DE1900509A1 - Verfahren zum einseitigen Lichtbogenschweissen - Google Patents

Verfahren zum einseitigen Lichtbogenschweissen

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DE1900509A1 DE19691900509 DE1900509A DE1900509A1 DE 1900509 A1 DE1900509 A1 DE 1900509A1 DE 19691900509 DE19691900509 DE 19691900509 DE 1900509 A DE1900509 A DE 1900509A DE 1900509 A1 DE1900509 A1 DE 1900509A1
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/02Seam welding; Backing means; Inserts
    • B23K9/035Seam welding; Backing means; Inserts with backing means disposed under the seam
    • B23K9/0352Seam welding; Backing means; Inserts with backing means disposed under the seam the backing means being movable during the welding operation

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Description

  • Verfahren zum einseitigen Lichtbogenschweißen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum einseitigen Lichtbogenschweißen von Werkstücken und betrifft insbesondere ein solches Verfahren, bei dem von der einen bis zur anderen Seite der Werkstücke durchgeschweißt wird, um längs der gesamten Schweißnaht einen durch die volle tiefe gehenden Einbrand zu erzielen, wobei die Tiefe des Einbrands in die Werkstücke und die Abweichung des Sinbrands-von der Nahtlinie sowie die Menge und die Ausbreitung des längs der anderen Seite der Werkstücke fliessenden geschmolzenen Metalls an aufeinanderfolgenden Stellen der Schweißnaht von Zeit zu Zeit während des Schweißvorgangs festgestellt werden können, und wobei die Schweißbedingungen in Übereinstimmung mit den festgestellten Ergebnissen unmittelbar eingestellt oder derart gesteuert werden können, da13 längs der gesamten Schweißrlaht ein gleichmäßiger inbrand erzielt werden kann.
  • um Duichschweißen von .tlersstücken von der einen Seite aus sind bereits viele Verfahren vorgeschlagen worden. Bei einem dieser Verfahren wird eine wärmeleiteijde Unterlegseliene, wie beispielsweise eine kupferschiene direkt gegen die eine Seite der gegeneinandergelegten Werkstücke gelegt, und zwar gegen die Seite, die derjenigen entgegengesetzt ist, auf der das Scilweiben begonnen wird, oder es wird ein Material wie beispielsweise ein Flußmittel, das ein Burchlecken des geschmolzenen Ietalls verhinciert, zwischen den w'erkstücsseiten und der leitenden Schiene vorgesehen, so daß das gescklmolzene Metall am Durchlecken durch, die Nut oler durch die SchweilJnaht gehindert wird. Bei einem solchen Schweiliverfahren kann jedoch die Tiefe und der Zustand des Einbrandes - wie das Abweichen von der lsahtlinie - und/oder die menge unu die Ausbreitung des geschmolzenen Metalls an einer Stelle längs der Schweißnaht während des Ablaufs der Schweißung nicht festgestellt werden, so daß auch die Schweißbedingungen wie der Schweißstrom, die Lichtbogenspannung, die Schweißgeschwindigkeit und/oder die Vorschubrichtung und die Lage einer Schweißelektrode während des Schweißv.organgs nicht einstellbar sind, um ein gewünschtes Schweißergebnis zu erzielen. Bei einem solchen einseitigen Schweißen ist es daher üblich, daß eine Schweißung anfänglich an einem Teil der herzustellenden Schweißnaht vorgenommen wird, und daß nach dem Fertigstellen dieser Schweißung die Unterlegschiene und/oder das Flußmittel entfernt werden, um die Qualität der fertiggestellten Naht festzustellen. Wenn dabei irgendwelche Fehler in der bisher hergestellten Schweißung festgestellt werden, müssen vor dem Fortsetzen des Schweißens die Sciiweißbedingungen derart eingestellt werden, daß diese Fehler vermieden werden. Das stellt aber einen Nachteil dar, weil dieser Vorgang sehr zeitraubend ist und/oder zusätzliche Schritte zur Abstellung der Fehler erfordert.
  • Bei einem anderer bekannten Schweißverfahren, bei dem eine verhältnismäßig kurze Schiene verschiebbar unter den zu verschweissenden Werkstücken derart angeordnet ist, daß sie beim i'ortgang der Schweißung weiterbewegt wird, kann die Qualität der Schweissind, die zu einer bestimmte Zeit hergestellt wurde, nur beobachtet werden, wenn die Schiene an der Schweißung vorbeigetreten ist, so daß auch hier genau wie beim obigen Beispiel ein instellen der Schweißbedingungen während des Schweißvorgangs unmöglich ist.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zum einseitigen Lichtbogenschweißen für Werkstücke zu schaffen, die mit ihren Enden gegeneinaniierstoßen, wobei eine Unterlegschiene an einer Seite der werkstücke verschiebbar oder fest angeordnet ist, und wobei bei diesem Verfahren die flemperaturverteilung in der während des Schweißvorgangs aufgeheizten Schiene direkt oder indirekt gemessen wird, um den Zustand eines Bereiches der Werkstücke festzustellen, in dem die Schweißung gerade erfolgt, so dvJ die Schweißbedingungen in ÜbereinstiIuiiiung mit den lXeßergebnissen derart eingestellt oder korrigiert werden können, daß eine gewünschte Schweißung erhalten wird.
  • Ein weiteres iel der erfindung ist ei. Verfahren zum einseitigen Lichtbogenschweißen von Werkstücken, die mit den Enden gegeneinanderstoen, bei dem ein halbleitendes Material zwischen der einen Seite der Werkstücke und der Schiene angeordnet wird, und bei dem dau: der eleitrische Viderstand des Halbleitenden t.aterials oder der während des Schweißvorgangs durch das halDleitende Material fließende Strom bestimmt wird, um den Zustand eines Bereiches aer Werkstücke festzustellen, in dem die Schweissung gerade erfolgt, so daß die Schweißbedigungen während des Schweilsvorgangs derart eingestellt werden können, daß ein gewünschtes Schweißergebnis erzielt wirl.
  • Bei einer typischen Miordnung zur Jurchlührung des Verfahrens gemäß der Erfindung ist eine wärmeleitende Unterlegschiene, die verschiebbar unter den zu verschweißenden Werkstücken angeordnet ist, mit einem oder mehreren Temperaturfühlern versehen, welche die Temperatur der Schiene und die Temperaturverteilung in der Schiene feststellen, die während eines Schweißvorgangs aufgeheizt wird. Die verschiebbare Schiene kann durch eine geeignete Antriebseinrichtung mit derselben Geschwindigkeit und in derselben Richtung angetrieben werden wie eine Draht elektrode, die gegen die Seite der .Merkstücke gerichtet ist, die von der Seite entfernt liegt, an der die Schiene liegt, so daß während des Schweißvorgangs die Temperaturfühler jederzeit im wesentlichen gerade unterhalb der Elektrode liegen und somit auch unterhalb des Bqgens, der zwischen der Werkstücken und der Elektrode gezogen wird. Auf diese Weise wird die Schiene unter den Werkstücken durch die vom geschmolzenen Metall, das sich unmittelbar unter und in der ITähe des Lichtbogens befindet, übertragene wärme aufgeheizt, wobei die Temperatur der Schiene und die Temperaturverteilung in der Schiene durch die Temperatur fühler gemessen wird, so daß der Zustand der Schweissung an genau der Stelle der Jerirstücke, die im augenblick geschweißt wird, - so zum Beispiel die Tiefe und die Abweichung des Ein brandes von der ahtlinie wie auch die lYíenve und die ausbreitung des längs uer Unterseite der werkstücke an der betreffenden Stelle fliegenden geschmolzenen Metalls - von Zeit zu Zeit während des Schweißvorgangs festgestellt werden kann.
  • Versucne haben gezeigt, daß - wenn der Einbrand an geiau der Stelle der Werkstücke, die im hugenblick geschweißt wird, nur ungenügend ist - die ;jrmemee, die vom geschmolzenen metall auf die Schiene übertragen wird, ebenfalls nur gering ist, und daß somit die Schiene nur in einem begrenzten Bereich aufgeheizt wird.
  • Andererseits ist bei einem genügenden Einbrand an der betreffenden Stelle die vom geschmolzenen Metall an die Schiene übertragene -,',tärmemenge groß, und die Schiene wird in einem großen Bereich aufgeheizt, wobei die Temperatur der Schiene in dem Bereich am größten ist, der der Elektrode genau gegenüberliegt bzw. genau darunter liegt, oder anders ausgedrücKt, der direkt dem geschmolzenen Metall gegenüberliegt, das sich genau unter oder in der Nähe des Lichtbogens befindet. Die Temperatur nimmt mit dem Abstand von diesem Bereich allmählich ab.
  • Aus dem Vorstehenden geht hervor, daß durch die Messung der Temperatur und der Temperaturverteilung mittels Temperaturfühlern in einem Bereich der Schiene, der an der Unterseite der Werkstücke genau an der Schweißstelle anliegt, die Schweißzustände an dieser Stelle, wie die Tiefe und Abweichung des Einbrandes sowie die Menge und die Ausbreitung des geschmolzenen Metalls, festgestellt werden können, und dvj gleichzeitig die Lage und Vorschubrichtung der Elektrode relativ zur gewünschten Schweißnaht festgelegt werden können.
  • Gemäß der Erfindung kann man also, weil die Schweißzustände an genau der Stelle, an der gerade geschweißt wird, durch Messung der Temperatur und der Temperaturverteilung in der aufgeheizten Schiene während des Schweißvorgangs festgestellt werden, die Schweißbedingungen, wenn die gemessenen Werte der Temperatur und der Temperaturverteilung in der Schiene sich als abweichend von den voreingestellten Werten herausstellen, derart einstellen, daß ein gleichmäßiger und angemessener Einbrand jederzeit und längs der gesamten Schweißnaht erhalten wird, wobei unter Schweißbedingungen der Schweißstrom, die Spannung, die Schweißgeschwindigkeit und die Lage sowie die Vorschubrichtung der Elektrode zu verstehen sind.
  • Da eine solche Einstellung der Schweißbedingungen jederzeit nach utunsch während eines Schweißvorgangs vorgenommen werden kamm, kalm die vorliegende Erfindung Nachteile, wie das Unterbrechen der Schweißung zum Feststellen er oben genannten Schweißzustände und/oder die zusätzlichen Schritte zum Korrigieren der Fehler in der Schweiljung vermeiden; die bei den üblichen und bekannten Schweißverfahren erforderlich sind.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung sowie aus den Ansprüchen hervor.
  • Die Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung beispielsweise dargestellt und wird im folgenden im einzelnen erläutert.
  • Fig. 1 zeigt schematisch eine typische Anordnung zur Ausführung eines vorzugsweise anzuwendenden Verfahrens gemäß der Erfindung in einem Schnitt, der in einer Ebene gelegt ist, die rechtwinklig zur in den Werkstücken herzustellenden Schweißnaht liegt.
  • Fig. 2 zeigt die Anordnung der' Fig1 1 in einem Schnitt, der in einer Ebene liegt, die sich längs der Schweißnaht erstreckt.
  • Fig. 3 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform zur Durchführung eines anderen Verfahrens in einem Schnitt, der durch die Schweißnaht gelegt ist.
  • Fig. 4 ist eine Abänderung zur Durchführung eines weiteren Verfahrens in einem Schnitt längs einer Ebene, die rechtwinklig zur Schweißnaht liegt.
  • Fig. 5 zeigt die Anordnung der Fig. 3 in einem Schnitt längs der Schweißnaht.
  • Fig. 6 zeigt eine Anordnung zur Durchführung eines vierten Verfalirens in einem Schnitt, der rechtwinklig zur SchweiB-naht liegt.
  • Fig. ? zeigt die Anordnung der Fig. 6 in einem Schnitt längs der Schweißnacht.
  • Fig. 8 ist ein Diagramm, das die Beziehung zwischen der Breite der gebildeten geschmolzenen Schlacke und dem Wert des durch die Schlacke flielsenden Stromes zeigt.
  • Fig. 9 ist ein SCsni tt längs einer rechtwinklig zur Schweinaht liegenden Ebene durch die unordnung nach den Fig. 4 und 5 und zeigt die Abmessungen der Werkstücke und der hinterlegten Schiene sowie die Lage der Fühler in der Schiene während einer versuchsmäßigen Lichtbogenschweißung mit getaucistem Lichtbogen zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • In den Fig. 1 uns 2 ist eine typische und vorzugsweise Anordnung zur Durchführung nes einseitigen Lichtbogenschweißens gemäß der vorliegenden LLrfindung dargestellt. , Die miteinander zu verschweism senden )\(erkstücke 3, , 3 sind mit den Kanten gegeneinander gelegt wobei die einander gegenüberliegenden und benachbarten Kanten derart abgeschrägt sind, daß dazwischen eine V-Rinne entsteht0 Die Werkstücke 3 liegen auf einer geeigneten halterung die in üicher Weise ausgebildet und in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Weiterhin ist ein Schweißgerät 1 vorgesehen, dessen einer Pol elektrisch mit den Werkstücken 3 verbunden ist während der anders pol elektrisch an eine Schweißdrahtelektrode 2 angeschlossen ist die er Schweißzone von ele geeigneten, nicht dargestellten Vorrat kontinuierlich zugeführt wird, so daß zwischen den Werkstücken und der Elektrode 2 ein Lichtbogen 4 gezogen wird. Eine verhältnismäßig kurze Urerlegschiene 5 aus tlete-ll wie beispiels weise eine Kupferschiene, die auf der einen Seite mit einer in Längsrichtung verlaufenden Ausnehmung 5a versehen ist, liegt auf einer geeigneten, nicht dargestellten Halterung und ist unterhalb der Werkstücke 3 derart angeordnet, daß die Ausnehmung derade unterhalb der 7-Rinne liegt. Die Schiene 5 ist so ausgebildet, daß sie von einer nicht dargestellten Antriebseinrichtung in der Schweißrichtung entlang der Xt- Rinile an der Unterseite der Werkstücke 3 mit derselben neschwinti5Reit vorgeschoben werden kann9 mit der die Elektrode 2 vorgeschoben wird. An der Unterseite der Unterlegschiene 5 ist eine Mehrzahl von Temperaturfühlelementen 6, wie beispielsweise sehr wärmeempfindliche Thermoelemente, in geeigneter Diese gegenüber der Elektrode 2 angebracht, wie es weiter unten noch im einzelnen erläutert wird. Venn auch in den Fig.
  • 1 und 2 eine Mehrzahl von Temperaturfühlern angedeutet ist, so kann doch bei einigen Anwendungen auch ein einziges Element ausreichend sein. U£'h' jedoch die Temperaturverteilung in der Unterlegschiene 5 genauer feststellen zu können, ist es zweckmäßig, eine Mehrzahl von im abstand voneinander liegenden Thermofühlern vorzusehen, von denen der mittlere genau unterhalb und gegenüber der Elektrode 2 angeordnet ist, während die übrigen Fühler um den mittleren Fühler herum im Abstand voneinander und vom mittleren Fühler angeordnet werden. axlenn die Unterlegschiene 5 nur unbeträchtliche Dicke besitzt, können die 'Uemperaturfùhler 6 direkt an der Unterseite der Schiene 5 angebracht werden. wenn jedoch die Schiene gröbere Dicke besitzt, werden vorzugsweise Löcher an der Unterseite der Schiene 5 an geeignet im Abstand voneinander liegenden Stellen vorgesehen, die benachbarte Enden der Temperaturfühler 6 aufnehmen. Die von den Temperaturfühlern gemessenen werte werden von Temperaturanzeigeeinrichtungen eines Temperaturanzeigegeräts 7 angezeigt, das in entsprechender Weise R r Leitungen mit den entsprechenden Temperaturfühlern 6 verbunden ist. In einigen Fällen wird der Ausgang der Anzeigevorrichtung 7 an eine Steuereinrichtung 8 weitergegeben, die von der Anzeigevorrichtung betrieben wird und mit dieser verbunden ist.
  • Im Betrieb stellt die Steuereinrichtung automatisch die Schweißbedingungen in Übereinstimmung mit den von der Anzeigevorrichtung 7 aufgenommenen und angezeigten Werten ein.
  • Bei der Durchführung des vorzugsweise anzuwendenden erfindungsgemäßen Verfahrens mit der Vorrichtung nach den Fig. 1 und 2 werden die EleKtrode 2 und die, Schiene 5 in Pfeilrichtung durch die entsprechenden, nicht dargestellten Vorschubeinrichtungen in zeitlicher Abstimmung längs der V-Rinne vorgeschoben, in der eine Schweißnaht hergestellt werden soll, wie es Fig. 2 erkennen läßt, wobei ein Lichtbogen 4 zwischen der Elektrode 2 und den Werkstükken 3 gezogen wird. Wenn der Bogen 4 in der erläuterten Weise hergestellt ist, werden die Werkstücke 3 an und um die V-liinne herulu geschmolzen, wobei die beim Schmelzen der Werkstücke erzeugte wiärme auf die Unterlegschiene 5 übertragen wird. In einem solchen Falle wird, wenn der Einbrand in die Werkstücke 3 nur ungenügend ist, der Wärmeübergang statt direkt vom geschmolzenen Metall durch einen gewissen ungeschmolzenen Teil der vVerk stücke 3 zu der Unterlegschiene 5 erfolgen, so daß die Närmemenge, die von den Temperaturfühler festgestellt wird, nur sehr gering ist. Das bedeutet, daß der Ausgang der Fühler ebenfalls nur einen kleinen Wert besitzt, und daß dementsprechend nur ein Kleiner kehrt von der Anzeigevorrichtung 7 angezeigt wirde Bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten 'inricuting ist die von den äußeren Temperaturfühlern festgestellte IWVärmemenge und kann sogar Null sein. Der ist der von den äußeren Fühlern fest stellende Bereich der Wärmemengen sehr eng. olenn andererseits der Einbrand in die Werkstücke ausreiciiend ist, ist die vom geschmolzenen Metall auf die Schiene 5 übertragene 'larmemenge verhältnismäßig groß und die Wärme wird außerdem auf einen großen Bereich der Schiene 5 übertragen, so. da auch der von der Anzeigevorrichtung Y aufgenommene und angezeigte Wärmewert hoch ist. nn wie bei der Anordnung der Fig. 1 und 2 eine slehrzahl von Temperaturfühlern benutzt wird, werden die Anzeigeeinrichtungen der mit den entsprechenden Temperaturfühlern verbundenen Anzeigeelemente mit den unterschiedlichen Ausgängen der zugehörigen unterschiedlichen Fühler betrieben, so dai dementsprechend die Anzeigevorrichtung über einen weiten Bereich von Ausgangswerten betrieben werden kann.
  • Es läßt sich allgemein feststellen, daß die Temperatur. des geschmolsenen Metalls gerade unterhalb und in der Nähe des Lichtbogens 4 am größten ist und von diesem Bereich aus allmählich abnimmt. Wenn daher die Temperatur der Schiene 5 durch eine MeHrzahl von Temperaturfühlern 6 gemessen wird, wie es bei der Aus ührungsform der Fig. 1 und 2 der Fall ist, kann die Lage und die Vorschubrichtung der Elektrode 2 relativ zur Schweißzone genau bestimmt werden. Wenn die Anzeigewerte der Anzeigevorrichtung 7 für die unterschiedlichen Ausgangswerte der einzelnen Temperaturfühler vorher so eingestellt werden, daß eine gewünschte, entsprechende Einbrandtiefe erzielt wird - und zwar dadurch, daß von Hand oder automatisch verschiedene Schweißbedingungen wie Schweißstrom, Spannung, Schweißgeschwindingkeit und die Lage und Vorschubrichtung der Elektrode derart eingestellt werden, daß die entsprechenden Temperaturfühler 6 in ihren entsprechenden Meßbereichen arbeiten -, dann kann, wenn man die Temperatur des geschmolzenen Metalls und/oder die Einbrandtiefe in die Werkstücke in Betracht zieht, eine ausreishende und gleichmäßige Einbrandtiefe über die gesamte Länge der Scheißnaht zuverlässig erzielt werden.
  • Die vorstehende Beschreibung bezog sich darauf, daß die Werkstük ke 3 festgehalt @@@@@@@@@@, @@hrend sowohl die Schiene 5 wie auch die Elektrode 2 in @@@@@@@@lg. 2 angedeuteten Pfeilrichtungen vorwärtsbewegt werden, je dann kann die Anordnung auch in der Weise abgewandelt werden, das der Elektrode 2 und die Schiene 5 festgehalten werden, während die Werkstücke bewegt werden.
  • Fig. 3 zeigt eine abgeänderte Einrichtung zur Durchführung eines anderen erfindungsgemäßen Verfahrens in einem Schnitt, der längs der zwischen den Werkstücken herzustellenden Schweißnacht gelegt ist. nier ist eine Unterlegschiene 5 aus Metall, beispielsweise eine Kupferschiene vorgesehen, deren Länge im wesentlichen der gesamten Länge der Schweißnaht entspricht, wobei diese Schiene an der gesamten tYnterseite der Werkstücke 3 fest angebracht ist, die ihrerseits auf einer geeigneten, nicht dargestellten Halterung befestigt sin. Unterhalb der Schiene 5 liegt verschiebbar eine wärmeleitende Platte 9. Diese Platte besteht z.B. aus einer dünnen Kupferplatte und ist mit einer Mehrzahl von Temperaturfühlern 6 versehen, von denen in Fig. 3 drei angedeutet sind. Diese Fühler sind an der Unterseite der Platte 9 angebracht. Die wärmeleitende Platte 9 wird in derselben Richtung und mit derselben Geschwindigkeit wie die Elektrode 2 mittels nicht dargestellter Antriebseinrichtungen weiterbewegt. Bei der Einrichtung.nach Fig. 3 können sich die Demperaturfuhler 6 der wärmeleitenden Platte 9 weiterbewegen, wenn sich die Platte 9 bewegt, während sie die Temperaturverteilung in der Kupferschiene 5 feststellen und diese an die Anzeigevorrichtung Y weiterleiten, die die festgestellten Demperaturwerte anzeigt. In einem solchen Fall wird der ert der von den Temperaturfühlern festgestellten Temperaturverteilung von der vorbestimmten Wärmeverteilung abgeleitet, wobei die Scnweißbedingungen von Hand verstellt werden, bis die vorbestimmte Wärmeverteilung erreicht ist. 'wenn in einem solchen Fall die Verstellung Automatisch vorgenommen wird, wird der Ausgang der Anzeigevorrichtung 7 an die automatische Steuereinrichtung 8 weitergegeben, die die Schweißbedingungen automatisch einstellt. Durch die Handeinstellung oder die automatische Einstellung kann eine gleichmäßige und richtige Einbrandtiefe über die gesamte Schweißnaht erzielt werden.
  • Die Anordnung nach den Fig. 4 und j wird zweckmäßigerweise dann verwendet, wenn das Verfahren gemäß der Erfindung bei einer Lichtbogenschweissung angewendet wird, bei der auf der Unterseite der Werkstücke eine geeignet große Schweißraupe erzeugt werden soll. Bei dieser abgeänderten Ausführungsform liegt eine leitende- Schiene 5 mit einer verhältnismäßig breiten Äusne£imung 5a, die sich in Längsrichtung erstreckt, unterhalb der zusammenzuschweissenden Werkstücke 3, die mit ihren Kanten gegeneinander stoßen, welche derart schräg geschnitten sind, daß eine V-Rinne gebildet wird. Die in Längsrichtung verlaufende Ausnehmung 5a der Schiene 5 ist mit einem Scliweißflußmittel 10 gefüllt, das bei einer hohen Temperatur schmelzen kann. Dieses Flußmittel 10 verhindert, daß geschmolzenes Metall sehr schnell in die Ausnehmung in der Schiene 5 eindringt und verzögert weiterhin das Abkühlen des geschmolzenen Metalls, wodurch die entstehende Schweißraupe auf der Rückseite ein gutes Aussehen erhält. Das Flußmittel 10 hat weiterhin den Vorteil, dt3 es mit dem geschmolzenen Metall chemisch reagiert, so daß die chemische Zusammensetzung des geschmolzenen Metalls verbessert wird. \nn die Schiene 5 derart angeordnet wird, daß sie längs der Unterseite der werkstücke 3 verschiebbar ist, ist eine Mehrzahl von Temperaturfühlern 6 an der Unterseite der Schiene 5 angebracht. Außerdem ist an dem vorderen 3nde der Schiene eine schräg verlaufende Öffnung 5' vorgesehen, die mit der Ausnehmung 5a in Verbindung steht. Bei dieser Anordnung wird das Flußmittel 10 kontintierlich von einem geeigneten, nicht dargestellten Vorrat durch die schräg verlaufende Öffnung 5' in die Ausnehmung 5a eingeführt, während der Schweißvorgang fortschréitet, so da jederzeit an einer Stelle vor der fortschreitenden Schweißzone eine ausreichende ege des Flußmittels vorrätig ist. Die Schiene 5 wird in gleitender Berührung mit den Werkstükken 9 in derselben wichtung und mit derselben Geschwindigkeit wie die Elektrode 2 vorgeschoben, so daß die Temperaturfühler 6 stets in der vorbestimmten Lage zur Elektrode 2 bleiben, die bei der vorhergehenden Ausführungsform erläutert wurde. wenn jedoch die Schiene 5 fest mit der Unterseite der Werkstücke 5 verbunden ist, wird im Gegensatz zu der erläuterten und dargestellten kurzen Schiene eine längere Schiene aus dem gleichen Material verwendet, die im wesentlichen dieselbe Länge besitzt wie die herzustellende ,Schwei1Snaht, wobei eine lange ausnehmung 5b über die gesamte Länge der Schiene verläuft, die so an den Werkstücken befestigt ist, daß tie Ausnehmung zu den '#erkstücken hinzeigt. Die lange Ausnehmung 5b der langen Schiene 5 wird in der gleichen leise mit einem biluízmittel versorgt, wie es bei der kurzen Schiene der Fall war. In diesem Fall ist wieder eine wärmeleitende Platte 9 verschiebbar unter der Schiene angebracht, die mit einer Mehrzahl von Temperaturfühlern 6 versehen ist, wie es bei der leitenden Platte 9 der Fig. 3 erläutert wurde. Wie oben in Zusammenhang mit Fig. 3 ausfahrlich beschrieben wurde, Kann die wärmeleitende Platte 9 in derselben Richtung und mit derselben Geschwindigkeit wie die Elektrode 2 während des Schweißvorgangs verschoben werden.
  • Bei der-Anordnung der Fig. 4 und 5 wird das Flußmittel durch die Wärme des geschmolzenen Metalls geschmolzen und bildet Schlacke.
  • Je größer daher der Einbrand in das ,ierkstuck ist, desto größer ist auch die Menge der erzeugten Schlacke, so daß die Schlacke einen groljen Bereich aufweist, der die Schiene 5 berührt. Da nun der Anteil der Schlacke an einer Stelle gerade unterhalb und in der Ilähe-des Lichtbogens 4 größer ist als an den anderen, vom Bereich der höchsten Temperatur entfernten Stellen, nimmt die Temperatur der Schlacke nach' außen hin ab. Weim daher die Temperatur und die Temperaturverteilung der Wärme, die von der Scnlakke auf die Schiene übertragen wird, von den Temperaturfühlern 6 gemessen werden, kann das Fließen nach Ausmaß und Bereich und der Zustand des geschmolzenen Metalls festgestellt werden. wenn nun die gemessenen inerte der oben genannten FaKtoren des geschmolzenen Metalls von den vorbestimmten Werten abgeleitet werden, können die Schweiibedingungen von Hand oder automatisch eingestellt werden, bis aie vorbestimmten erte .wieder erreicht werden, wodurch ein gleichmäßiger und richtiger Linbrand und ein zufriedenstellendes Anssehen der rückwärtigen Schweißraupe Jederzeit über die gesamte Länge der Schweißnaht erzielt wird.
  • Es wurden Versuche mit~Lichtbogenschweissungen mit getauchtem Lichtbogen entsprechend dem erfindungsgemäßenVerfahren zu Verfahren mit der Einrichtung nach den Fig. 4 und 5 durchgeführt, deren Ergebnisse Jetzt erläutert werden sollen. Bei jedem Versuch wurden als Werkstücke Stahlplatten mit einer Dicke von 16 mm benutzt, die mit ihren Kanten gegeneinander gelegt wurden, wobei zwischen den schräg abgeschnittenen Kanten eine Rinne mit einem Winkel von 900 gebildet wurde, wie es in Fig. 9 zu erkennen ist. Unterhalb der Werkstücke war verschiebbar eine Schiene mit einer Breite von 50 mm, einer Länge von 200 mm (gemessen in Längsrichtung der Schweißnaht) und einer Dicke von 20 mm angeordnet. Die Schiene war mit einer in Längserstrecung der Schiene verlaufenden Ausnehmung versehen und wies Öffnungen an den einander gegenüberliegenden Enden auf. Die Ausnehmung besaß eine Tiefe von 2 mm und eine Breite von 20 mm. Die Ausnehmung war mit einem Flußmittel gefüllt, das aus folgenden Gewichtsteilen bestand: 54,52% SiO2, 0,30% MnO, 1,03% FeO, 3,18% Al2O3, 31,82% CaO 9,24% MgO, 0,40% Na2O, 0,24% K20 0,01% P, 0,942» 8, 0,?,% F und 0,20% TiO2, einschließlich Pulver mit einer durchschnittlichen Teilchengröße entsprechend einer Siebweite größer als 0,8 mm. An der Unterseite der Schiene waren drei Thermoelemente 6a, 6b und 6c befestigt, und zwar an der Stelle A gerade unterhalb der Elektrode sowie an den Stellen B und C, die Je 15 mm von der Stelle A im Abstand nach beiden Seiten liegen. Mit diesen Thermoelementen wurden die Temperaturen an den drei Stellen A, B und C gemessen. Die verwendete Elektrode war eine Dralltelektrod'e mit einem Durchmesser von 4,8 rn. Die Schweißspannung betrug bei allen Vergucllen 30 V, während der Schweißstrom bei einem Versuch 450 i, beim nächsten 6>0 A unu beim letzten 600 A betrug. Bei allen Versuchen wurde eine Schweißgeschwindigkeit von 40 cm/min in der gleichen Richtung eingehalten.
  • Von den Schweissungen wurden Proben entnommen, um die Ergebnisse feststellen zu können, die unten angegeben sind.
  • Probe Nr. 1 Schweißstrom 450 A Temp. der Schiene 3000 C an der Stelle A 550° C an der Stelle B 550° C an der Stelle C Zustand der rückwärtigen Schweißraupe ungenügender Einbrand Probe Nr. 2 Schweißstrom 600 A Temp. der Schiene 1270° C an der Stelle A 700° C an der Stelle B 700° C an der Stelle C Zustand der rückwärtigen Schweißraupe genügender Einbrand, Raupenhöhe 2 mm Probe Nr. 3 Schweißstrom 800 A Temp. der Schiene 12000 C an der Stelle A 800° C an der Stelle B 800° C an der Stelle C Zustand der rüc£w'ärtigen Schweißraupe genügender Einbrand, Raupenhöhe 2 mm Raupenbreite 6 mm.
  • Aus dem Obenstehenden geht hervor, daß mit einem Schweißstrom im Bereich von 600 bis 800 A die Temperaturen der Schiene an der Stelle A 1200° bis 1270° C und an den Stellen B und C nur 700° bis 8000 C betragen, und daß die Schweißergebnisse zufriedenstellend sind. Mit einem Schweißstrom von 450 A sind die Temperaturen der Schiene an den Stellen A, B und C sämtlich gering und der Sinbrand ist nur ungenügend. weiterhin war mit Schweißströmen über 800 A der Einbrand übermäßig groß und die Breite der rückwärtigen Schweißraupe war unerwünscht groß.
  • Die oben erläuterten Ausführungsformen betrafen Fälle, bei denen das Ausmaß des Einbrands, die Bedingungen in den Werkstücken und die des an der Unterseite der lWlSerkstücke fließenden geschmolzenen Metalls durch Messen der Temperatur und der Temperaturverteilung in der Schiene bestimmt werden, die in Berührung mit der Unterseite der Qierkstücke gehalten wird. Die vorliegende Erfindung ist auch dann anwendbar, wenn ein halbleitendes Füllmaterial zwischen Unterseite der 'vmerkstücKe und Oberseite der Schiene gelegt ist, wobei das Ausmaß des zinbrands und der Zustand der Werkstücke dadurch bestimmt werden, dalv die Änderung des elektischen .iiaerstands im Füllmaterial bei Änderung der Temperatur des Füllmaterials mit fortschreitendem Schweißvorgang gemessen wird. binde solche Äusführungsform ist in den Fig. 6 und 7 dargestellt.
  • ach den Fig. 6 und 7 ist eine verschiebbare Schiene 5, die durch eine Kupferplatte dargestellt ist, mit einen -Närmewiderstand bildenden elektrisch isolierenden Schichten 11 an einander gegenüberliegenden Längskanten auf einer Seite oder auf der Oberseite und mit einer in Längsrichtuiig verlaufenden Ausnehmung 5c versehen. Die Schiene ist unter den Werkstücken 5 angeordnet, wobei die an den Längskanten vorgesehenen Isolierschichten an der Unterseite der Werkstücke anliegen. Die Ausnehmung 5c ist mit einem Füllmaterial 10 gefüllt, das die Unterraupe des geschmolzenen Metalls einstellt und die Schmelzbedingungen des Metalls feststellt. Das Füllmaterial 10 ist vorzugsweise ein halbleitendes Material, welches bei niedrigen Temperaturen elektrisch isoliert und bei hohen Temperaturen elektrisch leitend ist.' Das Füllmaterial ist weiter dadurch gekennzeichnet, daß es beim absinken der Temperatur vom hohen auf den niedrigen Wert wieder elektrisch isoliert. Vorzugsweise werden als Füllmaterialien Flußmittel für Lichtbogenschweissungen mit. verdecktem Lichtbogen, Glas, Glasbänder und Glasfasern verwendet. Die Flußmittel können bei ihrer Verwendung als Füllmaterial unter Druck geformtes~ Granulat seine Bei dieser Ausführungsform ist zusätzlich zur Versorgung für die Schweilseinrichtung 1 noch eine Leistungsquelle 12 für die SiIeß-oder Fülleinrichtung vorgesehen, deren einer Anschluß eleKtrisch mit den werkstücken 3 verbunden ist, während der andere elektrisch über ein Amperemeter 13 und eine Meßeinrichtung 15, die einen widerstand 14 aufweist, mit der Schiene 5 verbunden ist, wodurch eine Änderung des Niderstandes des Füllmaterials 10 und des durch das Füllmaterial fliessenden Stromes durch die Meßeinrichtung 15 festgestellt werden können.
  • Bei dieser Ausführungsform ist, wenn der Einbrand nur ungenügend ist und nicht die Unterseite der Werkstücke 3 erreicht, die auf das Füllmaterial 10 übertragene .färmemenge nur gering, sö daß auch der Bereich von geschmolzener Schlacke, aie die Oberseite der Schiene 5 berührt, nur sehr klein i-t oder sich überhauptwkeine Schlacke bildet. Daher wird eine leitende Verbindung zwischen den wrerkstücken 3 und der Schiene 5 mit einer kleinen Berührungsfläche hergestellt oder es kann, da die Werkstücke und die Schiene voneinander durch das nicht geschmolzene Füllmaterial isoliert sind, nur ein sehr geringer Strom von der Leistungsquelle 12 durch die Werkstücke 3 zur, Schiene 5 fliessen, oder aber es fließt überhaupt kein Strom zur Schiene. Nenn jedoch der Einbrand in die Werkstücke so gron ist, daß die Unterseite der Werkstücke erreicht wird, wird das Füllmaterial geschmelzen oder wegen der vom geschmolzenen Metall, das bis zur Unterseite der Scliweißzone vorgedrungen ist, erzeugten hohen Temperatur aufgeheizt, so daß die Unterseite der Schweißzone der Werkstücke und die benachbarte Seite der Schiene miteinander in Berührung kommen und Strom von der Leistungsquelle 12 durch die Werkstücke 3 und die geschmolzene Schlacke oder das Füllmaterial, das hohe Temperatur aufweist, zur Schiene 5 fliessen kann. In rdiesem Fall ist die Temperatur der Teile der geschmolzenen Schlacke gerade unterhalb und in der IL'ähe des Lichtbogens 4 höher als die der übrigen Schlackenteile, die weiter vom Bogen entfernt sind. Wenn die oben genannten Füllmaterialien auf höhere Temperaturen aufgeheizt werden, steigt die LeitfähigKeit mit zunehmender Temperatur. Wenn beispielsweise ein Flußmittel für Lichtbogenschweißung mit getauchtem Lichtbogen als Füllmaterial verwendet wird, fällt der elektrische iderstand, wenn das Material auf über 12000 C erhitzt wird, scharf ab. Bei der Verwendung von Glas, Glasband oder Glasfaser als Füllmaterial fällt der elektrische widerstand scharf ab, wenn das Material auf über mehrere Hundert' Grad aufgeheizt wird. Da der Strom, der von der Leistungsquelle 12 durch die Werkstücke 3 zur Schiene 5 fließt, durch den Bereich fließt, in dem der geringste elektrische Niderstand vorliegt, d.h. gerade unterhalb des Bogens 4, kann die Temperatur der geschmolzenen Schlacke oder des erhöhte Temperatur aufweisenden Füllmaterials und/oder die Berührungsfläche der geschmolzenen Schlacke mit den Vierkstücken oder der Schiene 5 dadurch festgestellt werden, daß der Strom mittels des Amperemeters 13 gemessen wird. Wie oben in Verbindung mit der Ausführ-ungsform nach den Fig. 4 und 5 erwähnt1 ist das vordere Ende der verschiebbaren Schiene 5 mit einer schräg angeordneten Bohrung 5' versehen, die mit der Längsausnehmung 5c in Verbindung steht.
  • Das Füllmaterial 10 wird der Ausnehmung 5c durch diese Bohrung 5'. von einer geeigneten, nicht dargestellten Vorratsquelle bei fortschreitendem Schweißvorgang kontinuierlich durch mechanische Mittel oder ein Trägergas zugeführt, so daß stets an einer Stelle von der vorschreitenden Schweißzone eine gewisse Menge des Füllmaterials vorrätig ist.
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig. 6 und 7 kann die, Meßeinrichtung 5 mit kusgangsklemmen versehen sein, die mit einer nicht dargestellten Steuereinrichtung verbunden sein können, welche automatisch åie Schweißbedingungen und dergleichen einstellen kann, so daß bei einem Schweißvorgang die Steuereinrichtung durch Signale von der I«;eiseinrichtung derart betätigt werden kann, daß sie die Schweißbedingungen automatisch einstellt.
  • weiterhin kann die Ausführungsform der Fig. 6 derart abgewandelt werden, daß eine leitende Schiene fest mit den Werkstücken verbunden wird, wobei die Lange der Schiene im wesentlichen der Länge der herzustellenden Schweißnaht entspricht.
  • Die Anwendung des von einer Seite erfolgenden Lichtbogenschweißverfahrens gemäß der Erfindung ist in keiner Weise auf das erläuterte Schweissen mit Richtung nach unten begrenzt, sondern kann ebenfalls auch bei horizontalem Schweissen und nach oben verlaufenden Schweissungen ant;ewendet werden. weiterhin läßt sich das Verfahren auch bei Lichtbogenschweißverfahren mit sich nicht verbrauchender Elektrode, bei Verfahren mit abschmelzender Elektrode, bei Handschweissungen und bei automatischen Schweissungen anwenden.
  • Fig. 8 zeigt graphisch die Beziehung zwischen dem durch die geschmolzene Schlacke fliessenden Strom und der Breite der geschmolzenen Schlacke. Diese Beziehung oder Abhängigkeit wird durch eine Kurve a dargestellt, bei der der Bereich der geschmolzenen Schlacke, der die Unterseite der Werkstücke 3 una die Oberseite der Schiene 5 berührt, durch die entsprechende Breite der Schlacke W ausgedrücKt ist. Dieser ert ist auf der Abszisse aufgetragen, während der Strom in mA, der vom Amperemeter 13 gemessen wird, auf der Ordinate aufgetraren ist. Aus der Kurve a geht hervor, daiJ bei einer Vergrößerung der Breite 41 der Schlakke oder bei einer Vergrößerung des Bereichs geschmolzerler Schlacke, der die Werkstücke und die Schiene berührt, der Strom entsprechend ansteigt, und daX, je größer die Berührungsfläche der Schlacke ist, die Schlackenmenge vergrößert wird, und da eine größere Schlakenmenge an der Unterseite der Werkstücke entlangfließt.
  • Das bedeutet, daß ein tiefer Einbrand in die Werkstücke erhalten wird.
  • Die Kurve a in big. 8 stellt demnach die Beziehung zwischen der Menge der geschmolzenen Schlacke, die an der Unterseite der Werkstücke entlangfließt, oder zwischen der Tiefe des Einbrands in die werkstücke und dem gemessenen Strom dar, so dann, wenn die Schweißbedingungen oder die Lage und die Richtung der Elektrode derart eingestellt werden, d&13 die Ablesung am Amperemeter 13 jederzeit den vorbestimmten, gewünschten inerten entspricht, ein gewünschter gleichmäßiger Einbrand und eine richtige rückwärtige Schweißraupe über die gesamte Länge der Schweißnaht erhalten werden. Versuche haben gezeigt, daS im wesentlichen die gleiche Kurve a auch mit anderen halbleitenden Füllmaterialien erhalten wird, die bei hohen Temperaturen leitend werden, beispielsweise mit Glaspulver, Glasfaser oder dergleichen. Dementsprechend sind auch die Ergebnisse, die sich mit solchen bei hohen Temperaturen leitend werdenden Laterialien erzielen lassen, dieselben wie bei Verwendung von Flußmittel.

Claims (8)

Patentansprüche
1. Verfahren zum einseitigen iichtbogenschweißen von Werkstücken, die mit ihren Stirnflächen derart gegeneinander gelegt sind, daß dazwischen eine Nut entsteht, in der die Schweißnaht gebildet wird, wobei an eine Seite der Werkstücke eine leitende Unterlegschiene angelegt ist, die geschmolzenes Metall am Durchlecken durch die Nut hindert, wobei das Lichtbogenschweissen auf der der Schiene gegenüberliegenden Seite der Nut vorgenommen wird, bis der Einbrand bis zu der Seite der Werkstükke vorgedrungen ist, an der die Schiene anliegt, dadurch gekennzeichnet, das die Temperatur der Schiene (5), die von dem geschmalzenetl Metall an der Schweißnaht aufgeheizt wird, direkt oder indirekt gemessen und die Schweißbedinguiigen in tibereinstimmung, mit dem gemessenen Temperaturwert der aufgeheizten Schiene derart gesteuert werden, daß ein einwandfreier Einbrand in die Werkstücke (3) erhalten wird.
2. Verfahren zum einseitigen Lichtbogenschweiben von Werkstücken nach Anspruch 1, bei dem die Werkstücke mit ihren Stirnflächen derart gegeneinander gelegt sind, daß dazwischen eine i;ut entsteht, in der die Schweißiiaht gebildet wird, wobei an eine Seite der Werkstücke eine leitende Unterlegschiene angelegt ist, die geschlolzenes Metall am Durchlecken durch die Nut hindert, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlegschiene (5) an der Seite, an der sie an die Werkstücke (3) angelegt ist, verschiebbar ist und Temperaturfiihleinrichtungen (6) aufweist, die sich mit der Schiene zusanen an der Schweißnaht entlangbewegen, und daß die Schiene mit derselben Geschwindigkeit und in derselben Richtung bewegt wird, wie eine bewegbare Drahtelektrode (2), die gegen die freie Seite der Werkstücke gerichtet wird, so daß die Temperaturfühleinrichtungen stets genau unterhalb der Elektrode liegen.
3. Verfahren zum einseitigen Lichtbogenschweißen von Werkstükken nach Anspruch 1, bei dem die Werkstücke mit ihren Stirnflächen derart gegeneinander gelegt sind, daß dazwischen eine Nut entsteht, in der die Schweißnaht gebildet wird, wobei an einer Seite der Werkstücke eine leitende Unterlegschiene angelegt ist, die geschmolzenes Metall am Durchlecken durch die isut hindert, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlegschiene (5) im wesentlichen über die gesamte Länge der Schweißnaht reicht, fest an der einen Seite dèr Werkstücke (3) angebracht und auf der von den Werkstücken entfernt liegenden Seite mit einer wärmeleitenden Platte (9) verseilen ist, die verschiebbar mit dieser Seite der Schiene in Berührung steht und sich mit der Platte mitbewegende TemperaturfühleiIirichtungen (6) trägt, wobei die verschiebbare Platte mit derselben Geschwindigkeit und in derselben Richtung bewegt wird wie die bewegbare Drahtelektrode (2), so daß die Temperaturfühleinrichtungen stets genau unterhalb der Elektrode liegen.
4. Verfahren zum einseitigen Lichtbogenschweißen von Werkstücken, die mit ihren Stirnflächen derart gegeneinander gelegt sind, daß dazwischen eine lYut entsteht, in der die Schweißnaht ge; bildet wird, wobei an eine Seite der sJerkstücrie eine leitende Unterlegschiene angelegt ist, die geschmolzenes metall am Durchlec.en durch die Nut hindert, und wobei das Lichtbogenschweissen auf der der Schiene gegenüberliegenden Seite der Nut vorgenommen wird, bis der minbrand bis zu der Seite der Werkstücke vorgedrungen ist, an der die Schiene anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Unterlegschiene (5) und der Seite der Werkstücke (3), an die aie Schiene angelegt ist, ein Flußmittel (10) vorgesehen wird, und daß die Temperatur der durch das Schmelzen des Flußmittels aufgeheizten Schiene direkt oder indirekt gemessen wird, so daß die Schweißbedingungen in Ubereinstimmung mit dem gemessenen 'Gemperaturwert der Schiene derart eingestellt werden können, daß sich an der Seite der Werkstücke, an die die Schiene angelegt ist, eine gewünschte rückwärtige Schweißraupe ausbildet.
5. Verfahren zum einseitigen Lichtbogenschweißen von 'slerkstakken nach Anspruch 4, bei dem die Werkstücke mit ihren Stirnflächen derart gegeneinander gelegt sind, daß dazwischen eine Nut entsteht, in der die Schweißnaht gebildet wird, wobei an eine Seite der Werkstücke eine leitende Unterlegschiene angelegt ist, die gesonmolzenes Metall am Durchlecken durch die Hut hindert, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlegschiene (5) längs der Seite der Werkstücke (3), an der sie angelegt ist, verschiebbar ist und an der den Werkstücken benachbarten Seite eine Ausnehmung (5b) zur Aufnahme des mit den werkstücken in Berührung stehenden Flußmittels (10) aufweist, wobei die-Schiene an der von der Ausnehmung entfernt liegenden Seite mit Temperaturfühleinrichtungen (6) versehen ist und mit derselben Geschwindigkeit und in derselben Richtung bewegt wird, wie eine bewegbare Drahtelektrode (2), die gegen die freie Seite der ,erkstücke gerichtet wird, so dai; die {Temperatur~ fühleinrichtungen stets genau unterhalb der Elektrode liegen.
6. Verfahren zum einseitigen Lichtbogenschweissen von Werkstükken nach Anspruch 4, bei dem die Werkstücke mit ihren Stirnflächen derart gegeneinander gelegt sind, dai3 dazwischen eine Nut entsteht, in der die Scnweißnaht gebildet wird, wobei an eine Seite der Werkstücke eine leitende Unterlegschiene angelegt ist, die geschmolzenes metall am Durchleoken durch die Nut hindert, dadurch gekennzeichnet, dar die Länge der Unterlegschiene (5) im wesentlichen der Länge der SCKWei1jnaht entspricht und da.» die Ausnehmung (5b), die das mit den Werkstücken in Berührung stehende Flußmittel (10) aufnimmt, sich über die gesamte Länge der Schiene erstreckt, wobei auf der von den Werkstücken (3) entfernt liegenden Seite der Schiene eine wärmeleitende Platte (9) verschiebbar angeordnet wird, die auf der von der Schiene entfernt liegenden Seite Temperaturfühleinrichtungen (6) aufweist, wobei die wärmeleitende Platte und eine zu den 'ierkstüceen vorgeschobene Drahtelektrode (2) mit der gleichen Geschwindigkeit und in derselben Richtung an der Schweißnaht entlangbewegt werden, so daß die Temperaturfühleinrichtungen stets genau unterhalb der Elektrode liegen.
7. Verfahren zum einseitigen Lichtbogenschweißen von -'Jerkstücken, die mit ihren Stirnflächen derart gegeneinander gelegt sind, daß dazwischen eine But entsteht, in der die Scl.weilnaht gebildet wird, wobei an eine Seite der Werkstücke eine leitende Unterlegschiene angelegt ist, die geschmolzenes Metall am Durchlecken durch die Nut hindert, und wobei das michtbogenschweissen auf der der Schiene gegenüberliegenden Seite der Nut vorgenommen wird, bis der Einbrand--bis zu der Seite der Werkstücke vorgedrungen ist, an der die Schiene liegt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Seite der ,Yerkstücke (3), an die die Schiene (5) angelegt ist, und der benachbarten Seite der Schiene ein halbleitendes Material (11) vorgesehen ist, das bei geringer Temperatur elektrisch isoliert, bei hoher Temperatur mit einem geringen elektrischen Widerstand elektrisch leitend wird, und bei Absinken der Temperatur unter den hohen Wert wieder elektrisch isoliert, daij dann der Strom, der von den Werkstücken durch das halbleitende Material zur Schiene während eines Schweißvorgangs fliesst oder der dem Strom entsprechende elektrische Widerstand gemessen wird, so daß die Schweißbedingungen in Übereinstimmung mit dem gemessenen Strom oder elektrischen Widerstand derart eingestellt werden können, daß ein gewünschter Einbrand in das tZerkstück erhalten wird.
8. Verfahren zum einseitigen Lichtbogenschweissen von Werkstükken nach Anspruch 7, bei dem die Werkstücke mit ihren Stirnflächen derart gegeneinander gelegt sind, daß dazwischen~ eine Nut entsteht, in der die Schweißnaht gebildet wird, wobei an eine Seite der Werkstücke eine leitende Ullterlegschiene angelegt ist, die geschmolzenes Metall am Burchlecsen durch die Nut hindert, dadurch gekennzeichnet, daß die leitende Schiene (5) auf der an den Werkstücken (3) anliegenden Seite mit einer in LingsrichtunS verlaufenden Ausnehmung (5c) versehen ist, die ein mit den Werkstücken in Berührung steherdes halbleitendes Material (10) aufnimmt, so daß ein l.leßkreis zwischen den Werkstücken (3) und der Unterlegschiene gebildet wird und der von den #erk8tücken durch das infolge der Schweißwärme aufgeheizte halbleitende Material zur Schiene fließende Strom oder der dem Strom entsprechende elektrische Widerstand gemessen wird.
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