DE3317250A1 - Schwalloetvorrichtung zum anbringen von loetstellen an einem vorzugsweise zylindrischen werkstueck - Google Patents
Schwalloetvorrichtung zum anbringen von loetstellen an einem vorzugsweise zylindrischen werkstueckInfo
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Description
- Schwallötvorrichtung zum Anbringen von Lötstellen
- an einem# vorzugsweise zylindrischen Werkstück Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einer Schwallötvorrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei einer bekannten-Vorrichtung- dieser Art, die zum Wellenlöten von Anlasser-Rotoren, d.h. zum Anlöten der Kollektorstabe an einen Lötstellenkranz, dient, sind die Kanäle, welche das flüssige Lot von der Wanne in die Düse leiten, als horizontal verlaufende Radialbohrungen ausgeführt und in Höhe des Düsenbodens angeordnet. Das flüssige Lot umspült dabei die gesamte Kollektormantelfläche, was eine starke# Erwärmung des Kollektors und des sich daran anschließenden Teils des Rotors zur Folge hat. Versuche haben gezeigt, daß diese Anlage nur für relativ kleine Kollektoren (bis zu einem Durchmesser von 100 mm) brauchbar ist. Beim Herstellen von Lötverbindungen an-Ko-l-lektoren mit größerem Durchmesser ergeben sich, bedingt durch die Anordnung der Bohrungen, verhältnismäßig lange Lötzeiten bei mangelhafter Wärmeableitung und ungleichmäßiger Wärmeverteilung, wodurch Beschädigungen, beispielsweise Verbrennen von Teilen der Isolation und Rißbildungen am Kollektor, auftreten können. Außerdem werden die Oxid- und Schlackenbestandteile des Lots nicht ausreichend weggeschwemmt, was sich auf die Qualität der Lötstellen nachteilig auswirkt.
- Vorteile der Erfindung Die erfindungsgemäße Schwallötvorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß sie ohne zusätzlichen Aufwand kurze Lötzeiten bei gleichmäßiger Wärmeverteilung und geringstmöglicher Wärmebelastung des Kollektors ermöglicht. Außerdem werden Oxi-d- und Schlackenbestandteile des Lots von den Lötstellen weggeschwemmt. Dies ist auf die besondere Ausrichtung der Bohrungen zurückzuführen.
- Infolge der ta#ngentialen, schräg nach oben auf die Lötstellen gerichtete Zuleitung des flüssigen Lots entsteht eine starke, Turbulenzen einschließende Drallströmung des Lots im Bereich des Kollektor-Lötstellenkranzes und somit eine verbesserte Umspülung' dieses Bereiches. Die Strömung in der Düse läßt sich als eine Überlagerung einer Rotationsströmung mit einer Durchfluß strömung darstellen.
- Durch die in den Unteransprüchen aufgeführtem Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Schwallötvorrichtung möglich.
- Eine herstellungstechnisch besonders vorteilhafte Au-sführung besteht darin, daß der Ringkanal als Aussparung in der Wand der Düse ausgebildet ist. Besonders günstige Ergebnisse hinsichtlich Lötzeit und Qualität der Lötverbindungen ergeben sich ferner dadurch, daß der Neigungswinkel der Bohrungen zur Horizontalen etwa 45 Grad und zur Radialen etwa 30 Grad beträgt.
- Zeichnung Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 die für die Erfindung wesentlichen Teile der Schwallötvorrichtung in einem Längsschnitt, Figur 2 eine Draufsicht auf die das Werkstück aufnehmende Düse mit den in der Düsenwand angeordneten Bohrungen, Figur 3 eine gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach Figur 1 verbesserte Ausführungsform des Werkstück-Aufnahmekopfes, Figur 4 eine vergrößerte Darstellung der in Figur 3 gezeigten Dichtungsringe in einem Längsschnitt, Figur 5 die Dichtungsringe in einer Draufsicht.
- Beschreibung des Ausführungsbeisp-iels In einer nicht dargestellten Wanne, die das flüssige Lot 1 enthält, ist eine Trägerplatte 2 befestigt. Auf der Trägerplatte sitzt ein Block 3, in dem ein horizontal verlaufender.Pumpkanal 4 ausgebildet ist. Der Pumpkanal endet in einer vertikalen, konisch ausgebildeten Bohrung 5, auf die über ein Zwischenstück 6 ein Winkelrohr 7 aufgesetzt ist. Dieses Rohr 7 mündet in einen in der Wandung einer zylindrischen Düse 8 ausgebildeten Ringkanal 9, der nach außen, also zum Lötbad 1 hin, durch einen mit der Düsenwand-ung verschweißten Blech-oder Stahlmantel 10 abgeschlossen ist. Der Mantel 10 hat eine ringförmige Aussparung# 11 für das Winkelrohr 7.
- In der Wand der auf der Trägerplatte 2 verankerten Düse 8 sind mehrere, beispielsweise zehn Kanäle angebracht, die als von der oberen Wand des Ringkanals 9 ausgehende und in die Düse 8 mündende Bohrungen 12 ausgebildet sind. Durch diese Bobrungen -12 drückt die nicht gezeigte Pumpe das flüssige Lot beim Lötvorgang von der Wanne in die Düse 8, so daß es mit einem indie Düse eingesetzten Werkstück in Berührung kommt.
- Dieses Werkstück ist im Aúsführungsbeispiel der zylindrische Rotor 13 eines Elektromotors, dessen Kollektor 13a einen Lötstellenkranz 14 für die im einzelnen nicht dargestellten Kollektorstäbe aufweist.
- Zur Aufnahme des Kollektors 13a dient ein nach oben hin offener Kopf 15. Der Durchmesser der Öffnung 16 dieses Kopfes ist geringfügig größer als der Durchmesser des Kollektors 13a. Letzterer ruht stirnseitig auf einem Bund lt eines Schaftes 18,der eine zentrische Bohrung 19 zur Aufnahme der Rotorwelle 20 aufweist. Der Schaft 18 seinerseits sitzt in einer Hülse 21, die in einem an der Unterseite der Trägerplatte 2 befestigten Rohr 22 in vertikaler Richtung beweglich geführt ist.
- Der Schaft 18 ist mittels eines aus Zapfen 23 und Kurvenschlitzen 24 bestehenden Bajonettverriegelung lösbar mit der Hülse 21 verbunden, so daß er zusammen mit dem an ihm befestigten, beispielsweise angeschweißten Kopf 15 bei Bedarf leicht ausgewechselt werden kann.
- Wie aus Figur 1 ersichtlich-, ist der Ringkanal 9 etwa in halber Höhe der Düse 8 angebracht. Die von diesem Kanal ausgehenden Bohrungen 12 verlaufen in der Düsenwand nicht radial, sondern sind zur Radialen im gleichen Drehsinn geneigt angeordnet. Außerdem sind sie schräg nach oben auf den Lötstellenkranz 14 des Kollektors 13a gerichtet. Auf diese-Weise wird das durch die Pumpe geförderte flüssige Lot auf dem kürzesten Wege zu den Lötstellen am Kranz 14 gebracht, so daß kurze Lötzeiten in der Größenordnung von 30 Sekunden erreicht werden. Durch die tangentiale, nach oben gerichtete Zuleitung des Lots entsteht eine starke Drallströmung, in dem in die Düse eintretenden Lot. Es kommt zu einer Uberlagerung einer Rotationsströmung mit einer Durchflußströmung. Dies zusammen bewirkt, daß der Lötstellenkranz 14 an seinem gesamten Umfang von einer turbulenten Lot strömung umspült wird, die bei kurzen Lötzeiten eine gleichmäßige Wärmeverteilung und eine geringe Wärmebelastung des Kollektors 13a sicherstellt.
- Es lassen sich somit bei kurzen Taktzeiten einwandfreie Lötstellen erzielen, ohne daß das Werkstück übermäßig erwärmt und dadurch beschädigt wird. Wie Versuche gezeigt haben, lassen sich optimale Ergebnisse durch eine Anordnung erzielen, bei der die Bohrungen 12 zur Horizontalen um etwa 45 Grad und zur Radialen um etwa 30 Grad geneigt sind.
- Nach dem Einschalten der Wannenheizung wird der Kopf 15 mittels der Hülse 21 in vertikaler Richtung soweit aus der Düse 8 ausgefahren, daß die Öffnung 16 des Kopfes höher liegt als der Rand 25 der Düse 8. Sodann wird der Kollektor 13a in den Kopf eingesetzt und dieser in die in Figur 1 gezeigte Position abgesenkt. Nach Verflüssigung des Lots und Erreichen der Betriebstemperatur schaltet man die Pumpe ein, die das flüssige Lot über den Kanal 4 und das Winkelrohr 7 in den Ringkanal 9 und von dort durch die Bohrungen 12 in die Düse 8 drückt.
- Das Lot wird dabei infolge der beschriebenen Anordnung der Bohrungen 12 schräg nach oben gedrückt und in Rotation versetzt. Diese Rotationsströmung umspült den Lötstellenkranz 14 und stellt dge gewünschten Letverbindungen her. Der dabei entstehende Lotschwall fließt über den Rand 25 der Düse- in die Wanne zurück. Dabei werden Oxid-und Schlackenbestandteile mitgenommen, so daß sie sich nicht im Bereich der Lötstellen festsetzen k-önnen. Wird die Löt-vorrichtung nach beendetem Lötvorgang abgestellt-, so kommt die Pumpe zur Ruhe und das flüssige Lot 1 in der Düse 8 nimmt aufgrund der kommunizierenden Verbindung mit der Düse in dieser und in der Wanne ein -einheitliches Niveau an, das in Figur 1 durch die strichpunktierte# Linie 26 angedeutet ist.
- Wie bereits erwähnt, ist der Werkstück-Aufnahmekopf 15 nach oben hin offen, wobei sein Innendurchmesser, d.h.
- seine lichte Weite, wegen der zwischen den einzelnen Kollektoren vorhandenen Maßtoleranzen sowie wegen der Ausdehnung der Kollektoren beim Lötvorgang etwas größer gehalten als derjenige Teil des Kollektors, der vom Kopf umschlossen wird. Zwischen der zylindrischen Innenwand des Kopfes und dem Außenumfang des Kollektors ist also ein Spalt vorhanden, durch den das flüssige Lot in den Kopf eindringen und sich am Boden des Kopfes sowie am Kollektor, insbesondere an dessen dem Kopfboden zugewandten Stirnfläche, ablagern kann. Dies bedeutet, daß der gelötete Kollektor und ebens-o der Werkstück-Äufnahmekopf von Lotresten gesäubert werden müssen, wodurch ein zusätzlicher Arbeitsaufwand entsteht.
- Damit sich im Kopf und an dem von ihm umschlossenen Teilen des Kollektors 13a keine Lotreste festsetzen können, ist beim Ausführungsbe-ispiel nach Figur 3 im Bereich des Kopfrandes 30 eine an der Umfangsfläche des in den Kopf eingesetzten Kollektors 13a anliegende Dichtung 31 angeordnet. Die Dichtung ist zwischen dem Rand 30 des Kopfes und eine mit diesem verbundenen Über wurfring 32 eingespannt, so daß sie sich unter Druck in radialer Richtung ausdehnt und fest an der Kollektor-Umfangsfläche anliegt.
- Der Überwurfring 32 ist im Ausführungsbeispiel mittels einer aus Zapfen 33 und Kurvenschlitzen 34 bestehenden Bajonettverriegelung lösbar mit dem Kopf 15 verbunden, so daß die Dichtung 31 leicht und schnell ausgetauscht werden kann.
- Die Dichtung 31 besteht im Ausführungsbeispiel aus zwei aufeianderliegenden Ringen 35, 36 gleichen Durchmessers.
- Jeder Ring hat, wie aus Figur 4 ersichtlich, einen als Schlauchhülle ausgebildeten Mantel 37 bzw. 38 in den je ein radial geschlitzter Metallring 39 bzw. 40, vorzugsweise aus Federstahl, eingebettet ist. Die Ummantelung 37, 38 besteht aus einem elastischen, thermisch hoch belastbaren Material, wie Refrasil, Graphit oder einem Glasfasergewebe. Um Schwachstellen in der Dichtung zu vermeiden, sind die Stoßstellen (Schlitze 41, 42) der Metallringe 39, 40 in Umfangsrichtung versetzt zu einander angeordnet (Figur 5).
Claims (9)
- Ansprüche 1. Schwallötvorrichtung zum Anbringen von Lötstellen an einem vorzugsweise zylindrischen Werkstück mit einer nach oben offenen Wanne zur AuSnahme des- flüssigen Lots, einer mit der Wanne saugseitig verbundenen Pumpeinrichtung, die an ihrer Druckseite mehrere Bohrungen aufweist, die in eine Düse münden, in welcher ein Werkstück-Aufnahmekopf zum Festhalten des Werkstücks in einer vorgegebenen Position innerhalb der Düse angeordnet ist, wobei die Pumpeinrichtung das flüssige Lot aus der Wanne ansaugt und durch die Bohrungen in die Düse drückt, von der aus es in die Wanne zurückfällt-, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (12) von einem die Düse (8) umgebenden Ringkanal (9) ausgehend tangential und schräg nach oben auf die Lötstellen gerichtet in die Düse einmün#den.
- 2. Schwallötvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkanal (9) als Aussparung in der Wand der Düse (8) ausgebildet'ist.
- 3. Schwallötvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bo-hrungen (12) in gleicher'Höhe und in gleichem Abstand voneinander in der Düsenwand angeordnet sind.
- 4. Schwallötvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel der Bohrungen (12) zur Horizontalen etwa 45 Grad und zur Radialen etwa 30 Grad beträgt.
- 5. Schwallötvorrichtung zum Anbringen von Lötstellen an zylindrischen Werkstücken mit einer Lötdüse und einem in dieser angeordneten Werkstück-Aufnahmekopf zum Festhalten des Werkstücks in einer vorgegebenen- Position, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Kopfrandes (30) eine an der Umfangsfläche des in den Kopf eingesetzten Werkstücks (13, 13a, 14) anliegende Dichtung (31) angeordnet ist.
- 6. Schwallötvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (31) zwischen dem Rand (30) des Werkstück-Aufnahmekopfes (15) und einem mit diesem verbundenen Überwurfring (32) eingespannt ist.
- 7. Schwallötvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Überwurfring (32), beispielsweise mittels einer Bajonettverriegelung (33, 34), lösbar mit dem Werkstück-Aufnahmeko#f (15) verbunden ist.
- 8. Schwallötvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (31) aus einem Metallring (39 bzw. 40) vorzugsweise einem Federstahlring, besteht, der eine Ummantelung in Form einer Schlauchhülle (37 bzw. 38) hat.
- 9. Schwallötvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (31) aus mehreren, aufeinanderliegenden Ringen (35, 36) gleichen Durchmessers besteht, und daß die Metallringe (39, 40) radiale Schlitze (41 bzw. 42) aufweisen, die bei eingesetzter Dichtung in Umfangsrichtung der Ringe versetzt zueinander-angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833317250 DE3317250A1 (de) | 1983-05-11 | 1983-05-11 | Schwalloetvorrichtung zum anbringen von loetstellen an einem vorzugsweise zylindrischen werkstueck |
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Publications (2)
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DE3317250A1 true DE3317250A1 (de) | 1984-11-22 |
DE3317250C2 DE3317250C2 (de) | 1991-06-20 |
Family
ID=6198768
Family Applications (1)
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DE19833317250 Granted DE3317250A1 (de) | 1983-05-11 | 1983-05-11 | Schwalloetvorrichtung zum anbringen von loetstellen an einem vorzugsweise zylindrischen werkstueck |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3317250A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3829412A1 (de) * | 1988-08-30 | 1990-03-01 | Siemens Ag | Loetvorrichtung |
DE3832424A1 (de) * | 1988-09-23 | 1990-03-29 | Siemens Ag | Loetvorrichtung |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2017862B2 (de) * | 1970-04-14 | 1972-02-03 | Siemens AG, 1000 Berlin u. 8000 München | Loetbad zum flussmittelfreien verzinnen |
GB2051648A (en) * | 1979-06-28 | 1981-01-21 | Inst Po Metalloznanie I Tekno | Apparatus for soldering the connections of an armature to a commutator of a dynamo electric machine |
GB2067448A (en) * | 1980-01-18 | 1981-07-30 | Inst Po Metalloznanie I Tekno | Apparatus for soldering the wires of an armature winding to the commutator of an electric machine |
-
1983
- 1983-05-11 DE DE19833317250 patent/DE3317250A1/de active Granted
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---|---|---|---|---|
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DE3832424A1 (de) * | 1988-09-23 | 1990-03-29 | Siemens Ag | Loetvorrichtung |
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DE3317250C2 (de) | 1991-06-20 |
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