DE1614409C3 - Einrichtung zum Induktivitätsabgleich einer Ferrit-Ringkernspule - Google Patents

Einrichtung zum Induktivitätsabgleich einer Ferrit-Ringkernspule

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DE1614409C3
DE1614409C3 DE19671614409 DE1614409A DE1614409C3 DE 1614409 C3 DE1614409 C3 DE 1614409C3 DE 19671614409 DE19671614409 DE 19671614409 DE 1614409 A DE1614409 A DE 1614409A DE 1614409 C3 DE1614409 C3 DE 1614409C3
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toroidal core
core coil
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inductance adjustment
core
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Lothar 8131 Aufkirchen Laurent
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F17/00Fixed inductances of the signal type 
    • H01F17/04Fixed inductances of the signal type  with magnetic core
    • H01F17/06Fixed inductances of the signal type  with magnetic core with core substantially closed in itself, e.g. toroid

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Induktivitätsabgleich einer Ferrit-Ringkemspule mittels eines einstellbaren Dauermagneten.
Eine Einrichtung der vorgenannten Art ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1 736 654 bekannt. Diese bekannte Einrichtung weist zwei senkrecht zur Achse des Ringkerns magnetisierte. in axialer Richtung nebeneinanderliegende Magnete auf, von denen einer um eine mit dem Ringkern koaxiale Achse drehbar ist.
Weiterhin ist aus der deutschen Patentschrift 923 858 und der deutschen Auslegeschrift 1 007 394 jeweils eine Spule mit einem stabförmigen, ferromagnetischen Kern bekannt, in Richtung auf den ein Dauermagnet stetig verschiebbar ist. Bei der Spule gemäß der deutschen Patentschrift 923 858 ist dieser Dauermagnet stabförmig ausgebildet und derart in einem nichtmagnetischen Stab exzentrisch eingebettet, daß durch Drehen dieses Stabes der Dauermagnet dem stabförmigen, ferromagnetischen Kern parallel genähert bzw. entfernt werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung zum Induktivitätsabgleich einer Ferrit-Ringkernspule unter Verwendung eines einstellbaren Dauermagneten zu schaffen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Anwendung der im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches angegebenen Merkmale gelöst.
Durch die Anwendung dieser Merkmale entsteht eine Einrichtung, die es gestattet, einen Ringkern sicher auf einer Schaltungsplatte zu befestigen und im befestigten Zustand einen kontinuierlichen und sehr feinfühligen Abgleich der Induktivität durchzuführen, wobei eine große Stabilität des Aufbaus und daher hohe Konstanz der eingestellten Induktivität gewährleistet ist.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ίο werden an Hand des in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiels und eines in F i g. 2 dargestellten, abgewandelten Details des Ausführungsbeispiels im folgenden näher erläutert.
In F i g. 1 ist ein Ferritringkern 301 in einer Befestigungr.einrichtung aus Nichteisenmetall dargestellt, deren Hauptteil ein Befestigungsteil 307 ist, das an zwei gegenüberliegenden Stellen einer Seitenfläche des Ringkernes 301 aufliegt, dessen andere Seitenfläche an den zwei gegenüberliegenden Stellen auf einem Abstützteil 309 aufliegt. Das Abstützteil 309 weist eine Form auf, die es gestattet, lediglich an den Abstützstellen des Ringkernes die Wicklung 312 aussparen zu müssen; andererseits weist das Abstützteil 309 eine Bohrung auf, durch die ein Stutzen 308 des Befestigungsteiles 307 hindurchragt, der eine Befestigungs-Gewindebohrung aufweist, deren Achse mit der des Ringkernes übereinstimmt. Eine von der Befestigungs-Gewindebohrung aufgenommene Befestigungsschraube 310, deren Kopf über eine Beilagscheibe an einer Schaltungsplatte 311 anliegt, preßt die Befestigungseinrichtung an die Schaltunssplatte 311.
Das Befestigungsteil 307 weist eine durchgehende Gewindebohrung auf, die parallel zur Ringkernebene verläuft. Von beiden Seiten ist in diese Gewindebohrung je eine Madenschraube 303 α und 303 b eingeschraubt, die je einen Dauermagnet darstellen. Bei Abgleich der Ringkernspule werden die Madenschrauben 303 α und 303 b in unmittelbarer Nähe an einer Seitenfläche des Ringkernes 301 entlang bewegt.
In Fig. 2 ist ein Detail nach Fig. 1 dargestellt, das dahingehend abgewandelt ist, daß die Gewindebohrung zur Aufnahme von Dauermagnet-Madenschrauben nicht parallel, sondern lotrecht auf den Ringkern 401 zu verläuft. In der Endstellung stößt die Madenschraube 403 am Ringkern 401 an. Solche lotrecht auf den Ringkern 401 zu laufenden Gewindebohrungen mit Madenschrauben kann das Befestigungsteil 407 mehrere aufweisen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Einrichtung zum Induktivitätsabgleich einer Ferrit-Ringkernspule mittels eines einstellbaren Dauermagneten, dadurch gekennzeichnet, daß als Dauermagnet ein oder mehrere Madenschrauben (303 a, 303 ft: 401) in einer oder mehreren Gewindebohrungen eines aus unmagnetischem Material bestehenden Befestigungsteils (307, 407) vorgesehen sind, welches an zwei gegenüberliegenden Stellen einer Seitenfläche des Ringkerns (301) aufliegt, dessen andere Seitenfläche an den zwei gegenüberliegenden Stellen abgestützt ist, und daß ein Stutzen (308) des Befestigungsteiles eine Befestigungs-Gewindebohrung aufweist, deren Achse mit der des Rinakernes übereinstimmt.
DE19671614409 1967-01-24 1967-01-24 Einrichtung zum Induktivitätsabgleich einer Ferrit-Ringkernspule Expired DE1614409C3 (de)

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