DE3300153C2 - Lötapparat - Google Patents

Lötapparat

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DE3300153C2
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Fumio Tokyo Kakuhata
Junzo Yokohama Taguchi
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Abstract

Ein Lötapparat hat ein Gehäuse (120) und einen Löttank (101) und eine Düse (111), die hintereinander im Gehäuse angeordnet sind. Eine Trennplatte (119) ist im Löttank (101) angeordnet. Die Trennplatte (119), eine Bodenplatte (107), aufgelegt auf dem Boden des Löttanks (101) und eine untere Platte (103), die den Boden des Löttanks (101) bedeckt, bestimmen einen Kanal (110), der mit einem Teil des Löttanks (101) kommuniziert, entfernt von einer Düse (111) und dem Inneren der Düse (111). Eine Drehmagnetfeld-Erzeugungseinrichtung (114), zur Anwendung einer Kraft auf das Lot (102) in dem Kanal (110) zur Düse (111) hin ist in dem Gehäuse (120) angeordnet und erstreckt sich längs des Kanals (110) unter der Trennwand (119). Der Teil des Löttanks (101), an der Seite der Düse (111) bildet einen weiten Teil (101a) mit derselben Breite wie die der Düse (111), während der verbliebene Teil des Löttanks (101) einen engen Teil (101b) bildet.

Description

Ausgangslage zur Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Lötapparat zum Sprühen eines geschmolzenen Lots, wie Weichlot, aus einer Düse auf die Rückfläche einer gedruckten Schal {karte.
Bei dem in der US-Patentschrift 37 97 724 gezeigten Lötapparat erfolgt das Verlöten der Zuführungen von auf einer gedruckten Schaltkarte befestigten elektrischen Elemente zu einem auf der Rückfläche der Karte gebildeten Schaltmuster.
Wie in der F i g. 1 gezeigt, hat dieser Apparat einen Löttank 1, der ein geschmolzenes Lot 2, z. B. ein Weichlot, enthält. Ein Durchflußkanal 6 erstreckt sich von einem Ende zum anderen Ende des Tanks 1. Das geschmolzene Lot 2 fließt in dem Kanal 6 von dem einen Ende zum anderen Ende des Tanks 1, gefördert durch eine elektromagnetische Pumpe 3, die einen Teil des Kanals 6 umgibt. Das geschmolzene Lot 2 erreicht eine Schlitzdüse 4, die sich aufwärts von dem anderen Ende des Tanks 1 erstreckt und wird daraus in der Form eines dünnen Films versprüht. Eine zu lötende bedruckte Schaltkarte 5 wird oberhalb der Düse 4 in der mit Pfeil A angezeigten Richtung gefördert und ihre Rückfläche wird gleichmäßig mit dem Lot besprüht. Auf diese Weise sind die Zuführungen der elektrischen Elemente, die sich von der Rückseite der bedruckten Schaltk&rte 5 erstrecken, verlötet zu dem Schaltmuster, das auf der Rückseite der Karte 5 gebildet ist.
Wie die Fig.2 zeigt, hat die elektromagnetische Pumpe 3 einen C-förmigen Eisenkern 7, dessen Gabelenden am Kanal 6 anliegen, so daß ein Magnetfeld senkrecht dazu erzeugt wird und eine Spule Z ist um den Eisenkern 7 gewunden. Ein Elektrodenpaar 9 ist senkrecht zum Kanal 6 und zum Magnetfeld des Eisenkerns 7 angeordnet. Dadurch fließt ein Strom durch das geschmolzene Lot in dem Kanal 6 in einer Richtung senkrecht zum Kanal 6 und zu dem Magnetfeld des Eisenkerns 7. Die Richtungen des Magnetfelds des Eisenkerns 7 und des Stroms, der zwischen den Elektroden 9 fließt, sind so ausgewählt, daß eine Kraft in der Richtung, die durch den Pfeil Bm F i g. 2 angezeigt ist, wirkt, und das geschmolzene Lot 2 zum Fließen in dem Kanal 6 zur Düse 4 veranlaßt.
Da die spezifische Schwerkraft des geschmolzenen Lots wie Weichlot, relativ groß ist, erfolgt ein Sprühen des Lots aus der Düse 4 erst, wenn eine relativ große Kraft auf das geschmolzene Lot in dem Kanal 6 wirkt. In
ti
den herkömmlichen Lötapparaten ist der Teil des Kanals 6. an dem das durch den Eisenkern 7 erzeugte Magnetfeld wirken kann, begrenzt. Aus diesem Grunde muß die Intensität des durch den Eisenkern 7 erzeugten Magnetfelds vergrößert werden, um eine größere Kraft zu erreichen. Dieses erfordert einen größeren Eisenkern 7 und eine größere Spule 8. Da auch Elektroden 9 erforderlich sind, wird die elektromagnetische Pumpe 3 sperrig und voluminös. Außerdem fließt ein Strom in dem Wandt;!! des Kanals 6, der die Elektroden 9 berührt. Aus diesem Grunde korrodieren diese Wandteile und müssen häufig repariert werden.
Zusätzlich ist die Tiefe des Tanks 1 größer als die Breite der gedruckten Schaltkarte 5, die zu verlöten ist, was einer, größeren Tank 1 und eine größere Menge geschmolzenen Lots, das darin gelagert ist, verursacht. Da jedoch nur eine geringe Menge von Lot auf der hSfr Rückfläche einer jeden gedruckten Schaltkarte 5 !^aufzubringen ist, verbleibt das meiste Lot in dem Tank 1 |2pber einen längeren Zeitraum und wird oxydiert durch 5?ffden Kontakt mit der Luft. Eine größere Lotmenge, die in ο 5},;jiem Tank gelagert ist, benötigt auch ein größeres '^Heizgerät für seine Beheizung. Es nimmt außerdem 7' einen längeren Zeitraum in Anspruch zum Schmelzen des Lots und seiner Fertigstellung zum Sprühen, wenn /"das Lot von der festen Phase zu Erhitzen ist.
Das feste Lot muß von dem Inneren des Tanks 1 bis zum Kanal 6 geschmolzen werden. Da jedoch der Kanal ι 6 getrennt vom Tank 1 angeordnet ist, wird eine lange Zeitspanne für das Schmelzen des Lots im Kana! 6 ί benötigt.
In einem konventionellen Lötapparat der oben beschriebenen Konfiguration ist die Spule 8 nicht direkt gekühlt. Deshalb wird die elektromagnetische Pumpe 3 nicht ausreichend gekühlt.
Beschreibung der Erfindung
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Lötapparat zu schaffen, der eine Drehmagneefeld-Erzeugungseinrichtung als Mittel zu Bewegung des Lots im Kanal verwendet, so daß der Apparat hoch zuverlässig ist und eine lange Lebendauer haben kann.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden - Erfindung einen kompakten Lötapparat zu schaffen, bei dem die Menge des geschmolzenen Lots in dem Tank auf ein Minimum reduziert ist, so daß die Heizenergie des Lots auf ein Minimum reduziert ist und Schädigungen der Qualität des Lots verhindert werden.
Es ist weiterhin Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Lötapparat zu schaffen, der für das Schmelzen eines festen Lots in einem Tank und in ei.iem damit kommunizierenden Kanal geeignet ist.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Lötapparat zu schaffen, in dem eine Kühlung der Drehmagnetfeld-Erzeugungseinrichtung effektiv durchführbar ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung hat der Lötapparat ein Gehäuse, eine auf dem Gehäuse befestigte längliche untere Platte mit einem sich längs der unteren Platte erstreckenden länglichen Loch, eine auf einem Ende der unteren Platte angeordnete Düse, die mit dem Loch kommuniziert und die an ihrem oberen Ende eine horizontale, schlitzförmige Mündung h?t, die aufwärts und zu idem anderen Ende der unteren Platte gerichtet ist, einen Löttank, der sich auf der unteren Platte von der Düse bis zum anderen Ende der unteren Platte erstreckt, eine die Unterseite des Loches der unteren Platte bedeckende Bodenplatte, eine Trennplatte, die sich in dem Löttank von der Düse bis in die Nähe eines Endes des Löttanks an der Seite des anderen Endes der unteren Platte erstreckt und mit der Bodenplatte einen Kanal bildet, der an dem einen Erde des Löttanks mit ■ der Düse kommuniziert, und eine längs des Kanals in dem Gehäuse angeordneten Drehmagnetfeld-Erzeugungseinrichtung zur Erzeugung einer Kraft für das Fließen des geschmolzenen Lots in dem kanal von dem einen Ende des Löttanks bis zur Düse.
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
Die Erfindung ist voll verständlich aus der folgenden detaillierten Beschreibung mit Bezug zu den Zeichnungen, in der
ϊ Fig. 1 eine schematische, perspektivische Ansicht eines konventionellen Lötapparates,
Fig.2 eine schematische perspektivische Ansicht einer elektromagnetischen Pumpe gemäß F i g. 1,
Fig.3 ein Längsschnitt eines Lötapparates gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
F i g. 4 eine Draufsicht auf den Apparat nach F i g. 3 mit weggebrochenen Teilen,
F i g. 5 ein Schnitt durch den Apparat gemäß F i g. 3 längs der Linie V-V mit einer Spule,
F i g. 6 eine Teilansicht einer Drehmagnetfeld-Erzeugungseinrichtung gemäß F i g. 3,
F i g. 7 eine Schaltung de·· Drehmagnetfeld-Erzeugungseinrichtung gemäß F i g. 6,
F i g. 8 eine Draufsicht auf ein Drucksteuerelernent in der Düse gemäß F i g. 3 und
Fig.9 ein Längsschnitt eines Lötapparats gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist.
Detaillierte Beschreibung der
bevorzugten Ausführungsform
Der in den F i g. 3 bis 5 gezeigte Lötapparat gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hat ein kistenförmiges Gehäuse 120 mit einer offenen Oberseite und einer länglichen an seiner Oberseite befestigten dicken unteren Platte 103. Ein Löttank 101 zur Aufnahme eines geschmolzenen Lots 102, wie Weichlot, ist auf der unteren Platte 103 befestigt. Der Tank 101 enthält einen weiteren Teil 101a und einen damit verbunden engen Teil 1016, und hat eine T-Form in der Ansicht (F i g. 4). Die Seitenflächen des Tanks 101 sind mit einem Hitzeisoliermaterial 105 bedeckt, mit Ausnahme der Endflächen an der Seite des weiten Teils 101a. Ein Längsloch 103a ist in der unteren Platte 103
so gebildet und erstreckt sich darin längs. Das Loch 103a erstreckt sich von einer Lage des Tanks 1Oi geringfügig innerhalb des Endes des engen Teils tOb und hinter das Ende des weiten Teils 101a des Tanks 101. Das Loch 103a ist geringfügig enger als der enge Teil iOlb.
Wie in Fig. 5 gezeigt, sind Stufen 103έ> und 103can den oberen und unteren Teilen der unteren Platte 103 gebildet. Die Stufe 1036 nimmt den äußeren Rand einer dünnen Bodenplatte 107 auf. Die Bodenplatte 107 schließt die untere Öffnung des Lochs 103a. Eine dünne Hitzeisolierplatte 113 ist unterhalb der Bodenplatte 107 angeordnet. Die Stufe 103c nimmt die Kante einer oberen Platte 108 auf. Die obere Platte 108, die Bodenplatte 107 und die Heizisolierplatte 113 sind an der unteren Platte 103 über Schrauben 109 (F i g. 4 und'
5) befestigt.
Eine senkrechte Düse 111 ist an der unteren Platte 103 an dem Ende des weiten Teils 101a des Tanks 101 befestigt. Die Düse 111 besteht aus einem Hauptteil
lila mit einem länglichen Hohlraum darin und einem Kopf 112, der eine schlitzförmige Mündung 112a hat, die aufwärts und zum Ende des engen Teils 1016 des Tanks 101 gerichtet ist. Ein Drucksteuerelement oder ein Drucksteuerglied 124, das später beschrieben wird, ist in dem Hauptkörper lila befestigt. Das Heizisoliermaterial 105 bedeckt auch die Außenfläche des Hauptkörpers lila. Das Heizisoiiermaterial 105 und die Heizisolierplatte 113 dienen dazu, eine Kühlung des geschmolzenen Lots 102 im Tank 101 und in dem Fließkanal 110 zu verhindern.
Der Durchflußkanal 110 ist durch die inneren Wände der oberen Platte 108 der Bodenplatte 107 und der unteren Platte 103 mit dem Loch 103a bestimmt. Der Kanal 110 kommuniziert mit dem Tank 101 durch die Lücke 106 zwischen dem Ende der oberen Platte 108 an der Seite des engen Teils 1016 und dem Ende der unteren Platte 103 an derselben Seite. Mit anderen Worten, die Lücke 106 ist ein Einlaß des Kanals 110. Das Ende des Kanals 110 an der Seite des weiten Teils 101a kommuniziert mit dem unteren Ende des Hauptkörpers 11 la der Düse Ul.
Eine Drehmagnetfeld-Erzeugungseinrichtung 114 ist in dem Gehäuse 120 befestigt. Die Einrichtung hat einen kammförmigen Eisenkernständer «15, der durch Schichten einer Mehrzahl dünner elektrischer Eisenplatten erhalten ist. Die Breite und Länge des Eisenkerns 115 sind im wesentlichen gleich zu denen des Kanals 110. Der Eisenkern 115 ist direkt unter dem Kanal 110 angeordnet, mit seiner Oberseite in Kontakt mit der Heizisolierplatte 113. Eine Vielzahl von Spulennuten 116 sind im Eisenkern 115 in gleichen Abständen längs des Kanals 110 gebildet, mit ihren offnen, oberen Enden zum Kanal 110 gerichtet Die Spulennuten 1I6 sind senkrecht zur Längsrichtung des Kanals 110 (F i g. 3 und 6).
Wie Fig.6 zeigt, ist jede Ständerspule 117 in zwei Nuten angeordnet: eine in der Nut 116 und eine in der übernächsten Nut f 16. Die Ständerspuien 117 sind mit einer symmetrischen Dreiphasenstromversorgung 150 verbunden, wie in F i g. 7 gezeigt Aus F i g. 7 ist
:_l.i:„u j„n j:„ c«J.« Aa^ arctan Cniilo 117 mil Apr
CI 3ll.^llIlV,ll, UaU WIV. LjIIVIW» XJW w» .riwi w^ —— --- —
ersten Klemme der vordersten Phase der Stromversorgung i50 und mit der zweiten Klemme, der um 120° von der ersten Klemme versetzten Phase verbunden sind. Die Enden der zweiten Spule 117 sind mit der zweiten Klemme und der dritten Klemme der meistversetzten Phase verbunden. Die Enden der dritten Spule 117 sind angeschlossen an die dritte und erste Klemme. Die verbliebenen Spulen sind folgerichtig in ähnlicher Weise verbunden. Mit dieser Einrichtung bewegt sich das Magnetfeld von der Seite der Lücke 106 zu der Düse 111 mit der ablaufenden Zeit, so daß eine Kraft auf das geschmolzene Lot 102 in der gleichen Richtung wie die Bewegung des magnetischen Felds ausgeübt wird. Die Nuten 116 haben eine solche Tiefe, daß eine Lücke 118 in jeder von ihnen nach Einlage der Spulen 117 verbleibt. Wie in F i g. 5 gezeigt, sind Kühlgebläse (eines ist gezeigt) an der Seite der Wand des Gehäuses 120 befestigt und fördern Luft in das Gehäuse 120, die durch die Lücken 118 fließt Nachdem die Luft den Eisenkern 115 und die Spulen 117 gekühlt hat, wird sie zur Außenseite des Gehäuses 120 durch ein Loch 120a, das in der gegenüberliegenden Seitenwand des Gehäuses 120 gebildet ist, ausgeblasen. Auf diese Weise wird die durch den Eisenkern 115 unc' die Spulen 117 erzeugte Hitze und die von dem geschn 'zenen Lot 102 in dem Kanal 110 durch die Bodenplatte 107 und die Hitzeisolierplatte 113 geleitete Hitze entfernt, wodurch eine Überhitzung des Eisenkerns 115 und der Spulen 117 vermieden wird. Temperatursensoren 123, die beispielsweise Thermofühler enthalten, sind in den Spulennuten 116 zur Kontrolle der Temperatur des Eisenkerns 115 und der Spulen 117 angeordnet.
Ein Eisenkern 119, von im wesentlichen der gleichen Breite und Länge als die des Eisenkernständers 115 sind auf der oberen Platte 108 parallel zii dem Eisenkernständer 115 angeordnet. Durch das Vorsehen des Eisenkerns 119 ist die Richtung des durch den Eisenkern 115 erzeugten magnetischen Felds im wesentlichen senkrecht zu dem des Kanals 110, während zur gleichen Zeit die im Eisenkern 119 erzeugte Hitze für das Heizen des Lots im Kanal 110 dient. Der Eisenkern 119 kann aus einer Vielzahl von geschichteten, elektrischen Eisenplatten bestehen oder ein massiver Block sein. Der Eisenkern 119 dient auch als eine Trennwand für die Begrenzung des Kanals 110.
Der Tank 101 ist mit einem Deckel 126 bedeckt Der Deckelteil, der den weiten Teil 101a bedeckt bildet einen geneigten Deckelteil 127, welcher sich abwärts von der Mündung 112a der Düse 111 zum engen Teil 1016 erstreckt und ein Lotaufnahmeteil 127a, der das untere Ende des geneigten Teils 127 und das Ende des Teils des Deckels 126 verbindet der den engen Teil 1016 an der Seite des weiten Teils 101a bedeckt und der abwärts von dem engen Teil 1016 zum weiten Teil 101a geneigt ist. Der Deckelteil, der den weiten Teil 10!a bedeckt hat eine insgesamt flache V-Form. Lottropfausiässe 128 sind an dem unteren Ende des geneigten Teils 127 gebildet. Das Lot, das auf den geneigten Teil 127 und den LotaufnahmeteiJ 127a getropft ist, fließt in den Löitank 101 durch die Tropfauslässe 128. Dies verhindert ein direktes Tropfen des Lots auf die Fläche des geschmolzenen Lots 102 in dem Tank 101 und Druckschwankungen in dem Tank 101 wegen Störungen in der Lotoberfläche und stabilisiert die Sprühoperaik/π des Lots aus der Düse 111. Eine Gasfördereinrichtung 129, z. B. ein Gasbehälter, die ein zum geschmolzenen Lot antioxydantes Gas, wie beispielsweise Stickstoffgas, enthält ist mit einem Raum oberhalb des Lots 102 in dem Tank 101 über ein Ventil 129a verbunden. Wenn das Gas von der Vorrichtung 129 in den Tank 101 gefördert wird, deckt es die Oberfläche des geschmolzenen Lots 102 in dem Tank 101 ab und verhindert eine Oxydation des Lots 102.
Stabförmige Heizkörper 130 sind in dem weiten Teil 101a parallel zum Kami 110 angeordnet und ähnliche stabförmige Heizkörper 130 sind ebenfalls in dem engen Teil 1016 senkrecht zum Kanal 110 angeordnet Ein Heizkörperpaar 131 erstreckt sich in den engen Teil 1016 von beiden Seiten des Kanals 110 über dessen ganze Länge. Die Heizkörper 130 und 131 schmelzen und/oder beheizen das Lot 102 und halten es in der erhitzten Form. Eine X-förmige Fangplatte 132 ist durch Schrauben 132a oder ähnliches auf dem Teil der oberen Fläche des Eisenkerns 119 an der Seite des engen Teils 1016 befestigt Die Fremdteile, die in dem Lot gemischt sein können, werden aufgefangen durch die Platte 132, wenn das Lot die durch die seitlichen Stufenteile des Eisenkerns 119, die seitlichen inneren Wände des engen Teils 1016 und der unteren Kante der Fangplatte 132 gebildeten öffnungen 1326 passiert wodurch verhindert wird, daß solche Fremdteile die Mündung 112a verstopfen können.
Im Betrieb sind die Heizkörper 130 erregt, um das Lot 102 in dem Tank 101 und in dem Kanal 110 zu schmelzen
und um die Drehmagnetfeld-Erzeugungseinrichtung 114 anzutreifen. Das Drehmagnetfeld, erzeugt durch die Einrichtung 114, wendet eine Kraft auf das geschmolzene Lot 102 in dem Kanal 110, in der Richtung zu der Düse 111 auf. Das Lot 102 wird aufwärts in der Düse 111 bewegt und ein dünner Film des Lots wird daraus gesprüht, wie durch den Pfeil C von der Mündung 112a der Düse 111 angezeigt Eine gedruckte Schaltkarte 133 mit darauf befestigten elektrischen Elementen wird in der durch den Pfeil A angezeigten Richtung bewegt. Das Lot wird gleichmäßig auf die Rückfläche der Karte 133 gesprüht Die Zuführungen der elektrischen Elemente, die von der Rückfläche der Karte 133 vorstehen, werden verlötet zu einem Schaftmuster, das auf der Rückfläche der Karte 133 gebildet wird. Überflüssiges Lot tropft auf den Teil 127 und/oder 127a und wird in den Tank 101 durch die Tropfauslässe 128 zurückgeführt.
Das Drucksteuerglied 124 ist ein plattenförmiges Glied, das die Löcher 125 hat, deren Durchmesser kleiner werden zu dessen Mitte hin, wie in der F i g. 8 gezeigt Das geschmolzene Lot 102 ist von dem Kanal 110 in den Hauptkörper lila gedrückt Ein hoher Druck wirkt auf das Lot 102 an dem Teil des Hauptkörpers lila, unmittelbar oberhalb des Kanals 110, während ein niedriger Druck auf das Lot 102 an dem Teil der Seiten des Hauptkörpers lila wirkt, welche nicht mit dem Kanal 110 korrespondieren. Da die Löcher 125, die von der Mitte des Drucksteuergliedes 124 entfernter sind, im wesentlichen die gleiche Menge des Lots passieren lassen, ist der Druck in dem Raum der Düse 111 Oberhalb des Drucksteuerglieds 124 gleichmäßig, so daß das geschmolzene Lot 102 in einer gleichmäßigen Dicke über die ganze Länge der Mündung 112a versprüht werden kann.
Die Dimensionen des Lötapparats können geeignet gewählt werden in Übereinstimmung mit der Größe der Karte 133, die zu löten ist. Zum Beispiel die Mündung 112a hat eine Länge von 400 mm und eine Breite von 1 mm und der Kanal hat eine Höhe von 4 mm, eine Breite von 100 bis 200 mm und eine Länge von 320 bis 250 mm mit einem Druck von 0,2 kg/cm2, der auf das geschmolzene Lot 102 angewendet wird.
Wie oben beschrieben, hat der Teil des Tanks 101, der der Düse 111 benachbart ist und den weiten Teil 101a bildet, die gleiche Breite, wie die Düse 111, wodurch die Lötwirkung von üblichen Lötapparaten sichergestellt wird. Die verbliebenen Teile des Tanks 101 bilden den engen Teil lOlZ», so daß das Volumen des gesamten Tanks 101 reduziert ist Dadurch enthält der Tank 101 nur eine begrenzte Menge des Lots, was in einer Ersparnis der Lotmenge, die verbraucht wird, und des elektrischen Kraftverbrauchs für dessen Beheizung resultiert Außerdem wird, da der Kanal 110 nahe zum Tank 101 ist, die Hitze des geschmolzenen Lots in den Tank 101 leicht zum Lot in den Kanal 110 geleitet, wodurch der feste Lot in dem Kanal 110 innerhalb eines kurzen Zeitraums geschmolzen werden kann. Die Drehmagnetfeld-Erzeugungseinrichtung 114 erstreckt sich im wesentlichen über die gesamte Länge des Kanals 110. Aus diesem Grunde wird die Intensität der durch die individuellen Ständerspulen 117 erzeugte Magnetfelder gering, so daß auch die Spulen 117 klein sein können. Dieses resultiert in einem geringeren Verbrauch an elektrischer Kraft in den Spulen 117 und weniger Hitzeerzeugung in dem Eisenkern 115.
Zusätzlich hat diese Erfindung den Vorteil, daß durch die Lücke 118 des Eisenkerns 115 fließende Luft wirksam die Spulen 117 und den Kern 115 kühlt.
Die Fig.9 zeigt einen Lötapparat gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die zweite Ausführungsform ist ähnlich zur ersten Ausführungsform, ausgenommen, daß die obere Platte 108 weggelassen wurde und die Unterfläche des Eisenkerns einen Teil des Kanals UO bildet. Insbesondere wenn der Eisenkern 119 massiv ist, kann dessen Unterfläche leicht planiert werden, um einen ruhigen Fluß des geschmolzenen Lots zu erlauben.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Lötapparat gekennzeichnet durch ein Gehäuse (120); eine auf dem Gehäuse (120) befestigte längliche untere Platte (103) mit einem sich längs der unteren Platte (103) erstreckenden länglichen Loch (103a,}; eine auf einem Ende der unteren Platte (103) angeordnete Düse (111), die mit dem Loch (iO3a) kommuniziert und die an ihrem oberen Ende eine horizontale, schlitzförmige Mün- to dung (112a,) hat, die aufwärts und zu dem anderen Ende der unteren Platte (103) gerichtet ist; einen Löttank (101), der sich auf der unteren Platte (103) von der Düse (111) bis zum anderen Ende der unteren Platte (iO3) erstreckt; eine die Unterseite ι*> des Loches (tO3a) der unteren Platte (103) bedeckende Bodenplatte (107); eine Trennplatte (119), die sich in dem Löttank (101) von der Düse
{ (111) bis in die Nähe eines Endes des Löttanks (101) •'"an der Seite des anderen Endes der unteren Platte (J03) erstreckt und mit der Bodenplatte (J07) einen Kanal (110) bildet, der an dem einen Ende des .Löttanks (101) mit der Düse (111) kommuniziert; und iteine längs des Kanals (110) in dem Gehäuse (120) ,angeordneten Drehmagnetfeld-Erzeugungseinrichftung (114) zur Erzeugung einer Kraft für das Fließen des geschmolzenen Lots in dem Kanal (110) von dem einen Ende des Löttanks (101) bis zur Düse (111).
2. Lötapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehmagnetfeld-Erzeugungseinrichtung (114) einen Eisenkernständer (115), in dem
.Spulennuten (116) in gleichen Abständen senkrecht zur Längsrichtung des Kanais (110) gebildet sind, und Ständerspulen (117) hat, wovon jede in zwei der iSpulennuten (116) mit Zwischenraum getrennt voneinander durch einen konstanten Abstand angeordnet ist, und daß die Spulen nebeneinander längs des Kanals in gleichen Intervallen angeordnet sind und ihnen Wechselströme von einer Mehrphasenstromversorgung (150) der Phasenfolge der Stromversorgung (150) entsprechend eingespeist sind, so daß durch die Einrichtung (114) erzeugte Magnetfelder sich zur Düse (111) bewegen.
3. Lötapparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Spulen (117) in einer ersten und übernächsten Spulennute (116) angeordnet ist und angrenzende Teile der ersten und der nächsten der Spulen (117) sich überlappen.
4. Lötapparat nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennplatte noch so einen Eisenkern (119) enthält, der im wesentlichen die gleiche Breite und Länge wie die des Eisenkernständers (115) hat.
5. Lötapparat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Eisenkern (119) massiv ist.
6. Lötapparat nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine obere Platte (108), die an der Rückseite des Eisenkerns (119) befestigt ist.
7. Lötapparat nach einem der Ansprüche 2 bis 6, gekennzeichnet durch eine zwischen der Bodenplatte (107) und dem Eisenkern (119) zwischengeschaltete Hitzeisolierplatte (113).
8. Lötapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch ein auf einer Seitenwand des Gehäuses (120) befestigtes Gebläse (121) zur Zufuhr von längs der Spulennutei (116) des Ständerkerns (115) fließenden Kühlluft.
9. Lötapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Löttank (JOl) einen mit der Düse (ίίί) kommunizierende und die gleiche Breite wie die Düse (111) aufweisenden weiten Teil (iOla) und einen sich längs des Kanals (HO) erstreckenden ei.genTeil(101Z>;hat.
10. Lötapparat nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (110) unmittelbar unterhalb des engen Teils (10 Ib) angeordnet ist und eine geringere Weite als die Weite des engen Teils (iOlb) hat.
ti. Lötapparat nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (111) ein Drucksteuerelement (124) hat, das sich im wesentlichen horizontal erstreckt und Löcher (125) aufweist, deren Durchmesser zu seiner Mitte hin geringer sind.
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