeugung eines S'gnals zur Signalisierung einer fehlerhaften Phasenanschlußfolge
ausgewertet werden.
Beim Anschluß von Geräten und Anlageteilen an Drehstromnetze ist es meist notwendig, eine bestimmte
Phasenfolge einzuhalten. Besonders bei Blindleistungsregelanlagen ist dies unabdingbar. An die Netzleitungen
S und T wird im allgemeinen der Spannungspfad des
Reglers angeschlossen, in die Netzleitung R wird der Stromwandler geschaltet. Wird der Anschluß nicht so
ausgeführt, so kompensiert die Anlage den induktiven Blindstrom nicht, was entsprechende Stromkosten bedingt.
Aus der DE-OS 30 02 483 ist eine Einrichtung zur Überwachung eines Phasenausfalls und des Drehsinns
von symmetrischen Drehstromnetzen ohne Mittelpunkislcitcr
bekannt. Die Anordnung benötigt jeweils drei aufwendige Eingangskreise sowie drei gleich gestaltete
Auswertekreise. Weiter ist ein Elektrolytkondensator erforderlich, welcher für die Netzspannung
ausgelegt sein muß.
Die DE-OS 28 45 538 zeigt eine Schaltung zur Drehfcldrichtungsanzeige
für die Identifikation der Phasenfolge eines Drehstroms, wobei eingangsseitig drei
Wandler angeschlossen sind. Diese Wandler müssen über ein gemeinsames Potential miteinander verbunden
werden. Weiter benötigt die Schaltung ein Verzögerungsglied, welches die positive und die negative Eingangsflankc
unterschiedlich stark verzögert.
Die DE-OS 24 07 326 offenbart eine Detektorschaltung zur Überwachung der Phasenfolge und der Leistung
in den Leitungen eines Mehrphasenstarkstromnetzcs. Die Eingänge zeigen drei gleich ausgelegte
Schaltungsieile, welche auf ein gemeinsames Potential geführt sind. Um die ausgangsseilige Kippschaltung in
Grundstellung zu bringen, ist eine Startschaltung vorgesehen. Voraussetzung bei der Startschaltung ist, daß die
für die Logik notwendige Speisespannung schon ansteht. Da keine fortlaufende Grundstellung erfolgt, kann
eine Störung die Kippschaltung setzen und eine dauerhafte Falschmeldung signalisieren.
Aus GB-OS 20 59 078 ist eine Anordnung zur Anzeige
der Phasenfolge in einem Drehstromnetz bekannt. Dabei sind eingangsseilig drei gleiche Schaltkreise erforderlich,
welche über ein gemeinsames Potential miteinander verbunden sind. Überwacht wird lediglich die
Phasenfolge. Bei Ausfall der Phase Kmeldet das System weiter eine Gutmeldung. Der Phasenausfall ist nur über
zusatzliche Signalisierungen erkennbar, welche jeder
Phase separat zugeordnet werden müssen.
Weiter zeigen die Schriften DE-OS 24 07 978, DE-OS 23 38 173, DE-OS 19 01 569 und GB-PS 11 37 911 Anordnungen
zur Überwachung des Drehsinns in Drehstromnetzen. Dabei werden in jeder dieser Anordnungen
Thyristoren eingesetzt, welche für die hohen Netzspannungen ausgelegt sein müssen. Solche Bauelemente
sind sehr teuer. Weiter' sind beim Einsät/ von Thyristoren
Beschaltungcn erforderlich, die der Störempfindlichkeit
dieser Halbleiter entgegenwirken.
Der Erfindung liegt ausgehend von den bekannten Schaltungen die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung
/ur Überwachung der Phasenfolge eines Dreh-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823211815 DE3211815C2 (de) | 1982-03-31 | 1982-03-31 | Schaltungsanordnung zur Überwachung der Phasenfolge eines Drehstromnetzes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823211815 DE3211815C2 (de) | 1982-03-31 | 1982-03-31 | Schaltungsanordnung zur Überwachung der Phasenfolge eines Drehstromnetzes |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3211815A1 DE3211815A1 (de) | 1983-10-20 |
DE3211815C2 true DE3211815C2 (de) | 1984-06-28 |
Family
ID=6159770
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823211815 Expired DE3211815C2 (de) | 1982-03-31 | 1982-03-31 | Schaltungsanordnung zur Überwachung der Phasenfolge eines Drehstromnetzes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3211815C2 (de) |
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-
1982
- 1982-03-31 DE DE19823211815 patent/DE3211815C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3211815A1 (de) | 1983-10-20 |
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