DE4437913A1 - Düsenscheibe, insbesondere für Kraftstoffeinspritzventile und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Düsenscheibe, insbesondere für Kraftstoffeinspritzventile und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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Description
Es ist bekannt, den Kraftstoff in Brennkraftmaschinen mit
Einspritzventilen einzubringen. Verschiedene Methoden
wurden bekannt, diesen Kraftstoff möglichst fein zu zerstäuben
und die Verteilung der Dichte der Tropfenwolke
(zweidimensional charakterisiert mit ebenen Schnitten
senkrecht zur Tropfenbahn und mit definierter Entfernung von
der Ventilmündung) den Erfordernissen des Motors anzupassen.
Nach R 26 314 wird für kleinste Tropfen eine glatte
kreiskugelförmige Lamelle aus einem kreisförmigen Ringspalt
gespritzt, mit an der Engstelle der Düse zwei gegenüberliegender
Kanten (I, II, Fig. 1a). Die praktisch erkennbare Engstelle der
Strömung (133) ist dahinter, in der Entfernung etwa der halben
Düsenöffnung. Zwischen den Kanten und Engstelle (133) ist die
Strömung ohne Wandführung stark gekrümmt und daher ist die
Glätte der folgenden Strömungsoberfläche besonders
empfindlich für Fehler der Kanten. Die Dichteverteilung der
Tropfenwolke ist ein Kreisring, dessen Durchmesser mit der
Entfernung zunimmt. Bei in das Saugrohr einspritzenden
Ventilen soll der in der Dichte ziemlich scharf begrenzte äußere
Umfang dieser Verteilung (Kontur) das gekrümmte Saugrohr vor
dem Bereich unmittelbar um das/die Einlaßventile wenig
benetzen. Der daher bei fester Entfernung der Schnittebene zu
fordernde kleine äußere Durchmesser der Kraftstoffkontur hat
aber den Nachteil zu hoher Dichte der Wolke, wodurch sowohl
die Größe der ursprünglich erzeugten Tropfen wie die auf der
Tropfenbahn erfolgende Wiederverschmelzung (Koagulation)
von Tropfen ungünstig beeinflußt werden. Bereits R 26 314
schlägt daher vor, mit zwei Kreisringspalten, zwei
Kraftstofflamellen zu erzeugen und damit den hohlen Kreisring
der Dichte aufzufüllen, die so bei gleichem Außendurchmesser
reduziert wird.
Insbesondere bei Motoren mit zwei Einlaßventilen pro Zylinder
muß die Kontur der Kraftstoffverteilung elliptisch sein mit
typischen Achsenlängen 2 : 1. Bei homogener Verteilung der
Kraftstoffdichte im Inneren muß der Kraftstoffstrom in zwei
aneinanderliegende Quadranten auch etwa 2 : 1 sein. Ändert
man entsprechend der elliptischen Kraftstoffverteilung die
Winkel γ der abgestrahlten Lamelle (Fig. 1a), so wird nur die
Kontur nicht der Kraftstoffstrom elliptisch bei kreisförmigem
Ringspalt konstanter Weite (für kleinste erzeugte Tropfen bei
kleinster Spaltweite erforderlich), denn der Kraftstoff strömt
stets in der Ebene aus dem Ringspalt aus, die zu dem
infinitesimal geraden Ringspaltelement normal ist. Es gibt also
Flüssigkeitselemente, die sich nur in dem in Fig. 1a gezeichneten
vergrößerten Flächenausschnitt bewegen.
Der Ringspalt muß also als 2 : 1 Ellipse in der Ebene liegen.
Damit sind aber die Zufuhr der Strömung zum Ringspalt und die
räumliche Enge auf der Schmalseite der Ellipse nicht optimal.
Die Ringspaltdüse führt Strömung grundsätzlich über (Fig. 1a):
Trägersieb (103), Ringspaltzulauf (126), Ringspalt (105), wo auf
Ein- und Austrittsseite exakte Flächen erforderlich sind.
Es ist bekannt, Kraftstoffzerstäuberdüsen galvanisch mit
mehreren hundert Düsen pro Nutzen herzustellen. So können
hohe Präzision der Einspritzgeometrie und zunehmend auch
komplizierte Strukturen realisiert werden. Die für die
galvanische Abbildung verwendete Form besteht meist aus
PMMA (Polymethylmetacrylat), das in geeigneten Mitteln löslich
ist. Durch Metallabscheidung auf dem PMMA (teuer) oder durch
Einlagerung von Leiterpartikeln in das PMMA (erfordert
mechanische Nachbearbeitung, um die Leiter freizulegen) kann
auf dem PMMA die Galvanik direkt aufwachsen. Voraussetzung
ist ein niedriges Aspektverhältnis der abgeschiedenen Teile, d. h.
bei einem galvanischen Zylinder, dessen Verhältnis Durchmesser :
Höhe. Als Form dieses Zylinders dient ein auf der ganzen
Oberfläche leitendes Loch im PMMA. Im Laufe des Wachstums
der Galvanik wächst dieses Loch - leicht verstärkt an dessen
Enden - zu, so daß schließlich ein Hohlraum in der Mitte des
Zylinders übrig bleibt. Bei Trägersieb (103) und
Hohlkörperrohteil für 116 ist das Aspektverhältnis zu hoch.
Beim LIGA-Verfahren wird für ein großes Aspektverhältnis am
Boden des formgebenden Lochs ein leitender Kontakt
angebracht, wo das Wachstum der Galvanik beginnt.
Voraussetzung ist bei LIGA die gemeinsame Ausformbarkeit
von PMMA und einer durchgehenden Leiterfläche aus einer
einseitigen Gieß- oder Preßform. Im exakten von PMMA
begrenzten Bereich der Galvanik kann diese in Ausformrichtung
also nur weiter werden. Soll die Endfläche der Galvanik wie
unterhalb Steuerkante II Fig. 1a (ε<0 Stand der Technik)
definiert werden, muß sie nachbearbeitet werden. Aus
Kostengründen ist nur toleranzarm schwieriges Planschleifen
möglich. ε=0 eliminiert den Nachschliff von Zumeßkante II, was
als naheliegend betrachtet wird.
Wird Fig. 1a nach LIGA-Regel hergestellt, so kann das Teil (130)
oberhalb der Schnittlinie S von unten nach oben galvanisiert
werden, wenn die Innenkegel (127) durch Ebene und Zylinder
mit Funktionsnachteilen angenähert werden. Die Stromkontakte
müssen nicht nur in der Ebene S liegen, sondern auch unterhalb
des Trägersiebs (103), da sonst die von verschiedenen
Fußpunkten auf S wachsende Galvanik etwa in Siebmitte
zusammenwächst, wobei senkrecht zur Wachstumsrichtung
ein Spalt entstehen kann, dessen Höhe etwa 1/6 der
waagrechten Wuchslänge sein kann: eventuell wächst also das
Trägersieb überhaupt nicht zusammen. Die Begrenzungen der
Ringspalte (128) und (129) können nicht auf einem Teil
hergestellt werden: 129 muß von unten nach oben wachsen; 128
von oben nach unten. Das Teil mit diesen Begrenzungen muß
also mit einem Zylinder T aufgeschnitten werden. Nachdem die
Galvanik mit 129 bei S mit schwierigen Toleranzen plan
geschliffen die Galvanik mit 128 auf die Form mit 129 geklebt
ist (seitenverkehrt), können die Galvaniken mit 128 und 129
gemeinsam auf das Oberteil (130) gelötet werden.
Wahrscheinlich kann Schnitt T nicht zugelötet werden, so daß
Fertigkeitsprobleme entstehen. Weitere Probleme entstehen bei
der Zentrierung des zylindrischen Spaltes T. Die Teile (130, 129)
mit gleicher Wachsrichtung der Galvanik können zu einem Teil
zusammengefaßt werden, wenn auf die Hinterschnitte bei den
Innenkegeln (127) verzichtet wird, was bei 2 Ringspalten
funktional nicht erwünscht ist.
Die Winkel γ der Lamelle entstehen aus den Einlaufwinkeln α
und β zum Ringspalt, gewichtet mit der Höhendifferenz a der
Kanten I und II. Die so gegebenen Freiheitsgrade bei der
Erzeugung definierter γ können zur technologischen
Vereinfachung und zur funktionalen Verbesserung genutzt
werden.
- 1. mit α = const, β = o bleibt der äußere Spaltzulauf 120 kreiszylindrisch
- 2. ist alternativ der Betrag a größer als zwei Spaltweiten, so geht nur die in Strömungsrichtung vorn liegende Kante (II in Fig. 1c mit-a) in die Zumessung ein.
Die praktische Engstelle der Strömung (133) (bei
entsprechender Kontur der Strömungsführung zwischen I und II
auch die theoretische Engstelle) liegt dann zwischen I und II. Die
vor 133 stark gekrümmte und daher für Fehler der in
Strömungsrichtung vorderen Kante sehr empfindliche
Strömungsoberfläche wird also durch einseitige Führung
zwischen I und II erfindungsgemäß stabilisiert. Ausbrüche der
stromabwärts liegenden Kante (I in Fig. 1c) gehen in die
ausströmende Lamelle kaum ein, weil die über dieser Kante
geradlinige Strömung auf diese Kante keinen Druck ausübt.
Der Abriß der Strömung von Austrittsfläche 134 ist trotz des
konstruktiv gegebenen ε = o besonders günstig.
Zur Bildung eines elliptischen (mehrlappigen) Kraftstoffstromes
wird unabhängig von a die Ebene des die Kegellamelle
erzeugenden Ringspaltes gewölbt. Die Projektion des Ringspaltes
in Axialrichtung kann etwa rund bleiben. Für Ellipsenform ist
die Wölbung etwa ein Segment eines Kreiszylinders. Der Schnitt
90° in Fig. 1a liegt am Rande dieses Segments; der Schnitt 0°
liegt in seiner Mitte. Bei konstanter Spaltweite definiert nur die
Höhe der Wölbung die Verteilung des Kraftstoffstromes in die
vier Raumquadranten in Richtung der Spritzachse (typ. 2 : 1).
In gleicher Schnittebene verhält sich der Winkel γa der äußeren
Lamelle zu dem die innere Lamelle γi wie 2 : 1. In jeder Lamelle
verhält sich der Winkel γ90 des 90°-Schnittes zu dem des 0°-
Schnittes wie typ. 2 : 1.
Dies ergibt eine Kontur der
Kraftstoffverteilung 2 : 1.
Innerhalb einer gegebenen Kontur kann also die Dichte des
Kraftstoffstromes gezielt dargestellt werden.
Das vorgeschlagene Herstellverfahren hat die Vorteile:
- 1. Elimination der Lötung entlang Schnittflächen S und T von 3 oder 2 (funktional unerwünscht) getrennt hergestellten Galvanikteilen nachdem eines davon gewendet wurde. Insbesondere entfällt die bei zylindrischem Schnitt T kaum realisierbare und konisch mehrere Seitenumkehrungen erfordernde Lötung in T. Jede getrennte Galvanik erfordert die Präparation und die spätere Ablösung der meist metallischen Kontaktflächen z. B. durch metallselektives Ätzen.
- 2. Die Kanten I und II sind im Stand der Technik metallisch durch die Lötungen miteinander verbunden. Die Maße von den Kanten zu den Lötungen gehen also in die Kantentoleranzen voll ein. Das vorgeschlagene Verfahren verwendet eine PMMA-Form, die die Kanten und die Zu- und Abläufe dazu einstückig enthält. Die funktionsentscheidenden Toleranzen von Kante I nach II können also direkt aufeinander bezogen werden. Die Toleranzen sind hauptsächlich durch Schrumpfen und Quellen des PMMA bedingt; sie sind also proportional zur Maßlänge. Der Abstand zwischen Kanten I und II ist etwa 35 Mikrometer. Beim Lötverfahren sind für Hin- und Rückweg zur Lötstelle etwa 350 Mikrometer anzusetzen. Die Metallform (Fig. 6a) zur Herstellung der vorgeschlagenen PMMA-Form (611) ist zweischalig; sie hat also einen einfachen Toleranzaufbau. Die Struktur des Aufbaus der Galvanik u. a. mit synchronem Galvanikwachstum in die Kanten I und II hinein eliminiert die Übertragung größerer Kräfte über diese Engstelle, solange die Kanten gebildet werden.
- 3. Weder im Ein- noch im Auslaufbereich des Ringspalts ist mechanische Nachbearbeitung erforderlich.
- 4. Die in Fig. 1a, 1c, 7d dargestellten möglichen Mündungsformen der Ringspaltdüse sind sehr variabel.
- 5. Das Verfahren liefert einen präzisen Konus (132) auf der Düsenscheibe, wodurch deren Einbau in die Bohrung (131) im Ventilboden (100) so gestaltet werden kann, daß das Volumen des Düsenzulaufs (102) minimiert wird. So wird das bei hoher Temperatur bekannt nachteilige unzugemessen und unaufbereitet zwischen den Einspritzungen durch Verdampfen ausgetriebene Benzinvolumen minimiert. Es wird aber auch die Turbulenz des Kraftstoffes in diesem Volumen so minimiert oder umgewandelt, daß sie beim Ausfluß bei der Bildung kleinster Tropfen nicht stört.
Die technologischen Vorteile 1 und 2 wurden erreicht durch
folgende Verfahrensschritte:
- 1. Herstellung einer Galvanik A mit Trägersieb (103) und aus formbaren Hohlkörpern (112, 115, 116 ff.). Entsprechend dem LIGA-Verfahren wird eine Form mit leitenden und nicht leitenden Oberflächen verwendet, um große Aspektverhältnisse zu erreichen. Beim LIGA-Verfahren müßten die Leiter an der Unterseite der Hohlkörper (112 ff.) liegen. Die Galvanik aus diesen verschiedenen Quellen wächst im Bereich der Siebe 103 so zusammen, daß dort gerade über dem Kunststoff evtl. ein Spalt entsteht, der beim Abschleifen der darüber zusammengewachsenen Galvanik übrig bleibt. Daher beginnt die Galvanik hier mit Trägersieb (103); ihr Querschnitt nimmt in Wachsrichtung anders als bei LIGA ab. Daher besteht die Preßform hier aus zwei Hälften, die sich teilweise berührend die durchbrochene Leiterform umschließen. Letztere ist teilweise zur Abstützung beim Umspritzen mit im Fertigungsprozeß nicht entfernbarer Isolation (z. B. PVD-Schicht aus TiN) versehen.
- 2. Zwei- oder dreistufiges Kaltstauchen der nichtausformbaren Hohlkörper im Gesamtverband des Nutzens. Da sich so alle Einzelkräfte addieren, und über die große Ausdehnung des Nutzens größere Verschiebungen entstehen können, sind die wegen der dünnen Wände niedrigen Kräfte und die lokale Zentrierung jedes Einzelteiles wichtig.
- 3. Die PMMA-Formen (611) für Galvanik B werden unabhängig von den leitenden Oberflächen auf Galvanik A in einer zweiseitigen Spritzform hergestellt. Dann werden sie in Galvanik A eingepreßt. Die für die Begrenzungen (129) erforderlichen Hinterschnitte der PMMA-Formen können so realisiert werden. Da die Einpreßfläche (713) zylindrisch ist, übt die Galvanik B zunächst keine Kräfte, später Kräfte nur in Einpreßrichtung aus. Anders als bei LIGA kann sich der Querschnitt von Galvanik B bei Begrenzungen wie 129 verengen und gleichzeitig bei 128 erweitern.
Zusätzliche Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der
Beschreibung und weiteren in den Unteransprüchen genannten
Merkmalen.
Die Erfindung wird nachfolgend mit Ausführungsbeispielen
anhand ihrer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1a eine erste fertige Ausführung a dieses Ventils mit
zwei konzentrischen Ringspaltdüsen für elliptische
Kraftstoffverteilung; eingebaut in Flachsitzventil,
Fig. 1b Ausführung b für runde Kraftstoffverteilung,
Fig. 1c Ausführung c mit geänderter Düsenform,
Fig. 2a Vertikalschnitt durch Spritzwerkzeug A und
Horizontalschnitt durch die gespritzte Form A.
Ausführung a,
Fig. 3a Galvanik A abgeschieden in Form A. Ausführung a,
Fig. 3.1 wie Fig. 3a aber mit vereinfachten Kontakten.
Ausführung a,
Fig. 4a Galvanik A im Werkzeug nach 1. Umformstufe.
Ausführung a,
Fig. 4d Wie Fig. 4a, aber vereinfachte Ausführung d,
Fig. 5d Ausführung d im Werkzeug nach 2. Umformstufe,
Fig. 6a Spritzwerkzeug B mit gespritzter Form B.
Ausführung a,
Fig. 7a Form B eingesetzt in Galvanik A nach Abscheidung
von Galvanik B. Ausführung a,
Fig. 7d Wie Fig. 7a, aber Ausführung d.
Fig. 1a zeigt in der Schnittebene 0° (rechts) und 90° (links) eine
in ein Flachsitzventil eingebaute Düsenscheibe, die aus den
beiden Galvaniklagen A und B besteht. Lage A ist auf der
Oberseite plan und enthält die Trägersiebe (103), die links in den
festen Abschnitten und rechts in den Durchgängen dargestellt
sind. Darunter sind zwei kreissymmetrische Ringverteiler (104).
Seitlich sind die Ringverteiler durch die sich in
Strömungsrichtung konisch verjüngenden Hohlkörper (112, 115,
116, 118) begrenzt, auf denen wie auch auf Zentrierzylinder
(119) Lage B aufsitzt. Die Höhen der Enden der Hohlkörper sind
so abgestimmt, daß Galvanik B zu allen Zumeßkanten I, II
gleiche Wuchslängen besitzt. Die Zumeßkanten definieren die
Ringspalte (105) mit einer Weite von typ. 35 Mikrometer. Die
Spalte (105) sind nicht eben: jeder liegt auf einer zueinander
konzentrischen Kreiszylinderfläche, deren Achse normal zur
Schnittebene 0°/180° liegt. In 90°/270° ist die
Kreiszylinderfläche maximal zur Düsenachse geneigt. Die Spalte
(105) sind gekennzeichnet durch
- 1. inneren Zulaufwinkel α und äußeren Zulaufwinkel β. Abhängig vom Herstellverfahren der Spritzform ist α in den Schnitten 0° (α₀) und 90° (α₉₀) entweder
- a) variabel gegen die Düsenachse aber fest zu dem krümmenden Kreiszylinder. Z.B. für den inneren unsymmetrischen Kegelstumpf (123) mit den Winkeln α₀ und α₉₀ wird eine solche Spritzform (sie ist gleich der daraus galvanisierten Funktionsform, da sie über die PMMA-Form zur Galvanik zweimal kopiert wird) spanabhebend dadurch hergestellt, daß das in Achsrichtung der Ringspaltscheibe um den Kegelstumpf (123) rotierende Fräswerkzeug mit Winkel α₉₀ zunächst die Kegelfläche an den beiden axial hoch liegenden Spritzkanten II₉₀, II₂₇₀ erzeugt. Dann wird 123 um die Achse (122) in der 90°/270° Ebene gekippt um (α₉₀ - α₀. II₉₀, II₂₇₀ ändern sich dann kaum. II₀ liegt jedoch um H = Rtg (α₉₀ - α₀) tiefer.
- b) Form für Kegelstumpf (123) entsteht, indem das Fräswerkzeug mit α₀ = α₉₀ zunächst nur die Kegelfläche an Kante II₉₀ erzeugt (Referenzposition). Zur Darstellung von II₀ verfährt 123 um H nach oben und H tg α in der 90° Ebene nach rechts. Das Werkzeug benötigt also mehr Freiraum als bei Darstellung a.
- 2. Kantenüberstand a der inneren Kante II gegenüber der äußeren Kante I.
- 3. Innerer Auslaufwinkel ε und äußerer Auslaufwinkel δ. Für
starre Entformbarkeit der PMMA-Form aus ihrer Spritzform
muß sein ε<0. Der Winkel ϕ im Material von Kante I ist 180 - δ+β,
der von Kante II180 - ε - α. Sie müssen sein ϕ<90°, um mit
Galvanik sicher gefüllt zu werden.
Das skizzierte Flachsitzventil besteht aus dem Ventilboden (100) mit Dichtsitz (101) und Hilfssitz (102). Im Anker (121) sind die Durchbrüche (109).
Fig. 1b ist eine kreissymmetrische Alternative zu Fig. 1a. Die
Funktion entspricht dem Stand der Technik. Die Herstellung und
der Auslauf der Spritzkanten sind neu. Gleiche Längen der
Enden von 115, 116 zu den Kanten I, II können hier mit nur
einem Hohlteil 125 realisiert werden.
Fig. 1c. Diese Düsenform läßt sich überall in Fig. 1a und 1b
verwenden. Die Herstelltechnologie ist unverändert.
Die Düsenscheibe aus den Galvanik-Lagen A, B ist so in Boden
(100) des Ventils in Bezug auf den Anker (121) eingebaut, daß
bei angehobenem Anker (121), d. h. Kraftstofffluß aus Zulauf
(110) über Öffnungen (109) und Sitz (101) ein Raum (102)
entsteht mit niedriger und räumlich wenig ausgedehnter
Turbulenz. Dies ist mit flachem 102 zu erreichen. Es ist eine
Voraussetzung für eine glatte und fein zerstäubende
Kraftstofflamelle. Die feinmaschigen Öffnungen des Trägersiebes
(103) und ihre gegenüber dem Ringspalt etwa fünfmal größere
Gesamtfläche geben mit günstigem Zu- und Ablauf wegen
niedriger Reynoldszahl einen laminaren Durchfluß mit
niedrigem Druckverlust, dessen stark temperaturabhängige
viskose Komponente entsprechend stark zurücktritt. Die
Öffnungen werden kleiner als die Öffnung der Ringspaltdüse mit
ca. 35 Mikrometer gewählt, um im Ventil eingebaute
Schmutzpartikel vom Ringspalt abzuhalten.
Die Kraftstoffpfade von den Trägersieben zu den zugeordneten
Ringspalten verjüngen sich langsam und führen gleichzeitig die
Strömungsrichtung vor den Spalten nach außen.
Verfahrensbedingt kann dabei jede turbulenzerhöhende Kante
im Strömungspfad gezielt verrundet werden.
Hinter den Kanten (I, II) fließt die reibungsfreie Strömung mit
den Einlaufwinkeln a, b weiter: sie reißt ab, sobald im Material
der Kantenwinkel ϕ<180° ist. Die langsam strömende
Grenzschicht reibungsbehafteter Strömungen fließt besonders
um stumpfe Kanten herum. Sie reißt für ϕ<135° gut ab. Der
nicht so scharfe Abriß gleicht Fehler in der Kante besser aus, die
wiederum bei stumpfen Kanten geringer sind.
Fig. 1c. Funktion wie a aber günstigerer Strömungsabriß,
niedrigere Turbulenz
Fig. 2-7 zeigen die Herstellschritte für die Fertigteile Fig. 1a, b
bzw. ein etwas modifiziertes Fertigteil in Fig. 7d.
Fig. 2a zeigt für Ausführung a wie die über alle Teile auf dem
Nutzen sich erstreckende Kontaktplatte (204) (verstärkt in 215)
vorzugsweise mit dem lösbaren Kunststoff PMMA (202) dort
umspritzt wird, wo die Galvanik ablösbar entlangwachsen soll.
Zumindest im nicht galvanisierten unteren Bereich (207) ist 204
mit einer PVD (physical vapor deposition)-Keramikschicht
isoliert. Die metallischen Kontaktflächen (206) auf 204 sind im
obersten Bereich und auf waagrechten Ebenen. Präziser
Formschluß mit der Oberform (201) hält PMMA von 204 frei.
Die Galvanik wächst von den Kontaktflächen in die Spalte (210)
hinein. Wunschgemäß wächst zunächst deren Oberseite zu. Zum
Weitenwachsen in die Spalte müssen diese also nach unten offen
sein zum Zutritt der Galvanikflüssigkeit. Dies erfolgt über die
segmentierten Durchbrüche (211) durch 204 rechts in Fig. 2a.
Kunststoffgrate an den Fügestellen (217) zwischen Oberform
und Unterform stören nur in Extremfällen. Links in Fig. 2a ist
das durchgehende Metall von 204 angeschnitten. Mit 211
paßgleiche Auskragungen im Unterteil (203) der Spritzform
zentrieren mit ihrer Konizität 203 mit 204 radial und lokal.
Diese Zentrierung ist in Umfangsrichtung nicht erforderlich. In
die dortigen Spalte (212) und entsprechende Aussparungen in
203 wird Kunststoff (202) in die Hohlform so eingeleitet, daß
beim Abheben der Unterform der Kunststoff an der nicht
formgebenden Unterseite abreißt (218).
Die Radialnuten (213) verbinden alle Aufbauten (214) für die
späteren Aussparungen der Galvanik eindimensional
miteinander, so daß sie mit Kunststoff leicht gefüllt werden
können. So werden auch die Aufbauten mit der Kontaktplatte
(204) verankert. Besondere Präzision der Zuordnung von Nuten
und Aufbauten ist nicht erforderlich, da die Nuten im Fertigteil
nicht erscheinen. Daher ist für die massive obere und untere
Form keine lokale Zentrierung zueinander vorgesehen.
Zur Vermeidung großer schlecht ablösbarer Kontaktflächen z. B.
im Zentrum (205) können mit Plastik gefüllte Nuten (220) wie
213 eingebracht werden. Solange keine Aufbauten (214)
vorgesehen werden, erscheinen diese Nuten in der Galvanik
nicht.
Fig. 3a zeigt die Schnittebene der Galvanik A von Ausführung a.
Die Schnittebenen sind links und rechts der Achse wie in Fig. 2a
gelegt. Die Oberseite (301) der Galvanik ist plan geschliffen. Sie
entsteht im ersten Zeitabschnitt der Galvanikabscheidung durch
deren Zusammenwachsen über dem Kunststoff nach dem Start
auf den Kontaktflächen (303). Wasserstoffblasen können von
dieser nicht ebenen Seite mit Querströmung des Galvanikbades
beseitigt werden. Nachdem die Galvanik bis zu den Eckpunkten
(302) waagrecht gewachsen ist, wächst sie nach oben in die
Hohlzylinder (312, 313) hinein. Für die Galvanik ist das System
gegenüber der Zeichnung umgedreht. Der Wasserstoff kann nach
oben durch die Schwerkraft entweichen. Unterschiedliche Höhen
der Galvanik (304) können erreicht werden, durch
unterschiedliche waagrechte Entfernungen zwischen den
Kontakten (303) und den zugeordneten Kanten (302) des
Kunststoffes. Beim Zusammenwachsen der Galvanik aus
verschiedenen Quellflächen kann ein zum darunterliegenden
Kunststoff senkrechter Spalt in der Galvanik entstehen, dessen
Länge bis 25% der bis dahin aufgebauten Wuchslänge der
Galvanik sein kann. Im Bereich des dünnen Trägersiebes (305)
sind daher die Entfernungen zwischen den
zusammenwachsenden Kontakten kurz gewählt, während sie in
den dicken Zwischenabschnitten (306) größer sein können.
Fig. 3.1 ergibt das gleiche Teil wie Fig. 3a. Das Kontaktfeld unter
den Trägersieben ist jedoch auf Kontaktringe (320) etwa in der
Mitte der Siebe geschrumpft. Hinter jedem Aufbau (321) wächst
die Galvanik auf kurzem Wege zusammen. Im Zentrum
schrumpft der Kontaktring zu einem Punkt (322). Alle Kontakte
liegen auf einer Ebene: die Dichtung zur Oberform ist
vereinfacht. Nachteilig ist allerdings die insgesamte höhere
Wuchslänge der Galvanik mit größeren Abständen zwischen den
Kontaktringen und größeren Höhentoleranzen. Auf der Oberseite
(301) muß mehr abgeschliffen werden.
Fig. 4a zeigt die erste Umformstufe der Ausführung a. Alle Teile
werden beim Hochgehen des Strukturstempels (402) erst
zwischen 400 und 401 mit großem Bereich zentriert. Erst dann
kommt Bereich 404 zum Eingriff mit kleinem Zentrierbereich.
Die ebene Platte (403) liefert die Gegenkraft.
In Fig. 4d sind die Galvanikhohlkörper (406, 407) soweit nach
rechts verschoben, daß 406 nicht umgeformt werden muß. Der
Biegekonus (405) entfällt und man benötigt nur zwei
Biegeschritte 4d und 5d. Zum Flächenausgleich der in 4d
strukturell kleineren Fläche des inneren Trägersiebes ist
Hohlkörper (408) vor der Umformung weiter zur Mitte
angeordnet. 408 wird nicht nur vom biegenden Konus auf dem
Stempel (402) weggebogen sondern auch S-förmig auf ihn zu.
Dies ist dann möglich, wenn dieser Bereich von 408 so
dünnwandig ist, daß dessen Biegefestigkeit niedriger ist als
seine Dehnfestigkeit in Umfangsrichtung.
In Fig. 5d wird Hohlkörper 509 in seine endgültige Lage
verformt. 406, 407 und 408 können in der Höhe kalibriert
werden.
In Fig. 4a, 4d, 5d ist nur der linke Teil einer Spritzscheibe
dargestellt, der rechts evtl. unsymmetrische Teil wird
entsprechend geformt.
Fig. 6a zeigt für Ausführung a das Spritzen der Kunststofform
aus PMMA. Zur exakten Zuordnung der Spritzkanten I und II
werden Formoberteil (601) und Unterteil (602) mit dem beim
Hub zuerst zentrierenden Konus (603) ausgerichtet. Nach
dem dichten Schließen beider Formen wird PMMA z. B. in 604
mit Sollbruchstelle (605) eingeleitet. Die Oberform zeigt in Fig.
6a links als zweite Schnittebene die tragende Struktur (606) von 601.
In einer dritten Schnittebene von 601 sind Nuten (607)
dargestellt, in denen sich ein Auswerfer 608 bewegt, der in 609
mit 601 dicht abschließt. Die Abgüsse (610, 611 und 612) haften
praktisch nur in der Oberform (601), so daß ein Auswerfer in
der Unterform (602) nur für den äußeren Abguß (613)
erforderlich ist, der zum anderen Einbau in das Ventil etwas
geändert ist gegenüber 612. Fügefehler zwischen Ober- und
Unterform stören auch im Bereich der Galvanik B (z. B. 614)
kaum, da die Kunststoffgrate umwachsen werden.
In Fig. 7a ist Galvanik A, Ausführung a, in die Abgüsse
eingepreßt und in der Tiefe durch die Kanten (702) definiert
worden, nachdem Form (601) hiervon abgezogen wurde. Die
Galvanik B wird gegenüber der Schwerkraft in umgekehrter
Lage zu Fig. 7a aufgebracht, nachdem zuvor Unterform (602)
abgehoben wurde evtl. mit Hilfe eines Auswerfers. Die Galvanik
muß in den Formflächen (700, 701) terminieren. Für die
Primärfunktion ist die exakte Lage der Endlinien der Galvanik
unerheblich, so daß Lösungen wie Fig. 1b mit nur einem
Hohlkörper (125) auch für elliptische Spritzbilder in Betracht
kommen.
Fig. 7d zeigt für Ausführung d eine etwas andere
Dimensionierung als Fig. 7a. Die Haftfestigkeit der eingepreßten
Abgüsse (710) ehe Galvanik B aufgebracht ist, ist gegen 7a
verbessert, da sie auf Galvanik A stumpf aufsitzen. a wurde am
Ringspalt (711) so vergrößert, daß Zumeßkante II in Zumessung
und Winkel g nicht mehr eingeht: sie muß also in der PMMA-
Form nicht mehr angelegt werden und kann durch einen
gezielten Stop der Galvanik B ersetzt werden.
712 zeigt die Herstellung der Kanten für Fig. 1c.
Claims (15)
1. Kraftstoffeinspritzventil für Brennkraftmaschinen
mit einer zur Zumessung und Zerstäubung des
Kraftstoffes am Ausgang des Einspritzventiles
angeordneten Düsenscheibe, mit Definition von
Richtung und Menge der Strömung des austretenden
Kraftstoffes durch mindestens eine am Austritt des
Strömungskanals vorhandene umlaufende
geometrische Querschnittsengstelle (Ringspalt 105)
mit einer oder zwei in den Ringspalt hineinragenden
schneidenartigen Kante (I oder II), dadurch
gekennzeichnet, daß eine Trägerplatte (A) mit
Trägersieben und Zuströmöffnungen in den
Trägersieben (103) vorhanden ist und daß alle
Wandungen (128, 129) vor und hinter den
Querschnittsengstellen zueinander definierte Formen
aufweisen und alle Wandungsformen an den
Querschnittengstellen in einem einzigen
kontinuierlichen Prozeß galvanisch gebildet werden
(Schicht B, Fig. 1).
2. Düsenscheibe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß jede definierende Negativform
einer Querschnittsengstelle einstückig ist (610, 611)
und durch entsprechende Ausbildung der Engstelle
mit einer zweischaligen, wiederverwendbaren Form
(601, 602) vorzugsweise mit Kunststoff gebildet und
entformt werden kann.
3. Düsenscheibe nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Negativform (610) in
Trägerplatte A mit zylindrischen Passungen (713)
übergeht.
4. Düsenscheibe nach Anspruch 1-3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kanten etwa auf
Kreiszylindern in Achsrichtung der Düse liegen.
5. Düsenscheibe nach Anspruch 1-4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kanten I und II wo die
äußere oder die innere Oberfläche der
Kraftstofflamelle abreißt, so weit in
Strömungsrichtung auseinanderliegen, daß die
geometrische Engstelle mit zumessendem Querschnitt
quer zur Strömungsrichtung nur aus einer Kante I
oder II und einer gegenüberliegenden Fläche
geringer Krümmung (Fig. 1c, 711) besteht.
6. Düsenscheibe nach Anspruch 1-5, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest eine Kante I oder II
auf einer quer zur Achsrichtung so gekrümmten
Fläche liegt, daß eine gezielt nicht kreisförmige
Verteilung des abgespritzten Kunststoffes entsteht.
7. Düsenscheibe nach Anspruch 1-6, dadurch
gekennzeichnet, daß diese in eine Bohrung (131) im
Ventilboden (100) eingebaut ist.
8. Düsenscheibe nach Anspruch 1-7, dadurch
gekennzeichnet, daß ein zerstörungsfrei
ausformbares Metallteil (A, Fig. 3a) u. a. mit
Trägersieben (103), Zentrierung (119) in die partiell
nicht ausformbaren Hohlkörper (115, 116, 112) so
umgeformt wird, daß diese Begrenzungen der
Kraftstoffzuläufe (120) oder Tragewände (125)
zwischen den Ringspalten (105) auf Teil A bilden, die
Kraftstoff von den auf großen Teilkreisen liegenden
Trägersieben (103) stromlinienförmig zu den weiter
innen liegenden Ringspalten leiten.
9. Düsenscheibe nach Anspruch 1-8, dadurch
gekennzeichnet, daß das ausformbare Metallteil (A,
Fig. 3a) von axial großem Querschnitt zu axial
kleinem Querschnitt dadurch galvanisch geformt
wird, indem eine durchbrochene (211) metallische
und teilweise an der Oberfläche permanent isolierte
Kontaktplatte (204) in Kunststoff (202) eingegossen
wird, der von einer unzerstörbaren zweiteiligen Form
(201, 203) auf jeder Seite teilweise begrenzt wird.
10. Düsenscheibe nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die unterschiedlich hohen
Galvanikenden (304) dadurch gebildet werden, daß
die ebenen Kontakte (303) teilweise unterschiedlich
hoch sind oder teilweise unterschiedlich lange
waagrechte Wachstumspfade der Galvanik A
zwischen Kontakten (303) und Kunststoffkanten
(302) angelegt sind.
11. Düsenscheibe nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kontaktringe (303) auf
schmale Kontaktlinien (320) und Kontaktpunkt (322)
in der Mitte schrumpfen.
12. Düsenscheibe nach Anspruch 1-10, dadurch
gekennzeichnet, daß in große geschlossene
Kontaktflächen Nuten (220) eingelassen werden zur
erleichterten Ablösung der durch die Nuten
prinzipiell nicht geänderten Galvanik A.
13. Düsenscheibe nach Anspruch 1-12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Höhe der Galvanikenden
(304) in Galvanik A abgestimmt ist auf die Höhe der
nicht bearbeiteten Endfläche (135) der Galvanik B,
wie auf deren Einwachsen in die formdefinierenden
Auslaufbegrenzungen (129, 134) hinter den Kanten I
und II.
14. Düsenscheibe nach Anspruch 1-13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Öffnungen der Trägersiebe
(103) zumindest in einer Dimension kleiner als die
Weite der Ringspalte sind.
15. Düsenscheibe nach Anspruch 1- 14, dadurch
gekennzeichnet, daß bei axialen Fügeprozessen axial
weiter vorstehende Konen (400) mit großem
Zentrierbereich vorzentrieren ehe die anderen
Fügestellen mit kleinem Zentrierbereich eingreifen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944437913 DE4437913A1 (de) | 1994-10-22 | 1994-10-22 | Düsenscheibe, insbesondere für Kraftstoffeinspritzventile und Verfahren zu ihrer Herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19944437913 DE4437913A1 (de) | 1994-10-22 | 1994-10-22 | Düsenscheibe, insbesondere für Kraftstoffeinspritzventile und Verfahren zu ihrer Herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4437913A1 true DE4437913A1 (de) | 1996-04-25 |
Family
ID=6531528
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944437913 Withdrawn DE4437913A1 (de) | 1994-10-22 | 1994-10-22 | Düsenscheibe, insbesondere für Kraftstoffeinspritzventile und Verfahren zu ihrer Herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4437913A1 (de) |
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