DE2212319A1 - Tragbare heizvorrichtung - Google Patents

Tragbare heizvorrichtung

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DE2212319A1
DE2212319A1 DE19722212319 DE2212319A DE2212319A1 DE 2212319 A1 DE2212319 A1 DE 2212319A1 DE 19722212319 DE19722212319 DE 19722212319 DE 2212319 A DE2212319 A DE 2212319A DE 2212319 A1 DE2212319 A1 DE 2212319A1
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combustion chamber
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Koehring Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H3/00Air heaters
    • F24H3/02Air heaters with forced circulation
    • F24H3/04Air heaters with forced circulation the air being in direct contact with the heating medium, e.g. electric heating element
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
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    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

Der langgestreckte, im allgemeinen rohrförmig© Mantel einer mit Ölbrenner versehenen Heizvorrichtung enthält am Vorderende eiiie koaxiale Yerbrennungakamiaer,, Ein am HinterencJe des Hantele angeordneter Motor treibt sowohl ein primäres Breimluftgebläse und einen Lüfter mit dem am Hinterende des Mantels HiXfsluft angesaugt und in Längsrichtung durch den Mantel hindurcbgeblasen wird. In das Hinterende der Brennkammer ragt ein kurzes Stück eines Brennerrohres hinein, das an seinem Hinterende einen Brennerkopf trägt. Eine,Brennstoffdüse im Brennerkopf wird mit Heizöl und Primärluft versorgt, um das Luft-Öl-Gemisch axial bezüglich des Brennerrohres zu fördern. Die vom Lüfter erzeugte Hilfsluft tritt über öffnungen am Umfang des Brennerkopfes ein und strömt
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dann als Wirbelflwß in das Brennerrohr ein, Innerhalb des Brennerrohres befindet sich ein laittig offen ausgebildeter kenischer tflammenrückhsltekopf, dessen enges Segelende der Düse zugewandt ist, um das versprühte tuft-öl-Gemisch ssu empfangen. Hilfsluftöffnuogen neben den öffnungerändem des riassnenrilolcnaltekopfee sind Mt nach außen vorragenden flügelartigen Leitflächen versehen» um die Hilfeluft in den flammenrüekhöltekopi zu lenken und einen Wirbel zu erzeugen, der die gleiche JDrehrichtung hat, den die in dem Brennerkopf eintretende Hilfsluft hat.
Die vorliegende Erfindung nimmt auch Beaug auf zwei am gleichen Sage mit gleicher Priorität von der gleichen Anmelderin eingereichte deutsche Patentanmeldungen .·.♦ (Steigvorrichtung - Brenneranordnung).
Bie Erfindung betrifft eine tragbare Raumheiavorrichtung für Heim-Werkstätten9 für die Landwirtschaft und auch für Fabriken.
Xa deu vergangenen Jahrcea sind mit beachtitchmn Er sowohl gas > vie auch ölbefeuerte tragbare- Hei3vorä?iob<~ ttingen verwendet worden, wi© sis hier. Gegenstand der vor! legend en Erfindung sind» Verwiesen wird beiopiels« weise auf öle ÜSA-Pateatsehriften 3 338 28? und 5 256 003, Diese tragbar ei*. Heizvorrichtungen haben auf einem Sockel sowohl einen Brsutistoffvorrat wie auch eine geeignete Bretiaeratiordnung. 33sr Gerate sockel kann, falls gewünscht, ein oder mehrere läder haben.. iäa die Bewegung der Heizttoyi einer Stelle zui? anderen su erleichtern.
Bis Brenneranordnungen für diese tragbaren Heizvorrichtungen aind iia allgemeinen mit einem länglichen, auf der·?. Brennstofftank ahgeatützten Mantel versehene Pieser Mantel lot rohrfbrraig und an "beiden Enden mit öffnungen versehene Innerhalb .des Mantels angeordnete iaotorgetrie-"bötie Xiüfter saugen die Luft über eine am Hinterende ange ordnete Öffnung an und treiben sie am Vorderende aus dem Mantel wieder heraus, ferner befindet sich innerhalb des ifctntöls eine Verbrennungsk&Effiier und ein Brennerkopf sur Zufuhr von Luft und Brennstoff zur Yerbrennungskam-PiRrt. mn auf diese Weiee die durch .den Mantel liindurchge-.· triebsne Luft atifzuheiaen· Bie bei der Verbrennung in der YerbrannungsköTüsaer entstehenden Verbrennungsgase treten iia allgemeinen über die gleiche öffnung am Vorder ende des Mantels
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Obwohl sich diese kosapakten tragbaren Heia vor richtungen sehr bewährt haben,, leiden die bisher bekannten Konstruktionen unter erheblichen Nachteilen. Pa diese Heiavorrichtungen leicht beweglich sind, ist es wichtig, daß bei Verwendung in beengter Umgebung, beispielsweise einer Garage oder einem Earmschuppen, nur eine minimale Gefahr der Vergiftung durch die erzeugten Verbrennungsgase entsteht« Daher müssen die tragbaren Heizvorrichtungen so ausgebildet sein, daß es zu einer möglichst vollständigen Verbrennung des Brennstoffes kommt. Da das Volumen der Verbrennungskammer notwendigerweise in diesen tragbaren Heizvorrichtungen beschränkt ist, hat die Versorgung mit ausreichender Überschußluft für eine vollständige Verbrennung dazu geführt, daß die Geräte sehr kompliziert und teuer wurden.
Zu erwähnen ist auch noch, daß der Heiswirkungsgrad dieser bisher bekannten tragbaren Heizvorrichtungen nicht so hoch ist, wie es wünschenswert wäre. Dies gilt insbesondere für ölbefeuerte Heizvorrichtungen, in denen die Rußabscheidung durch den Flammenaufprall an kalten Metallblechoberflfichan zu einem Problem geworden ist.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung einer 309843/0046
kompakten Heizvorrichtung,, die durch eine verbeeeerte Luftdurchströmung innerhalb des Verbrennungsräumes eine wesentliche wirksamere Verbrennung hat. Ferner soll bei einer verbesserten ölbefeuerten Heizvorrichtung das Öl sehr gründlich versprüht und vollständig in einer kleinen intensiven Flamme verbrannt werden, die durch Luftströmungen so beschränkt wird, daß ein Anprall der Plaiame und das Auftreffen von unvollständig verbrannten ölpartikeln an Teilen des Brenners verhindert wird·
33ine noch weitere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer besonders preiswerten Heizvorrichtung, in der der HauptheisslUfter oder das Gebläse die Luft Über das Äußere der zn beheizenden Verbrennungskammer treibt und hierduroh Hllfsluft fördert, die im und um den Flammenbereich vermischt wird.
In ihrem Gesamtaufbau ist die erfindungsgemäße Heizvorrichtung ähnlich wie die Heizvorrichtung gemäß der USA-Patentschrift 3 256 003»
Die erfindungsgemäße Heizvorrichtung besteht aus einem länglichen öltank und einem im weeentlloben langgestreokten zylindrischen Mantel, der auf dem öltank abgestützt ist. Das Hinterende des Mantels enthält einen kleinen
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Elektromotor, der an balden Enden noinor Motßrwollo einen Abtrieb aufweist und sich koaxial sum Mangel or~ streckt. Ein Hilfsluftgebläse am hinteren Motorausgang saugt Luft über einen Einlaß am Hinterende den Mr-ntele an,treibt diese Luft nach vorn über die Länge des Mantels« Ein Flügelkompressor wird vom vorderen MötoraiiQ-gang angetrieben, mn Luft aus dem Inneren des Mantelo anzusaugen und mit erhöhtem Druck einer Brennerdüse suzuführen.
Die Verbrennungskaismer der Heizvorrichtung erstreckt sich von einer Stelle in der Nähe des vorderen offenen Mantelendes nach hinten bis au einer Stelle tra hinteren Mittelteil des Mantels. Die Brennkammer ist über den größten !Peil ihrer Länge sylindriscb und weist einen Durchmesser auf, der geringer ist als der Manteldurohmesser. Die Brennkammer ist so angeordnet, daß ein erheblicher Teil der vom Sebläse eugeführten jQuft nach vorn zwischen Brennkammer und Mantel strömen kann, um die Wärme von der Außenwand des Mantels aufzunehmen und über das vordere offene Ende des Mantels auszutreten»
Das Hinterende der Brennkammer ist mit einem Brennerrohr und einem Brennerkopf verbunden. Diese Bauteile sind ira wesentlichen koaxial zur Brennkammer und ragen radial
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nur so tie it ütosx* die Brennkammer hinweg, daß eie den kuftstrom in dea Raum zwischen Brennkammer und Mantel uieht wesentlich behindern*
'/,mti B:.?etmerrohr gehört ein radialer Flansch, mit dem (ii© Bieennerrohranordnung am Hintereade der Brennkammer befestigt weröen kann· Ein kurzes enges Rohr ragt nach \'orn in dss Innere der Brennkammer hinein. Im Inneren dienes Rohres ist ein Flasmenrttckhaltekopf von im wesent«* :i iobea kegelstumpfförmiger Gestalt so gelagert, daß das (-j-nge Kegelende nach hinten zeigt. Das weite Ende dee kegelförmigen Plaiamenrttckhaltekopfes hat den gleichen Durchmssser wie daa Brennerrohr, so daß der Außendurchmesser des Brsntie3?kopfe3 dichtend an der Innenwand des Brennerrohres zur Anlage kommt»
Zum Brennerkopf gehört eine Düse mit Brennstoff- und PrimsLcluftkanälen, die zu einer öffnung an dem nach vorn ragenden Düseneinsatz führen. Eine Luftleitung führt <5em Luftkanal in der Düse PrimSrluffc vom Plttgelkompreszu. der von dem Motor im Hinterende des Heizgeräte-
angötriehea tiird. Eine Ölleitung fördert das Öl vom Öltank sum ölkanal der Düse*. Die Primärluft tritt mit hoher Geschwindigkeit aus der öffnung am Düseneinsatss aus, um das Öl fein zu versprühen und die ölpartikel
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oaob vorn in öeu engen Seil clsa iilai-ucieuviio^hr.iL-'-^iicp.« ο,; Ku fördern,.
Bum Brennerkopf gehören ferner mehrere Hilf sluftein-IpbsSj die über den ümfaiig verteilt sind roiö innere Eührungsflachen habenB die der über die Einlasse eintretend en Eilfsluft eine Wirbelung verleihen c 5>ös auf diese Weise angeführte Luftvolumen ist erlieblich und wirbelt nach vorn in das B^amierrohr hinein» mn die Ö1-partilcel noch weiter zn zerschlagen und Im Überschuß Sauerstoff ausuführen9 der die "Verbrennung vervollständigt.
Der- ^lasHsenrückhaltekopf dient der gesteuerten Zufuhr der Hilfsluft und zva? Maximierung des Wirkungsgrades» In regelmäßigen Abständen sind um die Achse dee Flaimaen«- rückhaltelcopfes in des letzteren Längsschlitze vorgesehen j die zuBj engen Ende des Kopfes geöffnet sind. Das Material des Elsiaaietirückhaltekopfes ist entlang je eines Schlitsrandes winklig nach süßen umgebogen, so daß an jedem der Schlitse flUgslartige Leitflächen entstehen ρ die schraubenförmig zur Achse des Kopfes verlauf en. Die FLügel'öaigungen sind bezüglich der Richtung des Hilfsluftwirbels, den der Brennerkopf liefert, so eingestellte daß der Luftwirbel seine Wirbelrichtung
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beibehält, wenn er entlang der Leitflächen in das Innere des Flanmenrüekbaltekopfea eintritt. Dieser Hllfsluftwirbel um die Achse dient der Verhinderung einer seitlichen Flatnmenausweitung und aur Zufuhr eines wirksamen I»uft~Brennstoff«{römisches 2ur llöEJiaensone und zur Sauberhaltung der inneren Oberflächen des Flaamenrtiokhaltelcopfes.
Der Plammenrüekhaltekopf hat vorzugsweise zusätzliche Luftkanäle, die mit geringem Abstand neben dem Rand des weiteren Endes angeordnet sind. Diese Hilfsluftkanftle können einfache öffnungen sein, deren Achsen die Längsachse des Flaiaraenrückhaltekopfes schneiden. Die öffnungen sind vorzugsweise regelmäßig über den Umfang des Kopfes verteilt und wenigstens einige von ihnen können die Enden der Längssohlitsse an dem vom engen Kopfende abgelegenen Ende anschneiden. Die Hilfsluft strömt durch die öffnungen unmittelbar in den Flammender eich und vermindert die Flammenausdehnung derart, daß die Flamme in unmittelbarer Nähe des konischen Kopfes gehalten wird. Diese Zusatzluft wirkt auch als Abschirmung, um das Auftreffen von rohen oder unvollständig verbrannten Brennstoff te ilen an den Wänden der in Strömungsriohtung hinten liegenden Teile des Kopfes und dee Brennerxohree zu verhindern, so daß Verkohlungen und Rußablagerungen an diesen Stellen vermindert werden»
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Bei einer solchen Ausbildung Ie* die tatsächliche Brennsone sehr klein. Die erzeugte Flamme ist klein und hellgelb und läßt die Wir"be3.ung usi öle Brenuerrobrachse erkennen. 3)as öl wird vollständig verbrannt und es besteht eine geringe oder keine Tendenz zur Rußablagorung an den Innenwänden des Brennerrohres und der Brennkammer.
Wiehtig ist auch, daß eine wesentlich verbesserte Arbeitsweise mit der neuen baulich vereinfachten Heilvorrichtung erhielt wird, ohne daß ee dazu komplexer oder teurer Bauelemente bedürfte. Alle Bauteile sind für die Massenfertigung geeignet und lessen sich Ißioht und schnell bsi der fertigstellung der tragbaren Reissvorrichtung zusammenbauen.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielsweise veranschaulicht 1st.
In den Zeichnungen aeigen:
?ig. 1 einen vertikalen Querschnitt durch eine er« findungsgemäße tragbare Heizvorrichtung,
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Mit u-sltsdX rl si? Heisvorricbtttiig· äsr -Pig» 1 gemäß öer Schnittlinie 2-2 äer S1Ig, 1S i=7slch©r in vQ-rgrb'ßertein Maßstab das B3?©nner-3?obj? iinö den- -Breiraerlcopf iter He:lsiXfo5?rioiit-«ög
)T'i.g. 5 βίκε SGilaiisiohf, gemäß äei? Idnis 3-3 f 5?ig. 1 Gixtßpx'Sßbemi eitles Blick auf öas
Prig. 4 ei.Yie 3Sß5?legij€- Ansicht des hitrfcercea Brenn-» kapTTifirsfißeö.. clefö Brennerrobras imä öeo Brennerkopfob der HsiavorKiehtimg öer PIg.
5lig. 5 ein© von vorn gebebeae Ans lebt aes
kopfes ge52äß des? Lirai© 5-5 äer Pig. 4,
3?ig· 6 eine gesdiiiittese Sellanaicht äarob Br
5?oli3? und Brennerkopf mil; öer 2iinävorrioh^ •fcung in entspi^cbeuder Reistlon su den anderen Bauteilen der Anordnung uuö
Fig. 7 Gino gesobnittene Soilansichi; gemäß öeif
3Ünis 7-7 eier Pig. 2, öl© einige besondere Merkmale der !Düse der Heilvorrichtung der 3?ig. 1 erfcen-üaö läßt.
Me tragbi?,:?e Heiavorriclitung 2 der 3?ig« 1 besbebt aus einem öltank 5 sait einera erbeblicbei?. Volumen als Vor-
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ratsbehälter für das Heiaöl, Dieser Saufe 5 kann von unten gesehen eine im wesentlichen rechteckige Gestalt haben« Die Oberseite des Tanks ist mit einer Deckplatte 6 verschlossen, die mit Flanschen 8 ata den oberen Enden der Seitemtfände des OJanks dichtend befestigt ist.
Ein Einftillrohr 12 führt durch eine Öffnung der Deckplatte 6 des Zankes 4 und trägt eine übliche Verschlußkappe 14» die man abnehmen kann, \ienn der öltank über das Rohr 12 gefüllt werden soll. Die Deckplatte 6 weist ferner eine öffnung 16 für ein ölansaugrohr 18 auf, dessen ¥orderende in der Nähe des !Sankbodens liegt, line nachgiebige Dichtung 20 füllt den Raum zwischen der Außenwand des Ölansaugrohres 18 und den Rändern der öffnung 16 in der Deckplatte 6, um das Entweichen von Dämpfen au verhindern.
Der dargestellte Brennstofftank 4 ist an den Ecken des Bodens mit Füßen 22 versehen. Diese Füße geben die Möglichkeit, die Heizvorrichtung unmittelbar auf de© Erdboden oder dem Fußboden eines Gebäudes, in dem die Heizvorrichtung betrieben werden soll, abzustellen» Anders als dargestellt kann auch ein Iransportrahraen vorgesehen sein, der Rüder für eine erleichterte Fortbewegung der Heizvorrichtung aufweist· Brauchbare Rahmen
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sind beispielsweise dargestellt in den USA-Paten tsebrlften 3 338 287 und 3 256 003.
Ein länglicher Sockel 24 in Gestalt einer umgekehrten Pfanne ist auf einem Mittelteil der Deckplatte 6 des öltßnkes 4 befestigt. Eine solche Ausbildung ist auereichend steif und hat auch nur ein geringes Gewicht. Die Oberseite 26 des Sockels 24 ist mit einer öffnung für das ölrohr 18 versehen, das jedoch nicht abgedichtet au werden braucht.
Die förderwand 28 unä vorzugsweise auch eine der SeitenwSndö 24 sind so geneigt, daß die Oberseite des Sockels etwas kleiner ist als der zugehörige Bodenteil. Bin für die Heisvorrichtung vorgesehener äußerer Mantel 30 von im wesentlichen zylindrischer Gestalt weist au einer seiner Selten eine öffnung 32 auf und greift über das obere Ende des Sockels 24. Die öffnung 32 entspricht in ihren Abmessungen den Außena"bmessungen des Sookels 24 t wobei die Ränder der öffnung 32 durch Verschweißen oder ähnliche MaBnahaen an der Seiten- und an den Stirnwänden des Sockels 24 befestigt sein können*
Das Vorderende 34 des Mantels ist vollständig frei und offen. Am hinteren Ende ist der Hantel 30 mit einer
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inneren lippe 36 versehen, auf die mit ReibungeGi?igri.£i? eine abnehmbare Stirnkappe 38 aufgesetzt werden kann. Diese Stirnkappe 38 hat an ihrem Hinterende 40 eine große öffnung· Ein geeignetes Filter 42 erstreckt sich über die Öffnung 40, um den Eintritt von Schmutz stoffen in den Mantel 30 über die öffnung 40 zu vermindern. Der Sockel 24 trägt auch einen Motorbtigel 44t in dem sich ein kleiner Elektromotor 46 befindet, der von einem Spannband 48 gehalten wird. Dieser Motor hat am Hinter- und auch am Vorderende Wellenaustrittsstelleu, die im wesentlichen koaxial zum Mantel 30 gerichtet sind. Der hintere Motorausgang 50 ist mit einem Lüfter 52 verbunden, der die Hauptluftzirkulation des Systems bewirkt. Dieser Lüfter 52 saugt große Luftraengen durch die öffnung 40 an und treibt sie in Längsrichtung durch das Innere dee Hanteis 30.
Der vordere Ausgang des Motors 46 treibt einen Flügelkompressor an, wie er beispielsweise in der USA-Patentschrift 3 256 003 beschrieben ist. Auf diese Patentschrift kann zurückgegriffen werden, um die Arbeitsweise im Inneren des Kompressors 54 zu erläutern. Hier reicht es aus, darauf hinzuweisen„ daß der Kompressor 54 Luft aus dem Inneren des Mantels 30 ansaugt und mit höherem Druck der Austrittsleitung 56 zuführt.
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Eine auo SäeXsiisnl usstslieii-äG Üxmnk&Siwaz 58 tJüeä Mindestens teilweise von öov Oberseite 26 des Soeköle 24 getragen. Biese Brennkammer 58 ist Im wesentlichen Bylindriscfe xma koaxial Kum Mantel 30. Der bindere Endteil 60 der Brenuisamiaer 58 ruht auf flem Sockel 24·· !Eine ts Befestigung beispieleweiee eine Schweiß- oder , verb inc! ©t das Hitrberencte ä©p BrennfcöBl-· sftit der Oberseite 26 des Sockels» Zusätzliche Hai-62 "fcötutüen auch ösn Voröerenöe öer Breimkaiimer
seins xm die Brennkammer in orduwtigögemäöei? Ausrichtuag iranerbalb äes Mantels 30 zu haltea. Die vordere Halterung kann aus Spannbandesn 64 "bestehen, die Fsn entsprechenden Verankerungen angebracht sind, die sioh mi vG3?3cnieäenen Über den "Umfang dea Mantels 30 vertGilten Stellet», befinden.
Wenn auch die vordere Halterung 62 in sehr verschiedener Welse ausgebildet seim kann, so darf sie doch nicht den Luftstrom vom Lüfter 52 durch den Raum 66 swleohen dem Äußeren der Brennkammer 58 und dem Inneren des Kastele 30 behindern! Es ist erwünscht, daß erhebliche Luftmengen entlang des im wesentlichen ringförmigen Rauraea 66 gefördert werden, um die Wärme von der Wand der Brennkömmer 58 abzunehmen und im heißen Zustand au der vorderen öffnung 34 des Brenuennantels 30 abzugeben»
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ι Ό
Das Voräsresäe üqt ^eimkssemer 58 iet mit de» üblichen Keg©rbl«3h 6S TS^gelsB, wslehes ein £eil der Brennkammer aein !rasa* geisaöso gut aber von einem getrennten Bauteil gebildet wsi^iii festm, das am Yorderende des ayliadrisGliea Seiiss δύτ Ereiinliaüimer 5S Gefestigt ist»
Am. Hinterstiäe bat öle Bj?6BakaBuaar 58 eine "besondere Ausfeilöung, die diesen Seil fisi· BrennköKiaer in öle Lage setst, andere 5Peile des1 Brenneranordnung au stützen. Zu dieser speziellen Ausbildung genören vordere und hintere, radial© V/anda"bschnitte wie 70 und 72, welche starr miteinander über eiaen kurzen zylindrischen ¥anda"bBChnitt 7 4 Verbundea sind, dessen Durchmesser kleiner ist als der Durohmesser des Hsuptteiles der Brennkammer 58*
Aus den Figuren 1 und 4 ist zu erkennen, daß eine Dichtungsringschelbe 76, ein radialer Plansch 78 des Brennerrohres 80 und ein radialer Plansoh 82 des Brennerkopf es BA so ausgebildet sind, daß sie am Hinterende der Brennkammer 58 miteinander verbunden werden können. Die Diehtungsringacheibs 76 und die flansche 78 und 82 werden eng aneinanderliegend an der hinteren radialen Wand 72 der Brennkammer 58 befestigt. Hloht dargestellte Schraubbolzen gehen durch aufeinander ausgerichtete und über den Umfang verteilte Öffnungen der zusammenzu-
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Seile hliadurefe,, ism $aa Brennerkopf 84 am Hintaseafle ies halten.
Die vorstehend "basotelelsae- if
ordentlioii etafaeii wnä ©ffe&Mi^ BIe üpssi©Il© am HiOfcerenoe <3er Β^ΘΐιιιϊίβίΐϋθΚ 58 ls% um die HinterwanQ 72 re©Mw£©k!ig ^iss? ÄolisiS äes lf kaumer bii halten« Hiei?ii2seli ©s?g;iM siel @la@ Ansriühtmig fles
Es sollte noch ermähnt ¥äaäe« 70 imä
58 sich a^ierliaili cles B3?®iai5isai£i®53 !©ftec äaß die Siidon cles1 Befestigaaggsittaxl·^ sit teile susaiiaaiag©lialt©m
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!Das Torderende des 3>?iaenk©2:U©e 104 het ©la@a Bießser, der etwas kXeiaer 1st
Öffnung in öem (mtspseehenäeu feil 102, um eine ^el-fcere Baftks'iBaier 112 ot MIß ei» Luft von der Kammer 96 zwe Eemmer 112 etatänt durch schsäggesteil-ce Kanäle 114 (Fig. 2 una 7} äes
108. Diese seteäggeetollten EaiagXe sorgen fite eiix© hohe wirbelnde Lnft-ströiauög duroh die Kassiaes? 112 ranS äraeeh die öffnung 116 am Aulaßende <§ee DiiseneiiasatsQS 102·
Der Kern 104 liat Kusätalioh aw seinem Vorierenöe eisen dünnen Röhrteil 118, äes? Wo&£ einen Ölkam©! 120 Köiamer 92 mit der öffnung 116 verbindet« Ber Luftstrom aue der Kaimaer 112, der an der Öffiatffig 116 des BÜBeneinsabBos austritt, bat einen Msa«geff©kt, dureii den üäG Öl aus οθει Kanal 120 angeeangt wii?ä5 so daß vor dein Büseneinsats ©in üeiaisob aus Ijtift mnö fei« verteiltem Öl beröusgescßleudert
Um die Mischung zu sünden, ist der Brennerkopf 84 mit der besonders deutlich in der ffigur 6 erkenaoaren Zünd
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vorrichtung 122 vöSfsSiicm« Diese Zu^dvorxic-htuug ist In ο is 2 öffhimg 124 in esa Hiateronöe des !Brennerkopf gehäu ses 86 c^i^esehraubt. 2m? Zündvorrichtung gehören Kwei B 12β μκ6 1'^9 Sie in der Ifähe des Msenein-102 enden. Hicht dargestellte »älöktriache Steuerteile lisiern Sen St3?oia sur Erregung der Zilnävorrlchtmig 122 "ßei Beginn öee Tsrfcrenmrogß vorgänge β . Wenn die olitmig erregt w%vü9 entsteht ein !»iclifbogen um Spilissen der Elektroden 126 und 128, um dae aus dem Mseneinsats austretende Öl-Luft-Gemisch zu zünden.
BrennsrkopfgQhäuee 86 ist ebenfalls mit Hilfsluftkanälen versehen, durch die wesentliche Seile der luft entlang des Inneren des Hantele 50 in den binteren Endteil des Brennerrohres 80 strömen können. Wie Fig. 5 zeigt, ist der Umfang des Brennerkopf gehäuses 86 mit einer Anaahl iron mit Abstand zueinander angeordneten öffnungen 130 versehen, die zu gekrümmten Leitflächen 132 führen, welche um die Achse des Brennerkopfes herum verteilt sind. Diese Leitflächen 132 werden von der eintreffenden Hilfsluft beaufschlagt und sorgen dafür, daß diese Luft wirbelartig abgelenkt wird. Die wirbelnde Luft tritt dann am offenen Vorderande des Brennerkopfgehäueee 86 aus und gelangt in das Hinterende des Brennerrohres, wie
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es 1?ig. 2 erkeiraara IaB-?:. Otnrohl in den Zeichnung^ Öffnungen 130 dargestellt sind, ^©s?st©at es diese spesielle Anzahl nicht kritisch ist ist jedoch, Saß die Brennerkopftemäle ein isalm^tw g2?oi© Volumen der .Hilf Blutströmung iis?e1alas@®B imä ätsM &t® SGB^mtsnorä'ßmig 30- getroffen istP iai ss sm ©lags' liehen Borchüiiscliuiig dieses1 2©i!@ ü®% Smft slt Dtiaeneitisatz 102 austretsMea Ifec
Des? eylinarisele feil 134 ä<sm BE©am@i?a?otee® S0 £©t glicfeen mit
mit der Bs&eniilteensKge1 kleine, BieseE1 isyliiii^is©!© S@il 134 des BreBnerrotees 80 I©t mm "öoMt® lui^ia ^©llstlmilg ". offen. In äem Iaise^aB ies
■befindet sloh ®±b KL
Wie 3?ig. 1 seigt? 1st
geringem A1>steai ¥©r ä@m
102 angeordnet. Bieeeie £©pf 13
ständigem äütrasn Istes'ials 1^©i(3pi©3,scj©i@© mm l im einer StäÄ© voa O9 f 2 m, Bug S®pf Mt 3s (tie Geetal^ ©lass iSi^pi
halben EegeteigfeQl
vom etaa 41- ο SS© ©ai© Sai©
, während ia© w©£t
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134 seig** Der Böroßmeö^ea? an* vröi-
des Kopfes 13S ifVitspriefre flein Xtmenäurehinej?-
33?emimr£ohvte® 134* $1*3 syliiiitelBoher Befestl-
g· 138 öioliuet ösg w^i^e 35näö des Kopfes 136
üwupps ¥ör Hilfaluftfc'ffiiuiigen 14^ Im !«mischen
pf 1Γ6 liöfinöet sich im geringen A*bc?©f» ^faits« Ißue des kßgelföx^jaigeu bailee. igfcE 14ü sitia teeiaxörmig tmd regelmäßig über V):ditüg -ifc^ySiltc >>5ji g^ußue ..Ar:.>^bl iraö die Atsmessungen v?.ffnuiigeiti 140 iLoiire« ai'fgriitiß üe^ Luftbea.-irfes für
a 't3G :L«t fc^aex auch mit einer
I?il;?slwf"'ίΙΰΊίΛίίίcvi vrsr3f?beiif die in Form von
140 v:\ua engen
j ^t jedoch
iTblgelertig© Seit
Bsi einer solchen Ausbildung essentgsra il© genclem Ränder 144 und 146 «3©3? Sealitsse raeeli giesende Längsschlitse oier Iiuftkanaliaünd!iai3g9iÄ9 Öle Hilfsluft aim UeT goins Iiiiites? lam^ ism 3©·β tfickhaltekopf eapfamgea. DIe sete§gges1;©llt©ia ten der If©itflS.chen 150 ves?leilieK der etrtSmeateü Iraft eine Wirbe'J."bewegi?.iig xm. vmä entlang übt Aclssa iee rolires 134. Da fitese Schlitse "bis snaa freien emg&n B ties konisoTieu ^laBmenr-uoMieltekopfes 86 führen, torn άί© !Duft Quak ύ. ie Ιώώογοβ- StrSaußgiBleI"feflä©liem 150 mix· Tom TTiafaTag des Kopfes scmtes» aiaoh vom 4er Soa© im hinter äeci Kopf esereiclien*
Ee isst au "beachten, daß die Richtungen übt Wltfbelt von öen Pleramenrücfehalteköpfflächen 150 und von d©B Bi?en~ nerkopfleitflächen 132 gebildet werden9 gleichsinnig verlatofen. In "beiden J?ällen erfolgt der Wirbelfluß bei Betrachtung von hinten in 6egemahrseigei?3?iehtung· Auf diese Weise münden die tot» den HSndern der Schlitze 142 des flajmaenrUcklialtelnopfes 156 gebildeten öffnungen in Ströimmgsrichtutig gemäß den leitflächen 132 im Brennerkopf-. Ein großes Volumen von Hilfsluft strömt somit
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ungestört Ib das Innere clee
Bis Irmea?-3eit© des Fiaartaenrückbaltekopfes iat duroh keine nach innen vorragende Seile gestört, so daß der spiralig verlaufende HIX£s=lu£i;stroni ohne plötzliche Riehtungsänderungen in ItSageriehtung des Kopfes otrömt.
Is versteht sieh, daß die dargestellten Bauelemente der Heizvorrichtung 2 die Möglichkeit zu Abwandlungen und Modifikationen gsosn. Die dargestellte Brennerdüse ist "besonders geeignet für Heizvorrichtungen, die nioht für extrem hohe Yerbrsnnungsleistungen vorgesehen sind. Andere Anwendungen, öie größere Verbrennungsieistungen erfordern, lassen sich dadurch ermöglichen, daß man gemäß der Erfindung weitere Düsen anbringt und ein DruckSlversorgungssystem vorsieht, das für höhere öl~ durchsatzmengen geeignet ist.
Wenn der Brennzyklus der Heizvorrichtung 2 beginnen soll, wird der Motor 46 erregt, um den Hauptlüfter 52 und den Kompressor 54 anzutreiben. Die Primärluft vom Kompressor 54 strömt durch die Düse im Brennerkopf 84 und erzeugt eine Saugwirkung im ölkanal der Düse. Das öl wird aus dem !Dank 4 über das Rohr 18 in die Düse gesaugt und dann in fein verteilter Form an der öffnung 116 des Düseneinsatzes in den vollständig freien engen Teil
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des FLaanaenrüekhaltekopfes 36 des Brennerröteee 134 abgegeben. Die &röße der Öffnung am engen Ende äes flsiaraenrtickhaltekopfee 136 ist ausreichend groß, um äa& strömende Luft-Öl-Gremiaeh aus der Büsenöffmmg aufsu»- nehmen, ohne daß der Brennstoff gegen die Wände i@s Flamraenrüekhaltekopfes strömt.
Wenn das "brennbare Gemisch austritt 9 wird die Zündvorrichtung 122 erregt, um swiscfeea den Spitzes äer Elektroden' 126 und 128 eine» Liehfbogen au EÜEd©iie Hi©??cl!ffl©ii wird das Luft-öl-fiemiaeh gesÜBäet^ worauf Jiaa fan® die Zündvorrichtung entregen kann, "bis si© mieder für die· Einleitung eines neuen ¥erteennu»gssjklii8ges @iages©telt©t werden muß.
Die im Brennerkopf 84 durch die 'TSw£smg&"a£fwmg®iä 130 tretende Hilf sluft wirbelt na©h voga in 134» Ein Teil der Hilfeluft gelangt Mit strom aus der Düse iiB&itteTter l
feil des ^laiBmenrüekfesltefoipfes· ^msltgliete Suff toll® treten in die KEtadungen ä©r Solilitse haltekopfes ein tmd ¥©räem dost
aufsohlagt, um einer V/is"b©l?
ser spiralige Luftstrom lat @£a@ia ^aiial Effekt auf die Flamiec Dwsöu
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auch die inneren Pläehenteile des Planrmenrüokhaltefcopfes 136 überströmt und es wird das Luft-öl-ßemisch im Flanmtenbereieh verbessert.
Weitere Seile der Hilfsluft werden durch die öffnungen 140 nach νοτη entlang der Mittelachse des Brennerrohres 134 geleitet, 12m di© Ilaaäme weiter au begrenzen und um die Verbrennung des Brennstoffes zu vervollständigen· Biese Luftströmung durch die öffnungen 140 wirkt auch als Abschirmung für die in StrSmungsrichtung dahinter liegenden metallischem Oberflächen, um diese gegsn Ablagerung von RnB imd ferkölslungsriickständeti ku schützen.
Die essöügte flaisaie ist klein, intensiv und hellgelb und 13§t die Wirbelt5.Bg erkennsn. Me Flamme trifft nicht «uf die Oberfläche-a des flamiaenruekhaltelropfes 136, das Erennerrohr 134 oä@s die BrennkasHaer 58, so daß an diesen Seilen £blsgesnmg@n vr/ä EtiS und Kohle verhindert werden« JmMmtimi fut£% äie genst. gÄlduiri;© große Hilfe« luftmenge dazu, QaS das öl voliständ.lg verbrannt .wird·· uuü daß cLle Jfögas© la dsi? Öffautig am Segelblechee der 58 ε?@£κ im3 frei τοη dea mitunter gefahr- ©i-löE sind·
£iulsvorrlobtung 2 wird auch
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t etoefe. cäas erliebXIeii© £iaft¥olim@ffi8 iss den Raum 66 Kriechen der ÄuSen&anä ä@3? 3?@nnfeas&a@E 58 und der Innenwand des Hantels fließt. Dies© Saft wtoä innerhalb der HeissvowlQhtimg snfgeheist uai ist ale Seil der AustrittsstxiMung^rerfügharv ^-as? gleiefeea Seit !»leibt des? Hantel. 50 relativ kalt» so dsi Qi® ^essöfeentllch durch B®rtibi?ea ies Mantels sn veeentlich vermindert ist«
einfache Aufbau d©r HeissvorrichtuBg führt
Jl1, _i \^fiW^{q\ iiSAJ E* tf Sj* γΛ V TrA "γ ιf t f " * '.t*T..p. %%&Jv% vv»X # Λ* Ju«5 ·ϊ*ΐζ5ί€4^3»Λβ ^rTrf "rl· «λ»ο SIS
kopfes und der Brenne£rebrüiai!>i?ömäög so^gt fite ©in® eacakte Ausrichtung der Seile bei mintealeB Installationskosten. Dar Sockel 24 auf der Oberseite dee öltanke 4 steht in Verbindung mit der öffnung 32 und weiteren Seilen des Brennermantels 3O9 eo ü&B der Su&ammsnbau besonders einfach ist.
Obwohl die Erfindung vorstehend anhand einer speziellen Ausfünruiagsform beschrieben worden ist, erkennt der Fachmannt daß zahlreiche Abwandlungen und Abänderungen naheliegend sind. Aus diesem Grunde sollen die vorstehende Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen nur als Beispiel gewertet werden.
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Claims (1)

  1. Patentaneprflohe
    1») tragbare HeiZVorrieirtimg sit ein«® langgestreckten, vor^iigswaise sylinäxlreihen äußeren Hantel, welcher eisien koaxial aaiageriöhteten Brenner umschließt und esa einen Bade olnen Lufteinlaß und am gegenüberliegenden Ende einen Auslaß für das aufgeheizte Gas aufweist, dadurch geksnnsöiobiiot, daß ea Eintrittsende (4C) im Mantel (30) ein die Luft ansaugender und in Richtung dos Austrittsendes (34) fördornder Lüfter (52) angeordnet ist, daß in Strömungsriohtung hinter dem Lüfter (52) eine koaxial ausgerichtete Brennkammer (5ß) liegt, die zwischen ihrer Außenseite und der Innenseite des Mantels (30) einen zum Auslaß (34) des Mantels (30) führenden Ringkanal (66) für die vom Lüfter (52) geförderte Luft definiert, daß as geschlossenen Hinterende der Brennkammer (58) ein die Brennstoffdüse (102) umgebendes, in die Brennkammer (58) einmündendes Brennerrohr (80) angeordnet ist, daß in dem das Brennerrohr (80) rückseitig abschließenden Brennerkopf (84) mit dem Luftringkanal (66) in Verbindung stehende Hilfsluftkanäle (130) angeordnet sind, die rings um die Düsenaustrittsöffnung (116) in das Brennerrohr (80) einmündentund daß in geringem Abstand vor der DUsenaustrittsöffnung (116) ein 309843/0046
    ströraungslsnkender FlamenrüekhaXtekqpf (136) angeordnet, ist, dor zusamen rait der Bresnerrohrwand (58) und dem Brennerkopf (84) eine Liiftkassaer bildet mid Leitflächen (150) aufweist j, di» die Strömung entlang der Breimerrohrachse schraubenförmig verwirbeln*
    HeJ.avorr-iclit.ung aaoh M?jpr-üou 1, dadar-eh gelnenn·=· seichneu, daß aia Lufteintritt (130) zur Luftkaiamer Leitflächen (132) vorgesehen sind9 dio die ein." treter.de HilfsIni't- schraubenforaig in Richtung der Brennerrohrachse verwirbela«.
    Keisvorrichtung nach imsprucli 1 und 2P dadurch gekenn^eiolmetj daß die Leitflächen (150, 132) am FlaiamemÜGklialtelcopf (136) ®d ob den Hilfs» luftkanälen (130) entsprechend gleiöliei5 ¥i richtung angestellt sieü=
    Heizvorrich-feiamg iiaoh M©p5?ia©h 1 bis 3S dadureh
    ein dümmaadiges !t@g@lBtP3®ff52i"iiig@e Blech das sich köassial eü® - B^em^e^mfe (89) wobei der ®ag®v® S©il das ICegslniaatels mit freier MittelSffewng der Bramierdüse (102) gegenüberliegt und der "weitere Teil d©s Eegelmasitals an di@ •wand des Br-emi©ri°©lir@s (80)
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    So -
    Heizvorrichtung nach Anspruch 1 biß 4, dadurch gekennzeichnet, daß der· FXammenrückhaltekopf (136) in der Nähe seines weiten «äides mit regelmäßig über dem Umfang -vorteilten öffnungan (140) versehen ist, daß mindestens von einigen dieser öffnungen (140) Längsschlitze (142) ausgehen, di© sich bis an den inneren Rand dos EegsXraantels erstrecken imcl da.O ,jeweils ein Rand (146) der Längssohlitze (142) entsprechend einer zxm engen Ende konvergierenden Biegelinie (143) umgebogen sincL um gleichsinnig angestellte flügelarbige Leitflächen (150) zu bilden, die der duroh den Flaimaenrückhaltskopf (1?6) ströiaondon Luft eine sahraubenförmige Yerv/irbelung in Längsrichtung des Brennerrohres (80) vorleihen.
    Kanäle zrt
    stott aiiiS
    eine ri-L-ir
    den ÖC^ir
    ty&g nae'ii Mikipmoh 1 biß r>f dadurch ge- bs daß di^ ^pmiaora&SQ all; Ansait{--düse
    bIMst'let \>M aci^ic^b^..,.. ,h angeordnete le-ii iHswi.t-ii \roj.i Izis&s xgxuit und Brenn^rsli/» wofeci ile Ϊ4?:Ρtkani5.'; c (112) den Ti^l (ISO; i^braiiboMarüdg Win^obisn, um
    cl^ig öcr: r;,:s dei^ Düiii; (102) austreten
    3 G 91 ΐ 3 C 0 0 4 δ"
    7, Heizvorrichtung nach Axispnmh 1 bis 6S gekennzeichnet, daß die Breimeranordiatsig (80) wA der sie umgeböiide Mantel {30) auf äer DeäfcflSLähe (S) eines zugehörigen Brennstofftank^ (5) befestigt Ist9 der den gegebenenfalls ait Häd©ra versehenen §®efe©l der Heizvo3»richtung bildete.
    3. Heizvorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch ge« Kennzeic-inet., daß für die Luftzufuhr ein gemeinsamer Antriebsmotor (46) vorgesehen ist, dessen Motorwelle im einwi 3Brwle einen Lüfter (52) für die Zuführ ;?ilfsliift nid am anderen Side einen zur Spaisung der Düse (102) enthält*
    9. Heizvorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, cUiß der Brennerkopf (84) und das Brennerrohr (ί30) jn.lt Ringflanschen (82» 7B) en · Hintarende d«r Bremikaimaer (58) befestigt sind·
    10. Heizvorrichtung nach Anspruch 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, (laß in der Luftkammer des Brenner« rohres (80) in der Nähe der DüsenSffmang (116) zum Zünden des Gemisches Zündelektroden (1269 128) angeordnet sind.
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    e rs e 11 e
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