DE1552211C - Bohrmaschinengestell mit elek tromagnetischem Sockel - Google Patents
Bohrmaschinengestell mit elek tromagnetischem SockelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Bohrmaschinengestell mit elektromagnetischem Sockel, dessen aus einem
magnetisierbaren Material bestehender Kern mit dem einen Pol als Innenpol die Wicklung durchsetzt und
mit dem anderen Pol als Außenpol die Wicklung umgreift. ■ ;
Belcannte Bohrmaschinengestelle dieser Art, wie
sie beispielsweise in den USA.-Patentschriften
2 879 678; 2 983 411; 3 044 321; 3 044 324 und
3 159061 beschrieben sind, sind derart ausgeführt,
daß der Außenpol in radialer Richtung im wesentlichen einen gleichen Querschnitt aufweist. Hierdurch
ist bedingt, daß die Werkstückoberfläche, die zur Verfügung stehen, muß, um ein derartiges bekanntes
Bohrmaschinengestell ausreichend abzustützen, im wesentlichen die gleiche Ausdehnung wie die Fläche
des Bohrmaschinengestells aufweisen muß. Ist nämlieh
die zur Verfügung stehende Werkstückoberfläche schmäler als das Bohrmaschinengestell, dann geht ein
wesentlicher Anteil der Haltekraft des Elektromagneten verloren, da der magnetische Fluß dann nicht
mehr durch das Material des Werkstückes hindurchgeht.
Es ist dabei auch bekannt, dem elektromagnet!- sehen oder permanentmagnetischen Sockel eine elliptische
oder rechteckige Form zu geben, wodurch die beim Bohren erzeugten Kippkräfte besser aufgenommen
werden sollen. Werden derartige Sockel jedoch an Werkstücken zum Einsatz gebracht, die schmäler
sind als die Breite derartiger rechteckiger oder elliptischer Formen, treten hier die gleichen Probleme hinsichtlich
der Haltekraft auf.
Aus der USA.-Patentschrift 935 291 ist weiterhin ein Bohrmaschinengestell mit elektromagnetischem
Sockel bekannt, bei dem zwei über ein Gelenk verbundene Hlektromagiieten vorgesehen sind, die das Anbringen
des hier beschriebenen Bohrmaschinengesteils an der Außenfläche zylindrischer Körper gestatteil
sollen. Die Wicklungen dieser bekannten Elektroiiiagiieten
siml um einen elliptischen Kern elliptisch
gestaltet. Bei lieurbeituug von Werkstücken jedoch,
die schmäler sind als diese beiden hier verwendeter Elektromagneten, geht wiederum ein erheblicher Anteil
der Haltekraft auf Grund der Tatsache verloren daß der magnetische Fluß an einem Teil der Haftfläche
des Magneten das Werkstück nicht mehr erreicht.
Ausgehend von diesem Stand der Technik hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, ein Bohrmaschinengestell
der eingangs genannten Art zu schaffen, das auch an ausgesprochen schmalen Werkstüqkoberflächen
ausreichend gesichert befestigt werden kann. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß der Außenpol im Bereich der Auflagefläche mit einem oder mehreren Abschnitten erweiterten
Querschnittes in radialer Richtung versehen ist.
Durch die Erfindung wird der Vorteil erreicht, daß der durch die Wicklung erzeugte Magnetfluß auf vergleichsweise
kleine Bereiche, nämlich im wesentlichen auf de/i Bereich des erweiterten Querschnittes konzentriert
wird, wodurch bei vergleichsweise gleichem Aufwand eine bessere und sicherere Abstützung an
einer schmalen und nicht ganz ebenen Werkstückoberfläche erreicht wird. Darüber hinaus ist es, wenn
eine größere Werkstückauflagefläche zur Verfügung steht, möglich, den oder die erweiterten Bereiche mit
dem Bohrer fluchtend anzuordnen, so daß der Hebelarm, der dem Kippen des Bohrmaschinengestelles entgegenwirkt,
vergrößert wird.
Durch die Erfindung ist es möglich, diese sichere Abstützung des Bohrmäschinengestelles selbst in den
Fällen zu gewährleisten, in denen die Breite der zur Verfügung stehenden Werkstückoberfläche nur noch
der Breite der Auflagefläche des Innenpoles entspricht, da, wie bereits erwähnt, der magnetische Fluß
auf kleine Bereiche konzentriert ist, welche mit dem Werkstück zur Deckung gebracht werden können.
Diese Vorteile werden unter ausgesprochen geringem konstruktiven Aufwand erreicht.
Im einzelnen kann die Erfindung derart ausgestaltet werden, daß zwei der Abschnitte erweiterten Querschnittes
des Außenpoles im wesentlichen diametral gegenüberliegend vorgesehen sind.
Mit besonderem Vorteil kann fernerhin der Außenpol im wesentlichen kreisförmig ausgebildet
sein.
im folgenden wird die Erfindung an Hand von in
den Zeichnungen beispielhaft veranschaulichten Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Bohrmaschinengesteiles
mit elektromagnetischem Sockel mit verbesserten Sockelmagneten,
Fig.2 einen.Teilschnitt durch den elektromagnetischen
Sockel der Fig. 1,
F ig. 3 einen Teilschnitt gemäß der Linie 3-3 der Fig. 2,
Fig. 4 eine Ansicht von unten auf den Sockelmagneten
der Fig. 1, 2 und 3,
Fig.5 eine Ansicht von unten auf einen im wesentlichen
rechteckig ausgeführten Sockelmagneten. und
Fig. 6 eine Ansicht von Unten auf eine abgewandelte Ausführungsform des rechteckigen Sockelmagneten.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, besitzt das Bohrmaschinengestell
einen elektromagnetischen Sockel 10, der einen Teil eines Rahmens bildet, und ein aufrechtes
Gehäuse oder einen Ständer enthält, an welchem eine tragbare elektrische Bohrmaschine 12 auf einem
3 4
in entsprechenden Führungen 14 verschiebbaren sind. Dementsprechend übertreffen die Breiten der
Schlitten 13 befestigt ist. Der Schlitten 13 ist mit der Abschnitte 31 α in radialer Richtung die radiale Breite
Bohrmaschine 12 vermittels eines Handgriffes in ver- der anderen Teile der Außenpolfläche 31 erheblich,
tikaler Richtung in an sich bekannter Weise einstell- Die Breite der Abschnitte 31 α sind in Umfangsrich-
bar, wie dies z. B. in der USA.-Patentschrif13 044 321 5 tung kleiner ausgeführt, als die größte Breite 30 α der
vom 17. Juli 1962 gezeigt ist. im wesentlichen oval ausgebildeten Mittelprofilfläche
Die Grundplatte 17 des Ständers 11 kann an dem 30.
Magnetsockel 10 auf die verschiedenste Weise ange- Auf diese Weise kann das Bohrmaschinengestell
bracht sein, wie es beispielsweise in den USA.-Patent- mit dem entsprechend der F i g. 4 ausgeführten elekschriften
3 159 061, 3 044 324, 3 044 321 oder io tromagnetischen Sockel 10 an einer Werkstückober-2
938 411 beschrieben ist. Alle diese Patentschriften fläche abgestützt werden, die ungefähr 40% der
betreffen magnetische Bohrmaschinengestelle, bei de- Breite des Sockels 10 aufweist, wenn der elektromagnen
der Ständer in bezug auf den magnetischen Sockel netische Sockel an der Werkstückoberfläche so anverstellbar
ist. Deshalb sind die in den Fig. 2 und 3 liegt, daß die beiden vergrößerten Bereiche 31a der
dargestellten Befestigungseinrichtungen nur als ein 15 Außenpolfläche 31 in der Werkstücklängsrichtung
Beispiel aufzufassen. ausgerichtet sind. In einem solchen Fall sind die Bei diesen Befestigungseinrichtungen ist eine schmalen Abschnitte der Außenpolfläche 31 frei von
Platte 18 vorgesehen, welche an dem Sockelflansch 17 der Werkstückoberfläche, während die gegenhaltendes
Ständers durch Schrauben oder Bolzen 25 ange- den Ausleger 11 α des Bohrmaschinengestelles wie
bracht ist, welche in den Sockelflansch hineinge- ao auch mit dem- Bohrer 12 α der elektrischen Bohrmaschraubt
sind. Der elektromagnetische Sockel ist mit schine mit dem Werkstück im Eingriff stehen,
einem Hohlraum 20 versehen, in welchem sich der Der elektromagnetische Sockel 10 dieses Bohrmavergrößerte
Kopf des Klemmzapfens 19 befindet. schinengestelles kann auch von grundsätzlich recht-Eine
Stange 21 verläuft in einer Bohrung in dem elek- eckiger Gestalt im Gegensatz zu der mehr oder wenitromagnetischen
Sockel 10. Diese Stange ist mit einem 25 ger runden Gestalt der F i g. 4 sein, wie in den F i g. 5
Exzenter 22 versehen, welcher an derselben ange- und 6 veranschaulicht ist. In diesem Fall ist die Wickbracht
und in einer durch den Kopf des Klemmbol- lung in einem im wesentlichen rechteckig ausgebildezens
19 verlaufenden Bohrung angeordnet ist. Das äu- ten Hohlraum 29 α um den Mittelkern 30 angeordnet
ßere Ende der Stange 21 ist in der Weise mit einem und die diametral gegenüberliegenden Teile 31c der
Feststellhebel 21 α versehen, daß die Stange und da- 30 Außenpolfläche 31 b sind mit einem vergrößerten
durch der Exzenter 22 in der Bohrung in dem Kopf Querschnitt ausgeführt. Die Bereiche der vergrößerdes
Klemmteiles 19 gedreht werden können, wodurch ten Abschnitte 31 c der Außenpolfläche sind etwas
die an dem oberen Teil des Klemmbolzens vorhan- kleiner als der Bereich der Innenpolfläche 30 b. In
dene Mutter 24 auf die obere Seite der Klemmscheibe diesem Fall sind der gegenhaltende Ausleger 11 α und
23 drückt, so daß diese Scheibe gegen die obere Ober- 35 der Bohrer 12 α auch mit der Längsachse des elektrofläche
der Platte 18 festgeklemmt ist. Auf diese Weise magnetischen Sockels ausgerichtet, wenn der Sockel
ist die untere Oberfläche der Platte 18 gegen die obere an einer schmalen Werkstückoberfläche angeordnet
Oberfläche der Platte 26 festgeklemmt, welche an ist. Wo es gewünscht ist, kann nur einer der Abdem
oberen Teil des elektromagnetischen Sockels 10 schnitte 31 α des Außenpols 31 d im Querschnitt verdurch
geeignete Schrauben 27 angebracht ist. Die 40 größert sein, wie in F i g. 6 veranschaulicht, und der
Platte 26 steht mit einer geeigneten, an dem Klemm- andere Bereich am anderen Ende der Außenpolfläche
bolzen 19 angeordneten Schulter oberhalb des Kopfes kann genau so schmal ausgeführt sein, wie deren übdesselben
im Eingriff und hält den Kopf dieses Teils in rige Abschnitte. Dieselbe Abwandlung kann bei dem
dem Loch 20 des Sockels fest. im wesentlichen rund ausgebildeten elektromagneti-
Der elektromagnetische Sockel 10 ist mit einer ma- 45 sehen Sockel aus F i g. 4 durchgeführt sein, und dieser
gnetisierenden Spule oder Wicklung 28 versehen, die Sockel kann mit nur einem vergrößerten Bereich in
in dem Hohlraum 29 desselben angeordnet ist. Die der Außenpolfläche versehen sein. In einem solchen
Wicklung 28 ist um den Innenpol 30 des Magneten Fall ist es wünschenswert, den vergrößerten Bereich
angeordnet und geeignete, isolierte elektrische Leitun- wesentlich größer auszuführen, als die entsprechengen
32 laufen durch Durchlässe in dem Sockel und im 50 den vergrößerten Bereiche eines Endes einer Außen-Klemmbolzen
19, um die Wicklung 28 mit Strom zur polfläche der F i g. 4 und 5. In einem solchen Fall sind
Erregung derselben und zur Magnetisierung des Sok- bei der Benutzung des Bohrmaschinengestelles der Inkelmagneten
zu versorgen. Die die Wicklung 28 um- nenpol und der vergrößerte Abschnitt des Außenpols
greifende Umfangswand des Sockels 10 wirkt als beide rechteckig an der Werkstückoberfläche in der
Außenpol des Elektromagneten, welcher eine Pol- 55 oben beschriebenen Weise angeordnet,
fläche 31 aufweist, die zur Anlage mit der Werkstück- Es ist außerdem augenscheinlich, daß, da dieser maoberfläche
geeignet ist. gnetische Bohrmaschinenaufbau als vorteilhaft in der
Die Innenpolfläche 30 und die Außenpolfläche 31 Benutzung an schmalen Werkstückoberflächen be-
des elektromagnetischen Sockels 10 nach F i g. 1 sind schrieben ist, dieser nicht auf die Benutzung mit
wie in der Ansicht von unten der F i g. 4 gestaltet. Aus 60 solchen Oberflächen begrenzt ist, sondern daß dieser
dieser Figur ist zu ersehen, daß die Abschnitte 31 α natürlich an breiten flachen Werkstückoberflächen
der Außenpolfläche 31, welche im wesentlichen ein- benutzt werden kann, bei denen die Werkstückoberander
diametral gegenüberliegen, ungefähr dreimal so fläche über den gesamten unteren Magnetsockel hinbreit
wie die schmäleren Teile der Außenpolfläche 31 ausgeht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Bohrmaschinengestell mit elektromagnet!- schem Sockel, dessen aus einem magnetisierbaren
Material bestehender Kern mit dem einen Pol als Innenpol die Wicklung durchsetzt und mit dem
anderen Pol als Außenpol die Wicklung umgreift, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenpol (31) im Bereich der Auflagefläche mit
einem oder mehreren Abschnitten erweiterten Querschnittes (31 a, c, e) in radialer Richtung versehen
ist.
2. Bohrmaschinengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei der Abschnitte erweiterten
Querschnittes (31a bzw. 3Lc) des Außenpoles (31) im wesentlichen diametral gegenüberliegend
vorgesehen sind.
3. Bohrmaschinengestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenpol
(31) im wesentlichen kreisförmig ausgebildet ist.
Applications Claiming Priority (3)
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---|---|---|---|
US484014A US3342089A (en) | 1965-08-31 | 1965-08-31 | Magnetic drill mount with base magnet having enlarged outer pole areas |
US48401465 | 1965-08-31 | ||
DEB0087821 | 1966-07-01 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1552211A1 DE1552211A1 (de) | 1969-10-16 |
DE1552211B2 DE1552211B2 (de) | 1972-09-07 |
DE1552211C true DE1552211C (de) | 1973-03-29 |
Family
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