DE455598C - Elektromagnetisches Relais o. dgl. - Google Patents

Elektromagnetisches Relais o. dgl.

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DE455598C
DE455598C DEC36325D DEC0036325D DE455598C DE 455598 C DE455598 C DE 455598C DE C36325 D DEC36325 D DE C36325D DE C0036325 D DEC0036325 D DE C0036325D DE 455598 C DE455598 C DE 455598C
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armature
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bearings
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DEC36325D
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H51/00Electromagnetic relays
    • H01H51/22Polarised relays
    • H01H51/2272Polarised relays comprising rockable armature, rocking movement around central axis parallel to the main plane of the armature
    • H01H51/2281Contacts rigidly combined with armature

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)
  • Reciprocating, Oscillating Or Vibrating Motors (AREA)
  • Motor Or Generator Frames (AREA)

Description

Man kennt bereits elektromagnetische Relais oder ähnliche Apparate, die aus zwei gegenüberliegend angeordneten und konstant polarisierten, massiven U-förmigen, lamellierten Polstücken bestehen, zwischen deren einander zugekehrten Flächen ein Anker um eine senkrechte Achse schwingen kann und bei denen eine feststehende Ankerwicklung in dem rechteckigen Raum zwischen den b βίο sagten Polstücken liegt. Den beweglichen Anker derartiger elektromagnetischer Apparate kann man sowohl zum Öffnen und Schließen eines oder mehrerer elektrischer Stromkreise verwenden, in welchem Falle der Apparat als ein gewöhnliches elektrisches Relais wirkt, als auch bei Verwendung von Wechselstrom oder intermittierendem Gleichstrom als Antrieb irgendeiner geeigneten Vorrichtung, z. B. eines Sperrklinkenmechanismusses, eines ao Schalterarmes o. dgl., in welchem Falle der Apparat in der Art eines Motors wirkt.
Die Erfindung betrifft eine verbesserte und vereinfachte Bauweise eines derartigen elektromagnetischen Apparats, bei der die bewegliehen Teile kräftiger sind als bei den bekannten Apparaten, die einzelnen Teile leichter zusammengesetzt und auseinandergenommen werden können, die Ankerwicklung fest und sicher gelagert ist und die eine geeignete und genaue Einstellung des normalen Verhältnisses oder der Vorspannung zwischen dem Anker und den flachen Polflächenpaaren der Polstücke ermöglicht, zwischen denen der Anker schwingen kann, um sich den sich ändernden Bedingungen anzupassen.
Gemäß der Erfindung werden die massiven U-förmigen Polstücke von einer unmagnetischen Stütze getragen, die mit einer mittleren senkrechten Platte aus unmagnetischem Material versehen ist, welche oben und unten Lager für die senkrechte Ankerspindel trägt, und die Ankerwicklung ist außerdem in zwei Spulen geteilt, die auf entgegengesetzten Seiten der erwähnten mittleren Platte Hegen und gegen wagerechte Bewegungen durch die Platte und die Polstücke und gegen senkrechte Bewegungen durch die oberen und unteren Lagerglieder der erwähnten Ankerspindel festgehalten werden.
In der Zeichnung ist ein elektromagnet!- scher Apparat gemäß der Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt.
Abb. ι ist eine Ansicht,
Abb. 2 ein Seitenriß und
Abb. 3 ein Grundriß einer Ausführungsform eines Apparats gemäß der Erfindung.
Abb. 4, S und 6 sind den Abb. 1, 2 und 3 entsprechende Ansichten einer anderen Ausführungsform.
Bei beiden Ausführungsformen sind gegenüberliegend angeordnete und konstant polarisierte, massive U-förmige, lamellierte Pol-
stücke α und α1 auf den oberen Enden eines unmagnetischen Trägers oder Rahmens befestigt, der aus zwei Teilen b, bx besteht, die von einer Grundplatte C getragen werden und mit einer zentrisch angeordneten, senkrechten Plattet aus unmagnetischem Material versehen sind. Die Platten? kann mit dem Rahmen ein Ganzes bilden oder, wie dargestellt, eine besondere Platte sein, die in den Rahmen eingefügt wird und an der obere und untere Lagern, e1 befestigt sind, von denen das obere leicht abnehmbar ist. Der lameliierte Anker /, der aus Stanzstücken aus magnetischem Material besteht, von denen sich einige über den Anker hinaus erstrecken und in an sich bekannter Weise einen Ankerhebel/1 bilden, ist an einer verhältnismäßig langen, senkrechten Spindel g befestigt, die sich durch den Anker erstreckt und deren oberes und unteres Ende mit Zapfen g1, g2 versehen ist, die sich in die oberen und unteren Lager erstrecken. Die Anordnung ist derart, daß der Anker leicht entfernt und seine Zapfen leicht und wirksam geschmiert werden können. Der untere Zapfen g2 kann auf einer Stahlkugel g·3 ruhen, die von dem unteren Lager e1 getragen wird. Die Ankerwicklung ist unterteilt in zwei Spulen h, h1, die in die durch die zwei Polstücke a, a1 gebildeten rechtwinkligen Öffnungen passen, auf gegenüberliegenden Seiten der zentrisch angeordneten senkrechten Platte d angeordnet sind, von dem Träger oder Rahmen b entweder unmittelbar oder durch das untere Lager e1 getragen werden, von dem ein Teil unter der Spule h liegt und ein anderer Teil sich seitlich durch die senkrechte Platte d hindurch und unter die Spule A1 erstreckt; sie werden in senkrechter Lage durch das abnehmbare obere Lager e gehalten, von dem ein Teil über der einen Spule h liegt und ein anderer Teil sich seitlich durch die senkrechte Platte d hindurch und über die andere Spule h1 erstreckt. Die Spulen haben keinen Mantel oder Kern, und das zur Aufnahme des Ankers dienende wagerechte Loch in jeder von ihnen besitzt in bekannter Weise rechtwinkligen Querschnitt. Die seitlichen Fäden des Loches sind so nahe als möglich an den Seiten des Ankers angeordnet, aber so, daß sie die nötige Schwingung des Ankers zulassen, die jedoch sehr gering ist. Durch das Anordnen der Innenseiten der Spulen nahe an dem Anker kann man die höchste Magnetisierungswirkung auf den Anker mit irgendeiner gegebenen Spulengröße und irgendeinem die Spule durchfließenden elektrischen Stromwert erhalten. Die Enden der Spulen sind durch Leiter A2, die sich durch eine Seite des Trägers oder Rahmens erstrecken, mit auf der Grundplatte o. dgl. befestigten Klemme» verbunden. Die zwei gegenüberliegend angeordneten Polstücke ß, ß1 werden durch senkrecht angeordnete, U-förmige, permanente Magnete / magnetisiert, deren obere Enden die Polstücke eng umfassen und deren untere, wagerechten und Zwischenstücke durch den unmagnetischen Träger oder Rahmen b hindurchgehen, der hohl oder offen hergestellt ist.
Die elektromagnetischen Apparate gemäß der Erfindung können so gebaut oder angeordnet sein, daß sie eine relative Einstellung zwischen dem Anker und den Paaren der flachen Flächen der Polstücke a, a1, zwischen denen der Anker arbeitet, ermöglichen.
Zu diesem Zweck sind die zwei Seitenteile b, b1 des in Abb. 1, 2 und 3 gezeigten hohlen Trägers oder Rahmens an einer Fußplatte b% befestigt, die an ihrer unteren Seite mit einem zentrisch angeordneten, sich nach unten erstreckenden Zapfen k versehen ist, der in eine entsprechende Gelenkpfanne m hineinragt, die sich von der unteren Seite der Grundplatte c abwärts erstreckt. Auf ent- · gegengesetzten Seiten des Trägers oder Rahmens &, b1 sind zwei Anschläge vorgesehen, die in dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch die Enden n, ti1 einer Querstange gebildet werden, gegen deren eines Ende, nämlich λ1, eine Schraubenfeder ο einwirkt, die an ihrem einen Ende von einer Nocke c1 der Grundplatte c getragen wird, und gegen deren anderes Ende, nämlich n, eine wagerecht verstellbare Schraube r anliegt, die von einem Lager c2 der Grundplatte getragen wird. Die Anordnung ist derart, daß durch Drehen der Schraube r in der einen oder der anderen Richtung der Träger oder Rahmen b, b1 und an diesem befestigte Teile unter gleichzeitiger Einwirkung der Feder ο um eine senkrechte Achse eingestellt werden können, die mit der Achse der Ankerspindel g übereinstimmt, so daß man die Lage des Ankers in bezug auf die Polflächen der massiven Polstücke a, a1, gegenüber denen der Anker arbeitet, ändern kann. Der Zapfend und mit diesem vereinigte Teile können durch eine Schraube s, die sich durch die Wand der Gelenkpfanne m und in - eine ringförmige Nut k1 des Zapfens erstreckt, in ihrer Lage festgehalten werden.
Bei der Ausführungsform der Abb. 4, 5 und 6 sind die zwei Teile b, b1 des Trägers oder Rahmens an einer Grundplatte c5 befestigt, und auf dem verbreiterten Teilö1 ist eine Platte t angebracht, die auf ihrer Oberseite isolierte elektrische Kontakte a, u1 oder einen Kontakt und einen Anschlag trägt, zwischen denen der Ankerhebel Z1 arbeiten kann, und die, wie dargestellt, die Form einstellbarer Schrauben haben können. Die Platte t, die im Grundriß kreisförmig sein kann, ist auf der einen Seite mit röhrenförmigen Nok-
ken ν, ν1 versehen, durch die sich eine gerade einstellbare, quer verlaufende Spindel w erstreckt. Die eine Nocke, nämlich v, ist glatt und umgibt einen glatten Teil der Spindel w, und die andere Nocke v1 ist mit einem Schraubengang v2 versehen, in dem ein Drehen durch eine Spannschraube v3 verhindert wird, und umfaßt einen entsprechenden schraubenförmigen Teil der Spindel w. Die Spindel kann in
ίο Lagern x, x1 gedreht werden, die von dem Teil δ1 des Trägers getragen werden und von denen eines, nämlich x, glatt und das andere, nämlich x1, mit Gewinde versehen ist und einen entsprechenden schraubenförmigen Teil der Spindel w umfaßt. Die zwei Gewindeteile der Spindel haben verschiedene Steigungen. ! Die Anordnung ist derart, daß durch Drehen j der Spindel w in der einen oder der anderen I Richtung die Platte t mit den feststehenden Kontakten u oder mit dem Kontakt und dem Anschlag quer zu den! massiven, Polstücken a, a1 bewegt werden kann, und zwar um einen Betrag, der dem Steigungsunterschied des Gewindes der Spindel«' bei jeder Umdrehung entspricht, so daß die Lage des Ankers in bezug auf die Flächen der Polstücke geändert wird. Die Platte t kann auf dem seitlichen Teil b1 fest aufliegen, indem man sie auf einer Seite mit einem Hebelarm y versieht, mit dem ein Ende einer Schraubenfeder 2 verbunden ist, deren anderes Ende mit dem hohlen Träger oder Rahmen b, b1 verbunden ist. Die Enden der Ankerspulen h, h1, die Ankerkontakte/2 und /3 oder der Ankerkon· takt und die feststehenden Kontakte ti, u1 oder der feststehende Kontakt können mit auf der Unterseite der Grundplatte c3 befestigten Klemmen 1 verbunden werden. Die Grundplatte, die aus Isoliermaterial hergestellt werden kann, ist zu diesem Zweck napfförmig ausgebildet.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    i. Elektromagnetisches Relais o. dgl.
    mit zwei gegenüberliegend angeordneten und konstant polarisierten, massiven U-förmigen, lamellierten Polstücken, zwischen deren einander zugekehrten Flächen ein Anker um eine senkrechte Achse schwingbar angeordnet ist, und mit einer feststehenden Ankerwicklung in dem rechteckigen Raum zwischen den Polstücken, dadurch gekennzeichnet, daß die Polstücke (ß, ß1) von einer unmagnetischen Stütze (b, b1) getragen werden, die mit einer mittleren senkrechten Platte (d) aus unmagnetischem Material versehen ist, welche oben und unten Lager {e, ex) für die senkrechte Ankerspindel (g) trägt, und daß außerdem die Ankerwicklung in zwei Spulen (Ji, h1) geteilt ist, die auf entgegengesetzten Seiten der Platte (d) liegen und gegen wagerechte Bewegungen durch, die Platte (d) und die Polstücke (ß, ß1) und gegen senkrechte Bewegungen durch, die Lager [e, e1 I festgehalten werden.
  2. 2. Elektromagnetische Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur dauernden Magnetisierung der Polstücke (ß, ß1) senkrecht angeordnete, U-förmige, permanente Magnete (/) dienen, deren obere Enden die Polstücke eng umfassen und deren untere und Zwischenteile sich durch den unmagnetischen Träger (b, b1) erstrecken.
  3. 3. Elektromagnetische Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Regelung der Neigung des Ankers der Träger (Jb, b1) durch einen Zapfen (k) auf der feststehenden Grundplatte (c) gelagert und mit entgegengesetzt angeordneten Anschlägen (ß, ß1) versehen ist, auf die eine von der Grundplatte (c) getragene Feder (o) und eine Stellschraube (/·) einwirken (Abb. 1, 2 und 3).
  4. 4. Elektromagnetische Einrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge («, n1), zwischen denen der Ankerhebel (Z1) arbeitet, an einem Träger (t) befestigt sind, der auf einem Teil des Rahmens (&, b1) in einer im wesentlichen rechtwinkligen Richtung zum Ankerhebel gleiten kann, und mit Nocken (v, V1) versehen sind, durch die sich eine Spindel {w) erstreckt, die in feststehenden Lagern (x, x1) liegt, und daß ferner eine der Nocken (v1) und .eines der Lager (x1) innen mit Gewinde versehen und mit entsprechenden Gewindeteilen der Spindel in Eingriff sind und die zwei Schraubengangsätze verschiedene Steigungen haben (Abb. 4, 5 und 6).
  5. 5. Elektromagnetische Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (£) mit einem Hebelarm (y) versehen ist, der mit dem Rahmen (b, b1) durch eine Feder (2) verbunden ist, die den Träger fest gegen, den Teil (b1) des Rahmens preßt, auf dem er gleitet (Abb. 4, 5 und 6).
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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DEC36325D 1924-03-11 1925-03-06 Elektromagnetisches Relais o. dgl. Expired DE455598C (de)

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GB235300A (en) 1925-06-11
US1646234A (en) 1927-10-18

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