DE8203945U1 - Kantengetriebe fuer ein fenster, eine tuer od. dgl. - Google Patents
Kantengetriebe fuer ein fenster, eine tuer od. dgl.Info
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- Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)
Description
- 4 GM 484
WiIh. Frank GmbH
Stuttgarter Str. 145
7022 Leinfelden-Echterdingen 1
Kantengetriebe für ein Fenster, eine Tür od. dgl.
Die Neuerung betrifft ein Kantengetriebe für ein Fenster, eine Tür od. dgl., bestehend aus einer Stulpschiene, einer dahinter
verschiebbar gelagerten Stellstange und einem ortsfest an der Stulpschiene befestigten, insbesondere zweigeteilten Gehäuse,
in dem ein Ritzel gelagert ist, dessen Zähne mit Durchbrechun- " gen der Stellstange zusammenarbeiten und Stulpschiene und :■
Stellstange in einer vorbestimmten Grundstellung durch ein |
Sicherungsmittel lösbar zueinander lagenfixiert sind, das beim \f
erstmaligen Betätigen des Kantengetriebes abgeschert wird und insbesondere aus einem einteilig an das Gehäuse angeformten, in
den Bereich des Ritzels ragenden Steg besteht.
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Mit einem derartigen, aus dem DE-GM 81 17 339 bekannten Kantengetriebe wird durch die Fixierung einer bestimmten
Zuordnung der Stellstange zur Stulpschiene eine Montageerleichterung erreicht und ein Fehlanschlag vermieden, insbesondere,
wenn an die Stellstange weitere Beschlageinheiten angekuppelt werden sollen, die gleichfalls lagenfixiert sein können oder
wenn die Stellstange und die Stulpschiene zur Längenanpassung an die jeweilige Flügelgröße gemeinsam abgelängt werden müssen.
Das Sicherungsmittel besteht dabei aus einem einteilig an das insbesondere aus Zinkdruckguß bestehende Gehäuse angeformten
Steg, der in eine Zahnlücke des Ritzels eingreift und somit eine ungewollte Verdrehung des Ritzels und damit eine Verstellung
der Stellstange gegenüber der Stulpschiene verhindert. Nachdem das Kantengetriebe am Fenster angeschlagen ist, wird
bei dessen erstmaliger, bestimmungsgemäßer Betätigung durch Bedienung des mit dem Ritzel zusammenwirkenden Bedienungshebels
der Steg abgeschert und damit die temporäre Lagenfixierung aufgehoben.
Versuche haben ergeben, daß der abgescherte Steg die Gängigkeit des Kantengetriebes negativ beeinflussen kann. So besteht die
Möglichkeit, daß der abgescherte Steg in den Bereich des Eingriffs der Zähne des Ritzels mit den Durchbrechungen der
Stellstange gelangen kann. Im ungünstigsten Fall kann dadurch eine Blockierung auftreten. Da der abgescherte Steg jedoch aus
Zinkdruckguß besteht, kann diese Blockierstellung durch erhöhten Kraftaufwand auf den Bedienungshebel aufgehoben
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werden. Dabei besteht die Gefahr, daß der Steg in einzelne Stegteile zerbrochen wird. Diese Stegteile können sowohl
zwischen Ritzel und Stellstange als auch zwischen Stellstange und Stulpschiene gelangen und dadurch eine Schwergängigkeit des
Kantengetriebes hervorrufen. Gleichzeitig ergibt sich ein verstärkter Verschleiß der Teile des Kantengetriebes. Da die
Ausfräsung im Fenster zur Aufnahme des Gehäuses des Kantengetriebes im allgemeinen eng an die Umrißform des Gehäuses
angepaßt wird, kann sich der abgescherte Steg weiterhin in der Wandung der Ausfräsung festhaken. Bei Betätigung des Kantengetriebes
besteht dann die Möglichkeit des Auftretens von Rattergeräuschen, wenn der in der Wandung der Ausfräsung
festgehaltene, abgescherte Steg noch in den Bereich der Zähne des Ritzels ragt. Weiterhin kann sich eine Erhöhung der Reibung
zwischen dem Gehäuse und dem Ritzel dadurch ergeben, daß die beim Abscheren des Steges entstehende, rauhe Bruchfläche
mindestens teilweise über diejenige Fläche des Gehäuses hervorragt, an welcher der Zahnkranz des Ritzels anliegt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Vermeidung obengenannter Nachteile und insbesondere in der Schaffung eines gattungsgemäßen
Kantengetriebes mit abscherbarem Sicherungsmittel, bei dem das Sicherungsmittel derart angeordnet und ausgebildet ist,
daß der Steg nach seiner Abscherung die Gängigkeit des Kantengetriebes nicht beeinträchtigt.
Die Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß das Ritzel
im Bereich des Zahnkranzes mit mindestens einer Ausnehmung versehen ist, durch welche der Umfang des Steges allseitig
umgriffen ist.
Nach dem Abscheren des Steges bei der erstmaligen, bestimmungsgemäßen
Betätigung des Kantengetriebes ist der abgescherte Steg innerhalb der Ausnehmung gefangen, da die Wandungen der
Ausnehmung den Umfang des Stoges allseitig umgreifen.
Die üblichen Ritzel sind mit einem Vierkantdurchbruch zur Aufnahme des Vierkantdorns des Bedienungshebels versehen, wobei
der Vierkantdurchbruch von einem Bund umgeben ist, mittels dem das Ritzel in den Gehäusenälften des Gehäuses lagert. Der
Zahnkranz wird dabei von dem Bereich zwischen Bund und Kopfkreis gebildet. Die Ausnehmung im Zahnkranz zur unverlierbaren
Aufnahme des abgescherten Steges kann dabei die Stärke des Zahnkranzes ganz oder nur teilweise durchsetzen und
beispielsweise von einer Bohrung oder Ausstanzung gebildet werden. Da der Zahnkranz mit seinen senkrecht zur Achse des
Ritzels angeordneten Frontseiten an den zugeordneten Anlageflächen des Gehäuses mit geführt ist, kann der abgescherte S tee
auch nicht in Richtung parallel zur Ritzelachse aus der Ausnehmung austreten.
Um für die Abscherwirkung ein günstiges Hebelverhältnis zu erhalten, ist es zweckmäßig, die Ausnehmung innerhalb eines
Zahnes anzuordnen, insbesondere nahe des Kopfkreises des Ritzels. Da die Abmessungen der Zähne maßlich relativ eng
beschränkt sind, werden die Ausnehmungen in mehreren Zähnen Ij
angeordnet, denen jeweils ein Steg zugeordnet wird. Trotz des geringen Querschnitts der einzelnen Stege wird damit erreicht,
daß eine unbeabsichtigte Abscherung der Stege, beispielsweise
durch Belastungen beim Transport oder während des Anschlagen^
am Flügel, vermieden wird.
Wenn der Verstellweg der Stellstange auf einen 90°- bzw. 180°-Hub
des Bedienungshebels beschränkt ist, ist es bekannt, die Zähne nur auf einem Teil des Umfangs des Ritzels anzuordnen und den
dazwischenliegenden Bereich unverzahnt zu lassen. Dieser unverzahnte Bereich bildet ein im Teilkreisbereich des
Zahnkranzes angeordnetes Segment, dessen in Verstellrichtung liegende Flanken durch Anschlagen auf der Rückseite der Stellstange
die Drehbewegung des Ritzels und damit den Verschiebeweg der Stellstange begrenzen. Bei einem Kantengetriebe mit einem
derartigen Ritzel ist es günstig, daß die Ausnehmung innerhalb des Segments angeordnet ist, da im Segmentbereich die Ausnehmung
einen größeren Querschnitt aufweisen kann, so daß mit einer einzigen Ausnehmung und einem einzigen Steg die gegen
unbeabsichtigte Abscherung sichere temporäre Lagenfixierung bewirkt wird. Gleichzeitig ist die Schwächung eines Zahnes
vermieden, was insbesondere bei Kantengetrieben erwünscht ist, die größere Kräfte aufnehmen müssen.
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Nach einer ganz besonders bevorzugten Ausgestaltung ist der Steg mit einer Sollbruchstelle versehen, die im Gehäuse hinter
der Anlagefläche für den Zahnkranz angeordnet ist. Nach der Abscherung des Steges befindet sich die rauhe Bruchstelle
innerhalb der Seitenwandung des Gehäuses und damit im Abstand zur Anlagefläche, an welcher der Zahnkranz anliegt, so daß die
Bruchstelle die Gängigkeit des Kantengetriebes nicht beeinträchtigen kann.
In zweckmäßiger Weise können im Segment des Ritzels zwei die Stärke des ^ahnkranzes durchsetzende Ausnehmungen untereinander
unterschiedlichen Querschnitts und am Gehäuse zwei korrespondierende otege angeordnet sein, deren Querschnitt dem Querschnitt
der Ausnehmungen angepaßt ist. Diese Ausgestaltung wird insbesondere angewendet, wenn das Ritzel unsymmetrisch
ausgebildet, insbesondere mit unterschiedlich ausgestalteten Bunden versehen ist. Durch die unterschiedlichen Querschnitte
der Stege wird bei der Montage des Kantengetriebes die richtige Zuordnung des Ritzels zum Gehäuse sichergestellt. Wenn die
Ausnehmungen im Segment des Ritzels durch einen Stanzvorgang hergestellt werden, ergibt sich an der Austrittsstelle ein
Stanzbruch. An der Austrittsstelle kann die Kante dann nicht immer scharf sein, wie es erwünscht ist, um das Abscheren des
Steges zu erleichtern. Die ungleichen Durchmesser der Stege sichern auch in diesem Falle, und zwar auch bei symmetrisch
ausgestalteten Ritzeln, daß stets die durch den Stanzbruch gebildete Kante von derjenigen Anlagefläche des Gehäuses
abgewendet ist, welche die abzuscherenden Stege trägt.
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Zur Vereinfachung der Fertigung sxnd die Stege als Bolzen mit
kreiszylindrischem Querschnitt und die Ausnehmungen als im Durchmesser daran angepaßte Bohrungen ausgebildet, so daß die
/ausnehmungen durch ein Bohrwerkzeug oder mit einem Stanzwerkzeug mit stanztechnisch günstigem Querschnitt hergestellt
werden können.
Bei einem einteilig am Gehäuse angeformten Steg ist evorteilhaft, daß die Sollbruchstelle von einer in der Anlagefläche
des Gehäuses angeordneten Ausdrehung mit am Steg endender, scharfer Kante und von einer im Bereich der Basis des
Steges angeordneten Höhlung gebildet ist, wobei die Aupdrehung und die Höhlung bereits durch die Gußform bestimmt werden.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Neuerung sind den Zeichnungen zu entnehmen, die in schematischer Darstellung
bevorzugte Ausführungsformen als Beispiel zeigen.
Es stellen dar:
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung eines Kantengetriebes im Schnitt mit im Segment des Ritzels angeordneten
Ausnehmungen,
Fig. 2 einen Schnitt II-II durch Fig. 1 in vergrößertem
Maßstab,
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Fig. 3 eine Draufsicht auf ein rundum verzahntes Ritzel mit anders angeordneten Ausnehmungen.
Das Kantengetriebe nach Fig. 1 besteht aus der Stulpschiene 1, einer dahinter verschiebbar gelagerten Stellstange 2 und dem
ortsfest an der Stulpschiene 1 befestigten Gehäuse 3 aus Zinkdruckguß, das von zwei längsgeteilten Gehäusehälften 4, 5
gebildet wird, die mittels eines Nietansatzes 6 verbunden sind, Im Gehäuse 3 befindet sich ein Ritzel 7, dessen Zähne 8 mit
Durchbrechungen 9 der Stellstange 2 zusammenarbeiten. Das Ritzel 7 weist beidseitig einen Bund 10 auf, der jeweils in
einer Tasche 11 der Gehäusehälften 4, 5 gelagert ist und einen
Vierkantdurchbruch 12 zur Aufnahme eines nicht dargestellten
Vierkantdorns eines Bedienungshebels umfaßt. Der Zahnkranz 13 ist dabei nur mit soviel Zähnen 8 versehen, daß eine 1 80 Drehbewegung
des Ritzels 7 ermöglicht ist. Der nichtverzahnte Bereich wird von dem Segment 14 gebildet, dessen Flanken 15
durch Anschlagen auf der Rückseite der Stellstange 2 die Drehbewegung des Ritzels 7 und damit den Verschiebeweg der
Stellstange 2 begrenzen. Die Frontseiten 16 des Zahnkranzes 13 sind durch die Anlageflächen 17 des Gehäuses 3 geführt.
Das Sicherungsmittel zur lösbaren Lagenfixierung von Stulpschiene
1 und Stellstange 2 in einer vorbestimmten Grundstellung wird von einteilig an der Gehäusehälfte 4 angeformten
Stegen 18 gebildet. Diese Stege 18 ragen in zugehörige Ausnehmungen 19 des Ritzels 7 hinein. Die Ausnehmungen 19 sind
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im Bereich des Zahnkranzes 13 innerhalb des Segmentes 14 angeordnet.
Sie umgreifen den Umfang der Stege 18 allseitig. Jeder Steg 18 ist als Bolzen mit kreiszylindrischem Querschnitt
ausgebildet, und die Ausnehmungen 19 sind im Durchmesser daran angepaßte Bohrungen, welche die Stärke des Zahnkranzes 13
vollständig durchsetzen. Die Stege 18 untereinander und damit auch die Ausnehmungen 19 besitzen unterschiedliche Durchmesser,
damit beim Zusammenbau des Kantengetriebes eine fehlerhafte Zuordnung des Ritzels 7 zum Gehäuse 3 vermieden ist.
Bei der erstmaligen, bestimmungsgemäßen Betätigung des Kantengetriebes in am Fenster angeschlagenem Zustand durch
Bedienung des Bedienungshebels werden durch die von der Bedienungsperson auf den Bedienungshebel ausgeübte Krafteinwirkung
die Stege 18 von der Gehäusehälfte 4 abgeschert. Das
Abscheren wird dadurch erleichtert, daß die Stege 18 sich nahe dem Kopfkreisdurchmesser des Ritzels 7 befinden. Die abgescherten
Stege 18 sind dann innerhalb der Ausnehmungen 19 gefangen, da die Stege 18 auf ihrem ganzen Umfang von der
Ausnehmung 19 umgriffen sind. In Axialrichtung der Ausnehmungen 19 können die abgescherten Stege 18 die Ausnehmung 19
ebenfalls nicht verlassen, da die Frontseiten 16 des Zahnkranzes 13 an den Anlageflächen 17 der Gehäusehälften 4, 5
anliegen. Die abgescherten Stege 18 verbleiben deshalb auf
Dauer in den Ausnehmungen 19 und können somit die Gängigkeit des Kantengetriebes nicht mehr stören.
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Um das Abscheren zu erleichtern und zur Festlegung des Ortes der Bruchstelle sind die Stege 18 mit einer Sollbruchstelle 20
versehen, deren Ausgestaltung aus Fig. 2 hervorgeht. Am übergang vom Steg 18 in die Gehäusehälfte 4 ist in die
Anlagefläche 17 eine Ausdrehung 21 eingeformt, die am Umfang des Steges 18 in einer scharfen Kante 22 endet. Eine von der
Außenseite der Gehäusehälfte 4 ausgehende Höhlung 23 erstreckt sich bis nahe der Ebene der Kante 22, so daß dadurch eine
bewußte Schwachstelle gebildet ist, an der die Bruchfläche entsteht. Diese Sollbruchstelle 20 liegt damit hinter der
Anlagefläche 17 innerhalb der Gehäusehälfte 4, und die Bruchfläche kann deshalb keine störende, zusätzliche Reibung
auf das Ritzel 7 ausüben.
In Fig. 3 ist ein rundumverzahntes Ritzel 30 dargestellt, wobei zwei Ausnehmungen 31 innerhalb von Zähnen 33 und eine Ausnehmung
32 im Zahnkranz 34 zwischen dem Bund 35 und dem Fußkreisdurchmesser
angeordnet ist. Diese Ausnehmungen 31, 32 arbeiten mit Stegen 18 zusammen, die analog der Fig. 2 ausgebildet sein
können.
Es liegt auch im Rahmen der Neuerung, die Stege durch einen Kunststoffstift zu bilden, der in eine Bohrung des Gehäuses des
Kantengetriebes eingepreßt ist und in eine Ausnehmung im Bereich des Zahnkranzes des Ritzels eingreift, welche den
Umfang des Steges allseitig umgreift. Die Sollbruchsteile wird
dabei am Kunststoffstift unmittelbar angeordnet.
Claims (7)
1. Kantengetriebe für ein Fenster, eine Tür od. dgl., bestehend aus einer Stulpschiene, einer dahinter verschiebbar
gelagerten Stellstange und einem ortsfest an der Stulpschiene befestigten, insbesondere zweigeteilten
Gehäuse, in dem ein Ritzel gelagert ist, dessen Zähne mit Durchbrechungen der Stellstange zusammenarbeiten und
Stulpschiene und Stellstange in einer vorbestimmten Grundstellung durch ein Sicherungsmittel lösbar zueinander
lagenfixiert sind, das beim erstmaligen Betätigen des Kantengetriebes abgeschert wird und insbesondere aus einem
einteilig an das Gehäuse angeformten, in den Bereich des Ritzels ragenden Steg besteht, dadurch gekennzeichnet, daß
das Ritzel (7, 30) im Bereich des Zahnkranzes (13, 3 4) mit mindestens einer Ausnehmung (19, 31, 32) versehen ist,
durch welche der Umfang des Steges (18) allseitig umgriffen ist.
2. Kantengetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (31) innerhalb eines Zahnes (23)
angeordnet ist.
3. Kantengetriebe nach Anspruch 1, bei dem das Ritzel mit einem im Teilkreisbereich angeordneten Segment zur
Begrenzung des Verschiebeweges der Stellstange versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (19)
innerhalb des Segmentes (14) angeordnet ist.
4. Kantengetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (18) mit einer Sollbruchstelle
(20) versehen ist, die im Gehäuse (3) hinter der Anlagefläche (17) für den Zahnkranz (13) angeordnet ist.
5. Kantengetriebe nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Segment (14) des Ritzels (7) zwei
die Stärke des Zahnkranzes (13) durchsetzende Ausnehmungen
(19) untereinander unterschiedlichen Querschnitts und am Gehäuse (3) zwei korrespondierende Stege (18) angeordnet
sind, deren Querschnitt dem Querschnitt der Ausnehmungen (19) angepaßt ist.
6. Kantengetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (18) als Bolzen mit kreiszylindrischem
Querschnitt und die Aurnehmungen (19, 32, 33) als im Durchmesser daran angepaßte Bohrungen ausgebildet
sind.
7. Kantengetriebe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollbruchstelle (20) von einer in der Anlagefläche
(17) des Gehäuses (3) angeordneten Ausdrehung (21) mit am Steg (18) endender scharfer Kante (22) und von
einer im Bereich der Basis des Steges (18) angeordneten Höhlung (23) gebildet ist.
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