DE69111812T2 - Befestigungsvorrichtung für kolbenstellungsgeber mit klemmvorrichtung. - Google Patents
Befestigungsvorrichtung für kolbenstellungsgeber mit klemmvorrichtung.Info
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für einen Kolbenstellungsfühler, welcher verschiebbar an der Außenseite eines Fluiddruckzylinders befestigt ist, insbesondere zum Ermitteln eines magnetischen Feldes, welches von mindestens einem an dem Kolben des Fluiddruckzylinders angeordneten Permanentmagneten erzeugt wird, wobei die Haltevorrichtung ein im wesentlichen u-förmiges Joch umfaßt, welches verschiebbar längs und befestigbar an der Außenseite des Zylinderrohrs mittels Befestigungselementen ist.
- Eine derartige Haltevorrichtung ist bereits aus der EP-A1-0 191 924 bekannt, in der das u-förmige Joch aus zwei Klemmbacken besteht, die das Zylinderrohr umschließen, welche kreiszylindrisch und nicht mit irgendwelchen externen Zugankern, Führungen oder ähnlichem versehen ist. Die Klemmbacken sing demnach direkt an dem glatten Zylinderrohr festgezogen.
- Desweiteren ist ein anderer Typ eines Kolbenstellungsfühlers auf dem Markt, welcher mit einer Klemmvorrichtung zum Anklemmen an einen Zuganker versehen ist, welcher sich entlang der Außenseite des Zylinderrohrs erstreckt. Heutzutage besteht jedoch keine Tendenz, Zylinder mit derartigen Zugankern zu verwenden; ersatzweise werden mit länglichen Wulsten einteilig im Spritzguß hergestellte Zylinderrohrprofile verwendet, welche interne Kanäle aufweisen, die entweder Zuganker enthalten oder welche mit internen Gewinden an ihren Enden versehen sind, so daß Zylinderendplatten an den Enden des Zylinderrohres durch Befestigungsschrauben, die in die Gewinde greifen, befestigt werden können.
- Das Ziel der Erfindung ist es eine Haltevorrichtung zu erzielen, die mit dem letzteren Typ eines Fluiddruckzylinders ohne externe Zuganker verwendet werden kann, um sicheres Montieren des obenbeschriebenen Typs eines auf dem Markt erhältlichen Kolbenstellungsfühlers mit einer Klemmvorrichtung zu erleichtern.
- Das Ziel wird erreicht durch eine Haltevorrichtung, welche die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist, wobei die Haltevorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß das im wesentlichen u-förmige Joch verschiebbar entlang und befestigbar an mindestens einer Führung ist, welche an der Außenseite von und einteilig mit dem Zylinderrohr gebildet ist, wobei ein Halteelement teilweise eingeführt in und befestigbar innerhalb des Jochs ist, und das Halteelement mit einer vorstehenden Haltestange versehen ist, und daß der Kolbenstellungsfühler mit einer Klemmvorrichtung versehen ist, mit der ein Kolbenstellungsfühler an der vorstehenden Haltestange anklemmbar ist.
- Hiermit ist es möglich, relativ kostengünstige Kolbenstellungsfühler des bisher bekannten Typs zu verwenden. Der Kolbenstellungsfühler kann auch leicht von der Haltestange entfernt werden, ohne daß das Joch aus seiner befestigten Stellung an den Führungen entfernt werden muß. Dies bedeutet, daß der Kolbenstellungsfühler abgenommen und wieder angebracht werden kann, ohne daß die eingestellte Stellung des Jochs verändert wird.
- Weitere geeignete Merkmale der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben und werden in der folgenden detaillierten Beschreibung von zwei Ausführungsbeispielen bezugnehmend auf die beigefügte Zeichnung erläutert.
- Fig. 1 zeigt in einer Querschnittsansicht ein Zylinderrohr mit einer daran befestigten Haltevorrichtung entsprechend einem ersten Ausführungsbeispiel;
- Fig. 2 stellt eine Haltevorrichtung der Fig. 1 und ein Teil des Zylinderrohres im Längsschnitt dar;
- Fig. 3 zeigt in einer Querschnittsansicht einen oberen Teil des Zylinderrohres mit einer Haltevorrichtung (gemäß Fig. 1 und 2) und einen daran befestigten Kolbenstellungsfühler; und
- Fig. 4 stellt in einer Querschnittsansicht ein zweites Ausführungsbeispiel der Haltevorrichtung dar.
- Die Fig. 1 und 2 verdeutlichen demnach ein Zylinderrohr 1 eines Fluiddruckzylinders, wobei die Zylinderendplatten an den Enden des Zylinderrohres und ein verschiebbarer Kolben mit verbundener Kolbenstange innerhalb des Zylinderrohres nicht dargestellt sind. Das Zylinderrohr 1, welches vorzugsweise aus einer Aluminiumlegierung gefertigt wird, hat einerseits längliche Wulste 2 mit Löchern 3, um darin Schrauben (nicht dargestellt) für die Endplatten zu befestigen und andererseits an den gegenüberliegenden Seiten des Zylinderrohrs 1 schwalbenschwanzförmige längliche Wulste 4, mit unterschnittenen, weitgehend parallelen Führungsnuten 4a, 4b, welche an ihren länglichen Kanten für eine erfindungsgemäße Haltevorrichtung 5 geformt sind, die entlang des Zylinderrohres verschiebbar ist.
- Diese Haltevorrichtung 5 für einen Kolbenstellungsfühler umfaßt ein u-förmiges Joch 6, dessen Schenkel 7 und 8 sind an ihren Enden mit nach innen gerichteten Greifkanten 7a, 8a ausgebildet, welche in die Führungsnute 4a bzw. 4b greifen. Das Joch 6 kann aus Metall gefertigt sein, vorzugsweise ist es aus einem steifen Plastikmaterial hergestellt, um dem Joch eine gewisse dimensionale Flexibilität sowie gute Gleiteigenschaften relativ zu den Führungsnuten 4a, 4b zu verleihen. Die dimensionale Flexibilität wird weiter durch längliche Aussparungen 6a, 6b in dem Stegabschnitt 6c des Jochs nahe zu dem jeweiligen Schenkel erhöht. Längsweise betrachtet sind die Schenkel 7, 8 an einem Ende mit Schrägen oder Absätzen 7b, 8b (in Fig. 2 ist 8b nicht sichtbar) in dem jeweiligen Eckbereich versehen, um die Verschiebung des Jochs nahe zu der jweiligen Endplatte zu ermöglichen. Das Joch 6 ist dadurch entlang der gesamten Länge des Zylinderrohrs 1 verschiebbar (um das Joch in die Stellung nahe der zweiten Endplatte zu bringen, kann es aus den Führungsnuten 4a, 4b geführt und um 180º gedreht werden, so daß die abgesetzten Eckbereiche 7b, 8b an der zweiten Endplatte anliegen) und kann positioniert und in einer gewünschten Position mittels einer guerliegenden Befestigungsschraube 9 befestigt werden, wobei beim Anziehen die Schenkel 7, 8 des Jochs gegeneinander in dem Bereich der Befestigungsschraube 9 gepreßt werden, d.h. nahe an einem Ende des Jochs 6 nahe an den Greifkanten 7a, 8a, so daß die letzteren reibschlüssig in die Führungsnute 4a, 4b eingreifen und dabei das Joch in einer eindeutigen Stellung sichern. Der gewindeartige Endabschnitt der Befestigungsschraube 9 (in den Figuren nicht sichtbar) steht in einem Gewindeeingriff mit einer Mutter, die verdrehsicher in einer Aussparung in dem gegenüberliegenden Schenkel 8 geführt ist.
- Ein Haltekörper oder -element 10 mit einer vorstehenden Stange 10b, an den ein Kolbenstellungsfühler 12 (Fig. 3) befestigbar ist, umfaßt einen im wesentlichen zylindrischen Abschnitt 10a (Fig. 2), der dimensioniert ist, um zwischen den Schenkeln 7, 8 des Jochs mit einem gewissen Spiel eingeführt zu werden. Wenn das Halteelement 10 in Stellung gebracht ist, wobei die Endoberfläche gegen die Befestigungsschraube 9 stößt, kann eine zweite querliegende Befestigungsschraube 13 durch ein Loch in dem Schenkel 7 und durch eine umlaufende Nut 14 in dem zylindrischen Abschnitt 10a des Halteelements in ein gegenüberliegendes Loch in dem Schenkel 8 eingeführt werden, wo eine Mutter (nicht dargestellt), welche das Gewinde der Befestigungsschraube 13 greift, verdrehsicher in einer Aussparung (nicht dargestellt) in dem Schenkel 8 angeordnet ist. Wird die Befestigungsschraube 13 festgezogen, werden die Schenkel 7, 8 zusammen gepreßt, so daß sie zueinander parallel entlang der gesamten Länge des Jochs 6 sind (durch Anziehen nur der ersten Befestigungsschraube 9 divergieren die Schenkel etwas in Richtung gegen die Öffnung, in der das Halteelement 10 eingeführt ist). Gleichzeitig wird der Eingriff der Greifkanten 7a, 8a in den Führungsnuten 4a, 4b gesteigert.
- Mittels der querliegenden Befestigungschrauben 9 und 13 wird das Halteelement 10 axial innerhalb des Jochs 6 gesichert, wobei es um die Achse des Zylinderabschnitts 10a durch die umfaufende Nut 14 drehbar ist. Diese Drehbarkeit ist nützlich, um für die axial vorstehenden Haltestange 10b eine gewünschte radiale Distanz von der Außenseite des Zylinderrohrs 1 einzustellen. Die Haltestange 10b ist nämlich exzentrisch relativ zur Achse des zylindrischen Abschnitts 10a angeordnet, wie dies in Fig. 1 und 3 am besten verdeutlicht ist.
- Durch diese Einstellbarkeit kann der befestigbare Kolbenstellungsfühler 12 derart eingestellt werden, daß sein Fühlerelement unabhängig von dem Durchmesser des einzelnen Zylinderrohres nahe an der äußeren Oberfläche des Zylinderrohres plaziert wird. Der Einstellvorgang wird durch die freie Endoberfläche der Haltestange 10b erleichtert, die mit einer internen hexagonalen Aussparung 11 versehen ist, so daß das gesamte Halteelement sich in eine gewünschte Drehstellung durch einen hexagonalen Schraubenzieher drehen läßt. Die Aussparung 11 kann natürlich durch einen Schlitz für einen herkömmlichen Schraubenzieher ersetzt werden. Das Halteelement 10 kann in der eingestellten Drehstellung durch eine Verschlußschraube 15 gesichert werden, die durch ein mit einem Gewinde versehenes Loch in dem Stegabschnitt 6c des Jochs 6 geschraubt werden kann.
- Wie oben dargestellt, ist der Kolbenstellungsfühler 12 selbst von bekannter Art, wobei ein Fühlerelement 12a enthalten ist, von dem ein elektrisches Kabel 16 mit Spannungsversorgungs- und Signalleitungen ausgeht, wodurch eine Befestigungsschraube 12b und eine Klemmbacke 12c betätigt werden. Somit ist der Kolbenstellungsfühler 12 an der Haltestange 10b befestigbar. Falls erwünscht, kann die Haltestange 10b mit einer Skala oder Markierungen versehen werden, so daß der Kolbenstellungsfühler 12 in exakt der gleichen Stellung an der Haltestange entfernt und wieder an diese angebracht werden kann.
- In dem zweiten Ausführungsbeispiel entsprechend Fig. 4, wird das u-förmige Joch 6' mit seinen Schenkeln 7',8' von dem Zylinderrohr 1' weg gedreht, wobei der Stegabschnitt 6'c des Jochs 6' auf einem länglichen Wulst 16' mit einer inneren, unterschnittenen, im wesentlichen t-förmigen Führungsnut 4' liegt, welche an der Außenseite des Zylinderrohrs 1' geformt ist. Eine verschiebbare Mutter 17' sitzt innerhalb dieser Nut und ist im Gewindeeingriff mit einer Schraube 18', wobei deren Kopf 18'a in einer inneren Aussparung in dem Stegabschnitt 6'c des Jochs 6' versenkt ist. Das Joch 6' ist dadurch entlang dem Wulst 17' und der Nut 4' verschieblich, sowie in einer gewünschten Position durch die Schraube 18' befestigbar.
- Das Halteelement 10' mit seiner exzentrisch angeordneten längiichen, vorstehenden Haltestange 10'b ist in diesem Falle direkt zwischen den Schenkein 7',8' des Jochs 6' durch die zwei Befestigungsschrauben 9', 13' befestigbar, von denen (wie in dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel) eine, nämlich die Befestigungsschraube 9' als axialer Anstoß dient, wenn der zylindrische Abschnitt 10'a des Halteelements 10' zwischen den Schenkeln 7', 8' eingeführt wird, und die andere, nämlich die Befestigungsschraube 13' diesen Abschnitt 10'a axial in der eingeführten Postion durch Zusammenwirken mit einer umlaufenden Nut 14' sichert. Nach der Dreheinstellung kann das Halteelement 10' durch Festziehen der beiden Befestigungsschrauben 9', 13' fixiert werden.
Claims (12)
1. Haltevorrichtung für einen Kolbenstellungsfühler (12;
12'), welcher an der Außenseite eines
Fluiddruckzylinders verschiebbar befestigt ist, wobei die
Haltevorrichtung (5; 5') ein im wesentlichen u-förmiges Joch
(6, 6') umfaßt, welches verschiebbar entlang und
befestigbar durch Befestigungselemente (9, 13: 18', 17')
an der Außenseite des Zylinderrohres (1; 1') ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
- das im wesentlichen u-förmige Joch (6; 6')
verschiebbar entlang und befestigbar an mindestens einer
Führung (4; 4') ist, welche an der Außenseite von und
einteilig mit dem Zylinderrohr (1; 1') ist;
- ein Halteelement (10; 10') teilweise eingeführt in
und befestigbar innerhalb des Jochs (6; 6') ist, wobei
das Halteelement mit einer vorstehenden Haltestange
(10b; 10'b) versehen ist; und
- der Kolbenstellungsfühler (12) mit einer
Klemmvorrichtung (12b, 12c) versehen ist, durch die der
Kolbenstellungsfühler an der vorstehenden Haltestange
(10b; 10'b) anklemmbar ist.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Haltestange (10b; 10'b) parallel zu der
wenigsten einen Führung (4, 4') vorsteht.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Halteelement (10; 10') innerhalb
des u-förmigen Jochs zum Einstellen der radialen
Distanz zwischen der Haltestange (10b; 10'b) und der
Außenoberfläche des Zylinderrohres bewegbar ist.
4. Haltevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Halteelement (10; 10') innerhalb des u-
förmigen Jochs (6; 6') drehbar ist, und daß die
Haltestange (10b; 10'b) exzentrisch relativ zum Drehzentrum
angeordnet ist.
5. Haltevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die freie Endoberfläche der Haltestange (10b;
10'b) mit einer Aussparung (11; 11') versehen ist,
beispielsweise einem Schlitz für einen Schraubenzieher
oder einer inneren Aussparung für einen hexagonalen
Schraubenzieher, um Dreheinstellung der Stange (10b)
durch ein Werkzeug zu erleichtern.
6. Haltevorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abschnitt (10a; 10'a) des
Halteelements (10; 10'), welches in das Joch (6; 6')
einführbar ist, im wesentlichen zylindrisch und mit einer
umlaufenden Nut (14;14') versehen ist, welche mit
einer Schraube (13; 13') zusammenwirkt, die sich
zwischen den Schenkein (7, 8; 7', 8') des Jochs (6; 6')
erstreckt, um das Halteelement (10; 10') in einer
eingeführten Position innerhalb des Jochs (6; 6')
axial zu sichern.
7. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 4-6, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens eine Verschlußschraube
(15) durch das Joch (6) schraubbar ist, um das
Halteelment (10) in einer eingestellten Drehstellung zu
sichern.
8. Haltevorrichtung nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkelenden
(7a, 7b) des Jochs (6) entlang zweier, zueinander
paralleler Führungen (4a, 4b) geführt werden, und daß die
Befestigungselemente (9, 13) zwischen den Schenkeln
(7, 8) des Jochs wirken.
9. Haltevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Führungen aus
Schwalbenschwanzschlitzen (4a, 4b) aufgebaut sind, welche an der
Außenseite des Zylinderrohres (1) gebildet sind, wobei
die Schenkelenden des Jochs (6) mit Greifkanten (7a,
8a) versehen sind, die in die Schwalbenschwanzschlitze
greifen, daß der einführbare Abschnitt (10a) des
Halteelements (10) zwischen den Schenkeln (7, 8) des
Jochs mit Spiel einführbar ist, so daß die Schenkel
gegeneinander mittels der Befestigungselemente (9, 13)
verspannt werden können, um zwischen den Greifkanten
(7a, 8a) und den Schwalbenschwanzschlitzen (4a, 4b)
reibschlüssig zu greifen, und daß das Halteelemente
(10) innerhalb des Jochs durch wenigstens ein
getrenntes Verschlußelement (15) sicherbar ist.
10. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führung aus einer
unterschnittenen Führungsnut (4') besteht, in der ein mit dem
Stegabschnitt (6'c) des Jochs (6') verbundener
Abschnitt (17') verschiebbar sitzt.
11. Haltevorrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der verschiebbar sitzende Abschnitt von
einer Mutter (17') gebildet wird, welche im
Gewindeeingriff mit einer Schraube (18') steht, und die sich
durch den Stegabschnitt (6'c) des Jochs (6') erstreckt
und das Befestigungselement umfaßt.
12. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 10 oder 11
in Verbindung mit einem der Ansprüche 4-6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Halteelement (10') in einer
gewünschten Drehstellung durch einen Klemmvorgang
zwischen den Schenkein (7', 8') des Jochs (6')
sicherbar ist.
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