DE2333440C3 - Verfahren zum Elektroschlacke-SchweiBen - Google Patents
Verfahren zum Elektroschlacke-SchweiBenInfo
- Publication number
- DE2333440C3 DE2333440C3 DE19732333440 DE2333440A DE2333440C3 DE 2333440 C3 DE2333440 C3 DE 2333440C3 DE 19732333440 DE19732333440 DE 19732333440 DE 2333440 A DE2333440 A DE 2333440A DE 2333440 C3 DE2333440 C3 DE 2333440C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- electrode
- welded
- volume
- welding
- parts
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K25/00—Slag welding, i.e. using a heated layer or mass of powder, slag, or the like in contact with the material to be joined
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Elektroschlackeschweißen oder Aufschweißen
mittels Durchgang elektrischen Stroms durch ein aus geschmolzener Schlacke bestehendes,
zwischen Elektrode und zu schweißenden Teilen oder aufzuschweißendem Teil befindliches Bad, wobei
eine abschmelzende Elektrode mit auf der ganzen Länge konstantem Querschnitt verwendet wird, die
mit einem Spalt zwischen den formgebenden und zu schweißenden Teilen oder dem aufzuschweißenden
Teil angeordnet ist. Ein solches Verfahren ist aus der deutschen Patentschrift 17 90 168 bekannt.
Zur Vorbereitung werden die der Elektroschlackeschweißung oder Aufschweißung zu unterwerfenden
Teile mit einem gewissen Abstand aufgestellt. In den dadurch gegebenen Raum werden abschmelzende
Elektroden eingeführt, deren Material dann die Schweißnaht oder die aufgeschweißte Schicht liefert.
Bei dem bekannten Verfahren ist die Querschnittsfläche der Elektrode bedeutend geringer als die
Querschnittsfläche des Raums zwischen den Schweißteilen. Deshalb muß die Elektrode, hier eine
Platten- oder Bandelektrode, während des Schweißens dem Schlackenbad mit Hilfe von Sondervorrichtungen
zugeführt werden.
Aus der deutschen Auslegeschrift 19 17 861 ist ein Verfahren der vorliegend betrachteten Art bekannt,
bei dem im Raum zwischen den Schweißteilen mehrere Elektroden mit über der Länge gleichem Querschnitt
angeordnet sind, von denen nur ein Teil beweglich ist. Auch hier müssen die beweglichen Elektroden
angesichts der verhältnismäßig großen Spalte zwischen den Elektroden untereinander und zwischen
Elektroden und Schweißteilen die beweglichen Elektroden während der Schweißung zur Lieferung
des zur Nahtbildung benötigten Materials vorgeschoben werden.
Aus der deutschen Auslegeschrift 12 03 893 ist schließlich ein Schweißverfahren bekannt, bei dem
zwischen den Schweißteilen eine zugleich als Abstandshalterung wirkende, unbewegliche, abschmelzende
Drahtführung angeordnet ist. Diese Drahtführung füllt jedoch querschnittsmäßig den zwischen
den Elektroden und den Kupferformkörpern gebildeten Raum bei weitem nicht aus, und hier wird zur
Lieferung des zur Nahtbildung benötigten Materials
%h Schweißdraht durch einen in der Drahtführung
«l^jandenen Kanal in das Schlackenbad vorgescho-
zeßparameter zu beseitigen. Außerdem sind zur Zeit keine zuverlässigen Geber zur Überwachung der Einbrandtiefe
vorhanden. Deshalb ist bei den bekanntet! Verfahren zum Elektroschlackeschweißen oder Auf-5
schweißen der Prozeß vom Standpunkt der Einbrandtiefe aus praktisch nicht steuerbar.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
unter Vermeidung der beschriebenen Nachteile ein Verfahren zum Elektroschlackeschweißen
Wenn mit den Verfahren der vorliegend betrachteten Art sehr dicke Teile verbunden werden sollen, so
Inrd den Elektroden zusätzlich eine soziliierende Be-ILmng
erteilt, oder es wird von der Mehrdraht-IcTiweißung
Gebrauch gemacht.
S^Pie günstigsten Bedingungen zur Durchführung
S^Pie günstigsten Bedingungen zur Durchführung
f||g Elektroschlackeschweißens oder Aufschweißens 10 oder Aufschweißen zu entwickeln, mit dem ein
land bei senkrechter Anordnung der Schweißnaht- gleichmäßiger Einbrand auf der gesamten zu schwei-
tcHse gegeben. Hierbei wird zum Bilden der ßenden oder aufzuschweißenden Oberfläche und eine
"Schweißnaht oder der aufgeschweißten Schicht eine homogene chemische Zusammensetzung der
^^jgjäufige Formgebung mit gleichzeitiger Abküh- Schweißnaht oder des Schweißguiies erhalten wird
jung der Seitenflächen des Metallbades angewandt. 15 und das mit bedeutend einfacheren Einrichtungen
Zu diesem Zweck werden gewöhnlich wassergekühlte durchgeführt werden kann.
?j£üpferplatten a]s formgebende Teile verwendet, wo- Ausgehend von einem Verfahren der eingangs be-
■§ei diese Platten unbeweglich entlang der gesamten schriebenen Art wird zur Lösung dieser Aufgabe er-
jiahtlänge angeordnet sind oder mit Hilfe von Son- findungsgemäß vorgeschlagen, daß die Elektrode
dervorrichtungen längs der Naht während der Erstar- 20 während des Schweißens unbeweglich gegenüber den
rune derselben verschoben werden können. Hierbei Schweißteilen gehalten wird und dne Querschnitts-
1 Ψ . . ·_.,._-_„ j- τ,,.,...—i.,__,.„.u...-:o-_. fläche besitzt>
die der Querschnittsfläche des
Schweißgutes bei Normaltemperatur gleich ist, und daß der Spalt zwischen der Ele'ktrode sowie den
25 formgebenden und zu schweißenden Teilen oder dem aufzuschweißenden Teil vor dem Schweißen oder
bildet sich während des Elektroschlackeschweißens oder Aufschweißens an der Oberfläche der Naht
oder der aufgeschweißten Schicht seitens der Kühlplatten eine Schlackenkruste.
Manchmal werden zur Formgebung des Schweißbads zurückbleibende Platten verwendet, die mit der
Schweißnaht oder dem Schweißgut verschme'zen. In diesem Fall entsteht keine Schlackenkruste.
Um die Drahtelektroden längs der Nahtachse zu 30
führen und um eine ununterbrochene Stromzuführung zu ihnen sicherzustellen, werden stromführende
Mundstücke verwendet, welche Vorrichtungen besitsceene
Aufschweißen gleich der Größe der Wärmeausdehnung der Elektrode beim Erwärmen derselben bis
auf die Schmelztemperatur angenommen wird.
Durch die Anwendung einer Elektrode mit auf der ganzen Länge konstantem Querschnitt, dessen
Fläche der Querschnittsfläche des Schweißgutes bei Normaltemperatur gleich ist, wird es möglich, in jedem
Augenblick zu gewährleisten, daß die lineare idiki d
zen, um die Lage der Elektroden im Raum zwischen
den Kanten der zu schweißenden und der formge- 35 Abschmdzgeschwindigkeit der Elektrode der
benden Teile in Längs- und Querrichtung korrigieren Schweißgeschwindigkeit (in Senkrechtrichtung)
zu können. Außerdem werden die Schweißeinrich- gleich ist.
tungen gewöhnlich mit einer Vorrichtung zur auto- Hierbei kann das Elektroschlackeschweißen oder
matischen Erfassung des Metallbadniveaus und zum Aufschweißen unter Verwendung nur einer festste-Abstimmen
der Vorschubgeschwindigkeit auf die 40 henden Elektrode durchgeführt werden, wodurch die
Schweißgeschwindigkeit versehen. Schweißausrüstung bedeutend vereinfacht werden Bei den bekannten Verfahren zum Elektroschlak- kann, da es überflüssig ist, Vorrichtungen für den
keschweißen oder Aufschweißen ist zunächst nach- Elektrodenvorschub, die senkrechte Verschiebung
teilig, daß die notwendigen Einrichtungen kompli- des Apparates, die oszillierende Elektrodenbewegung
ziert und teuer sind. 45 sowie eine Vorrichtung zum Beobachten des Metall-Ein weiterer wesentlicher Nachteil dieser Verfah- badniveaus und zum Abstimmen der Verschiebungsren ist die Ungleichmäßigkeit des erhaltenen Ein- geschwindigkeit des Apparats auf die Schweißgebrandes
der Schweißnaht oder der aufgeschweißten schwindigkeit vorzusehen.
Schicht sowol in Dicken- als auch in Längsrichtung. Das erfindungsgemäße Verfahren kann mit Hilfe
Im Querschnitt haben die Schweißnähte eine cha- 50 einer Speisequelle, stromführender Verbindungslei-
rakteristische ballige Form, während im Längsschnitt tungen und feststehender formgebender Teile ver-
der Einbrand vom Nahtanfang in Richtung des Naht- wirklicht werden.
endes anwächst. Die Ungleichmäßigkeit der Ein- Erfindungsgemäß wird der Spalt zwischen der
brandtiefe wird dadurch hervorgerufen, daß die bei Elektrode sowie den formgebendlen und zu schweiden
bekannten Verfahren zum Elektroschlacke- 55 ßenden Teilen oder dem aufzuschweißenden Teil
schweißen oder Aufschweißen entwickelte Wärme gleich der Größe der Wärmeausdehnung der Elekpraktisch
von der Einbrandgröße nicht abhängt. trode bei ihrem Erwärmen bis auf Schmelztempera-Hierzu
trägt auch die sehr wenig von der Einbrand- tür angenommen. Da die Größe dieser Spalte klein
größe abhängige Wärmeableitung bei, welche haupt- ist, ändert sich im Vergleich zu den bekannten Versächlich
über die zu schweißenden oder aufzuschwei- 60 fahren der Charakter der Stromverteilung im Schlakßenden
Teile und die formgebenden Platten erfolgt. kenbad. Der Strom fließt hauptsächlich von der
Zugleich mit der Änderung der Einbrandtiefe ver- Elektrodenstirnfläche zu der zu verschweißenden
ändert sich der Anteil des Grundwerkstoffs und des oder aufzuschweißenden Oberfläche des Grundwerk-Elektrodenmetalls
in der Schweißnaht oder im sioffs den kürzesten Weg. An den Stellen, an denen Schweißgut, wodurch diese auch bezüglich ihrer ehe- 65 Elektrode und Grundwerkstoff abgeschmolzen wermischen
Zusammensetzung inhomogen werden. den, wuchst der Widerstand beim Stromdurchgang
Es ist äußerst schwierig, die Ungleichmäßigkeiten stark an, und der Strom fließt hauptsächlich durch
des Einbrandes durch Ändern der elektrischen Pro- die Abschnitte, an denen
u
ießt hauptsächlich das Abschmelzen noch
nicht begonnen hat. Auf diese Weise wird automatisch und ohne außenseitige Einmischung die Stabilisierung
der Einbrandgröße längs der gesamten Oberfläche der Verbindung erreicht.
Während des Erwärmens der Elektrode und der zu schweißenden Teile oder des aufzuschweißenden
Teils bleibt die Einbrandgröße konstant, während die Schweiß- oder Aufschweißgeschwindigkeit anwächst.
Der Prozeß verläuft ohne wesentliche Überhitzung des flüssigen Metalls, da beim Abschmelzen der
Elektrode und des Grundwerkstoffs das flüssige Metall sofort herabfließt und gleichzeitig das Schlackenbad
hebt. Durch Stabilisieren der Einbrandtiefe wird eine homogene chemische Zusammensetzung des
Schweißnahtwerkstoffs oder des Schweißgutes gewährleistet.
Beim Elektroschlackeschweißen oder Aufschweißen wird die zwangläufige Formgebung der Schweißnaht
oder der aufgeschweißten Schicht verwendet. Als formgebende Elemente werden abnehmbare
Teile, beispielsweise wassergekühlte Kupferplatten, eingesetzt. Hierbei entsteht an der Oberfläche der
Schweißnaht oder der aufgeschweißten Schicht aus der Schlacke des Bades eine Schlackenkruste, während
sich die Schlackenbadtiefe vermindert, wodurch die elektrische Betriebsführung des Prozesses geändert
wird.
Gemäß der vorliegendenErfindung wird, um die Schlackenbadtiefe konstant zu halten, auf die Seitenfläche
des abschmelzenden Teils der Elektrode gleichmäßig auf seiner ganzen Länge im voraus, d.h.
vor dem Zusammensetzen, ein Schlackenüberzug aufgetragen, dessenVolumen gleich dem Volumen
der nach dem Schweißen oder Aufschweißen entstehenden Schlackenkruste ist.
Der aufgetragene Überzug ist im festen Zustand nicht elektrisch leitend und isoliert die Elektrode gegen
die formgebenden, zu schweißenden Teile oder das aufzuschweißende Teil. Während des Abschmelzens
der Elektrode wird der Überzug im Schlackenbad geschmolzen und gleicht den zur Schlackenkrustenbiidung
erforderlichen Schlackenverbrauch aus.
Gemäß einer der Durchführungsvarianten des Verfahrens wird der Überzug in Form einer gleichmäßigen
kompakten Schicht auf die Elektrode aufgetragen. In diesem Fall wird der Spalt zwischen der
Oberfläche des Elektrodenüberzugs sowie den formgebenden und zu schweißenden Teilen oder dem aufzuschweißenden
Teil gleich der Größe der Wärmeausdehnung der Elektrode bei ihrer Erwärmung bis
auf Schmelztemperatur angenommen. Hierbei kann der Spalt am ganzen Umfang des Elektrodenquerschnitts
oder an einer, zwei oder drei Seiten desselben vorgesehen werden.
Gemäß anderen Durchführungsvarianten des Verfahrens wird der Überzug in Form einer porösen
Schicht derart auf die Elektrode aufgetragen, daß dem Volumen des kompakten Anteiles des Überzugs
gleich dem Volumen der Schlackenkruste und das Volumen der Poren gleich dem Volumen der Spalte
ist, die wiederum gleich der Größe der Wärmeausdehnung der Elektrode bei ihrer Erwärmung bis auf
Schmelztemperatur sind. Der Überzug kann auch als einzelne kompakte Abschnitte aufgetragen werden,
deren Gesamtvolumen dem Volumen der Schlackenkruste gleich ist, während das Volumen der Zwischenräume
zwischen diesen Abschnitten gleich dem Volumen der Spalte ist, die wiederum gleich der
Größe der Wärmeausdehnung der Elektrode bei ihrer Erwärmung bis auf Schmelztemperatur sind.
Außerdem kann als Überzug auch ein blechförmiges poröses lsolationsma«erial (z.B. Glasgewebe) verwendet
werden, bei dem das Volumen des kompakten Anteils gleich dem Volumen der Schlackenkruste
und das Volumen der Poren gleich dem Volumen der Spalte ist, welche wiederum der Größe der Wärmeaiisdehnung
der Elektrode bei ihrer Erwärmung bis ίο auf Schmelztemperatur gleich sind. In diesen Fällen
wird eine solche Elektrode ohne Spalte zwischen die formgebenden und zu schweißenden Teile oder aufzuschweißende
Teil eingesetzt, so daß es möglich wird, die zum Schweißen oder Aufschweißen bestimmten
Teile leicht und schnell zusammenzusetzen. Auf diese Weise gewährleistet das erfindungsgemäße
Verfahren zum Elektroschlackeschweißen oder Aufschweißen, daß ein stabiler Einbrand an der gesamten
zu schweißenden oder aufzuschweißenden Oberfläche und eine homogene chemische Zusammensetzung
der Schweißnaht oder des Schweißguts erhalten werden, sowie daß sowohl die zu seiner
Durchführung erforderliche Ausrüstung als auch die Technik des Zusammensetzens und Schweißens wesentlich
vereinfacht werden.
Nachstehend wird die Erfindung durch Beschreiben konkreter Durchführungsbeispiele des Verfahrens
zum Elektroschlackeschweißen oder Aufschweißen unter Hinweis auf die Zeichnungen erläutert; es
zeigt
F i g. 1 teilweise im Schnitt die schematische Anordnung der Elektrode beim erfindungsgemäßen
Elektroschlackeschweißen,
F i g. 2 die Draufsicht auf dieselbe in F i g. 1 abgebildete Anordnung,
Fig.3 teilweise im Schnitt die schematische Anordnung
der Elektrode beim erfindungsgemäßen Eleklroschlackeaufschweißen,
F i g. 4 dieselbe inF i g. 1 abgebildete Anordnung während des Schweißens,
F i g. 5 dieselbe in F i g. 3 abgebildete Anordnung während des Aufschweißens,
Fig.6 teilweise im Schnitt die schematische Anordnung
der erfindungsgemäßen Elektrode mit einem auf ihrer Oberfläche aufgetragenen kompakten Überzug
zwischen den zu schweißenden und formgebenden Teilen,
F i g. 7 die Draufsicht auf dieselbe in F i g. 6 abgebildete Anordnung,
F i g. 8 die Draufsicht auf die schematische Anordnung der Elektrode mit einem auf ihrer Oberfläche
aufgetragenen Überzug während des Aufschweißens, Fig.9 die Seitenansicht des Längsschnitts dei
schematischen Darstellung des Schweiß- oder Aufschweißprozesses,
Fig. 10 die Anordnung der Elektrode mit einerr darauf aufgetragenen Überzug in Form einer poröser
Schicht zwischen den zu schweißenden und formge benden Teilen,
F i g. 11 die Draufsicht auf dieselbe in F i g. 10 ab
gebildete Anordnung,
Fig. 12 die Draufsicht auf die schematische An
Ordnung der Elektrode mit einem Überzug in Forr einer porösen Schicht zwischen d.^m aufzuschweißer
den Teil und den formgebenden Teilen sowie
Fig. 13a, 13b, 13c die Draufsicht auf den Quei
schnitt von Ausführungsvarianten des erfindungsg« mäßen Elektrodenüberzugs.
7 8
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Elektro- der Größe der Wärmeausdehnung der Elektrode 3
schlackeschweißen besteht darin, daß im Raum, der beim Erwärmen derselben bis auf Schmelztemperatur
durch die Kanten von zu schweißenden Teilen 1 ist, fließt der elektrische Strom im Schlackenbad 12
(F i g. 1 und 2) und durch formgebende Teile 2 be- hauptsächlich den kürzesten Weg von der Stirngrenzt
wird, senkrecht eine abschmelzende Elek- 5 fläche 9 der Elektrode 3 zu den Kanten der zu
trode3 eingesetzt ist. Beim Elektroschlackeauf- schweißenden Teile 1 oder des aufzuschweißenden
schweißen wird der Raum, in dem (Fig. 3) Elek- Teils 4. An den Stellen, wo die Stirnfläche 9 der
trode3 eingesetzt ist, durch ein aufzuschweißendes Elektrode 3 und die Kanten der zu schweißenden
Teil 4 und formgebende Teile 5 begrenzt. Teile 1 oder des aufzuschweißenden Teils 4 abge-
Der erwähnte Raum wird beim Aufschweißen und io schmolzen werden, wächst stark der Durchgangs-Schweißen
von unten her durch ein formgebendes widerstand des elektrischen Stroms an. Daher fließt
Teil 6 (F i g. 1 und 3) begrenzt. der Strom hauptsächlich durch die Abschnitte, deren
Beim Schweißen oder Aufschweißen verbleibt die Abschmelzung noch nicht begonnen hat. Hierdurch
Elektrode 3 unbeweglich. Hierbei weist die Elek- wird eine automatische Stabilisierung der Einbrand-
trode3 auf ihrer ganzen Länge einen konstanten j 5 größe an der gesamten Oberfläche der Verbindung
Querschnitt auf, dessen Fläche gleich der Quer- erreicht.
schnittsfläche des Schweißguts bei Normaltemperatur Infolge der Stabilisierung der Einbrandtiefe wird
ist und dessen Form der Form des Schweißguts bei eine homogene chemische Zusammensetzung der
Normaltemperatur entspricht. Hierbei wird die Elek- Schweißnaht 16 (Fi g. 4) oder des Metalls der aufgetrode
3 so angeordnet, daß zwischen ihrer Ober- 20 schweißten Schicht 17 (F i g. 5) gewährleistet,
flache 7 und den formgebenden Teilen 2 oder 5 sowie Wenn hierbei während des Elektroschlackeschweiden zu schweißenden Teilen 1 oder dem aufzu- Bens oder Aufschweißens als formgebende Teile 2 schweißenden Teil 4 ein Spalt 8 entsteht, der der und 5 angeschweißte und zurückbleibende Platten Größe der Wärmeausdehnung der Elektrode3 bei ih- (Unterlagen) (Fig. 1 bis 5) verwendet werden, so rer Erwärmung bis auf Schmelztemperatur gleich ist, 25 entsteht keine Schiackenkruste an der Seitenfläche während zwischen der Stirnfläche 9 der Elektrode 3 der Schweißnaht 16 oder der aufgeschweißten und dem formgebenden Teil e, welches die Elektrode Schicht 17. Die Tiefe des Schlackenbads 12 und die von unten her umfaßt, ein freier Raum 10 entsteht. elektrische Betriebsführung bleiben während des Die Elektrode 3 und die zu schweißenden Teile 1 Schweiß-oder Aufschweißprozesses konstant,
oder das aufzuschweißende Teil 4 werden an ver- 30 Wenn beim Durchführen des Verfahrens zum schiedenc Pole einer Stromquelle 11 angeschlossen, Elektroschlackeschweißen oder Aufschweißen von während im Raum 10 ein Schlackenbad 12 durch einer zwangläufigen Formgebung der Naht mit Hilfe kommunizierenden Guß geschmolzener Schlacke von wassergekühlten Kupferteilen 18 und 19 (F i g. 6 über einen Trichter 13 (Fig. 2) und einen Kanal 14 bis 12) Gebrauch gemacht wird, so entsteht während geschaffen wird, der in einem der formgebenden 35 des Schweißens oder Aufschweißens an der Ober-Teile 2 oder 5 ausgeführt ist. Das Schlackenbad kann fläche der Schweißnaht 16 (Fig. 9) oder der aufgeauch auf eine andere bekannte Weise erzeugt wer- schweißten Schicht 17 an der Stelle, wo die Elekden. trode3 mit diesen Teilen in Berührung kommt, eine
flache 7 und den formgebenden Teilen 2 oder 5 sowie Wenn hierbei während des Elektroschlackeschweiden zu schweißenden Teilen 1 oder dem aufzu- Bens oder Aufschweißens als formgebende Teile 2 schweißenden Teil 4 ein Spalt 8 entsteht, der der und 5 angeschweißte und zurückbleibende Platten Größe der Wärmeausdehnung der Elektrode3 bei ih- (Unterlagen) (Fig. 1 bis 5) verwendet werden, so rer Erwärmung bis auf Schmelztemperatur gleich ist, 25 entsteht keine Schiackenkruste an der Seitenfläche während zwischen der Stirnfläche 9 der Elektrode 3 der Schweißnaht 16 oder der aufgeschweißten und dem formgebenden Teil e, welches die Elektrode Schicht 17. Die Tiefe des Schlackenbads 12 und die von unten her umfaßt, ein freier Raum 10 entsteht. elektrische Betriebsführung bleiben während des Die Elektrode 3 und die zu schweißenden Teile 1 Schweiß-oder Aufschweißprozesses konstant,
oder das aufzuschweißende Teil 4 werden an ver- 30 Wenn beim Durchführen des Verfahrens zum schiedenc Pole einer Stromquelle 11 angeschlossen, Elektroschlackeschweißen oder Aufschweißen von während im Raum 10 ein Schlackenbad 12 durch einer zwangläufigen Formgebung der Naht mit Hilfe kommunizierenden Guß geschmolzener Schlacke von wassergekühlten Kupferteilen 18 und 19 (F i g. 6 über einen Trichter 13 (Fig. 2) und einen Kanal 14 bis 12) Gebrauch gemacht wird, so entsteht während geschaffen wird, der in einem der formgebenden 35 des Schweißens oder Aufschweißens an der Ober-Teile 2 oder 5 ausgeführt ist. Das Schlackenbad kann fläche der Schweißnaht 16 (Fig. 9) oder der aufgeauch auf eine andere bekannte Weise erzeugt wer- schweißten Schicht 17 an der Stelle, wo die Elekden. trode3 mit diesen Teilen in Berührung kommt, eine
Der elektrische Strom, der zwischen der Elek- Schiackenkruste 20 aus geschmolzener Schlacke des
trode3 und den zuschweißenden Teilen 1 (Fig.4) 40 Bads 12. Hierbei vermindert sich die Tiefe des
oder dem aufzuschweißenden Teil 4 (Fig. 5) fließt, Schlackenbads 12. was zur Folge hat, daß sich die
erwärmt die geschmolzene Schlacke und hält darin elektrischen Parameter der Betriebsführung ändern
eine hohe Temperatur aufrecht, die höher als die und die Einbrandtiefe ungleichmäßig wird. Es muß,
Schmelztemperatur der Teile 1 und 4 sowie der Elek- um die Tiefe des Schlackenbades 12 konstant zu haltrode
3 liegt. Infolge der im Schlackenbad 12 entwik- 45 ten, diesem Bad Schlacke zugeführt werden, wobei es
kelten Wärme werden die Elektrode 3 und die Kan- nicht immer möglich ist, zu diesem Zweck die
ten der zu schweißenden Teile 1 oder des aufzu- Spalte 8 zu verwenden. Es wird deshalb, damit sich
schweißenden Teils 4 abgeschmolzen. Das flüssige während des Schweiß- oder Aufschweißprozesses die
Metall fließt herab und bildet hierbei ein Metallbad elektrischen Parameter der Betriebsführung und die
15, wobei es gleichzeitig das Bad 12 aus geschmolze- 50 Einbrandtiefe nicht ändern, auf die Oberfläche? dei
ner Schlacke hebt. Das flüssige Metall erstarrt all- Elektrode 3 im voraus, bevor sie zwischen die formmählich
und erzeugt hierbei eine Schweißnaht 16 gebenden und die zu schweißenden Teile oder das
(Fig.4) oder eine aufgeschweißte Schicht 17 aufzuschweißende Teil eingesetzt wird, ein Schlak-(Fig.5).
kenüberzug 21 aufgetragen, dessen Volumen dem
Durch die Verwendung der Elektrode 3, die auf 55 Volumen der sich bildenden Schiackenkruste 2β
der ganzen Länge einen konstanten Querschnitt auf- gleich ist. Im festen Zustand ist der Überzug 21 eir
weist, dessen Fläche der Querschnittsfläche des Isolator, wodurch während des Schweiß- oder Auf
Schweißguts bei Normaltemperatur gleich ist. wird in schweißprozesses die Wahrscheinlichkeit verminder
jedem Augenblick gewährleistet, daß die lineare Ab- wird, daß zwischen der Elektrode 3 sowie den form
Schmelzgeschwindigkeit der Elektrode 3 der Schweiß- 60 gebenden und zu schweißenden Teilen oder dem auf
geschwindigkeit (in Senkrechtrichtung) gleich ist. zuschweißenden Teil ein elektrischer Durchschlag er
Deshalb kann das erfindungsgemäße Verfahren zum folgt. Während des Abschmelzens der Elektrode:
Elektroschlackeschweißen oder Aufschweißen unter wird der Überzug 21 allmählich geschmolzen un(
ausschließlicher Verwendung einer feststehenden kompensiert den zur Bildung der Schiackenkruste 2X
Elektrode durchgeführt werden, wodurch es möglich 65 erforderlichen Schlackenverbrauci.
wird, bedeutend die Schweißausrüstung zu vereinfa- Der Überzug 21 wird auf die Seitenfläche 7 des ab
chen. schmelzenden Teils der Elektrode 3 in Form eine
Dank der geringen Größe der Spalte 8, die gleich gleichmäßigen kompakten Schicht 22 (F i g. 6 bis 9
aufgetragen. Hierbei wird die Elektrode 3 mit dem darauf aufgetragenen Überzug 21 zwischen die zu
schweißenden Teile 1 oder das aufzuschweißende Teil 4 und die formgebenden Teile 18 und 19 mit
einem Spalt 8 eingesetzt, der der Größe der Wärmeausdehnung der Elektrode 3 beim Erwärmen derselben
bis auf Schmelztemperatur gleich ist.
In Fig. 13a bis 13c sind andere Ausführungsvarianten
des Überzugs 21 auf der Seitenfläche der Elektrode 3 abgebildet, die bei der Verwirklichung
der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
Eine dieser Varianten besteht darin, daß der Überzug 21 auf die Seitenfläche der Elektrode 3 in Form
einer porösen Schicht aufgetragen wird, wobei das Volumen seines kompakten Teils 23 (Fig. 13a)
gleich dem Volumen der sich nach dem Schweißen oder Aufschweißen bildenden Schlackenkruste 20
(F i g. 9) ist, während das Volumen der Poren 24 (Fig. 13a) dem Volumen der Spalte8 (Fig.9)
gleich ist. Hierbei wird die Elektrode 3 mit dem darauf aufgetragenen und aus einer porösen Schicht bestehenden
Überzug 21 zwischen die formgebenden Teile 18 und 19 sowie die zu schweißenden Teile 1
oder das aufzuschweißende Teil 4 ohne Spalte {F i g. 10 bis 12) eingesetzt.
Die zweite Variante besteht darin, daß der Überzug 21 (Fig. 13b) auf die Seitenfläche 8 des abzuschmelzenden
Teils der Elektrode 3 in Form von einzelnen kompakten Abschnitten 25 aufgetragen wird,
deren Gesamtvolumen gleich dem Volumen der Schlackenkruste 20 (F i g. 9) ist, während das Volumen
der Zwischenräume 26 (F i g. 13 b) dem Volumen der Spalte8 (Fig.9) gleich ist. Diese Elektrode
3 wird ebenso wie die Elektrode mit porösem Überzug ohne Spalte (Fig. 10 bis 12) zwischen die
ίο Teile eingesetzt.
Gemäß der dritten Variante wird als Überzug 21 (Fig. 13c) ein gleichförmiges poröses Isolationsmaterial,
z. B. Glasgewebe, verwendet, wobei das Volumen seines kompakten Teils 27 gleich dem Volumen
der Schlackenkruste 20 ist, während das Volumen der Poren 28 dem Volumen der Spalte 8 gleich ist.
Die Elektrode 3 mit einem solchen Überzug wird ebenso wie die Elektrode mit aus einer porösen
Schicht bestehendem Überzug ohne Spalte (F i g. 10 bis 12) zwischen die zu schweißenden und formgebenden
Teile eingesetzt.
Der Überzug 21 wird auf die Elektrode nach bekannten Verfahren (durch Aufpressen, Eintauchen,
Aufspritzen usw.) aufgetragen, während blechförmiges Material auf die Oberfläche der Elektrode 3 mittels
Wasserglas aufgeklebt wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verfahren zum Elektroschlackeschweißen
oder Aufschweißen mittels Durchgang elektrisehen Stroms durch ein aus geschmolzener
Schlacke bestehendes, zwischen Elektrode und zu schweißenden Teilen oder aufzuschweißendem
Teil befindliches Bad, wobei eine abschmelzende Elektrode mit auf der ganzen Länge konstantem xo
Querschnitt verwendet wird, die mit einem Spalt zwischen den formgebenden und zu schweißenden
Teilen oder dem aufzuschweißenden Teil angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode (3) während des Schweißens
unbeweglich gegenüber den Schweißteilen gehalten wird und eine Querschnittsfläche besitzt, die
der Querschnittsfläche des Schweißgutes bei Normaltemperatur gleich ist, und daß der Spalt (8)
zwischen der Elektrode (3) sowie den formgebenden und zu schweißenden Teilen (1) oder dem
aufzuschweißenden Teil (4) vor dem Schweißen oder Aufschweißen gleich der Größe der Wärmeausdehnung
der Elektrode (3) beim Erwärmen derselben bis auf die Schmelztemperatur angenommen
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn während des Schweißens
oder Aufschweißens an der Oberfläche der zu schweißenden oder aufzuschweißenden Teile
eine Schlackenkruste (20) entsteht, auf die Seitenfläche des abschmelzenden Teils der Elektrode
(3) gleichmäßig auf seiner ganzen Länge im voraus, d. h. vor dem Einsetzen der Elektrode
zwischen die formgebenden und zu schweißenden Teile oder das aufzuschweißende Teil ein Schlakkenüberzug
(21) aufgetragen wird, dessen Volumen dem Volumen der entstehenden Schlackenkruste
(20) gleich ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichne), daß der Überzug auf die Elektrode
in Form einer gleichmäßigen kompakten Schicht (22) aufgetragen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Überzug (21) auf die Elektrode (3) in Form einer porösen Schicht derart
aufgetragen wird, daß das Volumen des kompakten Anteiles (23) des Überzugs gleich dem Volumen
der Schlackenkruste (20) und das Volumen der Poren (24) gleich dem Volumen der Spalte
(8) ist, die der Größe der Wärmeausdehnung der Elektrode (3) bei ihrer Erwärmung bis auf
Schmelztemperatur gleich sind, wobei diese Elektrode (3) ohne Spalte zwischen die formgebenden
und zu schweißenden Teile oder das aufzuschweißende Teil eingesetzt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug (21) auf die Elektrode
(3) in Form von einzelnen kompakten Abschnitten (25) aufgetragen wird, deren Gesamtvolumen
gleich dem Volumen der Schlackenkruste (20) ist, während das Volumen der Zwischenräume
(26) zwischen diesen Abschnitten dem Volumen der Spalte (8) gleich ist, die der Größe
der Wärmeausdehnung der Elektrode bei ihrer Erwärmung bis auf Schmelztemperatur gleich
sind, wobei diese Elektrode (3) ohne Spalte zwischen die formgebenden und zu schweißenden
6 Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Überzug (21) ein blechförmiges
poröses Isolationsmaterial verwendet wird, beidem das Volumen des kompakten Anteils
C27) gleich dem Volumen der Schlackenkruste (20) und das Volumen der Poren (28) gleich dem
Volumen der Spalte (8) ist, welche der Größe der Wärmeausdehnung der Elektrode (3) bei ihrer
Erwärmung bis auf Schmelztemperatur gleich sind, wobei diese Elektrode (3) ohne Spalt zwischen
die formgebenden und zu schweißenden Teile oder das aufzuschweißende Teil eingesetzt
wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SU1817838 | 1972-08-01 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2333440A1 DE2333440A1 (de) | 1974-02-14 |
DE2333440B2 DE2333440B2 (de) | 1975-04-03 |
DE2333440C3 true DE2333440C3 (de) | 1975-11-20 |
Family
ID=20524072
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732333440 Expired DE2333440C3 (de) | 1972-08-01 | 1973-06-30 | Verfahren zum Elektroschlacke-SchweiBen |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE802241A (de) |
CA (1) | CA990804A (de) |
DE (1) | DE2333440C3 (de) |
FR (1) | FR2194524A1 (de) |
IT (1) | IT997372B (de) |
SE (1) | SE385554B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2953688C1 (de) * | 1979-05-29 | 1984-10-11 | Institut elektrosvarki imeni E.O. Patona Akademii Nauk Ukrainskoj SSR, Kiew/ Kiev | Verfahren zum Elektroschlacke-Schweissen mit einer Plattenelektrode |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0396574B1 (de) * | 1987-12-03 | 1993-12-01 | Commonwealth Scientific And Industrial Research Organisation | Elektroschlackenoberflächenbearbeitung |
US5068507A (en) * | 1987-12-03 | 1991-11-26 | Commonwealth Scientific And Industrial Research Organisation | Electroslag surfacing |
-
1973
- 1973-06-20 CA CA174,563A patent/CA990804A/en not_active Expired
- 1973-06-26 SE SE7308977A patent/SE385554B/xx unknown
- 1973-06-28 IT IT4160773A patent/IT997372B/it active
- 1973-06-30 DE DE19732333440 patent/DE2333440C3/de not_active Expired
- 1973-07-04 FR FR7324628A patent/FR2194524A1/fr active Granted
- 1973-07-12 BE BE133386A patent/BE802241A/xx unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2953688C1 (de) * | 1979-05-29 | 1984-10-11 | Institut elektrosvarki imeni E.O. Patona Akademii Nauk Ukrainskoj SSR, Kiew/ Kiev | Verfahren zum Elektroschlacke-Schweissen mit einer Plattenelektrode |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA990804A (en) | 1976-06-08 |
FR2194524B1 (de) | 1976-11-12 |
IT997372B (it) | 1975-12-30 |
FR2194524A1 (en) | 1974-03-01 |
BE802241A (fr) | 1974-01-14 |
DE2333440A1 (de) | 1974-02-14 |
DE2333440B2 (de) | 1975-04-03 |
SE385554B (sv) | 1976-07-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3248082C2 (de) | Einrichtung zum Verschweißen der Enden von Eisenbahnschienen | |
DE2950890C2 (de) | ||
DE2333440C3 (de) | Verfahren zum Elektroschlacke-SchweiBen | |
DE2920277A1 (de) | Verfahren zur herstellung von metallbereichen auf einem metallstueck | |
DE2501807A1 (de) | Loetvorrichtung fuer mehradrige kabel | |
DE2800871B2 (de) | Vorrichtung zum Stranggießen von Drähten | |
DE2823293C2 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Schweißverbindung von aus Metallblechen bestehenden Werkstücken durch Parallellichtbogenschweißen | |
DE2920593A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum einbetten von partikeln in eine metallische flaeche | |
DE3315314C2 (de) | Schweißmaschine zur Durchführung des Kondensatorentladungsschweißens | |
DE2457656C2 (de) | Elektromagnetisches Ventil | |
DE2040854C3 (de) | Verfahren zum Ermitteln des Backzustandes einer vom Betriebsstrom durchflossenen selbstbackenden Elektrode eines elektrischen Ofens und Elektrode zur Durchführung des Verfahrens | |
DE1917861B2 (de) | Elektroschlacke-Schweißverfahren | |
DE2019318C (de) | Verfahren zum Elektroschlackeschwei ßen und aufschweißen von Metallen | |
DE2104599A1 (de) | Elektroschlacke Schweißverfahren und Vorrichtung | |
DE2339979C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Metallgegenstandes | |
DE3304469C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Elektroschlackeschweißen | |
DE2505764A1 (de) | Lichtbogenschweissmaschine | |
DE2603564C3 (de) | Elektrodenhalter fur elektrische hüttenmännische Elektrodenbfen | |
DE2019318B2 (de) | Verfahren zum elektroschlackeschweissen und -aufschweissen von metallen | |
DE1900509A1 (de) | Verfahren zum einseitigen Lichtbogenschweissen | |
DE2224612C3 (de) | Anlage zum Elektroschlacke-Umschmelzen von Abschmelzelektroden | |
CH216538A (de) | Verfahren zur Regelung der Temperatur von beheizten Salzschmelzen, welchen der elektrische Strom mittels Elektroden zugeführt wird. | |
DE2214749A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum verbinden von duennen metalldraehten mit einem metallischen werkstueck | |
DE2738917A1 (de) | Verfahren zur verbindung zweier metallteile grosser abmessungen | |
DE1565441C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Schweis sen enger Spalte |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |