CH658958A5 - Anlage fuer das anloeten der wicklung am kollektor elektrischer maschinen. - Google Patents

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CH658958A5
CH658958A5 CH4976/80A CH497680A CH658958A5 CH 658958 A5 CH658958 A5 CH 658958A5 CH 4976/80 A CH4976/80 A CH 4976/80A CH 497680 A CH497680 A CH 497680A CH 658958 A5 CH658958 A5 CH 658958A5
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magnetic conductor
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compressor
bath
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CH4976/80A
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Pavel Markov Dipl-In Mintschev
Christomir Denev Dipl Christov
Stojan Rajtschev Dipl- Lasarov
Stoimen Stojanov Dipl- Balinov
Nikolaj Vassilev Jordanov
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Inst Po Metalloznanie I Tekno
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23K3/00Tools, devices, or special appurtenances for soldering, e.g. brazing, or unsoldering, not specially adapted for particular methods
    • B23K3/06Solder feeding devices; Solder melting pans
    • B23K3/0646Solder baths
    • B23K3/0653Solder baths with wave generating means, e.g. nozzles, jets, fountains
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01R39/02Details for dynamo electric machines
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anlage für das Anlöten der Leiter der Ankerwicklung am Kollektor elektrischer Maschinen, gemäss Oberbegriff im Anspruch 1.
Bekannt ist eine Anlage für das Anlöten der Wicklung am Kollektor elektrischer Maschinen, eine Einrichtung für das Erzeugen eines Stromes geschmolzenen Lots enthaltend, die mit einer Vorrichtung für das Lagern und Aufnehmen der Läufer im Raum und mit einer Vorrichtung für die Läuferrotation um deren Achse verbunden ist. Das Anlöten der Kollektoren wird durch Eintauchen der Kollektorlamellen in einem Strom geschmolzenen Lots ausgeführt, wobei gleichzeitig den Kollektoren eine gleichmässige Rotationsbewegung um deren Achsen verliehen wird.
Nachteile dieser Anlage sind die komplizierte Konstruktion und das komplizierte System für das Aufschmelzen, das Erhitzen und Regeln der Lottemperatur, die grosse Länge der Flüssigmetallstrasse und der dadurch verursachte erhöhte Stromverbrauch.
Bekannt ist eine Anlage für das Anlöten der Wicklung am Kollektor elektrischer Maschinen, eine Einrichtung für das Erzeugen eines Stromes geschmolzenen Lots enthaltend, bestehend aus einer einphasigen magnetohydrodynamischen Pumpe mit Wicklung und zylindrischem Magnetleiter, verbunden mit einem Bad und einem Verdichter mit zwei Spritzen, einer Vorrichtung für die Rotation des Ankers mit dem Kollektor um dessen Achse und einer Vorrichtung für die Aufnahme, das Versetzen und die Befestigung des Ankers mit dem Kollektor zum Verdichter und zu den Spritzen.
Diese Anlage ist vorwiegend für das Anlöten der Wicklung an stirnseitigen Kollektoren bestimmt. Ihr Betrieb erfordert eine Rotationsbewegung des Läufers der elektrischen Maschine, einen längeren Betriebszyklus, und ist mit einem grösseren Stromverbrauch verbunden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anlage für das Anlöten der Wicklung am Kollektor elektrischer Maschinen zu schaffen, die eine vereinfachte Konstruktion bei hoher Leistung und niedrigem Stromaufwand aufweist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die erfindungsgemässe Ausbildung der Anlage nach dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1.
Eine weitere Ausführungsmöglichkeit der Erfindung ergibt sich durch das Anbringen eines regelbaren zentrierenden Abstützelements in der Öffnung des Magnetleiters, wobei das Abstützelement feststehend angebracht ist.
Im Vergleich zu den anderen bekannten Lösungen weist die erfindungsgemässe Anlage folgende Vorteile auf: hohe Leistung als Ergebnis der gleichzeitigen Anlötung aller Kollektorlamellen, und vereinfachte Konstruktion und Bedienung. Die Abmessungen der Anlage sind gering und ihr Betrieb erfordert einen verhältnismässig geringen Stromverbrauch.
Näher lässt sich die Erfindung anhand der beigelegten Figuren erklären. Sie zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt der Anlage im Betriebszustand; und
Fig. 2 einen Schnitt der Anlage gemäss Fig. 1, jedoch mit einem regelbaren zentrierenden Abstützelement, das in der Öffnung des Magnetleiters liegt.
Gemäss Fig. 1 liegt unter dem Bad 1 mit dem geschmolzenen Lot 2 die Wicklung 3 einer einphasigen magnetohydrodynamischen Pumpe 3, deren Magnetleiter 4 als im oberen Teil abgeschrägter Hohlzylinder ausgebildet ist. Um den Magnetleiter 4 liegt konzentrisch ein Verdichter 5, dessen unteres Ende sich über dem Boden des Bades 1 befindet, und sein oberes zum abgeschrägten oberen Teil des Magnetleiters 4 parallel liegt. Zwischen dem oberen Teil des Verdichters 5 und dem oberen angeschrägten Teil des Magnetleiters 4 wird ein ringförmiger Kanal 6, unter einem Winkel zur Achse des Magnetleiters 4 geneigt, gebildet.
In Fig. 2 ist eine Ausführungsvariante der Anlage dargestellt, bei der in der Öffnung des Magnetleiters ein regelbares zentrierendes Abstützelement 10 feststehend angebracht ist.
Mit der Anlage wird folgendermassen gearbeitet: Beim erstmaligen Einsatz der Anlage wird das Bad 1 mit flüssigem Lot 2 aufgefüllt. Die für das Anlöten notwendige Temperatur des Lots wird von derjenigen Wärmeenergie aufrechterhalten, die durch die Wirkung eines um die zylindrische Mantelfläche des Bades gelegten elektrischen Widerstandserhitzers (nicht gezeigt) und der Wirbelströme, die durch die einphasige magnetohydrodynamische Pumpe ins Lot 2 induziert werden, abgegeben wird. Bei jedem weiteren Einsatz der Anlage wird das Lot 2 erschmolzen, und die Temperatur des Bades 1 wird durch den erwähnten Widerstandserhitzer und die erwähnte magnetohydrodynamische Pumpe aufrechterhalten. Mittels einer Vorrichtung für die Aufnahme, das Versetzen und die Befestigung des Ankers mit dem Kollektor 7, an dem sich ein Ansatz 8 befindet, wird der Anker und der Kollektor vertikal in die Öffnung eines Magnetleiters 4 bis zum Einnehmen einer Betriebsstellung eingesetzt. Durch den Ansatz 8 wird der obere schräge Teil des Magnetleiters 4 abgedichtet. Die Wicklung 3 der einphasigen magnetohydrodynamischen Pumpe wird mit veränderlicher elektrischen Spannung gespeist. Durch den Magnetleiter 4 der erwähnten Pumpe und das Lot 2 im Bad 1 wird ein Magnetstromkreis geschlossen, welcher ins Lot 2 elektrische Wirbelströme induziert. Als Ergebnis der Wärmewirkung dieser Wirbelströme wird das Lot 2 erwärmt. Infolge der Wechselwirkung der Wirbelströme mit dem Magnetfeld, welches sie erzeugen, entstehen im Lot 2 elektromagnetische Volumenkräfte fz, welche für jeden Punkt dem Vektorprodukt des radialen Bestandteils der Magnetinduktion Br und der Dichte der Wirbelströme J<p zahlenmässig gleich sind. Unter dem Einfluss der elektromagnetischen Volumenkräfte wird das flüssige Lot 2 in Bewegung gesetzt, welches mittels des Verdichters 5 als Lostrom in Erscheinung tritt, der aus dem ringförmigen Kanal 6 ausfliesst, alle Lamellen des Kollektorkranzes 9 umfliesst, diesen erwärmt, in die Kanäle zwischen den Leitern der Wicklung und den Kollektorplatten eindringt, sie aneinander anlötet, worauf das überflüssige Lot 2 ins Bad 1 zurückfliesst.
Nach Beendigung des Anlötvorgangs wird die Pumpe 3 bis zum Einsetzen des nächsten Kollektors ausgeschaltet, womit der Betriebszyklus beendet ist. Durch den Ansatz 8 erfolgt ein Abdichten des Kollektors 7 zur oberen Öffnung des Magnetleiters 4, wobei ein Eindringen des aufgeschmolzenen Lots 2 in die Öffnungdes Magnetleiters 4 unmöglich ist.
Sollte der Kollektor 7 keinen Ansatz 8 aufweisen, wird die
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Anlage mit dem regelbaren zentrierenden Abstützelementeö 10 gemäss Fig. 2 ausgeführt. In diesem Fall wird vor Einsetzen des Ankers in die Anlage auf den Kollektor 7 ein Abdichter 11 aus wärmebeständigem Werkstoff aufgestülpt. Mittels der Vorrichtung für die Aufnahme, das Versetzen und die Befestigung (in den Figuren nicht gezeigt) wird der Anker mit dem Kollektor 7 in die Öffnung des Magnetleiters 4 eingesetzt, wobei die Zentrierbohrung der Welle auf dem regelbaren zentrierenden Abstützelement 10, im woraus entsprechend den Ankerabmessungen eingestellt, abgestützt wird. Durch die Dichtung 11 wird das Eindringen des aufgeschmolzenen Lots in die Öffnung des 5 Magnetleiters 4 verhindert. Weiter erfolgt das Anlöten der Wicklung zum Kollektor 7 in derselben Weise wie beim Vorhandensein eines Ansatzes 8.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

658 958 2 PATENTANSPRÜCHE
1. Anlage für das Anlöten der Wicklung am Kollektor elektrischer Maschinen, umfassend eine Vorrichtung für die Aufnahme, das Versetzen und die Befestigung des Ankers mit dem Kollektor, eine einphasige magnetohydrodynamische Pumpe (3, 4) mit Verdichter (5) und ein Bad mit aufgeschmolzenem Lot enthaltend, dadurch gekennzeichnet, dass ein Magnetleiter (4) der Pumpe (3, 4) als ein in seinem oberen Teil abgeschrägter Hohlzylinder ausgebildet ist, um den der Verdichter (5) konzentrisch liegt, dessen unteres Ende sich über dem Boden des Bades (1) befindet, und sein oberes Ende zum abgeschrägten oberen Teil des Magnetleiters (4) parallel liegt, wobei zwischen dem oberen Teil des Verdichters (5) und dem oberen abgeschrägten Teil des Magnetleiters (4) ein ringförmiger Kanal (6) vorhanden ist, der unter einem Winkel zur Achse des Magnetleiters (4) geneigt ist.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Öffnung des Magnetleiters (4) ein regelbares zentrierendes Abstützelement (10) liegt.
CH4976/80A 1979-06-28 1980-06-27 Anlage fuer das anloeten der wicklung am kollektor elektrischer maschinen. CH658958A5 (de)

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