DE3221231C2 - - Google Patents
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04F—PUMPING OF FLUID BY DIRECT CONTACT OF ANOTHER FLUID OR BY USING INERTIA OF FLUID TO BE PUMPED; SIPHONS
- F04F5/00—Jet pumps, i.e. devices in which flow is induced by pressure drop caused by velocity of another fluid flow
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Strahlpumpe. Ferner
bezieht sie sich auf die Verwendung einer solcher Strahlpumpe
in einem Niederdruck-Treibstoffsystem
Strahlpumpen sind bekannt; sie bewirken eine Umsetzung der
potentiellen Energie eines gepumpten Strömungsmittels in
kinetische Energie.
Mit Hilfe der Erfindung soll eine Strahlpumpe geschaffen
werden, die bei im wesentlichen gleicher Größe einen gegenüber
bekannten Strahlpumpen verbesserten Wirkungsgrad hat.
Nach der Erfindung ist eine Strahlpumpe gekennzeichnet
durch einen Diffusor und einen Mischabschnitt, die beide
durch Galvanoplastik auf wenigstens einem hochpolierten
Kern hergestellt sind, so daß der Diffusor und der Mischabschnitt
eine Oberflächenbeschaffenheit haben, die im
wesentlichen die gleiche Qualität wie die des Kerns hat.
Vorzugsweise ist die Strahlpumpe gekennzeichnet durch eine
Düse, die durch Galvanoplastik auf wenigstens einem hochpolierten
Kern hergestellt ist, so daß die Düse eine
Oberflächenbeschaffenheit hat, die im wesentlichen die
gleiche Qualität wie die des Kerns hat.
Es hat sich überraschenderweise herausgestellt, daß dann,
wenn der Diffusor und der Mischabschnitt der Strahlpumpe
mit im wesentlichen der gleichen Oberflächenqualität wie
die hochpolierte Oberfläche des Kerns versehen werden,
der Wirkungsgrad der Pumpe stark vergrößert wird. Wenn
beispielsweise der Diffusor, der Mischabschnitt und die
Düse mit dieser Oberflächengüte ausgestattet werden, kann
im Vergleich zu dem Wirkungsgrad von 24%, der bei bekannten,
kommerziell hergestellten guten Strahlpumpen mit vergleichbarer
Größe erhalten werden kann, ein Wirkungsgrad
von 38% erzielt werden. Die erforderliche Oberflächengüte
kann einer Hochglanzpolitur oder einer hochpolierten Oberfläche
entsprechen.
Die erforderliche Oberflächengüte wird unter Anwendung
der Galvanoplastik erzielt, wie oben erwähnt wurde. Die
Galvanoplastik ist das elektrische Abscheiden eines Metalls
auf einen Grundkörper bzw. Kern in relativ gleichmäßiger Form zur Erzielung der
gewünschten Gestalt. Die Temperatur und der Strom, die
bei der Galvanoplastik angewendet werden, ändern sich
mit dem speziellen elektrisch abgeschiedenen Metall. Beispielsweise
sei erwähnt, daß das abgeschiedene Metall
Nickel, Chrom, Kupfer, Kobalt oder auch eine von zahlreichen
Legierungen sein kann. Allgemein gilt, daß der
Elektroabscheidungsvorgang um so langsamer ist, je komplizierter
die Form ist, in die das Metall durch Abscheidung
gebracht werden muß, damit das Metall genügend Zeit hat,
sich gleichmäßig abzuscheiden.
Gewöhnlich werden mehrere Kerne benutzt, bei denen es
sich vorzugsweise um miteinander verriegelte Kerne handelt.
Die hochpolierten Kerne sind vorzugsweise wiederverwendbar
ausgebildet. Die Kerne können aus verschiedenen Materialien,
beispielsweise aus Edelstahl, hergestellt sein.
Wenn Edelstahl verwendet wird, handelt es sich vorzugsweise
um einen Edelstahl entsprechend der Spezifikation
S80.
Der oder die Kerne sind vorzugsweise mit einem elektrisch leitenden
Trennmittel, beispielsweise mit kolloidalem
Graphit, beschichtet. Der oder die Kerne können dann
leicht aus der galvanoplastisch gebildeten Strahlpumpe
herausgenommen werden.
Wie oben bereits erwähnt wurde, wird durch die Erfindung
auch ein eine solche Strahlpumpe enthaltendes Niederdruck-Treibstoffsystem
geschaffen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun unter Bezugnahme
auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der äußeren Form
einer ersten galvanoplastisch hergestellten
Strahlpumpe,
Fig. 2 drei zusammengebaute Kerne für die Verwendung bei
der galvanoplastischen Herstellung der Strahlpumpe
von Fig. 1,
Fig. 3, 4 und 5
jeweils einen der drei in Fig. 2 verwendeten
Kerne,
Fig. 6 einen Längsschnitt einer zweiten galvanoplastisch
hergestellten Strahlpumpe,
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie 7-7 von Fig. 6,
Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie 8-8 von Fig. 6,
Fig. 9 eine Teilansicht in Richtung des Pfeils A von
Fig. 6 und
Fig. 10 eine Ansicht in Richtung des Pfeils B von Fig. 6.
In Fig. 1 ist die äußere Form einer ersten Ausführungsform
einer Strahlpumpe 2 für ein Flugzeug dargestellt.
Die Strahlpumpe 2 weist einen Einlaß 4 für den Empfang
einer Hochdruck-Treibströmung des Treibstoffs auf. Der
Treibstoff kann aus einem Tank, beispielsweise dem Flugzeug-Haupttank
herbeigepumpt werden. Die Strahlpumpe 2
ist außerdem mit einem Saugeinlaß 6 versehen. Der durch
den Einlaß 4 strömende Treibstoff saugt Treibstoff mit
niedrigen Druck aus einem Tank in den Saugeinlaß 6, so
daß die Strömung durch den Einlaß 6 eine Saugströmung ist.
Der von der Hochdruck-Treibströmung des Treibstoffs durch
den Einlaß 4 verursachte Sog reicht in einen Einlaßkonus
der Strahlpumpe 2, so daß die Saugströmung durch den Einlaß
6 längs des Einlaßkonus 8 fortgesetzt wird.
Der Treibstoff aus dem Einlaßkonus 8 gelangt zu einem
Mischabschnitt in Form eines Mischrohrs 10, das mit dem
Einlaßkonus 8 in Verbindung steht. Der durch die Einlässe
4 und 6 strömende Treibstoff wird im Mischrohr 10
gemischt. Der gemischte Treibstoff strömt dann zu einem
Diffusor 12, der im wesentlichen gemäß der Darstellung
konisch ausgebildet ist und zu einem Auslaß 14 führt.
Durch den Auslaß 14 strömt eine Treibströmung aus Treibstoff.
Die in Fig. 1 allgemein dargestellte Strahlpumpe 2 kann
einen Wirkungsgrad von 38% ergeben, der sehr gut ist.
Die Strahlpumpe 2 kann in verschiedenen Anwendungsfällen
in Flugzeugen eingesetzt werden, und sie ist insbesondere
wirksam zum Pumpen von Treibstoff, der mit einem Antibeschlagzusatz
behandelt worden ist. Somit kann die Strahlpumpe
2 besonders wirksam zum Pumpen von Antibeschlag-Kerosin
benutzt werden.
In Fig. 2 sind drei zusammengebaute Kerne 20, 22, 24 dargestellt,
die zur galvanoplastischen Herstellung der
Strahlpumpe von Fig. 1 benutzt werden. In Fig. 2 sind
Teile, die angrenzend an Teile von Fig. 1 liegen, mit
dem gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet, dem jeweils
der Buchstabe "A" hinzugefügt ist. Auf diese Weise kann
ein einfacher Vergleich zwischen den Fig. 1 und 2
durchgeführt werden. Es ist zu erkennen, daß das Teil 4A
in Fig. 2, das zum Herstellen des Einlasses 4 dient,
einen Gewindezapfen 16 zur Aufnahme einer geeigneten
(nicht dargestellten) Verbindung aufweist. Das Teil 14A
zur Bildung des Auslasses 14 ist ebenfalls mit einem
Gewindezapfen 18 versehen.
Es wird nun auf die Fig. 3, 4 und 5 Bezug genommen. In
Fig. 3 ist der Kern 20 dargestellt, in Fig. 4 ist der
Kern 22 dargestellt und in Fig. 5 ist der Kern 24 dargestellt.
Aus Fig. 3 ist zu erkennen, daß der Kern 20 ein
Ende 26 aufweist, das in eine Ausnehmung 28 im Kern 22
von Fig. 4 paßt. Der Kern 20 ist mit einer Bohrung 30
versehen, und der Kern 22 ist mit einer mit einem Innengewinde
ausgestatteten Bohrung 32 versehen. Wenn sich
das Ende 26 in der Ausnehmung 28 befindet, kann durch
die Bohrung 30 ein in Fig. 2 zu erkennender Bolzen 34
geführt und in die Bohrung 32 geschraubt werden, damit
die Kerne 20, 22 zusammengehalten werden.
Der in Fig. 4 dargestellte Kern 22 ist mit einem Zentrierzapfen
36 versehen. Der Zentrierzapfen 36 greift in eine
Ausnehmung 38 in dem in Fig. 5 dargestellten Kern 24 ein.
Wenn die Kerne, die in den Fig. 3, 4 und 5 dargestellt
sind, nach Fig. 2 zusammengefügt sind, hat die Gesamtanordnung
nach Fig. 2 die allgemeine Form, die für die Aufnahme
von durch Elektroabscheidung aufgebrachtem Nickel
oder eines anderen Metalls zur Bildung der Strahlpumpe 2
von Fig. 1 erforderlich ist. Die in den Fig. 3, 4 und
5 dargestellten Kerne bestehen aus einem der Spezifikation
S80 entsprechenden Edelstahl, und sie weisen eine
hochpolierte Oberfläche auf; sie sind wiederverwendbar.
Nach der galvanoplastischen Herstellung werden die Kerne
aus der Strahlpumpe 2 herausgenommen. Dieses Herausnehmen
wird dadurch erleichtert, daß die Kerne vor der Elektroabscheidung
mit einem elektrisch leitenden Trennmittel,
beispielsweise mit kolloidalem Graphit beschichtet werden.
Die galvanoplastisch hergestellte Strahlpumpe 2 hat
eine hochpolierte Innenfläche, wie sie insbesondere für
den Diffusor 12 und für das Mischrohr 10 erforderlich
ist. Die hochpolierten Oberflächen der Strahlpumpe 2
sind mit hochglanzpolierten Oberflächen vergleichbar.
Der einfacheren Darstellung wegen ist die Strahlpumpe
2 in Fig. 1 ohne Strahlpumpendüse wiedergegeben. Es wird
nun auf die Fig. 6 bis 10 Bezug genommen, in denen
die galvanoplastisch hergestellte Strahlpumpe 2 als Ganzes
dargestellt ist. Dabei sind in bezug auf Fig. 1 gleiche
Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen, und ihr
genauer Aufbau sowie ihre Wirkungsweise sind nicht erneut
beschrieben. In den Fig. 6 bis 10 ist auch die Düse
der Strahlpumpe 2 dargestellt.
Die in den Fig. 6 bis 10 dargestellte Düse 40 ist galvanoplastisch
auf einem (nicht dargestellten) Kern in der
gleichen Weise hergestellt, wie die anderen Teile der
Strahlpumpe 2. Die Düse 40 endet im Einlaßkonus 8, und
der unter hohem Druck strömende Treibstoff verläßt die
Düse 40 durch eine Düsenöffnung 42. Dieser die Düsenöffnung
42 verlassende Hochdrucktreibstoff verursacht den
erforderlichen Sog im Einlaß 6 und im Einlaßkonus 8 für
die angesaugte Treibstoffströmung.
Die Düse 40 weist einen Flansch 44 auf, der gemäß der
Darstellung zur Befestigung der Düse 40 an einer Schulter
48 sitzt.
Eine Dichtungsscheibe liegt zwischen dem Flansch 44
und einem Rohrglied 52, das einen Einlaß 4B enthält. Das
Rohrglied 52 ist mit einem Flansch 54 versehen, der Öffnungen
62 zur Aufnahme von Schrauben 58 aufweist. Die
Schrauben 58 verbinden das Rohrglied 52 mit einem Körperabschnitt
60 der Strahlpumpe 2. Das Innenende des
Rohrglieds 52 trägt eine O-Ringdichtung 62 zur Erzielung
einer Abdichtung zwischen dem Innenende des Rohrglieds 52
und dem Körperabschnitt 60. Der Körperabschnitt 60 sitzt
gemäß der Darstellung innerhalb des Einlasses 4 der
Strahlpumpe 2, der in Fig. 1 dargestellt ist. Die Hochdruck-Treibströmung
erfolgt dabei offensichtlich durch
den Einlaß 4B in das in Fig. 6 dargestellte Rohrglied 52.
Am Außenende des Rohrglieds 52 sind zwei Flansche 64, 66
angebracht, zwischen denen sich eine Ringnut 68 befindet.
Die Flansche 64, 66 und die Ringnut 68 bilden einen Rohranschluß
zur Aufnahme eines (nicht dargestellten) Rohrs,
mit dessen Hilfe Treibstoff aus einem Tank dem Einlaß 4B
zugeführt werden kann. In der Ringnut 68 kann eine (nicht
dargestellte) Dichtung angebracht sein.
Es kann ein rechtwinkliger Bügel 70 vorgesehen sein, der
einen Arm 72 aufweist, der an einem vom Körperabschnitt
60 der Strahlpumpe 2 abstehenden Flansch 64 befestigt ist.
Der andere Arm 76 des Bügels 70 steht zur Befestigung der
Strahlpumpe 2 in einer gewünschten Lage zur Verfügung.
Das Ende der Strahlpumpe 2 einschließlich des Auslasses
14 ist gemäß Fig. 1 über einem kurzen Rohrglied 78 angebracht.
Das Rohrglied 78 kann durch Aufstecken oder durch
geeignetes Schweißen in seiner Lage befestigt sein. Das
Rohrglied 78 ist mit zwei Flanschen 80, 82 versehen, zwischen
denen sich eine Ringnut 84 befindet. Die Flansche
80, 82 und die Ringnut 84 bilden eine Verbindungsvorrichtung,
mit deren Hilfe ein (nicht dargestelltes) Rohr mit
dem Rohrglied 78 verbunden werden kann, damit Treibstoff
aus der Strahlpumpe 2 über den Auslaß 14 und das Rohrglied
78 dorthin geleitet werden kann, wo er gebraucht
wird. In der Ringnut 84 kann eine (nicht dargestellte)
O-Ringdichtung angebracht sein.
Fig. 8 zeigt, daß der Flansch 74 mit vier Öffnungen 86
versehen ist, mit deren Hilfe die Strahlpumpe 2 in einer
gewünschten Position angebolzt werden kann.
Außerdem zeigt Fig. 8 zwei Schrauben 88,
mit deren Hilfe der den Einlaß der Strahlpumpe 2 bildende
Teil am Körperabschnitt 60 befestigt ist.
Fig. 9 ist eine Ansicht längs des Pfeils A von Fig. 6;
in dieser Figur ist insbesondere die rechtwinklige Form
des Einlasses 6 zu erkennen. Fig. 7 zeigt einen Schnitt
des Einlasses 6, so daß die Form dieses Einlasses 6 noch
deutlicher zu erkennen ist.
Es sei bemerkt, daß die unter Bezugnahme auf die Zeichnung
beschriebenen Ausführungsformen nur Beispiele sind,
die auch modifiziert werden können. Beispielsweise kann
das elektrisch abgeschiedene Metall Chrom, Kupfer, Kobalt
oder eine Legierung sein. Obgleich die Strahlpumpen 2
gewöhnlich zum Pumpen von Treibstoff verwendet werden,
können sie natürlich auch zum Pumpen anderer Flüssigkeiten,
beispielsweise in der Industrie, eingesetzt werden.
Die Größe der Strahlpumpen ändert sich dabei abhängig
von ihrem beabsichtigten speziellen Anwendungsgebiet.
Claims (7)
1. Strahlpumpe, gekennzeichnet durch einen Diffusor und einen
Mischabschnitt, die beide durch Galvanoplastik auf wenigstens
einem hochpolierten Kern hergestellt sind, so daß
die Innenwandung dieser Pumpenbereiche eine Oberflächenbeschaffenheit
aufweist, die im wesentlichen die gleiche Qualität
wie die des Kerns hat.
2. Strahlpumpe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine
Düse, die durch Galvanoplastik auf wenigstens einem hochpolierten
Kern hergestellt ist, so daß die Düse eine Oberflächenbeschaffenheit
hat, die im wesentlichen die gleiche
Qualität wie die des Kerns hat.
3. Strahlpumpe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Diffusor und der Mischabschnitt durch
Galvanoplastik auf mehreren hochpolierten Kernen hergestellt
sind.
4. Strahlpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kerne lösbar miteinander verbunden sind, so daß sie
zur erneuten Benutzung zerlegt werden können.
5. Strahlpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der oder jeder Kern mit
einem elektrisch leitenden Trennmittel beschichtet ist.
6. Strahlpumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das elektrisch leitende Trennmittel kolloidaler
Graphit ist.
7. Strahlpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch ihre Verwendung in einem Niederdruck-Treibstoffsystem.
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