CH690843A5 - Elektrodynamische Linearmotor-Pumpe für Wellenlötanlagen und Verfahren zu deren Betrieb. - Google Patents

Elektrodynamische Linearmotor-Pumpe für Wellenlötanlagen und Verfahren zu deren Betrieb. Download PDF

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Description


  
 



  Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrodynamische Linearmotor-Pumpe gemäss Oberbegriff von Anspruch 1, eine Wellenlötanlage gemäss Oberbegriff von Anspruch 15 sowie ein Verfahren zum Betreiben einer elektrodynamischen Linearmotor-Pumpe gemäss Oberbegriff von Anspruch 18. 



  Beispielsweise ist aus der Patentschrift US 3 797 724 eine Wellenlötanlage mit elektrodynamischer Linear-Pumpe bekannt. In einer solchen Anlage wird geschmolzenes, metallisches Lot mittels einer Pumpeinrichtung in ständigem Umlauf gehalten. Die im genannten Dokument beschriebene Pumpe erzeugt einerseits ein Magnetfeld, welches senkrecht zur Pumprichtung ausgerichtet ist und andererseits einen Strom, welcher senkrecht zum Magnetfeld und zur Pumprichtung gerichtet ist, welche zusammen eine Kraftwirkung auf das Lot in der gewünschten Pumprichtung ausüben. Eine solche Pumpe weist bis auf das Pumpmedium selbst keine beweglichen Teile auf und ist damit praktisch wartungsfrei. Der für die Erzeugung des Magnetfeldes notwendige Strom wird mittels eines Transformators erzeugt und über Elektroden in die Pumpzone der Wellenlötanlage geleitet.

   Damit der Strom und das Magnetfeld gleichphasig laufen, muss die Feldwicklung des Transformators mithilfe eines in Serie geschalteten Kondensators als Resonanzkreis auf die jeweilige Frequenz der Speisespannung abgestimmt werden. Als Elektrode dienen Lotbehälter und Pumpenunterteil der im genannten Dokument beschriebenen Wellenlötanlage, welche aus emailliertem Grauguss bestehen, und das Magnetfeld in die Pumpzone leiten. Dabei ist die Pumpeigenschaft in hohem Masse von den magnetischen Eigenschaften der Elektrode, d.h. der Graugussteile, abhängig. Diese Eigenschaften hängen u.a. vom  Silizium- und Kohlenstoffanteil sowie der Kristallstruktur des Graugusses ab. Es hat sich nun als Nachteil erwiesen, dass ein identisches Verhalten einer grösseren Anzahl von Pumpen in der Produktion nicht mit Sicherheit und Zuverlässigkeit erreicht werden kann.

   Insbesondere problematisch ist dies bei der gleichzeitigen Verwendung von zwei oder mehreren Pumpen für breite Wellenlötanlagen. Bei darartigen Anordnungen müssen, um eine über die Breite homogene und gleichmässige Lotwelle zu erzielen, die einzelnen Pumpen getrennte elektrische Ansteuerungen aufweisen, und ein elektronischer Abgleich der Ansteuerungen vorgenommen werden. Für den Unterhalt der Pumpen, insbesondere für das Auswechseln der Elektroden, muss bei der im genannten Dokument beschriebenen Anordnung jeweils das Lot vollständig abgelassen werden, was den Unterhalt kompliziert und aufwändig gestaltet. 



  Weiter ist eine derartige Anlage mit Linearmotor-Pumpe aus der Patentschrift DE 3 300 153 (US 4 568 012) bekannt. Als wichtigsten Unterschied zum ersten genannten Dokument weist hier die Pumpe keine Elektroden mehr auf. Auch hier ist das einzige bewegte Teil das Pumpmedium, d.h. das Lot selbst. Der für die Pumpwirkung erforderliche Strom wird ohne direkten Kontakt induktiv in das flüssige Lot übertragen. Hiefür wird ein kammförmiger Eisenkern, welcher durch Schichten einer Mehrzahl dünner elektrischer Eisenplatten gebildet ist, verwendet. Dabei ist der Eisenkern direkt unter dem Pumpkanal der Lötanlage angeordnet. Im Eisenkern sind eine Vielzahl von im gleichen Abstand angeordneten Spulennuten senkrecht zur Pumprichtung entlang des Pumpkanals ausgebildet, wobei ihre offenen, oberen Enden zum Pumpkanal gerichtet sind.

   Die Kühlung der Spulen erfolgt mittels eines Ventilators, welcher Luft in die Lücken der Spulennuten, zwischen der Spulenwicklung und dem Eisenkern,  einbläst. Diese Kühlungsart erweist sich nun insofern als nachteilig, da einerseits für eine gute Kühlwirkung diese Lücken einen möglichst grossen Querschnitt aufweisen sollten, andererseits für gute elektrische Eigenschaften ein möglichst kleiner Lückenraum verbleiben soll. Ebenfalls erfolgt eine über die Breite des Pumpenkanals betrachtet ungleichmässige Abkühlung, da der Kühlluftstrom quer zur Pumpenrichtung verläuft. Dadurch wird die Kühlluft-Eintrittsseite stärker gekühlt als die Austrittsseite. Aus diesem Grund ist die Breite des Pumpenkanals stark begrenzt, um diesen Effekt möglichst klein zu halten, d.h. der Pumpenkanal wird weniger breit ausgeführt als die zu erzeugende Lötwelle.

   Dies hat nun zur Folge, dass beim Übergang vom Pumpenkanal zum Wellenauslass eine Querschnittsverbreiterung stattfinden muss. Damit ist nun aber eine erhebliche Wirbelbildung verbunden. Ferner erzeugen die durch diese Pumpenanordnung induzierten Kreisströme praktisch nur in der Kanalmitte eine Kraftkomponente in die gewünschte Pumpenrichtung, an den Kanalseitenwänden wird lediglich eine Kraftkomponente gegen die Wand, d.h. senkrecht zur Pumpenrichtung erzeugt. Als Resultat entstehen Wirbelströmungen im Lot, wobei als effektive Pumpwirkung nur noch der Überschuss der in Pumprichtung gerichteten Wirbelteile verbleibt. Durch diese Wirbelbildung wird auch eine nicht-homogene Druckverteilung über die Pumpenbreite erzeugt, welche gemäss der Lehre des genannten Dokumentes mittels einer Lochmaske mit je nach Position unterschiedlich grossen Lochdurchmessern korrigiert werden muss.

   Diese Lochmaske unterliegt nun einem grossen Verschleiss durch im Lot zirkulierenden Oxyd-Anteilen und neigt innert kurzer Zeit zum Verstopfen. Die Reinigung dieser Lochmaske wiederum ist eine sehr aufwändige Angelegenheit, muss doch die Wellenlötanlage zumindestens im Bereich des Pumpenkanals geöffnet werden. 



  Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung bestand darin, einen Pumpantrieb für eine Wellenlötanlage der genannten Gattung zu schaffen, welche wartungsfrei eine gewünschte homogene Lotwelle beliebiger Breite erzeugen kann. 



  Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch eine Linearmotor-Pumpe nach den Kennzeichen von Anspruch 1 gelöst. Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen 2 bis 14. 



  Weiter wird die Aufgabe erfindungsgemäss durch eine Wellenlötanlage nach den Kennzeichen von Anspruch 15 gelöst. Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen 16 bis 17. 



  Erfindungsgemäss wird vorgeschlagen, eine Linearmotor-Pumpe gemäss den Verfahren nach Anspruch 18 oder 19 zu betreiben. 



  Die erfindungsgemässe Linearmotor-Pumpe ist eine wartungsfreie Pumpe, welche eine homogene Druckverteilung über die gesamte Pumpbreite aufweist. Durch die erfindungsgemässe Ausbildung des Stators kann eine Luftkühlung realisiert werden, bei welcher die Kühlluft parallel zur Förderrichtung geführt werden kann, womit vorteilhafterweise über die Pumpenbreite konstante Abkühlungsverhältnisse geschaffen werden. Ebenfalls durch die erfindungsgemässe Ausbildung des Stators und der Pumpkanäle werden optimale Magnetfelder bezüglich der Kraftwirkung auf das Lot erzielt, welche eine Wirbelbildung innerhalb des Lotes praktisch ausschliessen. 



  Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand von Zeichnungen noch näher erläutert. Es zeigen 
 
   Fig. 1 den Längsschnitt durch eine Wellenlötanlage mit erfindungsgemässer Linearmotor-Pumpe; 
   Fig. 2 den Querschnitt durch eine Wellenlötanlage mit Ansicht des Stators der erfindungsgemässen Linearmotor-Pumpe; 
   Fig. 3 die Untersicht auf den Stator der erfindungsgemässen Linearmotorpumpe mit Ansicht der Pumpkanäle; 
   Fig. 4 schematisch die Darstellung der erzeugten Magnetfelder und Kraftwirkung auf das Lot in den erfindungsgemässen Pumpkanälen; 
   Fig. 5 die Ansicht einer erfindungsgemässen Platte mit Pumpenkanälen; 
   Fig. 6 den Längsschnitt durch den Stator nach Fig. 1; 
   Fig. 7 die Aufsicht auf eine erfindungsgemässe Wellenlötanlage; 
   Fig. 8 die Aufsicht und Querschnitt durch den erfindungsgemässen Ablaufbereich einer Wellenlötanlage;

   und 
   Fig. 9 das elektrische Schema einer erfindungsgemässen Chopperschaltung für die Steuerung von Linearmotor-Pumpen. 
 



  Fig. 1 zeigt den Längsschnitt durch eine erfindungsgemässe Wellenlötanlage 1. Bei einer solchen Anlage wird eine Lotwelle 2 aus flüssigem Lot 3 erzeugt, indem das Lot 3  durch eine Wellendüse 4 gepresst wird. Zu lötende Leiterplatten 5 werden dann in Pfeilrichtung A über die Lotwelle 2 gefördert, wobei ihre Unterseiten mit dem Lot 3 besprüht werden. Das überschüssige Lot 3 der Lotwelle 2 wird dabei mittels einer Auffangplatte 6 aufgefangen und in den Lotbehälter 7 geleitet. Von dort gelangt das Lot über einen Zuleitkanal 8 zum Pumpkanal 9 der Linearpumpe. Der Pumpkanal 9 mündet schliesslich in einen Abführkanal 10, mit welchen die Wellendüse 4 gespiesen wird. 



  Um das Lot 3 immer über der Schmelztemperatur zu halten, sind beispielsweise in der Wandung des Lotbehälters 7 Heizkanäle 11 angebracht. Für die Erzeugung des Magnetfeldes für die Pumpwirkung ist unterhalb des Pumpkanals ein Stator 12 angeordnet. Der Stator 12 besitzt eine Anzahl von Spulenwicklungen 13, welche quer zur Pumprichtung P angeordnet sind. Durch Anlegen von Spannung an die Spulen 13 wird nun ein Magnetfeld erzeugt, welches im Lot 3 Kräfte induziert, welche letztlich zu einer Kraftresultierenden in Pumprichtung P führen. Dies bewirkt nun ein Fliessen des Lotes 3 in Pumprichtung. Dieser Aufbau entspricht im Wesentlichen dem Stand der Technik, wie er beispielsweise aus DE 3 300 153 bekannt ist. 



  Erfindungsgemäss ist nun vorgesehen, nicht nur einen sondern mehrere, vorzugsweise parallel zueinander ausgerichtete Pumpkanäle 9 min , 9 min  min  auszubilden, wie beispielsweise aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht. Hier ist nun insbesondere ein bevorzugterweise segmentierter Stator 12 dargestellt. 



  Der in den Fig. 2 und 3 dargestellte Stator 12 ist aus einer Vielzahl von dünnen Blechen aufgebaut und die Segmentierung wird mittels Abstandsringen 14, welche die einzelnen Statorsegmente 12 min ,12 min  min ,.. voneinander  beabstanden, realisiert. Erfindungsgemäss ist jeweils ein Segment 12 min , 12 min  min ,.. einem Pumpkanal 9 min , 9 min  min ,.. zugeordnet, d.h. das jeweilige Statorsegment 12 min  min  min  besitzt jeweils ca. die gleiche Breite wie der jeweilige zugeordnete Pumpkanal 9 min  min  min  und ist unter diesem angeordnet. Die Spulenwicklungen 13 werden allerdings durch alle Segmente 12 min , 12 min  min ,.. hindurchgeführt. 



  Diese erfindungsgemässe Anordnung führt nun zu einer praktisch homogenen Kraftverteilung in den einzelnen Pumpkanälen, wie in Fig. 4 schematisch dargestellt. Durch die Segmentierung des Stators 12 wird durch die Spulen 13 jeweils für jeden Pumpkanal 9 min , 9 min  min ,.. ein eigener, rechtsdrehender kleiner Kreisstrom 15 min , 15 min  min ,.. erzeugt. Die bezüglich der Pumprichtung P gleich- und entgegenläufigen Teile dieser Kreisströme 15 min , 15 min  min  kommen in die Zwischenräume zwischen den einzelnen Pumpkanälen 9 min , 9 min  min ,.. zu liegen und heben sich gegenseitig auf. In den Pumpkanälen 9 min , 9 min  min ,.. selbst wird damit das mittels der Pfeile K angedeutete, praktisch homogene Kraftfeld erzeugt.

   Damit wird für eine praktisch beliebige Breite, d.h. für eine praktisch beliebig hohe Anzahl von nebeneinander liegenden Pumpkanälen 9 min , 9 min  min ,.. eine homogene Krafverteilung und damit auch eine homogene Druckverteilung, d.h. eine homogene Pumpwirkung, über die gesamte Pumpkanalbreite geschaffen. Damit wird vorteilhafterweise auch eine über die gesamte Breite homogene Lotwelle 2 geschaffen. Durch das homogene Kraftfeld K werden nun auch keine Wirbel im Lot 3 gebildet, was zu einer hohen Pumpleistung bei kleinem Strombedarf führt. 



  Ein weiterer vorteilhafter Effekt dieser erfindungsgemässen Anordnung der Pumpkanäle liegt nun darin, dass durch die Segmentierung des Stators 12 parallel zur Pumprichtung  angeordnete Zwischenräume zwischen den einzelnen Statorsegmenten 12 min , 12 min  min ,.. ausgebildet werden, welche als Kühlkanäle verwendet werden können. Damit kann nun aber auch eine über die Breite homogene Kühlwirkung erreicht werden, im Gegensatz zum aus DE 3 300 153 bekannten Stand der Technik. Damit entfällt auch die Notwendigkeit einer Beschränkung der Breite der Pumpkanäle 9, wodurch diese in der gleichen Breite wie die zu erzeugende Lotwelle 2 ausgeführt werden kann, und damit eine zusätzliche Verwirbelung infolge einer Ausweitung des Abführkanals 10 vermieden werden kann. 



  In Fig. 5 ist nun die Aufsicht auf eine erfindungsgemäss vorgesehene Platte 16 mit den Pumpkanälen 9 min , 9 min  min dargestellt. Diese Platte 16 wird zwischen die Unterseite des Lotgehäuses 7 und einer planen Halteplatte eingelegt und befestigt. Die Pumpkanäle 9 min , 9 min  min  sind auf der Eintrittsseite (unten in Fig. 5) verbreitert und weisen auf der Austrittsseite eine Verengung auf. Die Dicke dieser Platte 16 legt die Höhe der Pumpkanäle 9 min , 9 min  min  fest. Vorzugsweise besteht sie aus einem Material, welches elektrisch leitend, gut verzinnbar und beständig gegen Ablegieren in flüssigem Lot ist, wie beispielsweise Eisen. 



  Weiter ist in dieser Platte 16 nun in der Mitte ein Zusatzkanal 17 ausgebildet. Dessen Ein- und Austrittsseiten sind gegenüber den eigentlichen Pumpkanälen 9 min , 9 min  min  versetzt angeordnet und von diesen vollständig getrennt. Dieser Zusatzkanal 17 dient dazu, Lot aus einem Zusatzbehälter 18 zurück in den Lotbehälter 7 zu pumpen. Dafür sind weiter ein Eintrittskanal 19 und ein Austrittskanal 20 in Wellenlötanlage 1 vorgesehen, wie aus Abbildung 1 ersichtlich ist. Der Zusatzbehälter 18 nimmt überschüssiges Lot auf, welches über die Niveaulinie N der Wellenlötanlage  1 reicht. Die Höhe der Niveaulinie N wird durch die Überlaufkante 21 festgelegt. 



  Vorzugsweise sind am Stator 12 über den Wicklungseinschnitten Polbrücken 22 angebracht, wie schematisch aus dem Längsschnitt von Fig. 6 ersichtlich ist. Damit werden Oberwellen im magnetischen Wanderfeld abgeschwächt. Ebenfalls ist aus dieser Fig. nun die versetzte Verschlaufung der Wicklungen 13 ersichtlich. Der obere Teil 13 min  der Wicklung ist dabei um einen Wicklungseinschnitt gegenüber dem Unterteil 13 min  min  der Wicklung versetzt. Bei diesem dargestellten Beispiel handelt es sich um einen bevorzugterweise vorgesehenen vierpoligen Linearmotor mit vier Spulenwicklungen 13. 



  Um ein Vermischen des Lotes 3 mit festen Rückständen und Verschmutzungen zu verhindern, ist erfindungsgemäss eine Auffangplatte 23 mit daran anschliessendem Ableitelement 24 mit speziell ausgebildeteten Abführöffnungen 25 vorgesehen, wie aus Fig. 7 ersichtlich ist. Die Auffangplatte 23 weist beispielsweise keilförmige Erhebungen 23 min  auf, um das abfliessende Lot 3 zu den Abführöffnungen 25 zu leiten. Die Abführöffnungen sind trichterförmig nach unten verengend ausgebildet und weisen wendelförmige Stufen an ihren Rändern auf, wie dies insbesondere in der Fig. 8 verdeutlicht wird. Durch diese Stufen wird ein Vermischen des Lotes mit festen Rückständen und Verschmutzungen vermieden, womit nur reines, flüssiges Lot in die Pumpkanäle 9 min , 9 min  min  geführt wird.

   Diese Teile bleiben an der Lotoberfläche und können einfach von dieser, beispielsweie durch Abschöpfen, entfernt werden. Damit wird eine Gefahr der Verstopfung der Pumpkanäle 9 min , 9 min  min  weitestgehend vermieden. Die Abführöffnungen sind dabei vorzugsweise schräg versetzt trichterförmig ausgebildet. 



  In Fig. 9 ist nun das Schaltschema einer erfindungsgemässen Chopperschaltung für die Steuerung der Linearmotor-Pumpe dargestellt. Am Ausgang der Chopperschaltung 26 ist eine Drosselspule 27 und anschliessend ein Kondensator 28 geschaltet, welche als Filter wirken. Damit werden die Pulslücken der Chopperschaltung ausgefüllt und eine pulsfreie Wechselspannung an die Linearmotor-Pumpe abgegeben. Wenn diese nicht vorhanden wären, würden in den Pulslücken durch den Abbau des Magnetfeldes Spannungsspitzen entstehen. 



  Alternativ kann erfindungsgemäss anstelle der oben beschriebenen Spulen-Kondensator-Kombination ein Lastwiderstand parallel zur Pumpe geschaltet sein. Dieser Lastwiderstand kann vorzugsweise als Heizelement, beispielsweise eine Heizpatrone, ausgebildet sein und im Lotbehälter 7 zu Erzeugung von Wärme für das Lot 3 eingesetzt werden. 



  Vorzugsweise wird die Linearmotor-Pumpe derart betrieben, dass im Wartezustand der Wellenlötanlage 1 das Lot 3 in ständigem Umlauf gehalten wird, wobei gerade keine Lotwelle 2 erzeugt wird. Damit kann erreicht werden, dass die Düseninnenseite 4 vor Verschmutzung und Oxydation geschützt wird. Als zusätzlicher Schutz vor Verschmutzung und Oxydation wird weiter erfindungsgemäss vorgeschlagen, dem Lot im Lotbehälter 7 ein Lötöl beizugeben, welches die Oberfläche des Lotes 3 abdeckt. 



  Die erfindungsgemässen Linearmotor-Pumpen und damit ausgerüsteten Wellenlötanlagen erweisen sich als praktisch wartungsfrei und erlauben eine homogene Lotwelle praktisch beliebiger Breite zu erzeugen. 

Claims (19)

1. Elektrodynamische Linearmotor-Pumpe für Wellenlötanlagen (1) mit einem Pumpbereich, welcher auf der Eintrittsseite mit einem Lotbehälter (7) und auf der Austrittseite mit einer Wellendüse (4) verbunden ist, und mit einem darunter angeordneten Stator (12), dadurch gekennzeichnet, dass der Pumpbereich wenigstens zwei voneinander getrennte Pumpkanäle (9 min , 9 min min ,..) aufweist.
2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stator (12) quer zur Förderrichtung (P) der Pumpkanäle (9 min , 9 min min ,..) mehrfach unterteilt resp. segmentiert ist, wobei jedes Statorsegment (12 min min min ) einem Pumpkanal (9 min min min ) zugeordnet ist.
3.
Pumpe nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpkanäle (9 min , 9 min min ,..) durch eine flache Platte (16) mit nebeneinander angeordneten, im Wesentlichen parallelen Ausnehmungen (9 min , 9 min min ,..) gebildet sind.
4. Pumpe nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (16) aus einem elektrisch leitenden, verzinnbaren und gegen Ablegieren in flüssigem Lot beständigen Material, vorzugsweise Eisen, besteht.
5. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kühlgebläse vorgesehen ist, um Luft zwischen den Statorsegmenten (12 min , 12 min min ) parallel zur Förderrichtung (P) hindurchzuführen.
6. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Linearmotor mindestens 7-polig als Dreiphasen-Drehstrommotor ausgebildet ist.
7.
Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Linearmotor ein 4-poliger Kondensator-Motor ist, welcher mit je zwei Haupt- und zwei Hilfsphasen betreibbar ist.
8. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Hilfsphasenwicklung und einen Phasenschieber-Kondensator aufweist, welche als Serie-Resonanzkreis ausgebildet sind, und dass weiter ein parallel zur Hilfsphasenwicklung geschalteter Lastwiderstand, welcher derart dimensioniert ist, dass die Hilfsphasenspannung auf den Wert der Hauptphasenspannung begrenzt wird, derart am Lotbehälter (7) angebracht ist, dass er seine Wärme an das in die Wellendüse (4) strömende Lot (3) abgibt.
9.
Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Pumpkanal (17) mit von den übrigen Pumpkanälen (9 min , 9 min min ,..) getrennten Ein- und Auslassöffnungen verbunden ist, wobei die Einlassöffnung (19) mit einem vom Lotbehälter (7) getrennten Zusatzbehälter (18) verbunden ist und die Auslassöffnung (20) in den Lotbehälter (7) mündet.
10. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Wechselstrom-Chopperschaltung (26) für die Steuerung der Pumpenleistung aufweist.
11. Pumpe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgang der Chopperschaltung (26) einen Filter aufweist, welcher aus einer Speicherdrossel (27) und einem Kondensator (28) besteht, um zu vermeiden, dass durch Pulslücken infolge Magnetfeld-Abbau entstehende Spannungsspitzen entstehen können.
12.
Pumpe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgang der Chopperschaltung (26) einen Lastwiderstand aufweist, um zu vermeiden, dass durch Pulslücken infolge Magnetfeld-Abbau entstehende Spannungsspitzen entstehen können, welcher derart am Lotbehälter (7) angebracht ist, dass seine Wärme an das Lot (3) abgegeben wird.
13. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Steuerung aufweist, welche derart betreibbar ist, dass im Wartebetrieb in festlegbaren Abständen die Pumpleistung kurzzeitig derart erhöht wird, dass eine Lotwelle (2) entsteht.
14. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Stator (12) Polbrücken (22) aufweist, um Oberwellen im magnetischen Wanderfeld abzuschwächen.
15.
Wellenlötanlage mit einer elektrodynamischen Linearmotor-Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 14, welche einen Lotbehälter (7) und eine Wellendüse (4) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Lotbehälter (7) aus magnetisch leitendem, isoliertem, z.B. emailliertem, Grauguss besteht.
16. Wellenlötanlage nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Lotbehälter (7) einen Überlauf besitzt, welcher in einen von diesem getrennten Zusatzbehälter (18) mündet.
17. Wellenlötanlage nach einem der Ansprüche 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass sie weiter ein Auffangelement aufweist, welches eine gegenüber der Waagrechten geneigte Platte (23) und einen daran anschliessenden Ablaufbereich (24) aufweist, welcher wenigstens eine trichterförmige, mit wendelförmig angeordneten Absätzen ausgeformte \ffnung (25) aufweist, welche schliesslich in den Pumpbereich mündet.
18.
Verfahren zum Betreiben einer elektrodynamischen Linearmotor-Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpenleistung für den Wartezustand derart eingestellt wird, dass die Pumpe die Wellendüse (4) füllt, aber das Lot (3) nicht aus der Wellendüse (4) austreten lässt.
19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass dem Lot (3) ein Lötöl beigegeben wird, welches die Lotoberfläche abdeckt zum Schutz vor Verschmutzung durch Oxyde.
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