DE60311225T2 - Mikrowellenofen - Google Patents

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DE60311225T2
DE60311225T2 DE60311225T DE60311225T DE60311225T2 DE 60311225 T2 DE60311225 T2 DE 60311225T2 DE 60311225 T DE60311225 T DE 60311225T DE 60311225 T DE60311225 T DE 60311225T DE 60311225 T2 DE60311225 T2 DE 60311225T2
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air
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blower
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Dong Heon Lee
Sang Ryul Lee
Yang Kyeong Kim
Wan Soo Kim
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LG Electronics Inc
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LG Electronics Inc
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C7/00Stoves or ranges heated by electric energy
    • F24C7/02Stoves or ranges heated by electric energy using microwaves
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/64Heating using microwaves
    • H05B6/642Cooling of the microwave components and related air circulation systems

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Mikrowellenöfen, und insbesondere auf einen Aufbau eines Mikrowellenofens, der verschiedenen Komponenten des Mikrowellenofens sanft bzw. schonend abkühlen kann.
  • Stand der Technik
  • Im allgemeinen kocht bzw. gart der Mikrowellenofen (MWO) Nahrungsmittel mit aus einer Reibung zwischen Molekülen entstehender Hitze, die durch eine Störung der molekularen Anordnung des Nahrungsmittels verursacht wird, welche mit einer Mikrowelle erzeugt wird (annähernd 2450 MHz). Der Mikrowellenofen kann ein oder mehr als ein Magnetron(e) aufweisen.
  • Der Mikrowellenofen mit einem Magnetron wird im Haushalt dort benutzt, wo der Mikrowellenofen nicht häufig eingesetzt wird, und der Mikrowellenofen mit mehr als einem Magnetron wird zur kommerziellen Verwendung für Verbrauchermärkte und dergleichen benutzt, wo das Magnetron häufig eingesetzt wird.
  • Die 1 bis 5 veranschaulichen schematisch innere Aufbauten von vorbekannten Mikrowellenöfen, jeder mit zwei Magnetronen, und der Mikrowellenofen wird darauf bezugnehmend beschrieben.
  • Gemäß 1 ist der vorbekannte kommerzielle Mikrowellenofen mit einem Außengehäuse 11, einer Basisplatte 12 und einem Innengehäuse 13 mit einer Garkammer, einem Frontpanel 14, einem hinteren Panel 15 und einem Geräteraum versehen. Das Frontpanel 14 ist an einem vorderen Teil der Basisplatte 12 angebracht, und die Basisplatte 12 hat gemäß 2 mehrere Einströmlöcher 12a zum Ansaugen von Außenluft.
  • Das Innengehäuse 13 hat mehrere Ausströmlöcher 13a. Das hintere Panel 15 ist in einem hinteren Teil der Basisplatte 12 angebracht und hat, wie 3 zeigt, Austragslöcher 15a und 15b zum Austragen von Luft. Gemäß den 4 und 5 befinden sich in dem Geräteraum ein Paar Transformatoren 16a und 16b, ein Paar Magnetrone 17a und 17b, ein Gebläse 18a und ein an diesem vorgesehener Gebläsemotor 18b.
  • Das eine Paar Transformatoren 16a und 16b ist an der Basisplatte 12 Seite an Seite angebracht. Das eine Paar Magnetrone 17a und 17b ist in einem oberen Teil bzw. einem unteren Teil des Innengehäuses 13 angebracht. Eine Mikrowelle aus den Magnetronen 17a und 17b breitet sich in einem oberen Raum und einem unteren Raum des Innengehäuses 13 durch Führungskanäle aus.
  • Das Gebläse 18a ist in einem Raum zwischen den Transformatoren 16a und 16b, und die Magnetrone 17a und 17b in dem Außengehäuse 11 angebracht, und sind mit dem Gebläsemotor 18b in geschütztem Zustand mit einem Gebläsegehäuse 18c verbunden.
  • Das Gebläsegehäuse 18c hat eine Ansaugseite, die einem unteren Raum zugewandt ist. Das Gebläsegehäuse 18c steht in Verbindung mit einem Luftkanal 19 zum Leiten einer Luftströmung zu den Magnetronen 17a und 17b. Ein Ende des Luftkanals 19 steht in Verbindung mit den Austragslöchern 15a und 15b in dem hinteren Panel 15.
  • Im folgenden wird detailliert ein Verfahren zum Kühlen der Komponenten des Mikrowellenofens beschrieben.
  • Wenn der Mikrowellenofen in Betrieb gesetzt wird, dreht sich das Gebläse 18a, wenn der Gebläsemotor 15b angetrieben wird, um Außenluft anzusaugen. Die Außenluft wird in den Mikrowellenofen über die Einströmlöcher 12a in der Basisplatte 12 eingeleitet und kühlt das eine Paar Transformatoren 16a und 16b, wenn sich die Außenluft zu dem Gebläse 18a hin bewegt. Dabei kühlt die Außenluft die Magnetrone 17a und 17b über den mit dem Gebläsegehäuse 18c in Verbindung stehenden Luftkanal 19.
  • In diesem Fall wird ein Teil der die Magnetrone 17a und 17b passierenden Luft durch die Austragslöcher 15a im oberen Teil des hinteren Panels 15 über die Ausströmlöcher 13a ausgetragen. Der Rest der Luft, der die Magnetrone 17a und 17b passiert hat, wird durch das Austragsloch 15b in einem unteren Teil des hinteren Panels 15 ausgetragen.
  • Der vorbekannte Mikrowellenofen weist jedoch die folgenden Probleme auf.
  • Zunächst vergrößert das eine Paar Magnetrone bei dem vorbekannten Mikrowellenofen, das in einem hinteren Raum des Mikrowellenofen angebracht ist, den hinteren Raum des Mikrowellenofens. Daher wird das Innengehäuse im Vergleich zu einer Gesamtgröße des Mikrowellenofens kleiner. Außerdem erfordert die Größenzunahme des Mikrowellenofens einen größeren Installationsraum und schränkt somit den Installationsraum ein.
  • Zweitens hindert die Position des Gebläses, das in einer Ecke an einer Seite des Außengehäuses angebracht ist, die durch die Basisplatte eingeleitete Außenluft bei der sanften Kühlung des vorderen Transformators. D.h. da der vordere Transformator in einem Blindbereich der Luftströmung angebracht ist, ist die Kühlung des Transformators nicht schonend.
  • Drittens erzeugt der Gebläsemotor bei dem vorbekannten Mikrowellenofen viel Wärme, wenn er angetrieben wird. Da jedoch der vorbekannte Mikrowellenofen nicht mit einer separaten Struktur zum Kühlen des Gebläsemotors versehen ist, bewirkt eine Überhitzung des Gebläsemotors eine schwache Leistung.
  • Abriss der Erfindung
  • Demgemäß ist die vorliegende Erfindung auf einen Mikrowellenofen gerichtet, der im wesentlichen eines oder mehrere der Probleme infolge der Begrenzungen und Nachteile des Standes der Technik ausschaltet.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Mikrowellenofen bereitzustellen, bei dem eine Kühlung verschiedener Komponenten schonend erfolgt.
  • Zusätzliche Merkmale und Vorteile der Erfindung werden in der folgenden Beschreibung dargelegt und sind teilweise Fachleuten bei Überprüfung der folgenden Beschreibung ersichtlich oder können aus der Umsetzung der Erfindung in die Praxis in Erfahrung gebracht werden. Die Zielsetzungen und weitere Vorteile der Erfindung werden durch einen Aufbau realisiert und erreicht, der im einzelnen in dem Beschreibungstext und den dazugehörigen Ansprüchen sowie in den beigefügten Zeichnungen dargelegt ist.
  • Um diese Aufgaben und weitere Vorteile zu erfüllen und entsprechend der Zielsetzung der vorliegenden Erfindung, wie sie hier verkörpert und ausführlich beschrieben ist, ist der Mikrowellenofen gemäß Anspruch 1 vorgesehen. Vorzugsweise umfasst die Basisplatte einen vorderen Teil mit mehreren Einströmlöchern, und das Innengehäuse umfasst mehrere Einlasslöcher zum Einleiten der durch die ersten und zweiten Zweigkanäle und das erste und zweite Magnetron durchgeleiteten Luft, sowie mehrere Auslasslöcher zum Austragen der in das Innengehäuse durch die Einlasslöcher eingeleiteten Luft.
  • Vorzugsweise sind die Auslasslöcher mit mehreren Austragskanälen zum Leiten der von dem Innengehäuse ausgetragenen Luftströmung verbunden. Vorzugsweise hat das hintere Panel mehrere erste Auslasslöcher, die mit den Austragskanälen zum Austragen von Luft aus dem Gehäuse nach außen verbunden sind.
  • Die Basisplatte ist mit einer Führung zum gleichmäßigen Zuführen von Außenluft versehen, die dieser durch die Einströmlöcher der ersten und zweiten Transformatoren zugeführt wird. Vorzugsweise hat die Führung die Form eines quadratischen Stabs, von dem ein Ende zwischen den Einströmlöchern positioniert ist und das andere Ende zwischen den ersten und zweiten Transformatoren positioniert ist.
  • Vorzugsweise hat das hintere Panel dritte Ausströmlöcher zum Austragen der Luft, die den zweiten Transformator passiert hat, und der Luftkanal ist von einer innenseitigen Wand des Außengehäuses beabstandet angebracht. Vorzugsweise umfassen die ersten und zweiten Zweigkanäle des Luftkanals jeweils schräge Kanalwände, so dass jeder der Kanäle schmäler wird, je näher er einem mit dem ersten oder zweiten Magnetron verbundenen Teil kommt.
  • Vorzugsweise ist der erste Zweigkanal mit einem ersten Kanal zum Leiten eines Luftstroms zu dem Gebläsemotor verbunden, und das erste Magnetron ist mit dem ersten Kanal verbunden. Vorzugsweise hat das hintere Panel ein zweites Ausströmloch zum Austragen der den Gebläsemotor kühlenden Luft durch den ersten Kanal von dem Gehäuse nach außen.
  • Vorzugsweise umfasst der Luftkanal eine zwischen den ersten und zweiten Zweigkanälen aufgeteilte Führung zum Führen der darin eingeleiteten Luft durch das Gebläse. Die aufgeteilte Führung wird durch Biegen einer Innenwand des Luftkanals gebildet.
  • In einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der erste Zweigkanal mit einem zweiten Zweigkanal zum Leiten eines Luftstroms zu dem hinteren Panel verbunden, und das erste Magnetron ist im zweiten Kanal angebracht. Das hintere Panel umfasst ein zweites Ausströmloch, das mit dem zweiten Kanal zum Austragen der darin eingeleiteten Luft von dem Gehäuse nach außen verbunden ist.
  • Der zweite Kanal weist ein erstes Verbindungsloch auf, das darin zum Zuführen von Luft zur Kühlung des Gebläsemotors ausgebildet ist.
  • In einer dritten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der zweite Zweigkanal mit einem dritten Kanal zum Leiten einer Luftströmung zu dem hinteren Panel verbunden, und das zweite Magnetron befindet sich in dem dritten Kanal. Das hintere Panel umfasst ein drittes Ausströmloch zum Austragen der darin eingeleiteten Luft von dem Gehäuse nach außen, und der dritte Kanal umfasst ein zweites Verbindungsloch zum Leiten des Luftstroms zu dem Gebläsemotor.
  • Es ist anzumerken, dass sowohl die vorangehende Beschreibung als auch die folgende detaillierte Beschreibung der vorliegenden Erfindung exemplarisch und erläuternd sind und eine gründlichere Erklärung der beanspruchten Erfindung liefern sollen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die beigefügten Zeichnungen, die hier aufgenommen sind, um ein besseres Verständnis der Erfindung zu liefern, und die in diese Anmeldung einbezogen sind und einen Teil derselben bilden, veranschaulichen (eine) Ausführungsform (en) der Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, das Prinzip der Erfindung zu erläutern. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine schematische perspektivische Ansicht in auseinandergebautem Zustand eines vorbekannten Mikrowellenofens,
  • 2 ein Innengehäuse eines vorbekannten Mikrowellenofens,
  • 3 ein hinteres Panel eines vorbekannten Mikrowellenofens,
  • 4 eine Seitenansicht eines inneren Aufbaus eines vorbekannten Mikrowellenofens,
  • 5 eine Rückansicht eines inneren Aufbaus eines vorbekannten Mikrowellenofens,
  • 6 eine schematische perspektivische Ansicht eines Mikrowellenofens gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im auseinandergebauten Zustand,
  • 7 eine Vorderansicht eines Innengehäuses eines Mikrowellenofens der vorliegenden Erfindung,
  • 8 ein hinteres Panel eines Mikrowellenofens der vorliegenden Erfindung,
  • 9 eine Seitenansicht eines inneren Aufbaus eines Mikrowellenofens der vorliegenden Erfindung,
  • 10 eine schematische Darstellung eines Einsetzzustandes eines ersten Kanals eines Luftkanals bei dem Mikrowellenofen der vorliegenden Erfindung,
  • 11 einen inneren Aufbau eines Luftkanals bei dem Mikrowellenofen der vorliegenden Erfindung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 12 einen inneren Aufbau eines Luftkanals bei dem Mikrowellenofen der vorliegenden Erfindung gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 13 eine schematische, perspektivische Ansicht zur Darstellung eines inneren Aufbaus eines Mikrowellenofens gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im auseinandergebauten Zustand,
  • 14 eine schematische Darstellung eines Einsetzzustandes eines zweiten Kanals eines Luftkanals bei dem Mikrowellenofen der vorliegenden Erfindung, und
  • 15 eine schematische, perspektivische Ansicht zur Darstellung eines inneren Aufbaus eines Mikrowellenofens gemäß einer dritten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im auseinandergebauten Zustand.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Es wird nun detailliert auf die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung eingegangen, von der Beispiele in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind. Bei der Beschreibung der Ausführungsformen werden gleichen Teilen die gleichen Namen und Bezugssymbole gegeben, und eine wiederholte Beschreibung derselben entfällt.
  • Gemäß 6 umfasst der Mikrowellenofen der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Außengehäuse 110, eine Basisplatte 120, ein Frontpanel 140 und ein hinteres Panel 150, um das Gehäuse des Mikrowellenofens zu bilden.
  • Das Außengehäuse 110 bildet Seitenflächen und eine obere Oberfläche, und die Basisplatte 120 bildet einen Boden des Gehäuses. Das Frontpanel 140 und das hintere Panel 150 sind in einem vorderen Teil und dem hinteren Teil der Basisplatte 120 angebracht, um eine Vorderfläche und eine Rückfläche des Gehäuses zu bilden.
  • Über der Basisplatte 120 ist ein Innengehäuse 130 ausgebildet. Das Innengehäuse 130 wir als Koch- bzw. Garkammer benutzt und hat Transformatoren, einen Luftkanal 150 und verschiedene elektronische Komponenten, z.B. Magnetrone, die an deren Seiten eingesetzt sind.
  • Der Transformator umfasst erste und zweite Transformatoren 161,162, die an Ecken auf einer Seite der Basisplatte 120 angebracht sind. Wie in 9 gezeigt ist, ist ein Gebläse 181 über dem zweiten Transformator 162 zum Ansaugen von Außenluft vorhanden. Das Gebläse 181 ist durch das Gebläsegehäuse 183 geschützt und mit dem Gebläsemotor 182 gekoppelt.
  • Der Luftkanal 190 ist zwischen die ersten und zweiten Transformatoren 161 und 162 eingesetzt, und ein Ende hiervon steht in Verbindung mit dem Gebläsegehäuse 183, und das andere Ende ist zu ersten und zweiten Zweigkanälen 190a und 190b verzweigt.
  • Das Magnetron ist an einer Außenfläche des Innengehäuses 130 angebracht und umfasst erste und zweite Magnetrone 171 und 172, die mit den Zweigkanälen 190a und 190b verbunden sind. Die ersten und zweiten Magnetrone 171 und 172 werden durch die in die ersten und zweiten Zweigkanäle 190a und 190b eingeleitete Luft gekühlt.
  • Die Basisplatte 120 hat mehrere Einströmlöcher 121 in ihrer Vorderfläche. Die Einströmlöcher 121 dienen als Kanäle für in das Gehäuse durch das Gebläse 181 eingeleitete Außenluft.
  • Gemäß 7 hat das Innengehäuse 130 mehrere Einlasslöcher 131a und 131b zum Einleiten der Luft, welche die Magnetrone 171 und 172 gekühlt hat. Es sind mehrere Auslasslöcher 132a und 132b in einer oberen oder unteren Oberfläche einer den Einlasslöchern 131a und 131b gegenüberliegenden Seite vorhanden. Die Auslasslöcher 132a und 132b tragen die in das Innengehäuse 130 über die Einlasslöcher 131a und 131b eingeleitete Luft aus.
  • Es sind Austragungsluftkanäle 134 und 135 vorhanden, die an einer Außenfläche des Innengehäuses 130 mit den darin ausgebildeten Auslasslöchern 132a und 132 eingebracht sind. Die Austragungsluftkanäle 134 und 135 leiten durch die Auslasslöcher 132a bzw. 132b ausgetragene Luft.
  • Es kann/können ein oder mehr als ein Austragungskanal/Austragungskanäle 134 und 135 vorhanden sein, wobei die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die ersten und zweiten Austragungsluftkanäle 134 und 135 vorschlägt. Der erste Austragungsluftkanal 134 ist mit den Auslasslöchern 132a ein der oberen Oberfläche des Innengehäuses 130 verbunden, und der zweite Austragungsluftkanal 135 ist mit den Auslasslöchern 132a an dessen Boden verbunden.
  • Gemäß 8 hat das hintere Panel 150 mehrere erste Ausströmlöcher 151a und 151b, Die ersten Ausströmlöcher 151a und 151 sind mit den Austragungsluftkanälen 134 und 135 zum Austragen von Luft von dem Gehäuse nach außen jeweils verbunden. Daher hängen die Positionen der ersten Ausströmlöcher 151a und 151b von jeweiligen Endpositionen der Austragungsluftkanäle ab. Bei der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung befinden sich die ersten Ausströmlöcher 151a und 151b in einem oberen Abschnitt und einem unteren Abschnitt eines Seitenteils des hinteren Panels 150.
  • Das hintere Panel 150 hat auch ein drittes Ausströmloch 153 zum Austracen der Luft, die den zweiten Transformator 162 passiert hat. Das dritte Ausströmloch 153 trägt den Teil der durch die Einströmlöcher 121 eingeleiteten und zur Kühlung des zweiten Transformators 161 dienenden Luft aus, der nicht in den Luftkanal 190 eingeleitet wird. Demgemäß wird die Luftströmung im Mikrowellenofen sanft, um eine Strömungsrate einströmender/ausströmender Luft zu erhöhen und eine Kühlwirkung der Transformatoren 161 und 162 zu verbessern.
  • Indessen hat die Basisplatte 120 eine Führung 122 zum gleichzeitigen Zuführen der Außenluft, die durch die Einströmlöcher 121 der ersten und zweiten Transformatoren 161 bzw. 162 eingeleitet wird. Die Führung 122 in Form eines Stabs bzw. einer Leiste ist zwischen den ersten und zweiten Transformator 161 und 162 vorgesehen.
  • Genauer gesagt ist ein Ende der Führung 122 zwischen den Einströmlöchern 121 positioniert, und das andere Ende ist zwischen den ersten und zweiten Transformatoren 161 und 162 positioniert. Demgemäß wird die Außenluft den ersten und zweiten Transformatoren 161 und 162 gleichzeitig durch die Führung 122 bereitgestellt und kühlt die ersten und zweiten Transformatoren 161 und 162 gleichmäßig.
  • Natürlich kann es eine Vielfalt von Formen und Einsetzpositionen der Führung 122 geben. Beispielsweise kann die Führung 122 so ausgebildet sein, dass die Außenluft die ersten und zweiten Transformatoren 161 und 162 der Reihe nach durchströmt. Eine gleichmäßige Kühlung der Transformatoren 161 und 162 ist jedoch zur Verbesserung der Leistung der Transformatoren 161 und 162 günstiger. Daher ist in den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung die Führung 122 so ausgebildet, dass ein Ende der Führung 122 auf einen Punkt im wesentlichen in der Mitte zwischen den Transformatoren 161 und 162 gerichtet ist.
  • Dabei ist der Luftkanal 190 von einer innenseitigen Wand des äußeren Gehäuses 110 beabstandet. Daher wird, da ein Zwischenraum zwischen dem Luftkanal 190 und dem Außengehäuse 110 besteht, die Strömung einer Innenluft sanft bzw. schonend.
  • Die ersten und zweiten Zweigkanäle 190a und 190b der Luftkanäle 190 haben geneigte Kanalwände, so dass der Kanal um so schmäler wird, je näher er einem mit den ersten und zweiten Magnetronen 161 und 162 verbundenen Teil kommt. Dieser Aufbau erhöht eine Strömungsgeschwindigkeit der durch die ersten und zweiten Zweigkanäle 190a und 190b strömenden Luft, um ein reibungsloses Ausströmen und Einströmen der Luft zu ermöglichen.
  • Gemäß 11 hat der Luftkanal 190 eine aufgeteilte Führung 190c, die zwischen den ersten und zweiten Zweigkanälen 190a und 190b ausgebildet ist. Die aufgeteilte Führung 190c leitet die dieser zugeführte Luft durch das Gebläse 181 zu den ersten und zweiten Zweigkanälen 190a und 190b. Die aufgeteilte Führung 190c kann durch Biegen einer Innenwand des Luftkanals 190 gebildet werden, oder als separate Einheit, die von der Innenwand des Luftkanals 190 vorsteht, wie 12 zeigt.
  • Der erste Zweigkanal 190a ist mit einem ersten Kanal 191 zum Leiten von Luft zu dem Gebläsemotor 182 verbunden. Das erste Magnetron 171 ist mit dem ersten Kanal 191 verbunden. Daher kühlt die in den ersten Zweigkanal 190a eingeleitete Luft den Gebläsemotor 182 und das dem ersten Kanal 191 folgende erste Magnetron 171. Vorzugsweise ist der erste Kanal 191 als eine Einheit mit dem Luftkanal 190 ausgebildet.
  • Dabei kann es eine Vielfalt von Variationen des ersten Kanals 191 geben. D.h. ein Teil des Luftkanals 190 kann an einer Position des Gebläsemotors 182 geöffnet sein, um einen Teil der Luft von dem Luftkanal 190 zum Gebläsemotor 182 zur Kühlung des Gebläsemotors 182 zu leiten.
  • Außerdem ist zusätzlich zum Austragen der Luft, welche den Gebläsemotor 182 über den ersten Kanal 191 gekühlt hat, ein zweites Ausströmloch 152 in dem hinteren Panel 150 ausgebildet.
  • Im folgenden wird ein Ablauf der Luftströmung in dem Mikrowellenofen mit Bezug auf 9 und 10 beschrieben. Wenn der Mikrowellenofen in Betrieb gesetzt wird, wird das Gebläse 191 durch den Gebläsemotor 182 angetrieben, um Außenluft einzusaugen. In diesem Fall wird die Außenluft in das Gehäuse durch die Einströmlöcher 121 in der Basisplatte 120 eingeleitet.
  • Dann wird die Außenluft zu dem ersten Transformator 161 und dem zweiten Transformator 162 gleichzeitig durch die Führung 122 an der Basisplatte 120 geleitet, um die Transformatoren 161 bzw. 162 zu kühlen.
  • Der Großteil der Luft, die den zweiten Transformator 162 gekühlt hat, wird durch das Gebläse 182 in den Luftkanal 190 eingeleitet, und der Rest der Luft wird durch das dritte Ausströmloch 153 in dem hinteren Panel 150 vom Mikrowellenofen nach hinten ausgetragen.
  • Der Großteil der Luft, welche den ersten Transformator 161 gekühlt hat, strömt gleich wie die Luft, die den zweiten Transformator 162 gekühlt hat. Ein Teil der Luft wird jedoch in Zwischenräume des zwischen dem zweiten Ausströmloch 152 und dem dritten Ausströmloch 153 über einen Zwischenraum zwischen dem Luftkanal 190 bzw. dem Außengehäuse 110 geleitet und aus dem Gehäuse durch die Ausströmlöcher 152 und 153 ausgetragen.
  • Die durch den Luftkanal 190 strömende Luft wird in die ersten und zweiten Zweigkanäle 190a und 190b durch die Aufteilungsführung 190c aufgeteilt. Die in den ersten Zweigkanal 190a eingeleitete Luft bewegt sich entlang dem ersten Kanal 191 und passiert das erste Magnetron 171. Ein Teil der das erste Magnetron 171 durchströmenden Luft wird in die Koch- bzw. Garkammer in dem Innengehäuse 130 über die Einlasslöcher 131a eingeleitet. Der Rest der Luft bewegt sich entlang dem ersten Kanal 191 in einen Raum, in dem der Gebläsemotor 182 positioniert ist, und kühlt den Gebläsemotor 182. Dann wird die Luft, die den Gebläsemotor 182 gekühlt hat, durch die zweiten Ausströmlöcher 152 im hinteren Panel 150 nach hinten aus dem Mikrowellenofen ausgetragen.
  • Die in den zweiten Zweigkanal 190b eingeleitete Luft wird durch die Einlasslöcher 131b über das zweite Magnetron 172 in das Innengehäuse 130 eingeleitet.
  • Dabei zirkuliert die in die Garkammer eingeleitete Luft innerhalb der Garkammer und wird in die ersten und zweiten Austragskanäle 134 und 135 durch die Auslasslöcher 132a bzw. 132b geleitet. Dann bewegt sich die Luft entlang der Austragskanäle 134 und 135 und wird aus dem Mikrowellenofen durch die ersten Ausströmlöcher 151a und 151b ausgetragen.
  • Wie in 13 und 14 gezeigt ist, schlägt die zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen zweiten Kanal 193 vor, der mit dem ersten Zweigkanal 190a zum Leiten einer Luftströmung zu dem hinteren Panel 150 verbunden ist. Der zweite Kanal 193 ist mit dem zweiten Ausströmloch 152 im hinteren Panel 150 direkt verbunden, und das erste Magnetron 171 ist im zweiten Kanal 193 installiert. Eine Tatsache, dass eine Strömungsrate der in das Innengehäuse 130 über das erste Magnetron 171 eingeleiteten Luft sehr klein im Vergleich zu einer Strömungsrate der durch den Luftkanal 190 eingeleiteten Luft ist, wird in einem Aufbau des zweiten Kanals 193 berücksichtigt. Daher wird ein Teil der in den zweiten Kanal 193 eingeleiteten Luft in das Innengehäuse 130 durch das erste Magnetron 171 eingeleitet, und der Rest der Luft wird aus dem Gehäuse nach außen abgeführt. Demzufolge reduziert der zweite Kanal 193 einen Luftströmungswiderstand, der durch die Luft verursacht werden kann, welche nicht bis zum Maximum reibungslos das erste Magnetron 171 passiert.
  • Indessen hat der zweite Kanal 193 ein erstes Verbindungsloch 193 zum Kühlen des Gebläsemotors 182. Das erste Verbindungsloch 193a leitet einen Teil der Luft, die durch den zweiten Kanal 193 strömt, zu dem Gebläsemotor 182, um den Gebläsemotor 182 zu kühlen.
  • Dementsprechend wird ein Teil der in den zweiten Kanal 193 eingeleiteten Luft in das Innengehäuse 130 über die Einlasslöcher 131a eingeleitet, und der Rest der Luft wird aus dem Gehäuse über das zweite Ausströmloch 152 über den zweiten Kanal 193 ausgetragen. In diesem Fall wird ein Teil der zu dem zweiten Ausströmloch 152 entlang dem zweiten Kanal 193 strömenden Luft in einen Raum des Gebläsemotors 182 über das erste Verbindungsloch 193a eingeleitet und kühlt den Gebläsemotor 182. Eine Beschreibung der in den zweiten Zweigkanal 190b eingeleiteten Luftströmung, die im Detail bei der ersten Ausführungsform vorgenommen wurde, entfällt.
  • Am Ende trägt der zweite Kanal 193 die in das Gehäuse durch das Gebläse 191 eingeleitete Luft so schnell wie möglich aus dem Gehäuse aus. Daher kann durch Erhöhen einer Strömungsrate der in den zweiten Kanal 193 eingeleiteten Luft eine Gesamt-Kühlwirkung des Mikrowellenofens verbessert werden.
  • Wie 15 zeigt, schlägt die dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen dritten Kanal 194 vor, der mit dem zweiten Zweigkanal 190b zum Leiten einer Luftströmung zu dem hinteren Panel 150 verbunden ist. Der dritte Kanal 194 ist mit den dritten Ausströmloch 153 in dem hinteren Panel 150 verbunden, und das zweite Magnetron 172 ist in dem dritten Kanal 194 angebracht.
  • Der dritte Kanal 194 hat auch ein zweites Verbindungsloch 194a zum Kühlen des Gebläsemotors 182. Falls der dritte Kanal 194 und der zweite Kanal 193 zusammengefügt werden, kann daher nicht nur die Kühlwirkung des Gebläsemotors 182 verbessert werden, sondern es kann auch eine innere Luftströmung sanfter gestaltet werden. In diesem Fall kann der dritte Kanal 194 als Einheit mit dem zweiten Kanal 193 ausgebildet werden oder nicht.
  • Die Aufbauten der vorangehenden Ausführungsformen können auf Mikrowellenöfen für Geschäfte bzw. Läden angewandt werden, die zwei Transformatoren und zwei Magnetrone aufweisen, oder auch auf Mikrowellenöfen für den Hausgebrauch mit nur einem Magnetron und ohne Transformatoren.
  • Der Mikrowellenofen mit einem der Magnetrone und ohne die Transformatoren kann ein Haushalts-Mikrowellenofen sein. Daher können durch Anpassen der Anzahl der Magnetrone und der Transformatoren, die daran montiert sind, die Mikrowellenöfen der vorliegenden Erfindung entweder als Mikrowellenöfen für Verbrauchermärkte oder für Haushalte eingesetzt werden.
  • Wie beschrieben wurde, hat der Mikrowellenofen der vorliegenden Erfindung die folgenden Vorteile.
  • Zunächst kann durch Anpassen der Anordnungen der Magnetrone und der Transformatoren in geeigneter Weise eine Länge des Mikrowellenofens von vorne nach hinten reduziert werden. Demgemäß kann eine Größe der Koch- bzw. Garkammer vergrößert werden, um einen nützlicheren Aufbau bereitzustellen.
  • Zweitens können durch gleichmäßiges Kühlen der Transformatoren die Leistungen der Transformatoren verbessert werden. D.h. die Struktur der vorliegenden Erfindung ermöglicht eine gleichmäßige Kühlung des Transformators in einem Teilluftstrom, der im Stand der Technik ungenügend ist, durch Leiten von Luft zu diesem.
  • Drittens kann die gleichmäßige Kühlung des Gebläsemotors einen Schaden am Gebläsemotor, der durch Überhitzen des Gebläsemotors verursacht wird, minimieren.
  • Viertens ermöglicht der Mikrowellenofen der vorliegenden Erfindung die Herstellung von Mikrowellenöfen für verschiedene Nutzanwendungen mit einer Produktlinie.
  • D.h., da die Aufbauten des Mikrowellenofens für den Haushalt und des Mikrowellenofens für Verbrauchermärkte sich im Stand der Technik unterscheiden, sind verschiedene Produktlinien für jede der Nutzanwendungen der Mikrowellenöfen erforderlich. Was für den Mikrowellenofen der vorliegenden Erfindung erforderlich ist, ist aber nur die Änderung der Anzahl von Magnetronen und Transformatoren, wobei die Herstellung des Mikrowellenofens mit nur einer Produktlinie möglich ist.
  • Fachleute werden erkennen, dass verschiedene Modifikationen und Änderungen an der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden können, ohne vom Schutzumfang der Erfindung abzuweichen. So soll die vorliegende Erfindung Modifikationen und Abweichungen von dieser Erfindung abdecken, vorausgesetzt sie liegen im Schutzumfang der beigefügten Ansprüche.

Claims (19)

  1. Mikrowellenofen mit: einem Außengehäuse (110), das eine Oberseite und Seiten eines Gehäusekastens bildet, einer Basisplatte (120), die einen Boden des Gehäusekastens bildet, einer vorderen Platte (140) und einer hinteren Platte (150), die an einem vorderen Teil und einem hinteren Teil der Basisplatte (120) zum Bilden einer Vorderfläche bzw. einer Rückfläche angebracht sind, einem Innengehäuse (130), das eine Koch- bzw. Garkammer auf der Basisplatte (120) bildet, ersten und zweiten Stromwandlern (161, 162), einem Gebläse (181) über dem zweiten Stromwandler (162) zum Ansaugen von Außenluft, einem Gebläsemotor (182), der mit dem Gebläse (181) verbunden ist, um dem Gebläse (181) Antriebsleistung zu liefern, einem Gebläsegehäuse (183) zum Schützen des Gebläses (181), einem Luftkanal (190), von dem ein Ende mit dem Gebläsegehäuse (183) in Verbindung steht und das andere Ende in erste und zweite Zweigkanäle (190a, 190) verzweigt, und ersten und zweiten Magnetronen (171, 172) an einer Außenfläche des Innengehäuses (130), wobei die ersten und zweiten Magnetrone (171, 172) mit den ersten bzw. zweiten Zweigkanälen (190a, 190b) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromwandler an Ecken einer Seite der Basisplatte (120) angebracht sind, und dadurch, dass sich der Luftkanal zwischen den ersten und zweiten Stromwandlern (161, 162) befindet, und dass die Basisplatte (120) mit einer Führung (122) zum gleichmäßigen Zuführen von durch Einströmlöcher (121) eingeleiteter Außenluft zu den ersten und zweiten Stromwandlern (161, 162) versehen ist.
  2. Mikrowellenofen nach Anspruch 1, wobei die Basisplatte (120) einen Vorderteil mit mehreren Einströmlöchern (121) aufweist.
  3. Mikrowellenofen nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Führung (122) eine Form einer quadratischen Schiene aufweist, wobei ein Ende zwischen den Einströmlöchern (121) positioniert ist und das andere Ende zwischen den ersten und zweiten Stromwandlern (161, 162) positioniert ist.
  4. Mikrowellenofen nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei das Innengehäuse umfasst: mehrere Einlasslöcher (131a, 131b) zum Einleiten der durch die ersten und zweiten Zweigkanäle (190a, 190b) und die ersten und zweiten Magnetrone (171, 172) durchgeleiteten Luft, und mehrere Auslasslöcher (132a, 132b) zum Austragen der durch die Einlasslöcher (131a, 131b) in das Innengehäuse (130) eingeleiteten Luft.
  5. Mikrowellenofen nach Anspruch 4, wobei die Auslasslöcher (132a, 132b) mit mehreren Austragskanälen (134, 135) zum Leiten des aus dem Innengehäuse (130) ausgetragenen Luftstroms verbunden sind.
  6. Mikrowellenofen nach Anspruch 5, wobei die hintere Platte (150) mehrere Auslasslöcher (151a, 151b) aufweist, die mit den Austragskanälen (134, 135) zum Austragen von Luft aus dem Gehäusekasten nach außen verbunden sind.
  7. Mikrowellenofen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die hintere Platte (150) ein Ausströmloch (153) zum Austragen der durch den zweiten Stromwandler (162) geströmten Luft aufweist.
  8. Mikrowellenofen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Luftkanal (190) um eine Distanz von einer innenseitigen Wand des Außengehäuses (110) beabstandet angebracht ist.
  9. Mikrowellenofen nach Anspruch 8, wobei die ersten und zweiten Zweigkanäle (190a, 190b) des Luftkanals (190) jeweils schräg verlaufende Kanalwände aufweisen, so dass jeder der Kanäle (190a, 190b) schmäler wird, wenn er sich einem mit dem ersten oder zweiten Magnetron (171, 172) verbundenen Teil nähert.
  10. Mikrowellenofen nach Anspruch 9, wobei der erste Zweigkanal (190a) mit einem weiteren Kanal (191) zum Leiten eines Luftstroms zu dem Gebläsemotor (182) verbunden ist und das erste Magnetron (171) mit dem weiteren Kanal (191) verbunden ist.
  11. Mikrowellenofen nach Anspruch 10, wobei die hintere Platte (150) ein Ausströmloch (152) zum Austragen der Luft, die den Gebläsemotor (182) gekühlt hat, durch den zusätzlichen Kanal (191) aus dem Gehäusekasten nach außen aufweist.
  12. Mikrowellenofen nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei der Luftkanal (190) eine segmentierte Führung (190c) zwischen den ersten und zweiten Zweigkanälen (190a, 190b) zum Leiten der in diese eingeleiteten Luft durch das Gebläse (181) aufweist.
  13. Mikrowellenofen nach Anspruch 12, wobei die segmentierte Führung (190c) durch Biegen einer innenseitigen Wand des Luftkanals (190) gebildet ist.
  14. Mikrowellenofen nach Anspruch 9, wobei der erste Zweigkanal (190a) mit einem weiteren Kanal (193) zum Leiten eines Luftstroms zu der hinteren Platte (150) verbunden ist und das erste Magnetron (171) in dem weiteren Kanal (193) angebracht ist.
  15. Mikrowellenofen nach Anspruch 14, wobei die hintere Platte (150) ein Loch (152) aufweist, das mit dem weiteren Kanal (193) zum Austragen der in diesen geleiteten Luft aus dem Gehäusekasten nach außen verbunden ist.
  16. Mikrowellenofen nach Anspruch 15, wobei der weitere Kanal (193) ein Verbindungsloch (193a) aufweist, das darin zum Zuführen von Luft zum Kühlen des Gebläsemotors (182) vorgesehen ist.
  17. Mikrowellenofen nach Anspruch 9, wobei der zweite Zweigkanal (190b) mit einem weiteren Kanal (194) zum Leiten eines Luftstroms zu der hinteren Platte (150) verbunden ist, und das zweite Magnetron (172) sich in dem weiteren Kanal (194) befindet.
  18. Mikrowellenofen nach Anspruch 17, wobei die hintere Platte (150) ein Ausströmloch (153) zum Austragen der in diese eingeleiteten Luft aus dem Gehäusekasten nach außen aufweist.
  19. Mikrowellenofen nach Anspruch 18, wobei der weitere Kanal (194) ein Verbindungsloch (194a) zum Leiten eines Luftstroms zu dem Gebläsemotor (182) aufweist.
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