DE69720869T2 - Verbessertes Fördern und Harzverwendungsverfahren für dynamisch elektrische Maschinenkomponenten - Google Patents

Verbessertes Fördern und Harzverwendungsverfahren für dynamisch elektrische Maschinenkomponenten Download PDF

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf verbesserte Lösungen für das Befördern und Bearbeiten von Komponenten dynamoelektrischer Maschinen (d. h. Anker oder Statoren von Elektromotoren, Generatoren oder Wechselstrommaschinen) in Harzaufbringungssystemen. Diese Systeme weisen Verfahrensprinzipien auf, wie sie in den US-Patenten 5,401,531 und 5,443,643 beschrieben werden.
  • Insbesondere umfasst ein typisches Harzaufbringungssystem das Imprägnieren oder zumindest das Beschichten der gewickelten Spulen einer Komponente einer dynamoelektrischen Maschine, indem flüssiges Harz aus einer Reihe von Spendern tropft, die mit Bereichen der Spule ausgerichtet werden. Während des Tropfvorgangs drehen sich die Komponenten der dynamoelektrischen Maschinen unter den Spendern, so dass das Harz gleichmäßig auf den Spulen verteilt wird. In herkömmlichen Systemen wird dieser Vorgang bewerkstelligt, indem die Komponenten der dynamoelektrischen Maschine mit Haltevorrichtungen gehalten werden, wie sie in 4 des US-Patents 5,443,643 gezeigt werden. Diese Haltevorrichtungen sind an einer Transportkette befestigt mit einem konstanten Abstand voneinander und weisen Ringe zum Greifen einer Welle der Komponente einer dynamoelektrischen Maschine auf (in diesem Fall ein Anker). Indem sie die Enden der Komponenten der dynamoelektrischen Maschinen stützen, belassen diese Haltevorrichtungen den Körperbereich der Komponenten ohne Unterstützung, so dass ausschließlich die Komponenten und nicht die Haltevorrichtungen mit Harz beschichtet werden. Es wird auch ein Mechanismus beschrieben, um die vorstehend beschriebene Drehbewegung zu erzeugen.
  • Als eine Alternative zum Auftropfen von Harz auf die Komponenten ist es bekannt, die Komponenten über ein Harzbad zu führen, welches angehoben wird, so dass ein Bereich der Komponente in das Harz eintaucht. Die Komponente wird dann durch ihre Haltevorrichtung gedreht, so dass alle Bereich ihres Umfangs durch das Harz geführt werden. Nachdem alle umfänglichen Bereiche der Komponente Harz erhalten haben, wird das Bad abgesenkt.
  • Die oben erwähnten Haltevorrichtungen mit der Fähigkeit, Komponenten zu drehen, sind sicherlich ausreichend zum Behandeln der Komponenten der dynamoelektrischen Maschinen im Hinblick auf Harzspender oder ein Harzbad. Sie sind jedoch teuer in der Herstellung und ihre Kosten steigen sogar noch weiter an, wenn das Harzaufbringungssystem eine lange Kette mit einer großen Anzahl von Haltern benötigt, um die Komponenten der dynamoelektrischen Maschine zu anderen Einrichtungen zu transferieren, wie dem Vorheizofen, dem Aushärteofen und/oder einer Kühlanlage.
  • Es gibt andere Haltevorrichtungen, wie die in 2 von US-Patent 5,401,531 gezeigten, die ebenso ausreichend sind, wie die vorstehend genannten Komponenten zum Transportieren dynamoelektrischer Maschinen durch ein herkömmliches Harzaufbringungssystem. Allerdings sind diese anderen Halter ebenso teuer, wie die eingangs beschriebenen.
  • Im Hinblick auf das Vorstehende ist es ein Ziel dieser Erfindung, Lösungen bereitzustellen, um das vorstehend beschriebene kostenintensive Resultat zu vermeiden für ein Harzaufbringungssystem, welches einen langen Kettentransport benötigt, um die Komponenten der dynamoelektrischen Maschine durch das System zu befördern.
  • Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, ein Harzaufbringungssystem bereitzustellen, welches zwei oder mehr Sätze von Haltern für Komponenten dynamoelektrischer Maschinen verwendet, bei dem die teueren Haltertypen im Wesentlichen nur in den Bereichen des Systems verwendet werden, in denen sie erforderlich sind.
  • Eine erfolgreiche Aufbringung von flüssigem Harz erfordert typischerweise, dass das Werkstück beheizt werden muss. Beispielsweise kann das Heizen des Werkstücks den Fluss des Harzes in die Spalten oder Lücken zwischen den Drähten der Spulen auf dem Werkstück fördern. In der Tat wäre es wünschenswert, eine solche vollständige Penetration oder Imprägnierung der Spulen mit dem Harz zu erreichen, dass das Harz den Kern des Werkstücks durch die Spulen erreicht. Ein optimales Heizen des Werkstücks ist wünschenswert, um den gewünschten Grad an Harzpenetration zu erzeugen. Zu hohe Temperaturen sollten vermieden werden, um vorzeitiges Aushärten zu verhindern (d. h. Hartwerden des Harzes) und/oder Gasblasenbildung in dem Harz. Zu niedrige Temperaturen sollten auch vermieden werden, weil das Harz nicht richtig aushärten (hart werden) kann, wenn es nicht eine genügend hohe Temperatur erreicht.
  • Wie bereits oben erwähnt, kann ein Vorheizofen verwendet werden, um die Werkstücke auf die gewünschte Temperatur für die Harzaufbringung vorzuheizen. Um sicherzustellen, dass alle relevanten Bereiche des Werkstücks die gewünschte Temperatur aufweisen, kann es für das Werkstück notwendig sein, für eine relativ lange Zeit in dem Vorheizofen zu verbleiben. Bei hohen Produktionsraten kann dies einen großen Vorheizofen erforderlich machen und einen sehr langen Werkstückförderer (mit einer großen Anzahl von Werkstückhaltern) durch diesen Ofen. Es kann auch schwierig und teuer sein, die Temperatur in einem Ofen präzise zu regulieren, insbesondere bei einem großen Ofen, der eine große Anzahl von Werkstücken bei hohen Produktionsraten bearbeitet.
  • Angesichts des Vorstehenden ist es ein weiteres Ziel dieser Erfindung, ein wirtschaftlicheres, schnelleres, präziseres und effizienteres Vorheizen von Werkstücken für die Harzbehandlung bereitzustellen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Ziele der Erfindung werden erreicht in Übereinstimmung mit den Prinzipien der Erfindung, indem eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1 bereitgestellt wird, mit einer Mehrzahl von Endlosförderern, die Komponenten von dynamoelektrischen Maschinen, die mit Harz beschichtet werden sollen, durch alle notwendigen Stationen transportieren, die für eine saubere Beschichtung der Komponenten notwendig sind. Solche Stationen können umfassen eine Vorheizstation, eine Harzbeschichtungsstation, eine Aushärtestation, eine Kühlstation und/oder eine Gelierungsstation, wie sie detaillierter in den US-Patenten 5,401,531 und 5,443,643 gezeigt werden. In einigen der Stationen, wie beispielsweise in der Harzbeschichtungsstation, kann es wünschenswert sein, einen ersten Satz von komponententragenden Haltern zu verwenden, die in der Lage sind, die Komponenten während des Beschichtens zu drehen, so dass das Harz gleichmäßig auf die Komponenten aufgetragen wird. In den anderen Stationen, wo eine Drehung der Komponenten nicht notwendig ist, wird es bevorzugt, einfachere Halter der vorliegenden Erfindung zu verwenden, die sich einer ganzen Reihe von unterschiedlich großen Komponenten anpassen und dennoch leichter und kostengünstiger zu produzieren sind, als der erste Satz von Haltern.
  • Deshalb werden in dem Harzaufbringungssystem der vorliegenden Erfindung die teuren Haltevorrichtungen zum Transportieren und dem Bereitstellen der Komponenten für die Harzspender oder einem Harzbad beibehalten, während weniger teure und anders ausgestaltete Haltevorrichtungen zum Transport an andere Stationen des Systems verwendet werden.
  • Um die Notwendigkeit des Vorheizens der Werkstücke in einem Ofen zu reduzieren oder zu eliminieren, können die Spulen der Werkzeuge geheizt werden, indem ein elektrischer Strom auf die Spulen aufgebracht wird und der Widerstand der Spulen benutzt wird, um sie zu heizen. Der elektrische Widerstand der Spulen kann während eines solchen Heizens überwacht werden, um sicherzustellen, dass die Spulen präzise auf die gewünschte Temperatur geheizt werden. Der ferromagnetische Kern des Werkstücks (um den die Spulen gewickelt sind) kann durch elektromagnetisches Induktionsheizen geheizt werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Merkmale der Erfindung, ihre Natur und verschiedenen Vorteile werden durch die folgende detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen und der begleitenden Zeichnungen deutlicher werden, wobei durchgehend gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente darstellen und bei denen:
  • 1 ist eine schematische Darstellung eines illustrativen Harzbeschichtungssystems, welches gemäß den Prinzipien dieser Erfindung konstruiert werden kann.
  • 2 ist eine Aufrissansicht von zwei aufeinander folgenden illustrativen Haltevorrichtungen, die gemäß den Prinzipien dieser Erfindung an einer Transportkette befestigt sind. 2 ist ein Schnitt entlang der Linie 2-2 in 1.
  • 3 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 3-3 in 2, obwohl 3 eine Haltevorrichtung eher auf einem horizontalen denn auf einem vertikalen Abschnitt der Transportkette zeigt.
  • 4 ist eine Teilschnittansicht einer Haltevorrichtung gemäß den Prinzipien dieser Erfindung, entlang der Linie 4-4 in 3, obwohl 4 die Haltevorrichtung wiederum auf einem vertikalen Abschnitt der Transportkette zeigt.
  • 5 ist eine Ansicht ähnlich der 2, die eine andere illustrative Ausführungsform der Haltevorrichtungen zeigt, die gemäß den Prinzipien dieser Erfindung konstruiert wurden.
  • 6 ist eine teilweise, zum Teil auseinander gezogene isometrische Darstellung einer illustrativen alternativen Ausführungsform einer Haltevorrichtung gemäß dieser Erfindung.
  • 7 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie 7-7 in 6.
  • 8 ist eine schematische Ansicht eines alternativen Hartbeschichtungssystems gemäß der Erfindung.
  • 9 ist ein Fliessdiagramm einer illustrativen Ausführungsform eines Bereichs der in 8 gezeigten Vorrichtung.
  • 10 zeigt ein Diagramm bei dem Strom und Widerstand über die Zeit aufgetragen sind und das nützlich ist, um bestimmte Aspekte des Betriebs der Vorrichtung gemäß der 8 und 9 zu erklären.
  • 11 ist eine vereinfachte Aufrissansicht, teilweise in Schnittansicht, teilweise schematisch, von einer illustrativen Ausführungsform eines anderen Bereichs des Systems gemäß 8.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • 1 zeigt die Kettentransportwege in einem illustrativen Harzaufbringungssystem, dass die Prinzipien dieser Erfindung verwendet. Unter Bezugnahme auf diese Figur hat die Transportkette 10 Haltevorrichtungen gemäß den Prinzipien dieser Erfindung, und erreicht mittels einer periodischen Beförderung in Richtung 10''' einen Transport von der Position 11, wo eine Ladevorrichtung die Komponenten der dynamoelektrischen Maschine, die mit Harz beschichtet werden soll, überträgt, und Komponenten, die zwischen einer Hauptfertigungslinie (nicht gezeigt) und den Haltevorrichtungen dieser Erfindung beschichtet wurden. In der in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsform stellen die Komponenten der dynamoelektrischen Maschine Anker von Elektromotoren dar, aber es versteht sich von selbst, dass andere Typen von Komponenten (beispielsweise Statoren) in Übereinstimmung mit der Erfindung bearbeitet werden können, falls gewünscht.
  • Nach der Position 11 setzt die Kette den Transport fort, und zwar durch den Vorheizofen 12, wo die Komponenten (beispielsweise Anker) auf eine Temperatur aufgeheizt werden, die für den nachfolgenden Harzbeschichtungsvorgang erforderlich ist. Wenn die Anker den Ofen in der Position 13 verlassen, werden sie von der Strecke 10 abgeladen und in Haltevorrichtungen platziert, wie diejenigen die in 4 des US Patents 5,443,643 gezeigt werden, die zu einer separaten Transportkette 14 gehören, die notwendig ist, um die Anker zu der Harzaufbringungsstation 15 zu transferieren. In Station 15 bringen die Spender das Harz auf eine Weise auf, wie sie vorstehend für herkömmliche Harzaufbringungssysteme beschrieben wurde. (Es sei darauf hingewiesen, dass die Station 15 ein Harzbad sein könnte, welches für eine Position unterhalb der Anker angehoben und abgesenkt wird, eher als Harzspender, die das Harz von oben auf die Anker auftropfen). Um die Anker zu der Harzaufbringungsstation zu transportieren, weist die Kette 14 einen geschlossenen Kreislauf auf, der zu der Position 13 zurückkehrt, um sich periodisch in Richtung 14' bewegt.
  • In Position 13 findet während der Warteperiode ein wichtiger Transfervorgang statt, zwischen zwei aufeinander folgenden Bewegungen der Ketten 10 und 14, welche synchronisiert werden müssen. Insbesondere wird ein zu beschichtender Anker von einer Haltevorrichtung gemäß dieser Erfindung, der an der Kette 10 befestigt ist auf eine herkömmliche Haltevorrichtung der Kette 14 transferiert, und umgekehrt wird eine beschichteter Anker von einer herkömmlichen Haltevorrichtung der Kette 14 transferiert. Diese zwei Austauschvorgänge von Ankern treten hinter einander und zwischen denselben Haltevorrichtungen der Ketten auf. Anders ausgedrückt wird für jeden zu beschichtenden Anker der von der Transportkette 10 abgeladen wird und auf die Transportkette 14 aufgeladen wird, ein beschichteter Anker von der Transportkette 14 abgeladen und auf die Transportkette 10 aufgeladen, und diese Anker tauschen ihre jeweiligen Haltevorrichtungen.
  • Die beschichteten Anker, die zu der Transportkette 10 transferiert wurden, wandern zurück zur Position 11, so dass sie auf die Hauptfertigungslinie abgeladen werden können. Während dieses Transfers kann eine Gelierung des Harzes auftreten, falls das verwendete Harz diese Art von Verfahren benötigt.
  • Andere Kettenwege vor und nach der Position 13 in 1 sind gemäß den Prinzipien dieser Erfindung denkbar, und zusätzliche Ausrüstung, welche in 1 nicht gezeigt wird, kann vorhanden sein. Beispielsweise kann es während eines Gelierungs-Verfahrens wünschenswert sein, die Komponenten zu drehen, um eine Anhäufung des Harzes in bestimmten Bereichen aufgrund der Gewichtskraft zu behindern, so dass das Harz gleichmäßig innerhalb und über den Spulen verteilt wird. Anschließend können Halter herkömmlichen Typs wie die in 4 von US Patent 5,443,643 in dem Gelierungs-Verfahren verwendet werden. Das Gelierungs-Verfahren wird deshalb vorteilhafterweise entlang der Transportkette 14 stromabwärts von der Beschichtungsvorrichtung 15 ausgeführt. Wenn das Harz nicht länger unter dem Einfluss der Gewichtskraft fließt, können die Anker zurück auf die Transportkette 10 an die Position 13 transferiert werden. Eine weitere Bearbeitung der Anker kann anschließend entlang der Transportkette 10 stromabwärts von der Position 13 ausgeführt werden. Diese weitere Bearbeitung kann beispielsweise das Hindurchleiten der Anker durch einen Aushärteofen umfassen, zum weiteren Härten des Harzes, und ein anschließendes Hindurchleiten der Anker durch eine Kühlanlage um die Anker wieder auf Umgebungstemperatur einzustellen, bevor sie zu den anderen Ankerbearbeitungsvorrichtungen an der Position 11 zurückgebracht werden.
  • Verschiedene Arten von Transfers können an Stellen wie der Position 13 in 1 verwendet werden. Beispielsweise können die Förderer 10 und 14 neben einander oder nach einander angeordnet sein, eher als über einander an der Komponententransfer-Stelle 13. Im Falle der Harzaufbringung durch ein Bad, kann es bevorzugt sein, mehrere Anker gleichzeitig an der Position 13 zwischen den Fördern 10 und 14 zu transferieren (da es effizienter sein kann, mehrere Anker chargenweise zusammenzufassen zur gleichzeitigen Behandlung in einem Bad). Es kann in diesem Falle auch jede Fortbewegung des Förderers 14 gleich dem Abstand von mehreren Haltern sein (eher als der Abstand von nur einem Halter). In Abhängigkeit von dem Typ des verwendeten Harzes, kann es nicht nötig sein, einen Vorheizofen 12 vor der Beschichtungsstation 15 zu haben, aber es kann ein Heizofen nach der Beschichtungsstation erforderlich sein.
  • Dem zufolge können Kettenwege, herkömmliche Halter und Haltevorrichtungen dieser Erfindung auf vielfältige Weise kombiniert werden, in Übereinstimmung mit den Prinzipien dieser Erfindung. Mittels dieser Prinzipien der vorliegenden Erfindung wird die Anzahl der herkömmlichen Halter reduziert auf gerade diese, die auf der begrenzten Strecke der Transportkette 14 benötigt werden zum Transfer zu der Harzausgabestation und engverbundenen Vorgängen wie die oben beschriebene Gelierung.
  • Unter Bezugnahme auf die 24 weist ein illustrativer Halter gemäß dieser Erfindung zur Verwendung auf der Transportkette 10 einen Hauptgehäusekörper aus Aluminiumkörper 20 auf, mit einem querverlaufenden Bereich 21 zum Lagern des fenomagnetischen Kerns oder des Stapels (stack 22) des Ankers, der getragen wird. Die Spulen des Ankers sind auf den Stapel gewickelt. Der querverlaufende Abschnitt hat einen V-Bereich der aus den Verlängerungen 21', 22'' besteht um Lagerstellen für den Ankerstapel zu schaffen. Der Anker wird in diesem querverlaufenden Abschnitt gelagert aufgrund des Kontakts seines Stapels 22 mit diesen Verlängerungen 21' und 22''. Dieser Kontakt wird durch das Gewicht des Ankers aufrecht erhalten. An den Enden des querverlaufenden Abschnitts befinden sich aufwärtsgerichtete Abschnitte 23' und 23'' welche Vorrichtungen zum Verbinden der Halter mit der Transportkete umfassen. Die Transportkette besteht aus zwei voneinander beabstandeten Strecken der Kette 10' und 10'' mit den Verbindungsgliedern 10'a und 10''b und den Rollen 24', 25', 26'und 27'. Die Rollen 24' bis 27' laufen auf Oberflächen die entlang der Führung des Förderers 10 angeordnet sind, der in 1 gezeigt wird, so dass eine saubere Bewegung ohne übermäßige Reibung und Deformation der Kette erreicht werden kann.
  • Unter Bezugnahme auf 3 stellen die Kreise 30 und 31 die äußere Kontur von zwei extremen Ankerstapeldurchmessern dar, von einer Reihe von Ankern, die durch den Halter gelagert werden können. Der Halter benötigt keine Anpassungen um in der Lage zu sein jegliche Stapeldurchmesser die diesem Bereich angehören zu lagern. Greifer wie 32 und 33 werden verwendet, um den Stapel 22 eines Ankers zu greifen, wenn es notwendig ist den Anker an Stellen wie 11 und 13 in dem in 1 gezeigten System zu transferieren.
  • 4 zeigt die Vorrichtungen zum Verbinden der Halter mit der Transportkette. Unter Bezugnahme auf diese Figur, hat der aufwärtsgerichtete Abschnitt 23'' eine querverlaufende Bohrung in der eine Lagerbuchse 40 aus Hartmetall dauerhaft befestigt ist. Die Buchse 41 ist in einer Bohrung angeordnet, die durch die Verbindungsglieder der Kette und durch die Rolle 25' hindurchgeht. Der Gelenkstift 44 wird durch die Buchse 41 hindurch gesteckt und durch die Lagerbuchse 40 welche koaxial zueinander sind. Die Schraube 42 die von der Mutter 43 befestigt wird, erstreckt sich in die Ausnehmung 44' des Gelenkstifts und hindert ihn zusammen mit einem Anschlagkopf daran sich entlang der Länge beider Buchsen zu bewegen. Auf diese Weise wird der Halter an dem Gelenkstift befestigt, während der Gelenkstift frei ist, sich in der Buchse 41 zu drehen. Eine ähnliche Struktur ist auf dem aufwärtsgerichteten Abschnitt 23' vorhanden, um die andere Seite des Halters mit der Kette 10' zu verbinden.
  • Mittels dieser Techniken zum Verbinden des Halters mit den Ketten, wird der Halter in die Lage versetzt, um die Achsen 20' zu schwenken, unter dem Gewicht des Ankers den er trägt. Dies stellt sicher, dass der Halter mit dem V-Abschnitten 21', 22'' nach oben gerichtet bleibt, so dass er einen Anker auf stabile Weise trägt, selbst wenn sich die Kette um Kurven herumbewegt, um ihre Förderrichtung zu ändern, wie es an dem mit C bezeichneten Punkt in 1 notwendig ist.
  • Wenn es notwendig ist, einen Anker zu positionieren, der von einem Halter auf eine präzise und vorbestimmte Position entlang der Quer-Weite L transportiert wird, kann ein externer Schieber wie P verwendet werden um entweder das hintere Ende des Kommutators zu berühren wie bei 50 oder die Spitze der Ankerwelle 51 um den Anker in Richtung 52 zu schieben und parallel zu der Quer-Weite L, so dass die gegenüberliegende Spitze 53 der Ankerwelle an die Innenseite des aufwärtsgerichteten Abschnitts 23' anstößt. Dadurch kann der Anker präzise innerhalb des Halters ausgerichtet werden, zum Beladen und Entladen unter der Verwendung von Greifern 32 und 33, die präzise mit einem vorbestimmten Abschnitt des Ankerstapels 22 ausgerichtet werden müssen. In 5 die ähnlich der Ansicht von 2 ist, wird eine etwas andere Version des Halters 20 gezeigt, mit einem querverlaufenden Bereich der leicht geneigt ist. Die Anker, die in dem Halter von 5 platziert werden, werden aufgrund der Gewichtskraft auf die linke Seite der Figur rutschen, so dass die entgegengesetzte Wellenspitze 53 dauerhaft an die Innenseite des aufwärtsgerichteten Abschnitts 23' anstößt, wenn der Anker getragen wird. Dadurch kann die Verwendung eines externen Schiebers P zum Ausrichten der Anker vermieden werden.
  • Eine Alternativlösung für eine Haltevorrichtung die auf der Transportkette 10 in 1 verwendet wird, wird in den 6 und 7 gezeigt. Bei dieser Haltevorrichtung bilden zylindrischen Stangen 60a, 60b, 60c und 60d den querverlaufenden Abschnitt 21 der den Anker an seinem Stapel 22 lagert. Diese Stangen verbinden den aufwärtsgerichteten Abschnitt 23' (nicht gezeigt) mit einem gegenüberliegenden aufwärtsgerichteten Abschnitt 23'' der in den 6 und 7 gezeigt wird. Der aufwärtsgerichtete Abschnitt 23'' weist eine Vorrichtung 61'' zum Verbinden des Halters mit der Transportkette 10'' auf.
  • Die Vorrichtung 61'' ist ein sich erstreckender Abschnitt der selben Plattenstruktur die den aufrechten Abschnitt 23'' bildet. Insbesondere umfasst die Vorrichtung 61" einen horizontalen Plattenabschnitt 61''a und außerdem den abwärtsgerichteten vertikalen Plattenabschnitt 61'b. Der Abschnitt 61''b wird mittels eines Fräsvorgangs bearbeitet, um einen Schlitz 62'' zum Aufnehmen eines umfangsreduzierten Abschnitts 63'b des Stifts 63'' der auf der Kette 10'' montiert ist. Der Schlitz 62'' ist so ausgestaltet, dass er einen Eingang 62''a aufweist, einen geneigten Abschnitt 62'b und einen zylindrischen Abschnitt 62''c.
  • Gleichermaßen wird der aufrechte Abschnitt 23' (nicht gezeigt) eine identische Verbindungsvorrichtung 61' (nicht gezeigt) aufweisen, die gegenüber von 61'' liegt, um die gegenüberliegende Seite des Halters an einem umfangsreduzierten Abschnitt eines Stiftes 63' (nicht gezeigt) zu montieren, der an der Kette 10' befestigt ist. Die Verbindungsvorrichtung 61' wird einen identischen Schlitz 62' mit einem Eingang 62'a, einem geneigten Abschnitt 62b und 62'c (alle nicht gezeigt) aufweisen, um den umfangsreduzierten Abschnitt des Stifts 63' aufzunehmen.
  • Die Haltevorrichtung der 6 und 7 kann leicht und schnell mit den Ketten 10' und 10'' verbunden werden, mittels eines manuellen Vorgangs. Um dies zu bewerkstelligen, werden die Eingänge 62'a und 62''a zuerst mit den umfangsreduzierten Abschnitten der Stifte 63' und 63'' ausgerichtet. Anschließend wird die Haltevorrichtung auf die Stifte 63 zu bewegt, um es den umfangsreduzierten Abschnitten zu gestatten, entlang den geneigten Abschnitten 62b zu laufen und schließlich den zylindrischen Abschnitt 62c zu erreichen, wo sie definiert gelagert werden. Auf diese Weise erreicht der manuelle Vorgang die Verbindung der Haltevorrichtung mit den Stiften 63 auf eine entgültige Weise zum Transport eines Ankers mittels Bewegung der Kette. Die Passformen der Seiten der Schlitze 62 sind im Bezug auf die reduzierten Abschnitte 63b der Stifte locker, damit die Verbindungen ohne Schwierigkeiten ausgeführt werden können, ohne Werkzeuge, und um einen endgültigen Zustand zu erreichen, in dem die Haltevorrichtung auf den reduzierten Abschnitten der Stifte schwingen kann, während sich die Kette bewegt. Die in den 6 und 7 gezeigte Position des Schwerpunkts und des Gewichts der Haltevorrichtung werden die reduzierten Abschnitte der Stifte 63 während der ganzen Zeit des Transports durch die Kette in den zylindrischen Abschnitten 62c des Schlitzes behalten. Das zusätzliche Gewicht des Ankers der transportiert wird, stellt diesen Zustand darüber hinaus sicher.
  • 7 zeigt wie verschiedene Größen von Ankerstapeln 64' und 64'' durch ihr Gewicht auf den Stangen 60b und 60c gelagert werden. Diese Stangen werden mit den aufwärtsgerichteten Abschnitten 23' und 23'' verbunden, indem die Enden der Stangen in die Bohrungen der Plattenstruktur eingesetzt werden, die die aufwärtsgerichteten Abschnitte bildet. Abdeckende Schweißstellen über den Enden der Stangen und an der Plattenstruktur, wenn sie in den Bohrungen gelagert ist, machen die Verbindungen fest und dauerhaft. Die Stangen 60a und 60d dienen als Anstoßseiten für den Stapel wenn der Anker dazu neigt, von den Stangen 60b und 60c zu kippen. Die Stangen 60a und 60d dienen auch als zentrierende Oberflächen wenn die Anker in die Haltevorrichtung geladen werden. Die Stangen 60b und 60c haben glatte äußere Oberflächen in Kontakt mit dem Ankerstapel um das Gleiten zum Ausrichten zu erleichtern, wie es für die 2 und 5 beschrieben wurde.
  • Die Haltevorrichtung der 6 und 7 benötigt weniger metallisches Material zur Herstellung und lässt die Bereiche zwischen den Stangen frei. Diese Charakteristika machen diesen Typ von Haltevorrichtung günstiger in der Herstellung, leichter für den Transport, leichter zu heizen, offener für Luftzirkulation um einen Anker auf der Haltevorrichtung, wenn sie durch den Heizofen geführt wird. Die leichte und schnelle Verbindung der Haltevorrichtung mit der Kette macht das Reinigen, Reparieren und Austauschvorgänge effizienter.
  • 8 zeigt ein Imprägniersystem bei dem das Vorheizen der Anker mit dem Heißluftofen 12 der in 1 gezeigt wird durch ein schnelleres elektrisches und elektromagnetisches Heizen ersetzt wird.
  • In dem in 8 gezeigten System werden die Anker in Haltevorrichtungen der ersten Transportkette 160 geladen mittels einer Ladevorrichtung die am Punkt 161 betrieben wird. Die Transportkette 160 und ihre Haltevorrichtungen können ähnlich sein der Transportkette 10 und ihrer Haltevorrichtungen in den 1 bis 7. Vom Punkt 161 wandern die Anker zu dem Punkt 162 wo sie auf Haltevorrichtungen der Transportkette 163 transferiert werden. Die Transportkette 163 und ihre Haltevorrichtungen können ähnlich sein der Transportkette 14 und ihren Haltevorrichtungen in 1. Mittels periodischer Bewegungen in Richtung 163' transferiert die Transportkette 163 die Anker zu der Station 164 wo die Harzaufbringung auf die Spulen vor sich geht. Beispielsweise kann in Station 164 flüssiges Harz auf die Spulen des Ankers aufgetropft werden. Ein flüssiges Harzbad ist eine mögliche Alternative zu solch einer tropfenden Aufbringung des Harzes. Zwischen dem Punkt 162 und der Station 164 werden die Anker 150 in den Streckenabschnitt 163a und 163b geheizt, während sie von der Haltevorrichtung der Transportkette 163 gehalten werden.
  • Spezieller werden zwei gegenüberliegenden Kommutatorstangen jedes Ankers 150 die durch den Streckenabschnitt 163a der Kette transportiert werden, von jeweiligen Kontaktgebern cx kontaktiert, die mit der Stromversorgungseinheit 165 verbunden sind, so dass elektrischer Strom durch die Ankerspule/spulen fließen kann, die zwischen diesen Kommutatorstangen verbunden sind. Die Einheit 165 gibt durch diese Kontaktgeber einen Strom mit einer vorbestimmten Stärke ab, damit der Strom durch die Drähte die die Spulen der Anker bilden, zirkuliert. Diese Zirkulation erzeugt einen Heizeffekt mit vorbestimmten Joulewert, aufgrund des elektrischen Widerstands der Spulen.
  • Innerhalb des Streckenabschnitts 163a, für jede Position die durch eine Haltevorrichtung besetzt wird, tritt dieser Kontakt mittels jeweiliger dauerhaft angeordneter Kontaktgeber cx auf, die mit der Einheit 165 verbunden sind. Deshalb wird, für jede periodische Bewegung der Kette 163, ein Anker 150 der in dem Streckenabschnitt 163a vorhanden ist, seinen Kommutator kontaktieren lassen zur Stromzirkulation, und zwar so oft wie es Haltevorrichtungspositionen mit diesen Kontaktgebern gibt. Die Stromzirkulation tritt während der Wartezeit zwischen zwei aufeinanderfolgenden Bewegungen der Kette auf, was bedeutet, dass die gesamte Aufheizung eines Ankers in dem Wegabschnitt 163a mittels einer Serie von aufeinanderfolgenden Zufuhren von der Einheit 165 auftritt, die mit der periodischen Bewegung der Kette 163 synchronisiert sind.
  • Nach dem Abschnitt 163a wandern die Anker 150 innerhalb des Streckenabschnitts 163b wo ein elektromagnetisches Feld erzeugt wird, durch eine horizontale Spule 166 die mit einer Hochfrequenzstromversorgungseinheit 167 verbunden ist. Die Spule weist horizontale Abschnitte 166' und 166'' auf, jeweils oberhalb und unterhalb der Haltevorrichtung, um das elektromagnetische Feld zu erzeugen. Dieses elektromagnetische Feld induziert einen Durchgang von parasitären elektrischen Strömen durch den Laminierungsstapel oder Kern des Ankers 150. Diese parasitären Ströme erzeugen ein Induktionsheizen des Kerns des Ankers. Zusätzliches Induktionsheizen des Kerns resultiert aus der magnetischen Hysterese in dem Kern, welche von dem elektromagnetischen Feld der Spule 166 induziert wird. Die Frequenz des Stroms aus der Versorgungseinheit 167 um die Induktionsheizung zu erreichen, ist vorzugsweise etwa 20 KHz.
  • Die Kombination der zwei beschriebenen Heiztechniken (d. h. heizende Spulen durch elektrischen Widerstand und elektromagnetische Induktionsheizung des Kerns) reduzieren die benötigte Zeit zum Heizen der Anker für die Harzaufbringung in Station 164 enorm. Als Konsequenz dieser Zeiteinsparung wird eine Verminderung der Länge der Transportkette erreicht, der Anzahl der Halter, und der Bodenfläche, die der Heizung der Anker in dem Imprägniersystem zugewiesen wird.
  • Der Joule-Heiz-Effekt kann erreicht werden, indem man einen direkten Strom durch die Drahtspulen des Ankers im Wegabschnitt 163a zirkulieren lässt. Der direkte Strom kann erhalten werden, indem eine Wechselrichter-/Gleichrichter-Einheit 165 verwendet wird mit der die Kontaktgeber cx verbunden sind. Spezieller, und wie in 9 gezeigt, kann eine solche Einheit 165 einen Gleichrichter umfassen, der mit der kommerziellen Hauptstromversorgung (50 oder 60 Hz Wechselstrom) verbunden ist, um einen gleichgerichteten pulsierenden Strom zu bilden. Dieser gleichgerichtete Strom wird an eine Wechselrichterbrücke 172 weitergegeben, um einen Wechselstrom zu produzieren, der reguliert ist. Dieser zweite Wechselstrom wird durch einen Transformator 174 hindurchgeleitet, zum Reduzieren seiner Spannung, und anschließend durch einen zweiten Gleichrichter 176, der ihn zu Gleichstrom gleichrichtet, der durch die Kontaktgeber cx hindurchgeleitet wird, um den Joule-Heiz-Effekt in den Drahtspulen zu erzeugen. Eine Triggereinheit 178 triggert die Wechselrichterbrücke 172, basierend auf Pulsbreitenmodulation (power width modulation), um den Strom, der innerhalb der Drahtspulen zirkuliert, zu regulieren.
  • Typischerweise entspricht die Stromregulierung einem geschlossenen Regelkreis, in dem der augenblickliche elektrische Widerstand den Feedbackparameter darstellt, der innerhalb der Drahtspulen gemessen wird. Die Regulierung des Stroms, die durch das Ansteuern (triggern) erhalten wird, folgt einem gewünschten vorbestimmten elektrischen Widerstand der Drahtspulen. Diese vorbestimmte Leistung stellt sicher, dass die Temperatur innerhalb der Drahtspulen ebenfalls einer vorbestimmten Leistung folgt. Die Temperaturleistung schützt vor übermäßiger Temperaturerzeugung innerhalb der Drahtspulen und stellt sicher, dass innerhalb der gewünschten Zeit ein benötigter Heizeffekt auftritt. Beispielsweise kann die Feedbackmessung des elektrischen Widerstands erfolgen, indem man Spannungsmesskreiselemente 180 verwendet, um die Spannung zwischen den Kontaktgebern cx zu messen und indem man Strommesskreiselemente 182 verwendet, um den Strom zu messen, der durch die Kontaktgeber hindurchgeht. Die Strom- und Spannungsmessungen werden an Widerstandsmesskreiselemente 184 weitergegeben, die den elektrischen Widerstand der Drahtspulen aus den weitergegebenen Strom- und Spannungswerten bestimmen. Die Stromregulierung erfolgt mittels Berechnen oder anderweitigem Bestimmen des Fehlers (Output der Kreislaufelemente 186) zwischen dem gewünschten elektrischen Widerstand (Referenz 188) und dem tatsächlich gemessenen elektrischen Widerstand (Output der Kreislaufelemente 184), und anschließendem Erhöhen oder Erniedrigen des Stroms mittels der Pulsbreitenmodulation (Triggereinheit 178), welche den Betriebskreislauf des Wechselrichteroutputstroms umschaltet. Zeit- und Stufensteuerung für den Betrieb der Wechselrichter-/Gleichrichtereinheit 165 werden durch die Steuerungskreislaufelemente 190 bereitgestellt. Andere Typen von Einheiten, die eine regulierte direkte Stromversorgung ermöglichen, können anstelle der Wechselrichter-/Gleichrichtereinheit 165 verwendet werden.
  • 10 zeigt ein Diagramm des elektrischen Widerstands (Linie A) der Spulen und des regulierten Stromdurchlaufs durch sie (Linie B) für den selben zeitlichen Verlauf des elektrischen Widerstands. Linie A zeigt, wie der elektrische Widerstand in Abschnitt P1 ansteigt, um einen gewünschten Spitzenwert des elektrischen Widerstands R1 während der Zeitspanne T1 zu erreichen. Dies ist der Heizanstieg, um die Spulen auf eine gewünschte Spitzentemperatur zu bringen. Im Abschnitt P2 wird der elektrische Widerstand während der Zeitspanne T2 konstant gehalten, um die benötigte Spitzentemperatur in den Drahtspulen beizubehalten.
  • Die Linie B zeigt, wie der regulierte Strom dem Verlauf des elektrischen Widerstands folgt, was vorstehend beschrieben wurde. Am Anfang ist in Abschnitt P1 der Strom sehr hoch und fällt schnell ab, so wie der elektrische Widerstand ansteigt. Anschließend oszilliert der Strom in Abschnitt P2 regelmäßig nach jeder Seite auf einen bestimmten Wert, um die benötigte Temperatur in den Drahtspulen beizubehalten.
  • Der elektrische Widerstandspfad oder in anderen Worten die Heizleistung kann experimentell gefunden werden und hängt ab von der Größe des Ankers, des Drahts, der zum Wickeln der Spulen verwendet wird und dem Harz, welches während der Imprägnierung aufgebracht werden muss. Das Ziel ist es, die Drähte der Spulen auf eine Temperatur aufzuheizen, die es dem aufgebrachten Harz gestattet, sich während der Imprägnierung gut zwischen den Drähten zu verteilen und das Harz (durch Kontakt mit den Drähten) auf eine Temperatur aufzuheizen, die bewirkt, dass es sich nach der Imprägnierung verfestigt.
  • Eine überhöhte Temperatur der Drähte wird zur Folge haben, dass sich das Harz überheizt, wodurch unerwünschte Gasblasen erzeugt werden können, die zwischen den Drähten verbleiben. Ein Überheizen kann auch eine vorzeitige Verfestigung des Harzes bewirken, bevor eine vollständige Verteilung erreicht wurde. Eine niedrige Temperatur in den Drähten kann das Harz davon abhalten, sich nach der Imprägnierung zu verfestigen. Die Induktionsheizung (Vorrichtung 166 in 8) erzeugt hauptsächlich Hitze in dem Laminierungsstapel, wo die Drahtspulen in Schlitzen angeordnet sind. Die Bereiche des Laminierungsstapels neben dem Draht, die in Kontakt mit dem Harz kommen, welches während der Imprägnierung aufgebracht wird, müssen auf die selbe Temperatur gebracht werden, wie die Drähte. Dies ist erforderlich, um sicherzustellen, dass jegliches Harz, das in Kontakt mit diesen Bereichen ist, korrekt transformiert wird. Mit der Induktionsheizung wird ein möglichst kleiner Temperaturgradient zwischen den Drahtspulen und ihrer Umgebung erzeugt. Dies verhindert auch eine schnelle Verbreitung der Hitze, wodurch die Drahtspulen den Joule-Heizeffekt erhalten. Deshalb trägt die Induktionsheizung dazu bei, die Zeit zu reduzieren, die benötigt wird, um die Drahtspulen auf die für die Imprägnierung notwendige Temperatur zu bringen.
  • Obwohl 8 eine Induktionsheizung nach einer Widerstandsheizung zeigt, kann die Induktionsheizung alternativ angewandt werden, bevor der Joule-Heizeffekt ausgeführt wird, so dass Letzterer in einem Zustand ausgeführt wird, in den Umgebungen der Drahtspulen auf einer höheren vorbestimmten Temperatur sind. Eine Induktionsheizung und eine Joule-Heizung können auch gleichzeitig verwendet werden, um die Drahtspule zu heizen. Dieses mögliche gleichzeitig Hindurchleiten von Strom durch die Drahtspulen und die Anwesenheit eines Jochs für die Induktionsheizung (wie nachfolgend beschrieben) kann ein magnetisches Feld erzeugen, welches den Anker in Richtung des Jochs anzieht. Dies kann eine Instabilität beim Halten des Ankers zur Folge haben und die Gefahr des Nichteinhaltens einer bestimmten Abschottung, die zwischen dem Joch und dem Anker existieren sollte. Um diesen Effekt zu beseitigen, muss der Anker mit seiner neutralen Zone im rechten Winkel zu dem Anziehungsfeld positioniert werden.
  • 11 zeigt eine besonders bevorzugte Ausführung 220 zur Aufbringung von Induktionsheizung auf einen Anker 221 und insbesondere auf den Laminierungsstapel oder Kern 222, auf den die Drahtspulen 223 gewickelt sind.
  • Ein Sektor eines ringförmigen Silikon-Eisen-Jochs oder Kerns 224 wird bereitgestellt, wobei die Induktionsspule 225 um es herumgewickelt ist, um ein elektromagnetisches Feld durch den Spalt zwischen den Kernenden 224' und 224' zu erzeugen. Wie in 11 gezeigt, wird der Laminierungsstapel 222 mit seiner äußeren Oberfläche mit einer bestimmten Abschottung neben den Enden 224' und 224'' positioniert, um den Induktionsheizeffekt zu erhalten. Der Anker wird in dieser Position gehalten, indem die Enden seiner Welle von Haltevorrichtungen gehalten werden, die an der beabstandeten und gegenüberliegenden Transportkette 229 des Imprägniersystems befestigt sind. In 11 wird nur eine Kette gezeigt. Die andere Kette würde parallel zu der in 11 gezeigten Kette verlaufen und aus der Seite hinaus in Richtung des Lesers.
  • Das Joch 224 wird an dem Lagergehäuse 226 befestigt, indem es in ein elektrisch nichtleitendes, jedoch wärmeleitendes Harz 227 eingebettet wird. Eine Kammer 228 zur Zirkulation der Kühlflüssigkeit wird ebenfalls in dem Gehäuse bereitgestellt, um die Ansammlung von Hitze zu reduzieren, die in dem Joch während der Induktionsheizung erzeugt wird.
  • Das elektromagnetische Feld, das durch die Enden 224' und 224'' hindurchläuft, schließt sich in dem Laminierungsstapel des Ankers. In dem Laminierungsstapel erzeugt dieses Feld elektrische Wirbelströme und magnetische Hysterese, und es sind diese Phänomene, die den Induktionsheizeffekt erzeugen. Der Anker kann von den Haltevorrichtungen während der Erzeugung des elektromagnetischen Felds gedreht werden, so dass der resultierende Induktionsheizeffekt gleichmäßig über den Laminierungsstapel verteilt ist.
  • Um das vorstehend beschriebene elektromagnetische Feld zu erzeugen, werden die Enden 229 der Spule 225 mit einer Wechselrichtereinheit 230 verbunden, um einen Wechselstrom zu erhalten, dessen Frequenz geändert werden kann. Der Induktionsheizeffekt hängt von der Frequenz der Versorgung für die Spule 225 ab. Der Wechselrichter 230 gestattet es vorzugsweise dieser Frequenz, geändert zu werden (beispielsweise unter der Steuerung der Steuerungskreislaufelemente 232). Die Auswahl der richtigen Frequenz zur Verwendung für den Induktionsheizeffekt kann durch Versuche getroffen werden und hängt von dem Typ des Harzes ab, das für die Imprägnierung verwendet wird, der Größe des Ankers und der Größe der Spulendrähte. Eine überhöhte Frequenz kann ungewünscht hohe Temperaturen in dem Joch erzeugen, welche eine uneffiziente Hitzeverteilung erzeugen. Der Wechselrichter 230 kann hinsichtlich der Spannung reguliert werden (wiederum durch die Steuerungskreislaufelemente 232), so dass er eine erforderliche elektrische Leistungskurve für eine benötigte Zeit erzeugt, um ein korrektes Induktionsheizen zu erzeugen. Die korrekte elektrische Leistungskurve kann experimentell gefunden werden.
  • Die Anwendung des Widerstands- und Induktionsheizens wird bei dem Anker mit der Bewegung der Transportkette (beispielsweise durch die Steuerungskreislaufelemente 140 in 8) synchronisiert. Wenn sich die Kette bewegt, um den Anker vorwärts zu bewegen, werden die Kontaktgeber cx zur Bereitstellung des Joule-Effekt-Stroms und des Jochs 224 die Hitzeerzeugung unterbrechen. Wenn die Kette stoppt, was zur Folge hat, dass die Anker in Relation zu den Kontaktgebern und dem Joch positioniert werden, werden die Heizeffekte wiederum angewandt. Wie im Falle der Mehrfachkontaktpositionen cx kann das System ebenfalls Mehrfach-Jochs 224 umfassen, zum Induktionsheizen von Ankern an verschiedenen Positionen entlang des Förderers 163.
  • Die beschriebenen Ausführungsformen wurden eher zum Zwecke der Darstellung als zur Einschränkung präsentiert und die vorliegende Erfindung wird lediglich durch die folgenden Ansprüche eingeschränkt.

Claims (14)

  1. Vorrichtung zum Bearbeiten von Komponenten dynamo-elektrischer Maschinen, die einen feno-magnetischen Kern (22) und Drahtspulen, die auf diesen Kern gewickelt sind, umfasst, wobei die Vorrichtung aufweist: eine erste Anordnung (15) zum Auftragen von flüssigem Harz auf die Spulen; eine zweite Anordnung (12) zum Ausführen eines anderen Vorgangs an den Komponenten, um das erfolgreiche Auftragen des flüssigen Harzes auf die Spulen zu beeinflussen, an einer Position, die von der ersten Anordnung (15) beabstandet ist; wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass sie weiterhin aufweist: einen ersten Transportmechanismus (14) zum Transportieren der Komponenten durch die erste Anordnung (15), wobei der erste Transportmechanismus (14) Haltevorrichtungen aufweist, um die Komponenten entfernt von dem Kern (22) zu lagern und den Kern von direkter Unterstützung frei zu lassen; einen zweiten Transportmechanismus (10) zum Transportieren der Komponenten durch die zweite Anordnung (12), wobei der zweite Transportme chanismus (10) Haltevorrichtungen (21) aufweist, um den Kern (22) der Komponenten zu lagern; wobei die Haltevorrichtungen (21) des zweiten Transportmechanismus (10) anders konfiguriert sind, als die Haltevorrichtung des ersten Transportmechanismus (14) und; einen Umsetzmechanismus (13) zum Umsetzen der Komponenten zwischen dem ersten und zweiten Transportmechanismus.
  2. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der erste Transportmechanismus (14) die Komponenten um eine Achse der Komponenten dreht.
  3. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Haltevorrichtungen (21) des zweiten Transportmechanismus (10) ein im wesentlichen V-förmiges Lager (21', 21''), (60a60d) unterhalb des Kerns (22) von jeder der Komponenten definiert.
  4. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der zweite Transportmechanismus (10) einen Kettenförderer (10', 10'') aufweist und wobei die Haltevorrichtungen (21) des zweiten Transportmechanismus über Stifte (63''), welche gleitend in die Schlitzbereiche (62'') aufgenommen werden, mit dem Kettenforderer verbunden sind, um eine schnell lösbare Verbindung der Haltevorrichtungen mit dem Kettenförderer zu bilden.
  5. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 3, wobei das V-förmige Lager Glieder (21', 21'') aufweist, die einen im wesentlichen V-förmigen Querschnitt haben.
  6. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 3, wobei das V-förmige Lager eine Mehrzahl von im wesentlichen parallelen Stangen (60a60d) aufweist, die seitlich voneinander beabstandet sind, so dass ihre Längsachsen senkrecht durch eine Ebene verlaufen, an Punkten, die entlang einer V-Form in der Ebene voneinander beabstandet sind.
  7. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 3, wobei jedes der V-förmigen Lager drehbar auf einer Struktur (41, 44) zum Befördern der Lager gelagert wird.
  8. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 3, wobei jedes der Lager konfiguriert ist, um eine Reihe unterschiedlicher Größen (30, 31) (64', 64'') von Kernen (22) zu lagern, ohne die Lager anzupassen.
  9. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 3, wobei jedes der Lager konfiguriert ist zum Verschieben der Komponenten entlang der Lager, um die Komponenten bzgl. der Lager auszurichten.
  10. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 7, wobei der Schwerpunkt von jedem der Lager seitlich von der Achse (20') beabstandet ist, um die das Lager drehbar auf der Struktur (41, 44) gelagert ist, so dass der Wendepunkt der V-Form nach unten gerichtet bleibt.
  11. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 10, wobei jedes der Lager im wesentlichen alleine durch Gewichtskraft, die auf die Lager wirkt, auf der Struktur (41, 44) gehalten wird.
  12. Die Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die zweite Anordnung einen Heizofen (12) zum Heizen der Komponenten aufweist.
  13. Die Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Umsetzmechanismus (13) eine mit Harz beschichtete Komponente auf den zweiten Transportmechanismus (10) umsetzt und eine zu beschichtende Komponente auf den ersten Transportmechanismus (14) umsetzt.
  14. Die Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Komponenten Anker oder Statoren von Elektromotoren sind.
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