CH659505A5 - Edge mechanism for a wing of a window or a door - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kantengetriebe für einen Flügel eines Fensters oder einer Tür, bestehend aus einer Stulpschiene, einer dahinter verschiebbar gelagerten Stellstange und einem ortsfest an der Stulpschiene befestigten, zweigeteilten Gehäuse, in dem ein Ritzel gelagert ist, dessen Zähne mit Durchbrechungen der Stellstange zusammenarbeiten und Stulpschiene und Stellstange in einer vorbestimmten Grundstellung durch ein Sicherungsmittel lösbar zueinander lagenfixiert sind, das beim erstmaligen Betätigen des Kantengetriebes abgeschert wird und aus einem einteilig an das Gehäuse angeformten, in den Bereich des Ritzels ragenden Steg besteht.
Mit einem derartigen, aus dem DE-GM 8 117 339 bekannten Kantengetriebe wird durch die Fixierung einer bestimmten Zuordnung der Stellstange zur Stulpschiene eine Montageerleichterung erreicht und ein Fehlanschlag vermieden, insbesondere, wenn an die Stellstange weitere Beschlageinheiten angekuppelt werden sollen, die gleichfalls lagenfixiert sein können oder wenn die Stellstange und die Stulpschiene zur Längenanpassung an die jeweilige Flügel-grösse gemeinsam abgelängt werden müssen. Das Sicherungsmittel besteht dabei aus einem einteilig an das insbesondere aus Zinkdruckguss bestehende Gehäuse angeformten Steg, der in eine Zahnlücke des Ritzels eingreift und somit eine ungewollte Verdrehung des Ritzels und damit eine Verstellung der Stellstange gegenüber der Stulpschiene verhindert. Nachdem das Kantengetriebe am Fenster angeschlagen ist, wird bei dessen erstmaliger, bestimmungsgemässer Betätigung durch Bedienung des mit dem Ritzel zusammenwirkenden Bedienungshebels der Steg abgeschert und damit die temporäre Lagenfixierung aufgehoben.
Versuche haben ergeben, dass der abgescherte Steg die Gängigkeit des Kantengetriebes negativ beeinflussen kann. So besteht die Möglichkeit, dass der abgescherte Steg in den Bereich des Eingriffs der Zähne des Ritzels mit den Durchbrechungen der Stellstange gelangen kann. Im ungünstigsten Fall kann dadurch eine Blockierung auftreten. Da der abgescherte Steg jedoch aus Zinkdruckguss besteht, kann diese Blockierstellung durch erhöhten Kraftaufwand auf den Bedienungshebel aufgehoben werden. Dabei besteht die Gefahr, dass der Steg in einzelne Stegteile zerbrochen wird. Diese Stegteile können sowohl zwischen Ritzel und Stellstange als auch zwischen Stellstange und Stulpschiene gelangen und dadurch eine Schwergängigkeit des Kantengetriebes hervorrufen. Gleichzeitig ergibt sich ein verstärkter Verschleiss der Teile des Kantengetriebes. Da die Ausfräsung im Fenster zur Aufnahme des Gehäuses des Kantengetriebes im allgemeinen eng an die Umrissform des Gehäuses angepasst wird, kann sich der abgescherte Steg weiterhin in der Wandung der Ausfräsung festhaken. Bei Betätigung des Kantengetriebes besteht dann die Möglichkeit des Auftretens von Rattergeräuschen, wenn der in der Wandung der Ausfräsung festgehaltene, abgescherte Steg noch in den Bereich der Zähne des Ritzels ragt. Weiterhin kann sich eine Erhöhung der Reibung zwischen dem Gehäuse und dem Ritzel dadurch ergeben, dass die beim Abscheren des Steges entstehende, rauhe Bruchfläche mindestens teilweise über diejenige Fläche des Gehäuses hervorragt, an welcher der Zahnkranz des Ritzels anliegt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Vermeidung obengenannter Nachteile und insbesondere in der Schaffung eines gattungsgemässen Kantengetriebes mit abscherbarem Sicherungsmittel, bei dem das Sicherungsmittel derart angeordnet und ausgebildet ist, dass der Steg nach seiner Abscherung die Gängigkeit des Kantengetriebes nicht beeinträchtigt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass das Ritzel im Bereich des Zahnkranzes mit mindestens einer Ausnehmung versehen ist, durch welche der Umfang des Steges allseitig umgriffen ist.
Nach dem Abscheren des Steges bei der erstmaligen, bestimmungsgemässen Betätigung des Kantengetriebes ist der abgescherte Steg innerhalb der Ausnehmung gefangen, da die Wandungen der Ausnehmung den Umfang des Steges allseitig umgreifen.
Die üblichen Ritzel sind mit einem Vierkantdurchbruch zur Aufnahme des Vierkantdorns des Bedienungshebels versehen, wobei der Vierkantdurchbruch von einem Bund umgeben ist, mittels dem das Ritzel in den Gehäusehälften des Gehäuses lagert. Der Zahnkranz wird dabei von dem Bereich zwischen Bund und Kopfkreis gebildet. Die Ausnehmung im Zahnkranz zur unverlierbaren Aufnahme des abgescherten Steges kann dabei die Stärke des Zahnkranzes ganz oder nur teilweise durchsetzen und beispielsweise von einer Bohrung oder Ausstanzung gebildet werden. Da der Zahn2
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kränz mit seinen senkrecht zur Achse des Ritzels angeordneten Frontseiten an den zugeordneten Anlageflächen des Gehäuses mit geführt ist, kann der abgescherte Steg auch nicht in Richtung parallel zur Ritzelachse aus der Ausnehmung austreten.
Um für die Abscherwirkung ein günstiges Hebelverhältnis zu erhalten, ist es zweckmässig, die Ausnehmung innerhalb eines Zahnes anzuordnen, insbesondere nahe des Kopfkreises des Ritzels. Da die Abmessungen der Zähne masslich relativ eng beschränkt sind, werden die Ausnehmungen in mehreren Zähnen angeordnet, denen jeweils ein Steg zugeordnet wird. Trotz des geringen Querschnitts der einzelnen Stege wird damit erreicht, dass eine unbeabsichtigte Abscherung der Stege, beispielsweise durch Belastungen beim Transport oder während des Anschlagens am Flügel, vermieden wird.
Wenn der Verstellweg der Stellstange auf einen 90°- bzw. 180°-Hub des Bedienungshebels beschränkt ist, ist es bekannt, die Zähne nur auf einem Teil des Umfangs des Ritzels anzuordnen und den dazwischenliegenden Bereich unverzahnt zu lassen. Dieser unverzahnte Bereich bildet ein im Teilkreisbereich des Zahnkranzes angeordnetes Segment, dessen in Verstellrichtung liegende Flanken durch Anschlagen auf der Rückseite der Stellstange die Drehbewegung des Ritzels und damit den Verschiebeweg der Stellstange begrenzen. Bei einem Kantengetriebe mit einem derartigen Ritzel ist es günstig, dass die Ausnehmung innerhalb des Segments angeordnet ist, da im Segmentbereich die Ausnehmung einen grösseren Querschnitt aufweisen kann, so dass mit einer einzigen Ausnehmung und einem einzigen Steg die gegen unbeabsichtigte Abscherung sichere temporäre Lagenfixierung bewirkt wird. Gleichzeitig ist die Schwächung eines Zahnes vermieden, was insbesondere bei Kantengetrieben erwünscht ist, die grössere Kräfte aufnehmen müssen.
Nach einer ganz besonders bevorzugten Ausgestaltung ist der Steg mit einer Sollbruchstelle versehen, die im Gehäuse hinter der Anlagefläche für den Zahnkranz angeordnet ist. Nach der Abscherung des Steges befindet sich die rauhe Bruchstelle innerhalb der Seitenwandung des Gehäuses und damit im Abstand zur Anlagefläche, an welcher der Zahnkranz anliegt, so dass die Bruchstelle die Gängigkeit des Kantengetriebes nicht beeinträchtigen kann.
In zweckmässiger Weise können im Segment des Ritzels zwei die Stärke des Zahnkranzes durchsetzende Ausnehmungen untereinander unterschiedlichen Querschnitts und am Gehäuse zwei korrespondierende Stege angeordnet sein, deren Querschnitt dem Querschnitt der Ausnehmungen angepasst ist. Diese Ausgestaltung wird insbesondere angewendet, wenn das Ritzel unsymmetrisch ausgebildet, insbesondere mit unterschiedlich ausgestalteten Bunden versehen ist. Durch die unterschiedlichen Querschnitte der Stege wird bei der Montage des Kantengetriebes die richtige Zuordnung des Ritzels zum Gehäuse sichergestellt. Wenn die Ausnehmungen im Segment des Ritzels durch einen Stanzvorgang hergestellt werden, ergibt sich an der Austrittsstelle ein Stanzbruch. An der Austrittsstelle kann die Kante dann nicht immer scharf sein, wie es erwünscht ist, um das Abscheren des Steges zu erleichtern. Die ungleichen Durchmesser der Stege sichern auch in diesem Falle, und zwar auch bei symmetrisch ausgestalteten Ritzeln, dass stets die durch den Stanzbruch gebildete Kante von derjenigen Anlagefläche des Gehäuses abgewendet ist, welche die abzuscherenden Stege trägt.
Zur Vereinfachung der Fertigung sind die Stege als Bolzen mit kreiszylindrisychem Querschnitt und die Ausnehmungen als im Durchmesser daran angepasste Bohrungen ausgebildet, so dass die Ausnehmungen durch ein Bohrwerkzeug oder mit einem Stanzwerkzeug mit stanztechnisch günstigem Querschnitt hergestellt werden können.
Bei einem einteilig am Gehäuse angeformten Steg ist es vorteilhaft, dass die Sollbruchstelle von einer in der Anlagefläche des Gehäuses angeordneten Ausdrehung mit am Steg endender, scharfer Kante und von einer im Bereich der Basis des Steges angeordneten Höhlung gebildet ist, wobei die Ausdrehung und die Höhlung bereits durch die Gussform bestimmt werden.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind den Zeichnungen zu entnehmen, die in schematischer Darstellung bevorzugte Ausführungsformen als Beispiel zeigen. Es stellen dar:
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellungeines Kantengetriebes im Schnitt mit im Segment des Ritzels angeordneten Ausnehmungen,
Fig. 2 einen Schnitt II-II durch Fig. 1 in vergrössertem Massstab,
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein rundum verzahntes Ritzel mit anders angeordneten Ausnehmungen.
Das Kantengetriebe nach Fig. 1 besteht aus der Stulpschiene 1, einer dahinter verschiebbar gelagerten Stellstange
2 und dem ortsfest an der Stulpschiene 1 befestigten Gehäuse
3 aus Zinkdruckguss, das von zwei längsgeteilten Gehäusehälften 4, 5 gebildet wird, die mittels eines Nietansatzes 6 verbunden sind. Im Gehäuse 3 befindet sich ein Ritzel 7, dessen Zähne 8 mit Durchbrechungen 9 der Stellstange 2 zusammenarbeiten. Das Ritzel 7 weist beidseitig einen Bund 10 auf, der jeweils in einer Tasche 11 der Gehäusehälften 4, 5 gelagert ist und einen Vierkantdurchbruch 12 zur Aufnahme eines nicht dargestellten Vierkantdorns eines Bedienungshebels umfasst. Der Zahnkranz 13 ist dabei nur mit soviel Zähnen 8 versehen, dass eine 180°-Drehbewegung des Ritzels 7 ermöglicht ist. Der nichtverzahnte Bereich wird von dem Segment 14 gebildet, dessen Flanken 15 durch Anschlagen auf der Rückseite der Stellstange 2 die Drehbewegung des Ritzels 7 und damit den Verschiebeweg der Stellstange 2 begrenzen. Die Frontseiten 16 des Zahnkranzes 13 sind durch die Anlageflächen 17 des Gehäuses 3 geführt.
Das Sicherungsmittel zur lösbaren Lagenfixierung von Stulpschiebe 1 und Stellstange 2 in einer vorbestimmten Grundstellung wird von einteilig an der Gehäusehälfte 4 angeformten Stegen 18 gebildet. Diese Stege 18 ragen in zugehörige Ausnehmungen 19 des Ritzels 7 hinein. Die Ausnehmungen 19 sind im Bereich des Zahnkranzes 13 innerhalb des Segmentes 14 angeordnet. Sie umgreifen den Umfang der Stege 18 allseitig. Jeder Steg 18 ist als Bolzen mit kreiszylindrischem Querschnitt ausgebildet, und die Ausnehmungen 19 sind im Durchmesser daran angepasste Bohrungen,
welche die Stärke des Zahnkranzes 13 vollständig durchsetzen. Die Stege 18 untereinander und damit auch die Ausnehmungen 19 besitzen unterschiedliche Durchmesser,
damit beim Zusammenbau des Kantengetriebes eine fehlerhafte Zuordnung des Ritzels 7 zum Gehäuse 3 vermieden ist.
Bei der erstmaligen, bestimmungsgemässen Betätigung des Kantengetriebes in am Fenster angeschlagenem Zustand durch Bedienung des Bedienungspersonals werden durch die von der Bedienungsperson auf den Bedienungshebel ausgeübte Krafteinwirkung die Stege 18 von der Gehäusehälfte 4 abgeschert. Das Abscheren wird dadurch erleichtert, dass die Stege 18 sich nahe dem Kopfkreisdurchmesser des Ritzels 7 befinden. Die abgescherten Stege 18 sind dann innerhalb der Ausnehmungen 19 gefangen, da die Stege 18 auf ihrem ganzen Umfang von der Ausnehmung 19 umgriffen sind. In Axialrichtung der Ausnehmungen 19 können die abgescherten Stege 18 die Ausnehmung 19 ebenfalls nicht ver5
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lassen, da die Frontseiten 16 des Zahnkranzes 13 an den Anlageflächen 17 der Gehäusehälften 4, 5 anliegen. Die abgescherten Stege 18 verbleiben deshalb auf Dauer in den Ausnehmungen 19 und können somit die Gängigkeit des Kantengetriebes nicht mehr stören.
Um das Abscheren zu erleichtern und zur Festlegung des Ortes der Bruchstelle sind die Stege 18 mit einer Sollbruchstelle 20 versehen, deren Ausgestaltung aus Fig. 2 hervorgeht. Am Übergang vom Steg 18 in die Gehäusehälfte 4 ist in die Anlagefläche 17 eine Ausdrehung 21 eingeformt, die am Umfang des Steges 18 in einer scharfen Kante 22 endet. Eine von der Aussenseite der Gehäusehälfte 4 ausgehende Höhlung 23 erstreckt sich bis nahe der Ebene der Kante 22, so dass dadurch eine bewusste Schwachstelle gebildet ist, an der die Bruchfläche entsteht. Diese Sollbruchstelle 20 liegt damit hinter der Anlagefläche 17 innerhalb der Gehäusehälfte 4,
und die Bruchfläche kann deshalb keine störende, zusätzliche Reibung auf das Ritzel 7 ausüben.
In Fig. 3 ist ein rundumverzahntes Ritzel 30 dargestellt, wobei zwei Ausnehmungen 31 innerhalb von Zähnen 33 und eine Ausnehmung 32 im Zahnkranz 34 zwischen dem Bund 35 und dem Fusskreisdurchmesser angeordnet ist. Diese Ausnehmungen 31,32 arbeiten mit Stegen 18 zusammen, die analog der Fig. 2 ausgebildet sein können.
io Es liegt auch im Rahmen der Neuerung, die Stege durch einen Kunststoffstift zu bilden, der in eine Bohrung des Gehäuses des Kantengetriebes eingepresst ist und in eine Ausnehmung im Bereich des Zahnkranzes des Ritzels eingreift, welche den Umfang des Steges allseitig umgreift. Die is Sollbruchstelle wird dabei am Kunststoffstift unmittelbar angeordnet.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
- 659505PATENTANSPRÜCHE . 1. Kantengetriebe für einen Flügel eines Fensters oder einer Tür, bestehend aus einer Stulpschiene, einer dahinter verschiebbar gelagerten Stellstange und einem ortsfest an der Stulpschiene befestigten, zweigeteilten Gehäuse, in dem ein Ritzel gelagert ist, dessen Zähne mit Durchbrechungen der Stellstange zusammenarbeiten und Stulpschiene und Stellstange in einer vorbestimmten Grundstellung durch ein Sicherungsmittel lösbar zueinander lagenfixiert sind, das beim erstmaligen Betätigen des Kantengetriebes abgeschert wird und aus einem einteilig an das Gehäuse angeformten, in den Bereich des Ritzels ragenden Steg besteht, dadurch gekennzeichnet, dass das Ritzel (7,30) im Bereich des Zahnkranzes (13, 34) mit mindestens einer Ausnehmung ( 19,31, 32) versehen ist, durch welche der Umfang des Steges (18) allseitig umgriffen ist.
- 2. Kantengetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (31) innerhalb eines Zahnes (33) angeordnet ist.
- 3. Kantengetriebe nach Anspruch 1, bei dem das Ritzel mit einem im Teilkreisbereich angeordneten Segment zur Begrenzung des Verschiebeweges der Stellstange versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (19) innerhalb des Segmentes (14) angeordnet ist.
- 4. Kantengetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (18) mit einer Sollbruchstelle (20) versehen ist, die im Gehäuse (3) hinter der Anlagefläche (17) für den Zahnkranz (13) angeordnet ist.
- 5. Kantengetriebe nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Segment ( 14) des Ritzels (7) zwei die Stärke des Zahnkranzes (13) durchsetzende Ausnehmungen (19) untereinander unterschiedlichen Querschnitts und am Gehäuse (3) zwei korrespondierende Stege (18) angeordnet sind, deren Querschnitt dem Querschnitt der Ausnehmungen (19) angepasst ist.
- 6. Kantengetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (18) als Bolzen mit kreiszylindrischem Querschnitt und die Ausnehmungen (19, 32,33) als im Durchmesser daran angepasste Bohrungen ausgebildet sind.
- 7. Kantengetriebe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Sollbruchstelle (20) von einer in der Anlagefläche (17) des Gehäuses (3) angeordneten Ausdrehung (21 ) mit am Steg ( 18) endender scharfer Kante (22) und von einer im Bereich der Basis des Steges (18) angeordneten Höhlung (23) gebildet ist.
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