DE2558610A1 - Tragbare heizvorrichtung - Google Patents

Tragbare heizvorrichtung

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    • F24C15/18Arrangement of compartments additional to cooking compartments, e.g. for warming or for storing utensils or fuel containers; Arrangement of additional heating or cooking apparatus, e.g. grills
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    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C5/00Stoves or ranges for liquid fuels
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Description

MÜLLER-BORE · GROENING · 1>EUJ?EL· ■ SCHÖN · ESHTBL
PATENTANWItTE
. ViL >-,:,
DR. WOLFGANG MÜLLER-ΒΟβέ HANS W. GROENlNG. DIPL.-1NG. DR. PAUL DEUFEL. DIPL.-CHEM. DR. ALFRED SCHÖN, DIPL.-CHEM. WERNER HERTEL. DIPL.-PHYS.
Hl/Hk/th - K 1195
KOEHRING COMPANY
Milwaukee, Wisconsin, U.S.A.
Tragbare Heizvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine tragbare Heizvorrichtung, die sehr kompakt im Aufbau ist, sehr wirtschaftlich hergestellt werden kann, einen großen Wirkungsgrad aufweist und sehr zufriedenstellend im Betrieb ist, wobei deren Fehlfunktion unwahrscheinlich bzw. sehr gering ist.
Tragbare Heizvorrichtungen, insbesondere Ölbrenner, sind Gegenstand großer Entwicklungsanstregung. Trotz dieser Entwicklungsanstrengung sind derartige Heizvorrichtungen immer noch gekennzeichnet durch Schwierigkeiten im Aufbau und/oder in der Durchführung bzw. im Betrieb, durch große Betriebs-Energiekosten und durch vergleichsweise weniger zufriedenstellende Handhabungseigenschaften. Beispielsweise ist eines der immer noch bestehenden beträchtlichen Probleme die offensichtliche Notwendigkeit
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MÜNCHEN 80 · SIEIiEHTSTH. 4 · POSTT1ACn 860720 · KABEL·: JICEBOPAT · TEL. <Ο8β) 471070 · TELEX S-SSBSO
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eines komplexen und teueren Aufbaus der Einzelbeile, die so zu konstruieren sind, daß Luft für eine richtige bzw. geeignete Unterstützung bzw. Aufrechterhaltung einer Verbrennung geleitet wird. Darüber hinaus sind die tragbaren Baum-Eeizvorrichtungen, insbesondere die ölbrenner, immer noch sperrig bzw. unhandlich im Aufbau, wobei deren geringe Leistung dimensionierbare Brennstoffbehälter und lästige bzw. sperrige Halterungen erforderlich machen. Die verwendeten Brennstoffbehälter sind weit von der angestrebten Konzeption entfernt, und es ist deren Aufbaxi so getroffen, daß ein leichtes Anlegen und/oder ein Verbinden einer Brennstoffleitung an diese bzw. mit diesen schlecht möglich ist, wobei ein Brennstofffilter allein gelassen bzw. vorgesehen ist. Die in dieser Hinsicht erzielten Verbindungen sind vielfach unsicher, leicht trennbar und Leckagen oftmals in kurzen Zeitabständen unterworfen. Viele tragbare Ölbrenn-Raumheizvorrichtungen gestatten darüber hinaus immer noch den Austritt gefährlicher Rauchgase und sind gekennzeichnet durch das Erfordernis einer häufigen Wartung.
Durch die Erfindung werden die vorgenannten Probleme in einem beträchtlichen Maße verhindert, die die bekannten "tragbaren" Raum-Heizvorrichtungen charakterisieren, insbesondere diejenigen, die als Brennstoff öl verwenden.
Durch die Erfindung wird die Konstruktion einer leicht transportierbaren Raum-Heiζvorrichtung mit einer relativ kleinen bzw. winzigen Größe ermöglicht, die halb so groß ist wie diejenige, die nach dem Stand der Technik für einen gegebenen Anwendungsfall für notwendig erachtet vmrde.
Erfindungsgemäße Ausführungsformen kennzeichnen sich durch einen Aufbau, bei denen der Brennstoffbehälter eine seichte Schale ist, d.h. eine Schale mit geringer Tiefe, die selbst die Heizvorrichtungs-Basis bildet und einen Motor, Kompressor und eine
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Gebläseeinheit sowie einen einfachen Brenner und eine Verbrennung ska mir; er in einer äußerst stabilen und kompakten Anordnung befestigt. Die Anordnung ist so getroffen, daß eine leichte l'ransportierbarkeit gewährleistet ist und die Möglichkeiten einer Beschädigung der Einzelteile im Verlauf einer gewöhnlichen, groben bzw. schroffen Handhabung eliminiert sind, der derartige Einheiten normalerweise ausgesetzt sind. Neben der ungewöhnlichen konfiguration kennzeichnet sich der Brennstoffbehälter durch einen Auslaß, in welchem eine verbesserte Filtereinheit steck- bzw. stöpselsitzartig angeordnet werden kann, die eine Verbindungseinrichtung aufweist, die ein schnelles und äußerst sicheres Verbinden einer Zuführungsleitung mit diesem erleichtert.
.bine vorteilhafte Ausführungsforrn der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine tragbare Heizvorrichtung eine Einrichtung aufweist, die die Verbrennungskammer bestimmt und am Eingang zu dieser eine Umlenk-Platte enthält, welche eine zentrische öffnung aufweist, um dort hindurch einen Sprühnebel aus einem atomisierten bzw. zerstäubten Brennstoff anzuliefern und die selbst eine einfache und wirtschaftliche Rippen- bzw. Flosseneinrichtung enthält, um eine Luftströmung in und um den ausfließenden Brennstoff zu steuern tmd herbeizuführen, in einer Weise, um die Zustände für eine optimale Verbrennung zu erleichtern bzw. zu fördern.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung kennzeichnet sich weiter durch eine Umlenkplatte am Eingang zur Verbrennungskammer, die die Brennstoffauslaßdüse mittels eines verbundenen irorrichturjK-
Träger/ abstützt, die selbst die Rippen- bzw. Flosseneinrichtung enthält, um die Bewegung der Luft um den austretenden Brennstoff zu steuern, und die zu diesem Zweck mit der Rippen- bzw. Flosseneinrichtung zusammenwirkt, die direkt an der Umlenk-Platte
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"befestigt Ist, in einer Weise, lim die Verbrennung des Brennstoffs in der Verbrennungskammer und, falls erforderlich, in der zu dieser gehörigen Nachbrenn-kammer zu optimieren.
Erfindungsgemäße Ausführungsformen weisen auch das Merkmal einer vereinfachten Brennstoffdüse und einer Befestigung von dieser und/oder oder einer verbesserten Luftströmungseinrichtung auf, die die benötigten Energiemengen für einen Antrieb von dieser minimieren.
Demzufolge ist es Aufgabe der Erfindung, eine tragbare Heizvorrichtung zu schaffen, die gekennzeichnet ist durch einen hohen Wirkungsgrad, einen niedrigen Energiebedarf im Betrieb, einer leichten Handhabung und das Erfordernis einer minimalen Wartung.
Aufgabe der Erfindung ist weiterhin die Schaffung einer Einrichtung zur Steuerung einer Luftströmung in einer tragbaren !Heizvorrichtung, die eine sehr wirtschaftliche Herstellung und eine sehr wirkungsvolle Wärmeerzeugung ermöglicht.
Aufgabe der Erfindung ist ferner die Schaffung einer einfachen Befestigung für eine Brennstoffdüse in einer tragbaren Heizvorrichtung.
Aufgabe der Erfindung ist darüber hinaus die Schaffung einer Einrichtung, die eine kompakte, relativ klein dimeneionierte Heizvorrichtung ermöglicht, welche auch bis zu einem Umfang ihrer Gesamtbrennstoffkapazität gleichermaßen ausgeführt bzw. betrieben werden kann, wie eine, welche die zweifache Brennstoff kapazität besitzt.
Aufgabe der Erfindung ist ferner die Schaffung einer äußerst stabilen Befestigung und Konstruktion für eine tragbare Heizvorrichtung, die diese widerstandsfähiger gegenüber einer
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Beschädigung im Betrieb und in der Handhabung der Heizvorrichtung machen.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer tragbaren Heizvorrichtung und verbesserter Bauteile für diese, welche die vorteilhaften strukturellen Merkmale besitzen und auch die der erfindungsgemäßen Heizvorrichtung eigenen anderen Eigenschaften aufweisen.
Schließlich ist es Aufgabe der Erfindung, für tragbare ßaum-Heizvorrichtungen einen Brennstofftank mit einem unüblichen Aufbau zu schaffen, der durch einen Auslaß gekennzeichnet ist, in welchem eine einzigartige Filtereinheit stöpselsitz- bzw. stecksitzartig angeordnet ist, die eine verbesserte Einrichtung für eine Verbindung einer Zuführungsleitung zum Behälter aufweist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines der möglichen Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf beigefügte Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
!ig. 1 eine perspektivische Ansicht einer kompakten tragbaren Heizvorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht von dieser,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Heizvorrichtung,
Fig. 4 eine Ansicht der tragbaren Heizvorrichtung in einer auseinandergezogenen Anordnung,
Fig. 5 eine Ansicht des Heizvorrichtungsabschnittes, der den Eingang zu deren Verbrennungskammer bestimmt,
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Fig. 6 eine vergrößerte Teilansicht, in der der Aufbau veranschaulicht ist, der am Eingang zur Verbrennungskammer eingebaut ist,
Fig. 7 eine Teilansicht im Vertikalschnitt, in der Einzelheiten der Brennstoffdüse und des zugehörigen Aufbaues veranschaulicht sind, der im veranschaulichten Ausführungsbeispiel der Erfindung enthalten ist,
Fig. 8 eine Draufsicht der befestigten Brennstoffdüse, und tig. 9 eine Ansicht längs der Linie 9-9 der Fig. 7-
In der Zeichnung sind gleiche Teile mit dem gleichen Bezugszeichen versehen.
Die Basis der veranschaulichten Heizvorrichtung ist ein Behälter 10. Dieser ist eine im allgemeinen rechtwinklige bzw. rechteckige Schale, die aus zwei gleichen, sehr seichten, trogförmigen Segmenten besteht, von denen jedes eine rechteckige bzw. rechtwinklige plattenähnliche Basis 14 aufweist, die bezüglich eines sich längs des Umfanges befindlichen aufrechtstehenden Vandaufbaues 16 vertieft bzw. eingesteckt und durch diesen eingefaßt ist. Der hervorstehende Rand der Wand 16 weist einen nach außen vorstehenden Flansch 18 auf, der in einer Ebene ausgerichtet ist, die im allgemeinen parallel zu derjenigen der Basis 14 verläuft. Im zusammengebauten Zustand ist das eine Trogsegment über das andere umgedreht, und es stoßen deren Flansche 18 koextensiv an, d.h. über ihre gleiche Ausdehnung, wobei diese Flansche 18 miteinander verschweißt sind. Die plattenähnliche Basis des einen Troges, der der oberste ist und das Oberteil des Behälters bildet, ist in der Zeichnung durch das Bezugszeichen 14' gekennzeichnet und in einer Ecke von diesem (hinten) mit einer Öffnung
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versehen, die durch einen kurzen röhrenförmigen, senkrecht hervorstehenden, mit einem Außengewinde versehenen Wandaufbau eingefaßt ist, welcher ein Einfüllrohr 20 bzw. einen Einfüllstutzen bestimmt. Der Eingang zum Einfüllrohr 20 ist normalerweise durch eine konventionell in Eingriff stehende "Verschlußkappe 22 abgedeckt. Das Oberteil des Behälters 14' weist auch eine Auslaßöffnung auf, die durch einen innen und konvergent nach außen sich erweiternden Plattenabschnitt 15 eingefaßt ist.
Die Basis 24 eines langgestreckten Plattenaufbaues 23, der so ausgebildet ist, daß er eine im allgemeinen U-förmige Konfiguration im Querschnitt aufweist, ist an die oberste Oberfläche 1&1 des Behälters 10 angeschweißt, so daß der Plattenaufbau 23 zwischen ihren Seiten zentrisch und zu dem hinteren Ende von dieser versetzt ist. Die obersten Randabschnitte 26 der Seitenwände 25 des Plattenaufbaues 23 sind divergent angeordnet und schaffen einen Sitz für eine Platte 28, die eine im allgemeinen halbzylindrische i'orm aufweist. Die Platte 28 erstreckt sich vom hintersten Ende der durch den Plattenaufbau 23 bestimmten Abstützung zum entfernten vorderen Ende des Behälters 10, ist in geeigneter weise an den Üandabschnitten des Kandabstützungsaufbaues befestigt und weist eine im allgemeinen rechteckige bzw. rechtwinklige Aussparung 29 an ihrem hintersten Ende auf. Ein zweiter im allgemeinen halbzylindrischer Plattenaufbau 30 ist über dem Plattenaufbau 28 positioniert, steht geringfügig über diesen etwas über und ist mit diesem in einer geeigneten Weise verbunden, um mit diesen ein röhrenförmiges schalenähnliches Gehäuse 32 mit einer zylindrischen Gestalt zu bilden. Beim veranschaulichten Ausführungsbeispiel sind die überlappten Bereiche der Platten 28 und 30 durch Schrauben und Muttern miteinander verbunden. Ein bandähnliches, gepäcktragrerartiges Trägerhandteil 34 ist mit dem Gehäuse
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an dessen Oberseite verbunden und bezüglich des darunter gelegenen Behälters 10 im allgemeinen mittig angeordnet.
Ein weiterer schalenähnlicher röhrenförmiger Aufbau 35 ist im vordersten Abschnitt des Gehäuses 32 befestigt und zu diesem in einer be abstandeten konzentrischen Beziehung gelegen. Im Innern der Schale 35 angeordnet und in einer beabstandeten konzentrischen Beziehung zu dieser gelegen befindet sich eine weitere röhrenförmige Schale 36> die die Umfangswand einer Verbrennungskammer 38 bestimmt. Der Schalenaufbau 35 ist in Verbindung mit der äußeren das Gehäuse 32 bildenden Schale durch acht klammerähnliche Abstützungen 40 befestigt, von denen jede mit ihrem einen Ende an die äußere Oberfläche der Schale 35 verschweißt ist und deren anderes Ende versetzt und in dem Gehäuse 32 durch einen Niet 42 verbunden ist.
In einer quer überbrückenden Beziehung zur innersten Schale an ihrem äußersten Ende ist eine Umlenkplatte 44 mit einer zentralen Öffnung 46 befestigt, die durch ein nach vorne und konvergent sich nach außen erweiterndes Plattenteil 48 eingefaßt ist. Die Umlenkplatte 44 ist an ihrem Abschnitt, der innerhalb der Begrenzung der Schale 36 liegt, ausgespart bzw. vertieft, so daß das nach vorne hervorstehende Ende ihres sich nach außen erweiternden Abschnittes 48 im wesentlichen in einer Ebene gelegen ist, die allgemein vom vordersten Ende der Schale 36 eingenommen wird. Der äußere Umfangsabscb.ni.tt
d. h. au sgenchi t. e d Ulklt 44 ht i f öiA
d. hau sgenchi der Umlenkplatte 44 hat eine abgestufte, kappenförmigeA^ guration, welche einen Umfangswandabschnitt 50 schafft, der in der inneren Wandoberfläche der Schale 36 an derem vordersten Ende aufgenommen ist und sich auf dieser inneren Wandoberfläche abstützt, wobei außerhalb von dieser die Umlenkplatte
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rechtwinklige fingerähnliche Abschnitte 52 aufweist, die hervorstehen, um den Raum zwischen den Schalenaufbauten 36 und 35 z überbrücken,und deren äußerste Enden gegen die innere Oberfläche des äußeren Endabschnittes des Gehäuses 35 drücken und mit dieser durch Nieten verbunden sind.
Die Umlenkplatte 44 ist im wesentlichen durch eine konusförmige Umlenkplatte 56 abgedeckt. Der Umfangsrand des Umlenkteils 56, der im Umlenkwandabschnitt 50 liegt und in einer eng beabstandeten konzentrischen Beziehung zu diesem Abschnitt angeordnet ist, hat radial vorstehende Finger 58. Die Finger 58 sind in einer überliegenden Beziehung zu den Abschnitten der Finger 52 angeordnet und in einer geeigneten Weise an diese befestigt, wodurch die Umlenkplatte 56 in ihrer erforderlichen Stellung befestigt werden kann, in der sie eine konisch geformte Nachbrenner-Kammer 60 mit der Umlenkplatte 44 bestimmt. Die Kammer 60 ist mit Ausgangsöffnungen wegen des Abstandes des Basisumfangsrandes des Umlenkteiles 56 vom Umlenkwandabschnitt 50 versehen.
Das hinterste Ende der Schale 36 ist in Querrichtung durch eine Platte 62 mit einer mittigen öffnung 64 überbrückt, die axial bezüglich der Öffnung 46 ausgerichtet ist und in ähnlicher Weise durch einen nach vorne und konvergent sich nach außen erweiternden Abschnitt 65 der Platte 62 eingefaßt ist. Der äußere Umfangsrand der Platte 62 ist abgestuft, um einen Abschnitt 66 von dieser in einer tragenden aufgenommenen Beziehung zum hintersten Ende der inneren Wand der Schale 36 zu schaffen, über die hinaus rechtwinklige radial hervorstehende, in Umfangsrichtung beabstandete, fingerähnliche Plattenabschnitte 68 den Abstand bzw. Raum zwischen den hintersten Endabschnitten der Schalen 35 und 36 überbrücken und deren äußerste Enden abgebogen sind, um sich auf der inneren Oberfläche der Schale abzustützen, und mit dieser durch Nieten 70 verbunden sind.
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An der hintersten Oberfläche der Platte 62 im rechten oberen Quadranten gemäß der Fig. 5 der Zeichnung ist eine Klammer angebracht, auf der ein plattenähnliches Luftumlenkteil 72 vorgesehen ist, das so angeordnet ist, daß eine im allgemeinen rechtwinklige Rippe bzw. Flosse gebildet wird, die von der Platte 62 nach hinten in einer Linie vorsteht, die in einer benachbarten und beabstandeten parallelen Beziehung zur Vertikalmittellinie der Platte 62 gelegen ist. Ein ähnliches plattenähnliches Luftumlenkteil ist befestigt, um eine im allgemeinen rechtwinklige Rippe 74- auszubilden, die von der hintersten Oberfläche der Platte 62 im linken unteren Quadranten von dieser in einer angrenzenden und beabstandeten parallelen Beziehung zur Vertikalmittellinie der Platte 62 hervorsteht. Die so angeordneten oberen und unteren Luftumlenkteile oder -rippen 72 und 74- weisen eine symmetrische Orientierung bzw. Ausrichtung in einem diametralen Sinn auf.
Die benachbarten Enden der Rippen 72 und 74-, die vertikal in einem Abstand gelegen sind, stehen von der Öffnung 64- nach innen hervor, die durch die Basis und bis zur Größe der inneren radialen Begrenzungen des sich nach außen erweiternden Abschnittes 65 umrissen wird.
An der hintersten Stirnseite der Platte 62 ist ferner zwischen den benachbarten vertikal beabstandeten Enden der Luftumlenkteile 72 und 74- ein horizontal gerichtetes, bandähnliches Element befestigt, das einen Träger 76 schafft. Die entsprechenden Enden des Trägers 76 sitzen auf der Platte 62 und sind an dieser befestigt, während sein Abschnitt zwischen seinen Enden so ausgestaltet ist, daß eine Brücke quer über die Öffnung 64· und außerhalb mit der benachbarten Stirnseite der Platte 62 ein trapezförmiger Raum gebildet wird. Der Scheitel der Brücke ist durch einen kurzen Bandabschnitt 78 festgelegt, von welchem
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die gleichen Schenkelabschnitte 80 und 82 der Brücke divergieren, während sich diese zur Platte 62 hin erstrecken. An der inneren Oberfläche des Schenkelabschnittes 80 ist eine Luftumlenkrippe 84 angebracht, die die Konfiguration eines rechtwinkligen Dreiecks aufweist, dessen Hypotenuse durch den Schenkel 80 gebildet wird. Die Rippe 84 ist in einer Ebene senkrecht zur hintersten Oberfläche der Platte 62, wobei ihr äußerer radialer Abschnitt anstößt, und radial zu ihrer Mitte ausgerichtet. Der innere radiale Abschnitt der Kippe 84 steht radial von der Basis des sich nach außen erweiternden Abschnittes 65 nach innen ähnlich den radial innersten Enden der Rippen 72 und 74 hervor.
Hittig bezüglich des Bandabschnittes 78 des Trägers 76 ist eine Cffnu.ng 88 angeordnet, die axial bezüglich der Öffnung ausgerichtet xst.Die Öffnung 88 nimmt das eine Ende eines integral ausgebildeten Düsenanschlußtexles 90 auf, das in diese eingeführt ist. Unmittelbar an der Hinterseite des eingeführten Endes von diesem ist ein äußerer Umfang des Anschlußteiles 90 mit einem radial sich erstreckenden Abschnitt ausgebildet, um darauf ein Paar von in Längsrichtung sich in einem Abstand befindlichen radialen Schultern 92 und 95 zu bestimmen. Bei der Einführung des einen Endes des Anschlußteiles 90 in die Öffnung 88 wird bewirkt, daß die Schulter 62 an die hinterste Stirnseite des Trägerabschnittes 78 anstößt. Das Ende des Anschlußteiles 90, das in den Bandabschnitt 78 eingeführt ist, weist eine Bohrung und eine Gegenbohrung auf, um im vordersten Ende von diesem ein ausgedehntes Sockelteil 93 zu schaffen, dessen Umfangswand ein Gewinde für einen Gewindeeingriff im Körperteil einer Düse 94 aufweist, und um im hintersten Ende eine zylindrisch ausgestaltete Tasche 96 mit einem reduzierten Durchmesser zu schaffen.
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Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist die Düse 94 in einer siphonartigen Ausführungsform dargestellt, bei der die Basis ihres konischen Kopfes 96 an die Stirnseite des Bandabschnittes 78 in unmittelbarer Nachbarschaft zur Hatte 62 anstößt, während der benachbarte, ein Außengewinde aufweisende Körperabschnitt .98 von diesem in einem Gewindeeingriff mit der Wand des den Sockel festlegenden Teils 93 des Anschlußteiles 90 steht* Die Verbindung der Düse mit dem Anschlußteil klemmt diese zwei Elemente an den Bandabschnitt 78 in einer bekannten Weise fest, und es können, falls gewünscht, geeignete Abstandsscheiben zwischen diesen angeordnet werden. Die Düse 94 weist in dem durch das Sockelteil 93 geschaffenen Hohlraum an dessen hinterstem Ende einen dünnen röhrenförmigen Schaftabschnitt 100 mit einem reduzierten Durchmesser auf, um um diesen herum im Sockelteil .93 eine ringförmige Luftkammer zu bilden. Ein radialer Durchgang 104 im radial erweiterten Wandabschnitt des Anschlußteiles 90 öffnet sich an seinem innersten Ende zur Kammer 102, während sein äußerstes Ende sich durch ein röhrenförmiges, außen mit Widerhaken versehenes Anschlußteil 106 axial erstreckt, welches integral mit der Anschlußteil-Wand ausgebildet ist und radial von dieser Wand nach außen hervorsteht. Das Anschlußteil 106 dient ziir Verbindung mit dem einen Ende eines Schlauches 108, dessen anderes Ende mit einem ähnlichen Anschlußteil 110 verbunden ist, das vom Druckkammerabschnitt eines Luftkompressors 112 herführt. Letzterer ist in einer bekannten Weise aufgebaut und als axiale Verlängerung des hintersten Endes eines Motors 114 verbunden, und sein Rotor ist in einer an sich bekannten Weise mit einer Verlängerung des einen Endes der Motorantriebswelle 120 verbunden und durch diese angetrieben. Der Motor 114 ist auf einer trägerartigen Platte 116 befestigt, die horizontal angeordnet ist, um den hinteren Endabschnitt der Platte 28 zu überbrücken, der die untere Hälfte des schalenähnlichen Gehäuse 32 schafft, Für einen kompakten Einbau ist ein Transformator 118 in einer
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Hängebeziehung zur Unterseite der platte 116 befestigt und hängt durch die Aussparung 29 in der Platte 28 herab. An dem vordersten Ende der Motorantriebswelle 120 ist eine gebläseartige Flügelanordnung 122 befestigt. Diese weist eine eine zentrische Öffnung aufweisende scheibenförmige Platte 124 auf, die radial zur Welle 120 angeordnet ist und einen zylindrischen axial sich erstreckenden Flansch 126 besitzt, der integral mit dem äußeren Rand ist und sich in Umfangsrichtung von diesem erstreckt. Eine Keihe von Gebläseflügeln 128 sind in Umfangsrichtung bezüglich des Flansches 126 beabstandet und stehen von diesem radial hervor.
Das hinterste Ende des Schaftabschnittes 100 ist im Durchmesser weiter verringert, um einen Endabschnitt 129 von diesem zu schaffen, der in der Tasche 96 aufgenommen ist, um im wesentlichen sich auf der Umfangswand von dieser abzustützen. Dieser aufgenommene Abschnitt 129 weist eine Umfangsaussparung auf, die ihrerseits einen elastischen O-Ring 1J1 aufnimmt, der radial hervorsteht, um sich in elastischer Weise auf einer Abdichtung abzustützen und diese zwischen der Wand und dem Düsenabschnitt 129 zu formen. Das hinterste Ende der durch den Abschnitt 129 geschaffenen Düse endigt kurz vor der Basis der Tasche 96, um darin eine Brennstoffeinlaßkammer 130 auszubilden. Ein radialer Durchgang 132 in der Wand des Anschlußteiles 90 öffnet sich an dem einen Ende zur Kammer 130, während sein äußerstes Ende durch ein mit einem Widerhaken versehenes Anschlußteil-Rohr 134- in Axialrichtung verlängert ist, das einstückig mit der Anschlußteil-Wand ausgebildet ist und in radialer Richtung von dieser nach außen hervorsteht.
Das eine Ende eines flexiblen Schlauches 136 weist einen Schiebesitz auf, wodurch der Schlauch am Anschlußteil 134- befestigt ist, während sein anderes Ende durch einen Augenring hervorsteht,
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der eine öffnung in der mit einem Schiebesitz zu versehenden Platte 28 einfaßt bzw. umrandet und dadurch am ähnlichen, mit Widerhaken versehenen, röhrenförmigen Anschlußteil 138 verankert ist. Das Anschlußteil 138 schafft eine axiale Verlängerung des einen Endes des röhrenähnlichen FiItergehäuses 140 und ist mit dieser einstückig ausgebildet. An der Basis des Anschlußteiles 138 weist das Gehäuse 140 einen radial hervorstehenden Flansch 141 auf, der sich von diesem in Umfangsrichtung erstreckt. Über den Flansch 141 hinaus und zu der vom Anschlußteil 138 entfernten Seite hat das Gehäuse 140 seinen Außendurchmesser dimensionsmäßig verringert, um einen Umfang-Oberflächen-Abschnitt 143 von diesem zu schaffen, der relativ vertieft bzw. ausgespart ist, um eine Utnfangsnut bzw. -aussparung mit einer kurzen axialen Größe auszubilden, deren Grenzen durch den Flansch 141 und eine ringförmige Schulter 145 bestimmt werden. Das Gehäuse 140 besitzt einen Brennstoffdurchgang 139, der sich an dem einen Ende von diesem durch das Anschlußteil 138 öffnet, während das andere Ende dieses Durchganges erweitert^ um ein konisches siebartiges Filter 142 aufzunehmen, dessen Basis in einer geeigneten Weise an der Gehäusewand befestigt ist.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist eine elastische Gurnmihülse 151 um den relativ vertieften bzw. ausgesparten äußeren Oberflächenabschnitt 143 des Gehäuses 140 befestigt und befindet sich zu diesem Abschnitt in einer abdichtenden Beziehung, so daß ihre entsprechenden Enden in dem einen Fall gegen die durch den Radialflansch 141 geschaffene Schulter und im anderen Fall gegen die Schulter 145 drücken. Die äußere Umfangskonfiguration der Hülse 151 weist in ihrem Bereich, der nicht durch den Flansch 153 bestimmt ist, einen Durchmesser auf, der geringfügig größer dimensioniert ist als der Auslaß, der durch den sich nach außen erweiternden Plattenabschnitt 15 des Behälters eingefaßt bzw. umrandet ist. Der Durchmesser des Flansches 153
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ist selbstverständlich größer.
Insbesondere wird durch die Konstruktion des Filtergehäuses 140 und seinem einzigartigen integrierten Anschlußteil 158 in Verbindung mit der Hülse 15I eine filterartige Verbindungsanordnung geschaffen, die leicht und einfach in die Auslaßöffnung des Behälters 10 stöpselartig sitzend eingesetzt werden kann. Infolge der elastischen gummiähnlichen Eigenschaft der Hülse 151 und des begrenzten Durchmessers des Filter-Befestigungseinlaßendes des Filtergehäuses 140 kann das Einlaßende des Filtergehäuses frei durch die Auslaßöffnung im Behälter 10 hindurchtreten, bis der sich erweiternde Abschnitt 15 mit dem Körperteil der Hülse 15I zusammentrifft, die dann anschließend darin zusammengedrückt werden kann, wie dies durch die Elastizität des Hülsenmaterials ermöglicht ist, bis der Flansch 155 in eine anstoßende abdichtende Beziehung zur Oberfläche 14' des Behälters 10 um den nach innen gerichteten Plattenabschnitt 15 gebracht wird. Infolge der Tatsache, daß das Körperteil der Hülse 151 nicht nur elastisch, sondern im Außendurchmesser geringfügig größer als der Innendurchmesser der Auslaßöffnung des Behälters ist, wird diese sich, während das innerste Ende der Hülse am sich erweiternden Flattenabschnitt 15 vorbeitritt, geringfügig ausdehnen, um unter dem inneren Rand des Plattenabschnittes 15 zu liegen. Das Endergebnis ist, daß durch einen einfachen Stöpsel- bzw. Stecksitz der Anordnung des Filtergehäuses und der Hülse I5I ein fest abdichtendesBefestigung; steil des Filtergehäuses erzielt wird, das sein unteres offenes Ende, welches den Eingang zum Brennstoffdurchgang 159 bestimmt, in einer dicht angrenzenden Beziehung zum Bodenplattenabschnitt 14 des Behälters 10 positioniert. Es ist demzufolge ersichtlich, daß die Konstruktion des Behälters bezüglich der Vorkehrung für seine Auslaßöffnung in Verbindung mit dem einzigartig befestigten Filtergehäuses ein verbessertes abgedichtetes Auslaß-, Anschlußteil in Verbindung mit dem Behälter liefert, welcher
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nicht nur ein Filter für den Brennstoff :;um Strömen vom Behälter her sondern auch ein integriertes Koppelteil eingebaut hat, das gewährleistet, daß der Schlauch 1J6 abdichtend mit dem Behälter in einer bekannten Weise verbunden und mit diesem Behälter verankert ist.
Das untere offene Ende des Filtergehäuses 140 ist unter einem Winkel abgeschnitten, um zu erleichtern, daß Brennstoff unter dem Einfluß einer Sogwirkung zu dem und durch das Filter und sein Gehäuse ?,ur Tasche 96 im Anschlußteil 90 gezogen wird. Aus der Tasche 96 wird der Brennstoff durch eine kleine Bohrung axial zentrisch durch einen Durchgang 144 gezogen, der über die Länge der Düse 9^ verläuft. In der äußeren Oberfläche des Düsenschaftabschnittes 100 sind Aussparungen 146 ausgebildet, die durch kleine Bohrungsdurchgänge im Kopf der Düse verlängert werden. Die Auslaßenden dieser Durchgänge sind konventionell gerichtet, um Luft unter einem Druck zwecks Ausübung eines Soges zu leiten, so daß der Brennstoff aus dem Tank 10 durch das verbundene Filter, den Schlauch 136, die Tasche 96 und den Durchgang 144 gezogen wird, um zu bewirken, daß der Brennstoff zerstäubt bzw. atomisiert wird und in einer derartigen Form in einem gesteuerten Sprühnebel innerhalb des Bereiches ausgelassen wird, der um die Düse dtirch den sich nach außen erweiternden Abschnitt 65 der Platte 62 bestimmt ist. Das Auslaßende der Düse 94 endet zweckmaßigerweise vor der und in unmittelbarer Nähe der Basis des sich nach außen erweiternden Abschnittes 65«
Der Bandabschnitt 82 schafft eine Befestigung für eine Zündkerze 148, wobei der Funkenspalt dieser Zündkerze innerhalb des vordersten oder des Auslaßendes des sich nach außen erweiternden Abschnittes 65 der Flatte 62 positioniert ist.
Es sei insbesondere darauf hingewiesen, daß Einzelheiten lediglich bislang in so weit beschrieben worden sind, wie dies für das
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Verständnis der Erfindung notwendig erscheint. Da beispielsweise die konventionelle Fiotor-Kompressor-Einheit bereits zum Stand der Technik gehört, sind in dieser Beschreibung nur die Verbindungen von dieser Einheit mit dem erfindungsgemäßen Aufbau beschrieben. Das gleiche trifft für die elektrischen Verbindungen und die dazugehörige Schaltung dazu, deren Verwendung mit der Erfindung keiner erfinderischen Tätigkeit bedarf und einem Durchschnittsfachmann ohne weiteres möglich ist.
Wie anhand eines veranschaulichten Ausführungsbeispiels beschrieben, wird durch die Erfindung eine sehr kompakte, wirtschaftliche und äußerst wirkungsvolle Heizvorrichtung ermöglicht. Der Behälter 10 verleiht der Einheit einen sehr niedrigen Schwerpunkt und eine äußerst feste bzw. stabile Basis, die einen Brennstoffeinlaß an einer hinteren freiliegenden Ecke enthält, vor der ein länglicher einfach ausgebildeter seichter Sattel ist, welcher ein stabiler Sitz für das schalenähnliche Gehäuse 32 ist und direkt unter dem Motor-Kompressor positioniert ist, um dessen gesamtes Gewicht aufzunehmen. Die Befestigung des Über- bzw. Aufbaues wie vorgesehen ist einfach zu bewirken, entlastet bzw. im Gleichgewicht und sicher, so daß Spannungen und Belastungen während eines Gebrauches eliminiert sind und sich diese einer Beschädigung bei einer nachlässigen oder groben Handhabung der Heiz-Einheit widersetzt.
Darüber hinaus gewährleistet die einfache Weise, in welcher die inneren Schalen 35 und 36 und die äußere Schale 32 befestigt und abgestützt sind, und die Verwendung der Gebläseblätter bzw. -flügel 128 lediglich am äußeren Umfang der Gebläseeinheit ein Maximum und die größte Wirksamkeit einer Luftströmung zur und um die Verbrennungskammer 38· Wie aus der Zeichnung entnommen werden kann, verursacht die Luftströmung um die Verbrennungskammer und zwischen den Schalen 35 und 36 wesentlich eine
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geradlinige Strömung unter einem Druck, der durch die Position und die Beschaffenheit der Flügel 128 maximiert wird.
Es ist insbesondere sehr wesentlich, daß die Begrenzung des Abstandes bzw. Raumes zwischen den Schalen 35 und 36 gebietet bzw. vorschreibt, daß eine wesentliche Menge an Luft, die durch die Gebläseflügel angeliefert wird, sich radial vom schalenähnlichen Gehäuse 32 einwärts und unmittelbar hinter die Kappe 62 und um den Träger 76 bewegt. Die Steuerung dieser Luft wird in einzigartiger Weise und einfach durch die einfachen plattenähnlichen Luftumlenkteile oder -rippen 72, 7^· und 84 bewirkt. Es wurde durch umfangreiche Versuche herausgefunden, daß diese wirtschaftlich wirkungsvolle Umlenkeinrichtung, so wie sie ausgebildet und angeordnet ist, eine optimal wirksame, begrenzte Wirbel-Luftströmung unmittelbar auf der Hinterseite der Platte 62 und in der Öffnung erzeugt, die durch den sich nach außen erweiternden Abschnitt 65 von dieser bestimmt ist. Die Luft wird durch eine derartige Einrichtung so gesteuert, daß nicht nur eine äußerst wirkungsvolle zusätzliche Atomisierung bzw. Zerstäubung des Brennstoffs hervorgerufen wird, während dieser aus der Düse 94- austritt, sondern dieser darüber hinaus in einem Strömungszustand in einer derartigen Weise mitgerissen wird, daß bei Zündung und einer Erzeugung einer Flamme eine optimale und äußerst vollständige Verbrennung des Brennstoffs in der Verbrennungskammer 38 stattfindet, die zwischen den Platten 62 und 44 bestimmt ist. Die Nachbrennkammer wie vorgesehen gewährleistet, daß jedwede Brennstoffreste in dieser verbrannt werden, bevor aus dieser die/wesentlichen sauberen Überbleibsel des Brennvorganges austreten. Diese maximalisierte Verwendung von Luft schafft darüber hinaus ein optimales Erhitzen der Luft, welche sich, durch den Raum zwischen den Schalen 35 und 36 bewegt.
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Es entsteht eine sehr saubere erhitzte Luft in einem bisher nicht ins Auge gefaßten Maße, insbesondere wie diese so wirkungsvoll bei Verwendung der Erfindung geschaffen wird. Ein Beitrag hierzu ist, aufgrund der gesteuerten seichten Tiefe des Brennstoff behälters, daß kein wesentlicher Wechsel in der Flammenrate auftritt, während der Brennstoff ausläuft bzw. sich die Brennstoffmenge verringert.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist die Art und Weise der Anordnung der Düse am Anschlußteil, dessen integrale und verbesserte Form und Zuordnung einen Brennstoffdüseneinbau des Ansaugbzw. Aspirationstyps und eine Verbindung mit dieser von Brennstoff lind Luft unter einem Druck in einer einfacheren und wirtschaftlicheren Weise als bisher vorgesehen ermöglicht.
Es ist ersichtlich, daß durch die Erfindung das Erfordernis eines formgegossenen Brennerkopfes bzw. Spritzguß-Brennerkopfes zur Steuerung der Luftströmung entfällt, die für den Betrieb der Heizvorrichtung erforderlich ist. In dieser Hinsicht werden beträchtliche Einsparungen erzielt.
Es sei darüber hinaus bemerkt, daß die Gesamtkonstruktion die Erfordernisse eines Anhebens in bezug auf den verwendeten Brennstoff minimiert, wobei eine Folge hiervon ist, den Vorrat bzw. die Zuführung von komprimierter Luft, die in dieser Hinsicht erforderlich ist, wesentlich zu reduzieren. Dies reduziert wesentlich die Belastung des Motors. Selbstverständlich wird durch den Motor mit geringer Geschwindigkeit, den Kompressor mit einer geringen Luftströmung eine viel ruhigere tragbare Heizvorrichtung erreicht.
Das Merkmal der minimalen Tiefe des Brennstoffbehälters 10 sei besonders angesprochen. Dieser Behälter ist absichtlich breit
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und seicht in einer Weise hergestellt, um vorzusehen, daß im wesentlichen keine nennenswerte Veränderung des Kopfdruckes bzw. des Druckgefälles oder Staudruckes im Behälter vorhanden ist, während sich der Pegel des darin befindlichen Brennstoffs von seinem hohen zu seinem niedrigen Wert verringert, Bas Endergebnis hiervon ist, daß keine nachteiligen Wirkungen auf die Brennstoffzuführung von Beginn bis zum Ende einesBrennstoff-"behalters auftreten. Die Zuführung ist im wesentlichen gleichmäßig und die Brennrate wird bei einem im wesentlichen gleichmäßigen Pegel während des gesamten' Betriebes der Heizvorrichtung innerhalb der Grenzen der Fähigkeit bzw. Kapazität ihres Behälters gehalten.
Das einsteckartige Brennstoff-Filter in Verbindung mit der Behälterkonstruktion gemäß der Erfindung gewährleistet darüber hinaus eine einfache Schaffung und Anordnung einer tragbaren Heizvorrichtung. Einer derartigen Konstruktion ist nicht nur eine gute Wirtschaftlichkeit, sondern auch eine beträchtliche Einfachheit einer Inspektion und Wartung und eine leichte Fähigkeit eigen, eine gleichmäßige und saubere Brennstoffströmung zu und durch die Düse zu gewährleisten.
Aus den vorstehenden Ausführungen dürften die vielen Vorteile und Vorzüge der Erfindung ersichtlich sein, aus denen sich der technische Fortschritt ableitet.
Obgleich die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles beschrieben, ist diese in vielfacher Hinsicht ohne Aufgabe der genannten Vorteile modifizierbar.
Durch die Erfindung wird eine kompakte, relativ winzig dimensionierte, tragbare Heizvorrichtung geschaffen, deren stabile Basis durch ihren Brennstoffbehälter selbst geschaffen wird. Der Behälter kennzeichnet sich durch ein Stöpselsitz-Filter-Fohr,
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das ausgebildet ist, um die Verbindung einer Brennstoffzuführungsleitung zu erleichtern. Vorteilhafte Ausführungsformen der Heizvorrichtung zeichnen sich insbesondere dadurch aus, daß eine Platte vorgesehen ist, die Luftumlenk-Rippen bzw.
Luftleitbleche bildet, welche so angeordnet sind, daß eine
höchst wirkungsvolle Steuerung der Luftzuführung zu dem und um den Auslaß aus einer einfach befestigten und aufgebauten Brennstoffdüse am Eingang zur Verbrennungskammer ermöglicht ist. Bei dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel sind die Rippen in einer trägerartigen bzw. klammerartigen Abstützung für
die Brennstoffauslaßdüse und auf einer Umlenkplatte enthalten, die den Eingang zur Verbrennungskammer bestimmt, an der sie befestigt ist. Die Beziehung der Einzelteile ermöglicht die Verwendung einer minimalen Energiemenge für einen gegebenen Anwendungsfall.
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Claims (28)

  1. Patentansprüche
    M.J Tragbare Heizvorrichtung mit einem Brennstoffbehälter, der eine Einrichtung befestigt , die eine Verbrennungskammer bestimmt, einex'Einrichtung zur Zuführung von Brennstoff aus dem Behälter zur Verbrennungskammer, einer Einrichtung zur Zuleitung von Luft zu dieser und um diese Verbrennungskammer und mit einer Einrichtung zum Zünden des angelieferten Brennstoffs für eine Verbrennung in der Verbrennungskammer, dadurch gekennz eichnet, daß eine Luftumlenkeinrichtung vorgesehen ist, die mit einer Einrichtung verbunden ist, welche einen Eingang zur Verbrennungskammer bestimmt und so angeordnet ist, daß Luft geleitet wird, so daß sich diese um und in dem angelieferten Brennstoff bewegt, um eine im wesentlichen vollständige Verbrennung von diesem in der Verbren-
    ,bzw. aufrechtzuerhalten nungskammer zu unterstützen/und hervorzurufen.
  2. 2. Heizvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftumlenkeinrichtung in einer rippenähnlichen Form und in einer direkten Verbindung mit der Einrichtung vorgesehen ist, die den Eingang zur Verbrennungskammer bestimmt.
  3. 3. Heizvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftumlenkeinrichtung eine plattenähnliche Form aufweist und in Segmenten angeordnet ist, die in Verbindung mit der Einrichtung angeordnet sind, welche den Eingang zur Verbrennungskammer bestimmt, und von dieser Einrichtung nach hinten hervorstehen.
  4. 4-. Heizvorrichtung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß die plattenähnlichen Segmente, welche die Luftumlenkeinrichtung bilden, ein Segmentpaar enthalten, das eine im allgemeinen senkrechte, beabstandete parallele Beziehung aufweist.
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  5. 5>. Heizvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Faar der Luftumlenkeinrichtung seine benachbarten Enden in einer vertikal beabstandeten Beziehung und zu den entgegengesetzten Seiten der öffnung positioniert hat^ und daß.eine Einrichtung, die auf der den Eingang zur Verbrennungskammer bestimmenden Einrichtung ruht, die öffnung überbrückt und eine Düse befestigt, die als ein Mittel zum Leiten des angelieferten Brennstoffs zu der und durch die Öffnung dient.
  6. 6. Heizvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Überbrückungseinrichtung ein weiteres der plattenähnlichen Segmente enthalten ist, das sich zu der benachbarten Überfläche der Einrichtung erstreckt, welche den Eingang zur Verbrennungskammer bestimmt.
  7. 7· Heizvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftumlenkeinrichtung drei rippenartige Aufbauten enthält, die im allgemeinen senkrecht zu der Einrichtung angeordnet sind, welche den Eingang zur Verbrennungskammer bestimmt, und von dieser Einrichtung nach hinten hervorstehen.
  8. 8. Heizvorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet,- daß zwei der rippenähnlichen Aufbauten im allgemeinen senkrecht gerichtet und senkrecht beabstandet und der dritte Aufbau waagerecht gerichtet und längs einer Linie unmittelbar zu den senkrecht beabstandeten rippenähnlichen Aufbauten angeordnet ist.
  9. 9. Heizvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Eingang zur Verbrennungskammer bestimmende Einrichtung ein plattenähnlicher Aufbau mit einer öffnung ist, die durch einen nach vorne und konvergent sich nach außen erweiternden Plattenabschnitt.eingefaßt bzw. umrandet ist, der den Eingang bestimmt, daß ein bandartiger Träger am plattenähnlichen Aufbau
    x) die den Eingang zur Verbrennungskammer bildet
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    befestigt ist, um die Öffnung zu Überdrücken, daß eine Brennstoffzuführungsause am Träger befestigt ist,und daß zumindest ein Abschnitt der Luftumlenkeinrichtung mit dem Träger verbunden ist.
  10. 10. Heizvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Verbrennungskammer bestimmende Einrichtung eine zylindrisch ausgebildete Schale enthält, die die Umfangswand von dieser bildet, daß eine zweite zylindrische Schale in einer konzentrischen beabstandeten Beziehung zur Unifangswand der Verbrennungskammer positioniert ist und mit dieser einen Durchgang für Luft bestimmt, die um die Umfangswand der Verbrennungskammer und in Längsrichtung zur Umfangswand strömt, daß die Einrichtung für die Zixleitung von Luft zur und um die Verbrennungskammer ein motorgetriebenes Gebläse enthält, das auf dem Behälter in einer axial beabstandeten Beziehung zur Verbrennungskammer axial ausgerichtet zu dieser positioniert ist, und daß das Gebläse aus einem zentralen Abschnitt ohne Öffnung besteht, von dessen äußerem Umfang eine Reihe von in Umfangsrichtung beabstandeten Gebläseflügeln hervorstehen, deren äußere Bereiche in einer direkten Linie zu dem Durchgang zwischen den beabstandeten konzentrischen Schalen gelegen sind.
  11. 11. Heizvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, deß der Brennstoffbehälter seicht in der Tiefe ist bzw. eine geringe Tiefe aufweist lind selbst die Basis der tragbaren Heizvorrichtung bildet.
  12. 12. Heizvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe des Brennstoffbehälters begrenzt ist, um vorzusehen, daß keine nennenswerte Veränderung im Kopfdruck bzw. im Druckgefälle im Behälter vorhanden ist, während sich der Pegel des Brennstoffs in diesem innerhalb dessen Grenzen herabsenkt bzw. verringert.
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  13. 13. Heizvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennstoffbehälter eine Einrichtung aufweist, die eine Auslaßöffnung bestimmt, daß eine Brennstoff-I'iltereinheit im Behälter in einer Stecksitz- bzw. Stöpselsitzbeziehung zur öffnung enthalten ist, um eine Abdichtung um die Öffnung zu bilden, und daß eine Einrichtung zum Leiten von Brennstoff aus dem Tank vorgesehen ist.
  14. 14. Heizvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung in Verbindung mit der die Verbrennungskammer bestimmenden Einrichtung eine Brennstoffzuführungsdüse des Aspirations- bzw. Ansaug-Typs befestigt, daß die Brennstoffzuführungsdüse in einem Anschlußteil-Gehäuse eingebaut ist, das um einen Abschnitt von diesem eine Luftzuführungskammer und zur Hinterseite von diesem eine Brennstoffzuführungskammer bildet, daß das Anschlußteil ein Paar von in Längsrichtung beabstandeten Durchgängen aufweist, die sich axial durch die mit Widerhaken versehenen röhrenförmigen Anschlußteile erstrecken, die einstückig damit ausgebildet sind, daß das röhrenförmige Anschlußteil, das den Durchgang zur Luftkammer bestimmt, mit einem Abschnitt der Luftzuführungseinrichtung verbunden ist, daß das röhrenförmige Anschlußteil, das den Durchgang zur Brennstoffkammer bestimmt, mit dem Brennstoffbehälter verbunden ist, und daß die Düse einen Brennstoffauslaßdurchgang, der aus der Brennstoffkammer führt, und einen Durchgang aufweist, der aus der Luftzuführung skammer führt, um Luft zwecks Zerstäubung bzw. Atomisierung des Brennstoffs anzuliefern.
  15. 15· Heizvorrichtung nach Anspruch 14-, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußteil eine Bohrung und eine Gegenbohrung aufweist, daß die Düse einen einen reduzierten Durchmesser aufweisenden Abschnitt besitzt, der in der Gegenbohrung angeordnet ist, um die Luftkammer dort herum zu bilden,
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    daß der innerste Rand von diesem den Durchmesser weiter verringert hat und von diesem nach innen hervorsteht, um die Brennstoffkammer mit der Basis der Gegenbohrung zu bilden, und daß eine Abdichtung zwischen der Brennstoffkammer und der Luftkammer durch ein Abdichtelement vorgesehen ist, welches sich in Umfangsrichtung des weiter reduzierten Abschnittes der Brennstoffdüse erstreckt.
  16. 16· Tragbare Heizvorrichtung mit einem Brennstofftank* der eine Einrichtung befestigt, die eine Verbrennungskammer bestimmt, einer Einrichtung zur Anlieferung von Brennstoff aus dem Behälter zur Verbrennungskammer, einer Einrichtung z\xv Zuführung von Luft zur und um die Verbrennungskammer und einer Einrichtung zum Zünden des Brennstoffs zwecks Verbrennung in der Verbrennungskammer, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennstoffbehälter selbst die Basis der Heizvorrichtung bildet.
  17. 17· Heizvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennstoffbehälter eine Tiefe aufweist, die vorsieht, daß keine nennenswerte Veränderung im Kopf druck bzw. im Druckgefälle bzw. Staudruck im Behälter auftritt, während der Brennstoff in diesem von seinem hohen auf seinen niedersten Pegel sinkt.
  18. 18. Heizvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter eine Auslaßöffnung aufweist, in der ein Brennstoff-Filter in einem Stöpsel- bzw. Stecksitz angeordnet ist, um ein Anschlußteil zu bilden, das Brennstoff aus dem Behälter zwecks Zuführung zur Verbrennungskammer leitet.
  19. 19· Heizvorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennstoffzuführungseinrichtung in einer Brennstoffauslaßdüse endet, die in einem Anschlußteil sitzt, um damit
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    eine Brennstoffaufnahmekammer zu bilden, welche mit einem Brennstoffzuführungsdurchgang in der Düse in Verbindung steht, daß das Anschlußteil einstückig damit
    ,ausgebildet hat ein Verbindungsstück/ das zum Verbinden einer
    Brennstoffzuführungsleitung durch einen Schiebe- bzw. Gleitsitz ausgebildet ist, und eine Einrichtung aufweist, die automatisch an der Brennstoffzuführungsleitung befestigt ist, eine Abdichtung mit dieser bildet und ihre Verschiebung hindert bzw. verhindert, und daß die Brennstoff zuführungsleitung mit dem Brennstofffilter verbunden ist, um Brennstoff aus dem Behälter zur und durch die Auslaßdüse über die Brennstoffaufnahmekammer zu leiten.
  20. 20. Heizvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß auf der obersten Oberfläche des Brennstoffbehälters ein länglicher Träger befestigt ist, der im Querschnitt im allgemeinen U-förmig ist und in einer abstützenden Beziehung zu einem Motor, Kompressor, einer Gebläseanordnung und einem Gehäuse für die Einrichtung gelegen ist, welche die Verbrennungskammer bestimmt, und daß das Gehäuse aus zwei halbzylindrischen, lösbar verbundenen Plattenaufbauten besteht.
  21. 21. Heizvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter eine geringe Tiefe aufweist, daß eine Einrichtung an der Oberseite des Behälters befestigt ist, die zentrisch angeordnet ist und zum hinteren Ende da- · von versetzt ist, wobei ein sich in Längsrichtung erstreckender Ab Stützungsaufbau vorgesehen ist, der eine im Querschnitt im allgemeinen U-förmige Gestalt aufweist und Seitenwandabschnittebesitzt, deren obere Ränder divergieren und einen Sitz für eine erste im allgemeinen halbzylindrische Schale bilden, daß eine zweite im allgemeinen haIbzylindrische Schale
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    lösbar mit der ersten Schale verbunden ist und diese erste Schale abdeckt, um mit dieser ein im allgemeinen zylindrisches Gehäuse auszubilden, welches sich vom hintersten Ende der Abstützung erstreckt, um über dem entfernten
    T-JJ -n u-ιι. η · /fr§wft 51^ $ifiser zu überdecken. Ende des Behalters zu liegen^ daß das Gehäuse an seinen ' entsprechenden Enden offen ist, daß eine Einrichtung die erste halbzylindrische Schale überbrückt und einen Motor und eine Luftantriebseinrichtung hinter der und in axial beabstandeter Beziehung zu der Einrichtung befestigt, die die Verbrennungskammer bestimmt, daß die die Verbrennungskammer bestimmende Einrichtung im Gehäuse in einem Abstand von diesem an dessem vom Motor und der Luftantriebseinrichtung entfernten Ende aufgenommen ist, daß die Brennstoffzuführungseinrichtung in einer Brennstoffdüse endigt und dort eine Einrichtung in Verbindung mit der die Verbrennungskammer bestimmenden Einrichtung in einer angrenzenden Beziehung zu der Düse, jedoch getrennt von dieser vorgesehen ist, um einen Teil der Luftzuführungseinrichtung mit der Luftantriebseinrichtung zu bilden und Luft um diese Düse und in der Verbrennungskammer sich bewegen kann, so daß eine Atomisierung bzw. Zerstäubung bewirkt wird und eine im wesentlichen vollständige Verbrennung des Brennstoffs in der Verbrennungskammer unterstützt bzw. aufrechterhalten wird.
  22. 22. Heizvorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die plattenähnliche Einrichtung jedes Ende der Verbrennungskammer abdeckt, daß die plattenähnliche Einrichtung ausgerichtete öffnungen aufweist, von denen eine den Eingang zur Verbrennungskammer schafft, daß eine konische Platte die plattenähnliche Einrichtung von dem Eingang zur Verbrennungskammer entfernt abdeckt, um mit dieser
    .zu eine Nachbrennkammer mit Umfangsaustrittsöffnungeiy schaff en,
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    daß eine Einrichtung eine Verbindung zwischen einem Teil der Luftantriebseinrichtung und der Düse bestimmt, um Luft unter einem Druck anzuliefern, so daß hervorgerufen wird, daß Brennstoff aus dem Behälter zu der und durch die Brennstoffzuführungseinrichtung und zum Ausgang der Düse in einer atomisierten bzw. zerstäubten Form strömt.
  23. 23. Brennstoff-Gütereinheit» insbesondere zur Verwendung mit einem Brennstoffbehälter für eine Raum-Heiζvorrichtung mit einem röhrenförmigen Körperteil, das einen Brennstoffdurchgang aufweist, welcher durch eine Filtereinrichtung überbrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende des Körperteils/eine Verbindungseinrichtung für das eine Ende der Brennstoffzuführungsleitung ausgebildet ist, die angelegt wird, um eine Verlängerung des Brennstoffdurchganges zu schaffen, wobei das eine Ende dieses Körperteils eine Einrichtung für ein automatisches Festhalten einer daran angelegten Zuführungsleitung enthält.
  24. 24. Brennstoff-Filtereinheit nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende des Körperteils eine Einrichtung aufweist, die Widerhaken bestimmt, welche einen Gleitbzw. Schiebesitz einer Brennstoffzuführungsleitung ermöglichen und eine Verankerungseinrichtung schaffen, die sich einer Versetzung bzw. Verschiebung der Brennstoffleitung widersetzt, sobald diese angelegt ist.
  25. 25. Brennstoff-Filtereinheit nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Körperteils zwischen seinen Enden eine Umfangsaussparung für eine Befestigung einer elastischen Hülse in einer befestigten Beziehung hierzu bestimmt, wodurch eine Filtereinheit geschaffen wird, die lösbar eingesteckt werden und eine Abdichtung dort
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    herum mit der Einrichtung "bilden kann, welche einen Auslaß aus dem Brennstoffbehälter "bestimmt.
  26. 26. Brennstoffbehälter nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß eine Umfangsaussparung im Körperteil zwischen dessen Enden vorgesehen ist, daß eine elastische Hülse in der Aussparung verankert ist und eine Abdichtung um das und mit dem Körperteil zu bilden, und daß wenigstens ein Teil der elastischen Hülse aus dem Körperteil in Umfangsrichtung von diesem hervorsteht, um eine kompressible Einrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, daß die Filtereinheit eingesteckt und in einen abdichtenden Eingriff mit der Einrichtung gebracht werden kann, die eine Auslaßöffnung aus dem Brennstoffbehälter bestimmt.
  27. 27· Aufbau nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennstoffbehälter eine Auslaßöffnung aufweist, daß das röhrenförmige Körperteil eine elastische Einrichtung
    von diesem besitzt, die in Umfangsrichtung/hervorsteht und durch die dieses stecksitzartig in der Auslaßöffnung angeordnet ist, um die Einrichtung zu überlappen bzw. zu überdecken, die die Auslaßöffnung bestimmt, damit eine Abdichtung infolge seines Stecksitzes zu bilden.
  28. 28. Brennstoff-FiItereinheit nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß ein Endbereich des Körperteils nach außen aus dem Brennstoffbehälter hervorsteht und sein Äußeres für einen Schiebe- bzw. Gleitsitz einer Brennstoffzuführungsleitung ausgebildet hat und Widerhaken enthält, die die Brennstoffleitung automatisch festhalten, eine Abdichtung mit dieser schaffen und deren Versetzung hindern bzw. verhindern.
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