CH658806A5 - Verfahren und einrichtung zum bilden eines pakets von stanzplatinen. - Google Patents

Verfahren und einrichtung zum bilden eines pakets von stanzplatinen. Download PDF

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CH658806A5
CH658806A5 CH7461/82A CH746182A CH658806A5 CH 658806 A5 CH658806 A5 CH 658806A5 CH 7461/82 A CH7461/82 A CH 7461/82A CH 746182 A CH746182 A CH 746182A CH 658806 A5 CH658806 A5 CH 658806A5
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CH7461/82A
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Reiner Augenstein
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Bihler Maschf Otto
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/20Storage arrangements; Piling or unpiling
    • B21D43/22Devices for piling sheets
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bilden eines Pakets von Stanzplatinen, insbesondere metallischen Stanzplatinen z.B. für Funkenlöschzwecke, bei dem die jeweils ein Paket bildenden Stanzplatinen nacheinander auf einen zu ihrer Zulaufrichtung im wesentlichen senkrecht durch eine Paketbildungsvorschubstrecke bewegten Paketbildungsträger zu bewegt und nacheinander in diesen Paketbildungsträger eingeführt werden.
Ein solches Verfahren ist aus der US-PS 1 298 172 bekannt.
Bei dem bekannten Verfahren wird der Paketbildungsträger stufenweise vorgeschoben und die Stanzplatinen werden einzeln jeweils aus einer Stillstandsposition unmittelbar gegenüber dem Eintritt in den Paketbildungsträger in diesen eingeführt, wenn der Paketbildungsträger die jeweils entsprechende Ruhelage in Flucht mit der jeweiligen Platine erreicht hat.
Es hat sich gezeigt, dass dieses Verfahren von der Leistung her unbefriedigend ist, weil für jede einzelne Platine eine Stillstandsposition und für jede Aufnahmezelle des Paketbildungsträgers ebenfalls eine Stillstandsposition eingestellt werden muss, wobei zwischen aufeinanderfolgenden Stillstandspositionen jeweils Beschleunigungen und Verlangsamungen der Platinen bzw. des Paketbildungsträgers durchgeführt werden müssen. Dies führt zu hohen Beschleunigungen und Verlangsamungen und — bezüglich einer das Verfahren durchführenden Einrichtung — zu hohen Drehzahlen mit entsprechenden Beschleunigungen und Verlangsamungen der hin- und hergehenden Teile der Einrichtung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Einrichtung anzugeben, die es gestattet, die Paketierung ohne Beschleunigung, Verlangsamung und Stillstand für jede einzelne Platine durchzuführen.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden bei einem Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 die Massnahmen nach dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 vorgeschlagen.
Bei einer bevorzugten Durchführung des erfindungsge-mässen Verfahrens ist vorgesehen, dass die ein Paket bildenden Stanzplatinen in einem einzigen Stanzhub hintereinander von dem Vorlaufendbereich eines Bandmaterials abgestanzt werden und in Längsrichtung des Bandmaterials dem Paketbildungsträger zugeführt werden. Bei diesem Verfahren wird eine höhere Leistung möglich, ohne dass grössere Beschleunigungen bzw. grössere Drehzahlen in der für die Durchführung des Verfahrens bestimmten Einrichtung notwendig werden.
Es ist aber alternativ auch möglich, dass man die Stanzplatinen vom Vorlaufende eines Bandmaterials einzeln abstanzt, die abgestanzten Platinen aus der Zuführungsbahn des Bandmaterials seitlich herausschiebt, aus einer Anzahl von Platinen entsprechend der Platinenzahl in dem jeweils zu bildenden Paket eine Längsreihe von Platinen bildet und diese Längsreihe von Platinen mit kontinuierlicher Zuführbewegung in den kontinuierlich bewegten Paketbildungsträger nacheinander einschiebt. Auch bei dieser Durchführungs3
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weise erreicht man wesentliche Vorteile hinsichtlich der Leistung und hinsichtlich der reduzierten Beschleunigung in wesentlichen Teilen der Einrichtung.
Weiterbildungen des Verfahrens ergeben sich aus den Ansprüchen 4 bis 13.
Die Erfindung betrifft weiter eine Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens umfassend eine Platinenzuführung zu einer Paketierungsstation, einen längs einer Paketbildungsvorschubstrecke von einer Paketbildungsanfangsposition aus beweglichen Paketbildungsträger in der Paketierungsstation, einen Platinenvorschub zum Einführen der Platinen in den Paketbildungsträger und einen mit dem Platinenvorschub synchronisierten Paketbildungsträgervorschub zum Bewegen des Paketbildungsträgers durch die Paketbildungsvorschubstrecke.
Es wird auch insoweit wieder ausgegangen von dem Stand der Tecknik nach der US-PS 1 298 172, auf deren bereits im Zusammenhang mit dem Verfahren beschriebene Nachteile verwiesen wird.
Zur Vermeidung dieser Nachteile wird erfindungsgemäss vorgeschlagen, dass der Platinenvorschub für eine der jeweiligen Paketplatinenzahl entsprechende Reihe von Platinen ausgebildet ist und dass der Platinenvorschub und der Paketbildungsträger während der gesamten Paketbildungsphase aufeinander abgestimmte kontinuierliche Bewegungen ausführen.
Die Einrichtung erfindungsgemässer Bauart zeichnet sich vor der bekannten Einrichtung insbesondere dadurch aus, dass bei relativ geringer Drehzahl der Einrichtung eine grosse Leistung erzielt wird. Die geringe Drehzahl ergibt geringe Beschleunigungen, insbesondere hin- und herbewegter Maschinenteile und führt zu einer langen Standzeit der Einrichtung.
Eine weitere Verbesserung hinsichtlich der Geringhaltung der Beschleunigung auch in untergeordneten Teilen der Einrichtung wird dadurch erzielt, dass der Platinenzuführung eine Mehrfachstanzeinrichtung vorgeschaltet ist, und dass dieser Mehrfachstanzeinrichtung ein Bandvorschub zum Einschieben eines Bandmaterials längs einer Bandzuführung vorgeschaltet ist.
Es.ist aber ein wesentlicher Teil der Vorzüge auch dann zu erreichen, wenn sie eine Stanzeinrichtung zum Abstanzen einzelner Platinen von einem Bandmaterial und einen Quervorschub umfasst, welcher die einzelnen abgestanzten Platinen jeweils in einer Zahl entsprechend der Platinenzahl eines Pakets zu einer Paketbildungsreihe ordnet.
Weitere Merkmale der Einrichtung ergeben sich aus den Ansprüchen 17 bis 34.
Das erfindungsgemässe Verfahren und die erfindungsge-mässe Maschine sind insbesondere zur Herstellung von Funkenlöschelementen geeignet, die aus einer Vielzahl von parallel zueinander angeordneten Metallplatinen bestehen und entweder in Abständen voneinander gehalten sind oder dicht auf dicht liegen. Die abhängigen Ansprüche befassen sich deshalb auch mit den Massnahmen, die die Einordnung der Platinen in Paketen entweder mit Abständen der Platinen voneinander oder mit dicht auf dicht liegenden Platinen gestatten.
Die nachfolgende Figurenbeschreibung lässt die besonderen Vorteile des erfindungsgemässen Verfahrens und der erfindungsgemässen Maschine erkennen, insbesondere die Vorteile für einen schnellen Arbeitstakt der Maschine und für eine unproblematische Steuerung der einzelnen Funktionen der Maschine.
In den beiliegenden Figuren zeigen:
Fig. 1 eine schematische Übersicht einer erfindungsgemässen Maschine;
Fig. 2 das Ablaufdiagramm verschiedener Maschinenfunktionen bei der Maschine gemäss Fig. 1;
Fig. 3 einen Ausschnitt aus einem Paketbildungsträger in Füllstellung gegenüber einer Platinenzuführung für eine Paketbildung, bei welcher die einzelnen Platinen voneinander Abstand innerhalb des Pakets haben;
Fig. 4 (Fig. 4A und 4B) das Ablaufschema der Einführung einer Platine in einen Paketbildungsträger;
Fig. 5 eine Abwandlung der Platinenzuführung in den Paketbildungsträger und
Fig. 6 (Fig. 6A und 6B) Ablaufdiagramme der Zuführung jeweils einer Platine in einen Paketbildungsträger, wobei die Platinen in dem Paketbildungsträger ohne Abstand aufeinanderfolgen.
In Fig. 1 ist mit 20 eine Mehrfachstanzeinrichtung bezeichnet, welche aus einem Unterwerkzeug 20A und einem Oberwerkzeug 20B besteht. Bandmaterial 21 läuft der Mehrfachstanzeinrichtung 20 über eine Bandzuführung 22 zu. Das Bandmaterial 21 wird durch einen Bandvorschub 23 zugeführt, welcher aus zwei Klemmbacken 23 A und 23B besteht. Die Klemmbacken klemmen beim Vorschub das Bandmaterial zwischen sich ein und bewegen sich nach links. Wenn das Band in ausreichender Länge vorgeschoben ist, heben die Klemmbacken 23A, 23B von dem Bandmaterial 21 ab und bewegen sich ohne Mitnahme des Bandmaterials nach rechts. In der Mehrfachstanzeinrichtung 20 wird das Bandmaterial 21 in einem Stanzhub in aufeinanderfolgende Platinen 24 von solcher Zahl gestanzt, wie sie für ein Paket benötigt werden. Dabei entstehen zwischen aufeinanderfolgenden Platinen 24 Stanzspalten d; sofern nicht bei entsprechender Ausbildung des Stanzwerkzeugs abfallos gestanzt wird. Die Platinen 24 werden über eine Platinenzuführung 26 einer Paketierungsstation 27 zugeführt. Die Zuführung der Platinen 24 zu der Paketierungsstation 27 erfolgt mit im wesentlichen konstanter Zuführungsgeschwindigkeit dadurch, dass das Vorlaufende des noch nicht gestanzten Bandmaterials 21 angetrieben durch den Bandvorschub 23, die Platinen 24 vor sich her schiebt. Die Länge der Platinen 24 in Richtung des Bandmaterials 21 gemessen ist mit 1 bezeichnet. Die Dicke des Bandmaterials 21 und damit der Platinen 24 ist mit b bezeichnet. Der Umriss der Platinen ist in Fig. 1 nur schematisch angedeutet. In Wirklichkeit haben die Platinen beispielsweise einen Umriss, wie er in Fig. 1A dargestellt ist.
In der Paketierungsstation 27 ist ein kammförmiger Paketbildungsträger 28 vorgesehen, welcher in Richtung der Achse X durch einen Paketbildungsträgervorschub 29 verschiebbar ist. Der Paketbildungsträger 28 umfasst eine Mehrzahl von kammzinkenartigen Distanzstücken 30, zwischen welchen Aufnahmezellen 31 für die Aufnahme der Platinen 24 gebildet sind. In der Fig. 1 befindet sich der kammartige Paketbildungsträger 28 mit seinem am weitesten links liegenden Distanzstück 30 in der Position x0. Der Paketbildungsträger 28 wird durch den Paketbildungsträgervorschub 29, der beispielsweise von einem rotierenden Nocken und einem Stössel gebildet ist, in annähernd konstanter Geschwindigkeit aus der Stellung gemäss Fig. 1 nach links verschoben und zwar um eine Strecke x • t, wobei x die Zahl der Zellen 31 in dem Paketbildungsträger ist und t der Teilungsabstand der Zellen innerhalb des Paketbildungsträgers. Während der Paketbildungsträger 28 aus der in Fig. 1 mit ausgezogenen Linien eingezeichneten Stellung mit konstanter Geschwindigkeit nach links verschoben wird, laufen die ebenfalls mit konstanter Geschwindigkeit herangeführten Platinen 24 nacheinander in die Zellen 31 ein, bis sie im unteren Teil des Paketbildungsträgers 28 auf Bodenleisten 32 zu stehen kommen. Sobald die in der Fig. 1 am weitesten rechts gelegene Zelle 31 mit einer Platine 24 gefüllt ist, hat der Paketbil4
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dungsträger 28 die in Fig. 1 mit gestrichelten Linien dargestellte Position erreicht, in welcher das vorderste Distanzstück 30 die Position xi einnimmt. Aus dieser Position wird der Paketbildungsträger 28 dann weiter entlang der X-Achse nach links verschoben in die in Fig. 1 durch ein ausgezogenes Quader dargestellte Position, in welcher das vorderste Distancestück 30 die Position x2 erreicht hat. Nunmehr befindet sich der Paketbildungsträger in einer Bearbeitungsund Ausstossstation 33.
An dieser Stelle ist nun zu erwähnen, dass die Platinen 24 beispielsweise, wie aus Fig. 1A zu ersehen, an ihren Ober-und Unterkanten Ausnehmungen aufweisen, durch welche Fixierungsnasen 34 gebildet sind. Diese Fixierungsnasen 34 sind von den Bodenleisten 32 des Paketbildungsträgers 28 nicht bedeckt, so dass — während sich der Paketbildungsträger 28 in der Ausstoss- und Bearbeitungsstation 33 befindet — Fixierungsbänder 36 mit Ausstanzungen 37 auf den Ober-und Unterkanten der Platinen 24 angebracht werden können, deren Ausstanzungen 37 die Fixierungsnasen 34 aufnehmen. Die Fixierungsbänder 36 werden, wie aus der linken Hälfte der Fig. 1 zu ersehen, in Pfeilrichtung zugeführt und zwar in der Richtung der Koordinatenachse X von links nach rechts. Durch nicht eingezeichnete Schneidmittel werden von den Fixierbändern 36 Streifen abgeschnitten, welche der Paketlänge des aus den Platinen 24 gebildeten Pakets entsprechen. Die Fixierungsbänder 36 werden auf der Höhe y! bzw. y2 in die Bearbeitungs- und Ausstossstation 33 eingeführt und sodann durch nicht angezeichnete Anlegewerkzeuge in Richtung der Koordinatenachse y in die Position y0i bzw. y02 gedrückt, wo sie, wie aus Fig. 1A ersichtlich, an den oberen und unteren Platinenkanten angelegt sind und mit ihren Ausstanzungen 37 von den Fixiernasen 34 ergriffen sind.
Das fertige, durch das Streifenmaterial 36 fixierte Paket wird durch eine schematisch als Pfeil angedeutete Ausstoss-vorrichtung 38 in Richtung der Koordinatenachse Z von hinten nach vorne aus dem Paketbildungsträger 28 ausge-stossen und zwar aus der Stellung z0 in die Stellung z\.
In Fig. 2 ist in der Zeile a.) der Verlauf des Pressenhubs der Mehrfachstanzeinrichtung 20 dargestellt. Es sei angenommen, dass der Hub dieser Mehrfachstanzeinrichtung über die Zeit x betrachtet, sinusförmig verläuft, wie in Zeile a.) gezeigt. In Zeile a.) ist auch die Dicke b des Bandmaterials 21 eingetragen. Man erkennt, dass im Punkt 11 die Mehrfachstanzeinrichtung gerade aus der Materialstärke b des Bandmaterials 21 ausgetreten ist und im Punkte 10 die Mehrfachstanzeinrichtung 20 wieder in das Bandmaterial 21 eindringt, um es in einer weiteren Stelle 11 wieder zu verlassen. In der Zeit von 11 bis 10 kann das Bandmaterial 21 also durch den Bandmaterialvorschub 23 in die Mehrfachstanzeinrichtung 20 eingeschoben werden und zwar um so viel, wie der Summe der Länge der jeweils zu einem Paket zusammenzufassenden Platinen 24 entspricht. Der zeitliche Verlauf der durch den Vorschub 23 sowohl dem Bandmaterial 21 als auch den Platinen 24 vermittelten Bewegung ist in der Zeile b.) der Fig. 2 dargestellt. Die Vorschubbewegung kann im Zeitpunkt 11 beginnen, weil dann erst die Mehrfachstanzeinrichtung 20 aus dem Bandmaterial 21 ausgetreten ist. Bei Beginn der Bewegung des Vorschubs 23 werden zunächst die Spalte d zwischen aufeinanderfolgenden Platinen 24 beseitigt. Dies geschieht zwischen dem Zeitpunkt 11 und dem Zeitpunkt 12 gemäss Zeile b.) der Fig. 2. Im Zeitpunkt 12 ist der Abstand d zwischen aufeinanderfolgenden Platinen zu 0 geworden. In den an den Zeitpunkt 12 anschliessenden Zeitintervallen 1,2,3,4 und 5 werden nacheinander fünf aufeinanderfolgende Platinen 24 in die Zellen 31 des Paketbildungsträgers 28 eingeschoben. Die Einschiebung der fünf ein Paket bildenden Platinen ist dann im Zeitpunkt 13 beendet. Wie aus der Zeile c.) der Fig. 2 zu ersehen, beginnt die Bewegung des Paketbildungsträgers 28 im Zeitpunkt 12, d.h. also dann, wenn nach dem Zusammenschieben der Spalte d die erste Platine 24 in die erste Zelle 30 einzutreten beginnt. Die Bewegung des Paketbildungsträgers 28 erfolgt von dem Zeitpunkt 12 bis zum Zeitpunkt 13, wie aus Zeile c.) ersichtlich, im wesentlichen kontinuierlich. Im Zeitpunkt 13 hat der Paketbildungsträger 28 die Position X! erreicht und wird dann, wie ebenfalls aus Zeile c.) ersichtlich, zwischen dem Zeitpunkt 13 und dem Zeitpunkt 14 weiter vorgeschoben in die Position x2, welche der Ausstossstation 33 in Fig. 1 entspricht.
Wie aus Zeile d.) der Fig. 2 ersichtlich, beginnt im Zeitpunkt 14 die Andrückung der Fixierungsbänder 36 an das gebildete Platinenpaket, wobei die Fixierungsbänder 36 aus der Position yj in die Position y0i bzw. aus der Position y2 in die Position y02 bewegt werden. Unmittelbar anschliessend zwischen Zeitpunkt 15 und 16 bewegen sich die die Fixierungsbänder 36 anlegenden, nicht eingezeichneten Werkzeuge in die Positionen y ! bzw. y2 zurück.
Wie aus Zeile e.) zu ersehen, kann nach der Rückkehr der Werkzeuge, welche die Fixierungsbänder 36 an das Paket angelegt haben, in ihre Ausgangsstellung y ! bzw. y2 das Auswerfen des Fertigteils beginnen. Man erkennt, dass vom Zeitpunkt 16 bis zum Zeitpunkt 17 der Auswerfer 38 seine Auswerfbewegung macht und danach zwischen dem Zeitpunkt 17 und dem Zeitpunkt 18 wieder aus der Stellung z, in die Stellung z0 zurückkehrt.
In der Zeile f.) ist schliesslich noch die Zuführung der Fixierungsbänder 36 dargestellt, die im Zeitpunkt 12a beginnt und bei Beginn der Andrückung der Fixierungsbänder 36 an das gebildete Paket, also im Zeitpunkt 14 beendet ist.
Wie aus Zeile c.) ersichtlich, kehrt der Paketbildungsträger nach dem Auswerfen des Pakets im Zeitpunkt 18 in dem Zeitintervall zwischen Zeitpunkt 18 und Zeitpunkt 19 in die Ausgangsposition x0 zurück, noch bevor der Stanzvorgang im Zeitpunkt 11 beendet ist. Zwischen den Zeitpunkten 19 und 12 steht, wie aus Zeile c.) in Fig. 2 ersichtlich, ein Sicherheitsintervall 2 zur Verfügung.
Man erkennt aus Fig. 2, dass man einen Hub der Mehrfachstanzeinrichtung 20 und den Hub des Bandvorschubs 23, die beide einen annähernd sinusförmigen Verlauf besitzen, von einem kurbel- oder einem sinuidenförmigen Nokken ableiten kann, während man den Vorschub des Paketbildungsträgers 28, die Andrückbewegung für die Fixierungsbänder 36, die Bewegung des Ausstossers 38 und den Vorschub der Fixierungsbänder 36 von einem entsprechend gestalteten Nocken ableiten kann, wobei sämtliche Kurbeltriebe und Nocken von einer gemeinsamen Antriebswelle aus angetrieben sein können, wie dies bei Draht- und Bandstanz-und Biegemaschinen üblich ist.
Bedeutsam ist, dass für die Rückholung des Paketbildungsträgers 28 aus der Stellung x2 in die Stellung x0 eine verhältnismässig grosse Zeitspanne vom Zeitpunkt 18 bis zum Zeitpunkt 19 zur Verfügung steht. Wenn, wie nach einer Alternative vorgesehen, die Platinen nacheinander ausgestanzt würden, so wäre der Verlauf des Stanzhubs gemäss Zeile a.) entsprechend hochfrequenter und für den Rückhub des Paketbildungsträgers 28 stünde nur eine sehr viel kürzere Zeit zur Verfügung. Man könnte allerdings dann zu dem Hilfsmittel greifen, dass man die einzelnen Platinen aus der Zuführungsbahn des Bandmaterials seitlich heraus verschiebt und nach Akkumulation einer dem jeweils zu bildenden Paket entsprechenden Anzahl von Platinen in Längsrichtung hintereinander diese wieder gemeinsam vorschiebt mit einem besonderen Platinenvorschub, der wieder eine annähernd konstante Vorschubgeschwindigkeit haben könnte.
In Fig. 3 ist ein Ausschnitt aus dem Paketbildungsträger 28 dargestellt. Man erkennt den Paketbildungsträger 28 in
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Gegenüberstellung zu dem Ende der Platinenzuführung 26 etwa in der Stellung x0+1 • t, wobei gerade eine Platine 24 in die Zelle 31 einzulaufen beginnt. Das Distanzstück 30 weist eine Schrägfläche 40, eine rückwärtige Paketbildungsfläche 41 und eine vordere Paketbildungsfläche 42 auf. Die Zulaufgeschwindigkeit der Platine 24 ist mit vi bezeichnet, die Vorschubgeschwindigkeit des Paketbildungsträgers 28 mit v2. Der Winkel zwischen der Schrägfläche 40 und der vorderen Paketbildungsfläche 42 ist mit a bezeichnet, die Teilung mit t, die Platinendicke mit b und der Abstand zwischen aufeinanderfolgenden vorderen und rückwärtigen Paketbildungsflächen ebenfalls mit b, da er der Dicke der Platine 24 entspricht. Die Höhe der rückwärtigen Paketbildungsfläche 41 ist mit a bezeichnet und der Abstand der Einlaufseite 44 des Paketbildungsträgers 28 von dem zugewandten Ende der Führung 26 mit q. Die Höhe des Paketbildungsträgers vom Boden 32 bis zu der Einlaufseite 44 ist mit 1 bezeichnet. Diese Höhe entspricht im Beispielsfall der Platinenlänge, die ebenfalls in Fig. 1 mit 1 bezeichnet ist. Die geometrischen Beziehungen zwischen den einzelnen geometrischen Grössen der Fig. 3 und die durch diese geometrischen Grössen bedingte Beziehung zwischen den Geschwindigkeiten vt und v2 sind in Fig. 3 gleichungsmässig dargestellt.
Die Platine 24 läuft bei Einhaltung der in Fig. 3 gleichungsmässig dargestellten Beziehungen zunächst über die Schrägfläche 40, wobei sie durch die nächstfolgende Platine und damit letztlich über den Vorschub 23 nach unten geschoben wird. Wenn das Vorlaufende der Platine 24 in den Bereich der rückwärtigen Paketbildungsfläche 41 gelangt, so muss die Platine 24 mit ihrem Nachlaufende bereits aus der Platinenzuführung 26 ausgetreten sein, damit keine Selbstblockierung eintritt.
In den Fig. 4A und 4B sind neun Stationen während des Einlaufs der Platine 24 in die Zelle 31 dargestellt, wobei die Stellung «0» in Fig. 4A der Fig. 3 entspricht.
In Fig. 5 ist eine Abwandlung der Platinenzuführung 126 dargestellt. Man erkennt aus der Fig. 5, dass der Zulauf der Platinen 24 zu dem Paketbildungsträger 28 nicht streng senkrecht zur Vorschubrichtung des Paketbildungsträgers 28 sein muss. Man erkennt weiter, dass die gemäss Fig. 5 gerade einlaufende Platine 24 in der Platinenzuführung 126 ein gewisses Schwenkspiel, um eine Schwenkachse S senkrecht zur Zeichenebene besitzt. Die Schwenkbewegung erfolgt gegen die Wirkung eines federbelasteten Kolbens 46, der einen Teil der Zuführung 126 bildet. Die Schwenkbeweglichkeit der einlaufenden Platine 24 ermöglicht es, dass eine Entkopplung des Nachlaufendes einer Platine von dem Vorlaufende der nächstfolgenden Platine bereits eintritt, bevor die vorlaufende Platine den Boden 32 des Paketbildungsträgers 28 erreicht hat. Auf diese Weise ist die Gefahr eines Verhängens der Platine beim Auflauf auf die nach oben weisende Spitze des jeweiligen Distanzstücks 30 verringert. .
Die vorzeitige Entkopplung des Nachlaufendes einer Platine und des Vorlaufendes der jeweils nächstfolgenden Platine macht es notwendig, dass die vorlaufende Platine, die ja dann nicht mehr durch die nachlaufende Platine bis zum Boden 32 des Paketbildungsträgers 28 geschoben wird, auf andere Weise bis zum Boden 32 transportiert wird. Hierfür kann, sofern die Schwerkraft nicht ausreicht, eine geneigte Platineneinschubfläche 48 am Ausgang der Platinenzuführung 126 hilfreich sein.
Während die Ausführungsformen nach den Fig. 1, 3,4A, 4B und 5 eine Paketbildung ergeben, bei welcher die Platinen innerhalb des Pakets voneinander Abstand haben, sind in den Fig. 6A und 6B Ausführungsformen dargestellt, bei denen die Platinen unmittelbar aneinander anliegend paketiert werden können.
In der Ausführungsform I der Fig. 6A und 6B ist der Paketbildungsträger 228 wieder mit im wesentlichen konstanter Vorschubgeschwindigkeit v2 nach links bewegt und die Platinen 24 laufen mit der Zulaufgeschwindigkeit Vi durch die Platinenzuführung 226 zu. Der Paketbildungsträger 228 ist als ein durch eine Vorderwand 250 einseitig begrenzter nach rechts offener Kasten ausgebildet, wobei in diesem Kasten ein Fortsatz 251 der Platinenzuführung 226 eintaucht. Die Platinenzuführung 226 weist eine in Vorschubrichtung des Paketbildungsträgers 228 vordere Begrenzungsfläche 252 und eine rückwärtige Begrenzungsfläche 253 auf. Die rückwärtige Begrenzungsfläche 253 geht in eine Stützfläche 254 des Fortsatzes 251 über. Die Neigungen der vorderen Begrenzungsfläche 252 und der Stützfläche 254 gegen die Ein-laufrichtung sind gleich und in den Fig. 6A und 6B mit ß bezeichnet. Die Bilder «0», «1» und «2» der Bilderfolge I zeigen aufeinanderfolgende Stellungen einer Platine 24 beim Ein-lauf in den Paketbildungsträger 228. Zwischen der Zulaufgeschwindigkeit V] der Platinen 24 und der Vorschubgeschwindigkeit v2 des Paketbildungsträgers 228 besteht die Beziehung v2 = Vi • tan ß.
Die Ausbildungsform gemäss der Bilderfolge II der Fig. 6A und 6B unterscheiden sich von der Ausführungsform gemäss der Bilderfolge I dadurch, dass an die Stelle des Fortsatzes 251 eine rotierend gelagerte Stützwalze 351 mit einer Stützfläche 354 getreten ist. Die Stützwalze 351 ist an der Platinenzuführung 326 elastisch abgestützt durch eine Feder 356. Da bei dieser Ausführungsform das Nachlaufende einer Platine von dem Vorlaufende der nächstfolgenden Platine aus der Schubverbindung entkoppelt wird, bevor die jeweils vorlaufende Platine 24 den Boden 332 erreicht hat, ist ähnlich wie in der Ausführungsform gemäss Fig. 5 eine Einschubfläche 348 vorgesehen. Zwischen der Zulaufgeschwindigkeit Vi der Platinen 24 und der Vorschubgeschwindigkeit v2 des Paketbildungsträgers 328 besteht hier die Beziehung v2 = Vj • tan y.
Die Ausführungsform gemäss der Bilderfolge III der Fig. 6A und 6B unterscheidet sich von derjenigen gemäss der Bilderfolge II nur dadurch, dass die beiden Begrenzungsflächen 452 und 453 der Platinenzuführung 426 hier beide gegenüber der Vorschubrichtung des Paketbildungsträgers 428 um einen Winkel 8 geneigt sind. Im übrigen entspricht die Funktion der Bilderfolge III derjenigen bei der Bilderfolge II, wobei für die Zulaufgeschwindigkeit Vi und die Vor-schubgeschwindigkeit v2 des Paketbildungsträgers 428 die Beziehung gilt v2 = Vi • tan 8.
Es ist noch nachzutragen, dass der Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Platinen auch dadurch eingestellt werden kann, dass man das Bandmaterial und damit die aus ihm entstehenden Platinen mit einem Distanzbildungsband beschichtet, so dass die Verbundschichten bestehend aus der eigentlichen Platine und dem Distancebildungsband unmittelbar aneinandergelegt werden können und dennoch Abstände zwischen aufeinanderfolgenden Platinen eingehalten werden. Die Verbindung zwischen aufeinanderfolgenden Platinen kann auch durch andere Arten von Verbindungsmitteln hergestellt werden, als sie in Fig. 1 dargestellt sind. Insbesondere dann, wenn die Platinen unmittelbar aneinander anliegen, kann die Paketfixierung beispielsweise auch durch Klebstoffaufbringung erfolgen.
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Zur Darstellung der Fig. 2 ist noch folgendes zu bemerken:
Für die eigentliche Paketbildung steht ausweislich Zeile b.) der Fig. 2 annähernd ein Steuerwinkel von 180° zur Verfügung entsprechend dem Abstand zwischen den Zeitpunkten 12 und 13. Mit dem erfindungsgemässen Verfahren und der erfindungsgemässen Einrichtung ist es beispielsweise möglich, 100 Stück Platinenpakete à 10 Platinen pro Minute herzustellen. Wollte man versuchen, eine solche Leistung mit diskontinuierlichem Vorschub des Paketbildungsträgers zu erreichen, so müsste der Paketbildungsträger während des Steuerwinkels von 180° jeweils 10 Teilungsschritte ausführen, so dass ihm pro Teilungsschritt eine Zeit von 0,03 sec zur Verfügung stünde. Man kann sich leicht vorstellen, dass es auch auf schnell laufenden Bandstanz- und Montagemaschinen äusserst schwer fällt, innerhalb von 0,03 sec den mit nicht unerheblicher Masse belasteten Paketbildungsträger jeweils auf Stillstand abzubremsen, stillzuhalten und dann wieder zu beschleunigen. Aus diesem Grund bringt der Vorschub des Paketbildungsträgers mit im wesentlichen konstanter Geschwindigkeit eine erhebliche Erleichterung.
Wollte man unter den gleichen Annahmen wie oben die Platinen einzeln ausstanzen und einzeln diskontinuierlich dem schrittweise bewegten Paketbildungsträger zuführen, dann müsste immer noch nach jedem zehnten Takt das vorgebildete Paket mit einer irgendwie gestalteten Verbindung zusammenmontiert werden und es bliebe für das Montieren, Auswerfen und den Rückgang des Paketbildungsträgers in seine Ausgangsstellung auch nur die halbe Taktzeit, das sind wiederum nur 0,03 sec zur Verfügung. Auch daraus ersieht man den grossen Vorteil des erfindungsgemässen Verfahrens und der erfindungsgemässen Einrichtung.
Wenn im vorstehenden von konstanter Zuführungsgeschwindigkeit der Platinen gesprochen wurde, so erkennt man ohne weiteres bei Betrachtung der Fig. 2 Zeile b.), dass Abweichungen von der Konstanz der Zuführungsgeschwindigkeit durchaus denkbar sind. Wesentlich ist, dass die Zuführungsgeschwindigkeit der Platinen im wesentlichen kontinuierlich über die Zeit verläuft und ebenso die Vorschubgeschwindigkeit des Paketbildungsträgers, wobei das Geschwindigkeitsverhältnis zwischen der Zuführungsgeschwindigkeit der Platinen und der Vorschubgeschwindigkeit des Paketbildungsträgers konstant sein muss in Anpassung an die geometrischen Gegebenheiten der Zuführung und des Paketbildungsträgers.
Es ist ohne weiteres denkbar, dass die im Paketbildungsträger 28 befindlichen Platinen in Richtung der Z-Achse aus dem Paketbildungsträger ausgeschoben werden und erst in dieser neuen Position untereinander verbunden werden. Das Ausstossen kann dabei in eine kammartige Führung — ähnlich dem Paketbildungsträger — erfolgen, in der dann die Weiterbearbeitung, z.B. Fixierung, stattfindet. Diese Anordnung hätte den Vorteil, dass z. B. für den Rückgang des Paketbildungsträgers mehr Zeit zur Verfügung stünde. Die «Zeitersparnis» betrifft den Zeitabschnitt 14—16, um den die Rücklaufzeit des Paketbildungsträgers 18—19 grösser würde.
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Claims (34)

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    PATENTANSPRÜCHE
    1. Verfahren zum Bilden eines Pakets von Stanzplatinen, insbesondere metallischen Stanzplatinen z. B. für Funkenlöschzwecke, bei dem die jeweils ein Paket bildenden Stanzplatinen (24) nacheinander auf einen zu ihrer Zulaufrichtung im wesentlichen senkrecht durch eine Paketbildungsvorschubstrecke (x0 bis xt) bewegten Paketbildungsträger (28) zu bewegt und nacheinander in diesen Paketbildungsträger (28) eingeführt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Reihe von ein Paket bildenden Stanzplatinen (24) mit während der gesamten Paketierungsphase (12 bis 13) kontinuierlicher Bewegung auf den mit ebenfalls kontinuierlicher Bewegung laufenden Paketbildungsträger (28) zugeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ein Paket bildenden Stanzplatinen (24) in einem einzigen Stanzhub hintereinander von dem Vorlaufendbereich eines Bandmaterials (21) abgestanzt werden und in Längsrichtung des Bandmaterials (21) dem Paketbildungsträger zugeführt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die Stanzplatinen vom Vorlaufende eines Bandmaterials (21) einzeln abstanzt, die abgestanzten Platinen (24) aus der Zuführungsbahn (26) des Bandmaterials (21) seitlich herausschiebt, aus einer Anzahl von Platinen entsprechend der Platinenzahl in dem jeweils zu bildenden Paket eine Längsreihe von Platinen (24) bildet und diese Längsreihe von Platinen (24) mit kontinuierlicher Zuführbewegung in den kontinuierlich bewegten Paketbildungsträger (27) nacheinander einschiebt.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede Platine (24) von der jeweils nachfolgenden Platine (24) bis annähernd in die Endstellung (Fig. 4A-0) innerhalb des Paketbildungsträgers (28) geschoben wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiebeverbindung zwischen der jeweils in den Paketbildungsträger einlaufenden Platine (24) und der ihr nachfolgenden Platine (24) durch Relativverschiebung des Nachlauf- bzw. Vorlaufendes in Richtung der Paketbildungsvorschubstrecke (x0 bis Xi) unterbrochen wird, bevor die jeweils einlaufende Platine (24) ihre Endstellung in dem Paketbildungsträger (28) erreicht hat, und dass die restliche Einlauf bewegung der jeweils einlaufenden Platine ggf. durch Eingriff ihres Nachlaufendes mit einer gegenüber der Paketbildungsvorschubstrecke (x0 bis xj) geneigten, stationären Einschubfläche (48) bewirkt wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Platinen (24) in dem Paketbildungsträger (28) durch Ordnungsmittel (30) in einem vorgegebenen Abstand (t) voneinander geordnet werden.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Platinen (24) in dem Paketbildungsträger (228) in unmittelbare Anlage gebracht werden.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 und 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass bei Bildung von Stanzspalten (d) zwischen aufeinanderfolgenden Platinen (24) die ein Paket bildenden Platinen (24) auf Berührung zusammengeschoben werden (11 bis 12), bevor der Einlauf der jeweils ersten Platine (24) in den Paketbildungsträger (28) beginnt.
  9. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Paketbildungsträger (28) anschliessend an die Bewegung durch die Paketbildungsvorschubstrecke (x0 bis Xi) unter Beibehaltung der Bewegungsrichtung von der Paketbildungsendposition (xi) in eine Ausstosssta-tion (33 — x2) weiterbewegt und dort quer zur Paketbildungsvorschubstrecke (x0 bis xi) ausgestossen wird.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass in der Ausstossstation (33) oder einer Weiterbear-
    beitungsstation (33) das Platinenpaket vor oder nach der Ausstossung weiterbearbeitet wird, z.B. durch Fixierungsmittel (36) fixiert wird.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierungsmittel (36) beispielsweise entgegen der Richtung des Paketbildungsvorschubs (29) in die Ausstossstation (33) bzw. Weiterbearbeitungsstation (33) eingeführt werden.
  12. 12. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 und 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Platinen (24) durch das Vorlaufende des noch nicht gestanzten Bandmaterials (21) dem Paketbildungsträger (28) zugeführt werden.
  13. 13. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 und 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Paketbildungsträger (28) nach Ausstossen des Pakets noch während des Stanzvorgangs (10 bis 11) für das nächstfolgende Paket in die Anfangsposition (x0) des Paketbildungsvorschubs (29) zurückgeführt wird.
  14. 14. Einrichtung zum Paketieren von metallischen Stanzplatinen, umfassend eine Platinenzuführung (26) zu einer Pa-ketierungsstation (27), einen längs einer Paketbildungsvorschubstrecke (x0 bis Xj) von einer Paketbildungsanfangsposi-tion (x0) aus beweglichen Paketbildungsträger (28) in der Pa-ketierungsstation (27), einen Platinenvorschub (23) zum Einführen der Platinen (24) in den Paketbildungsträger (28) und einen mit dem Platinenvorschub (23) synchronisierten Paket-bildungsträgervorschub (29) zum Bewegen des Paketbildungsträgers (28) durch die Paketbildungsvorschubstrecke (x0 bis xi), dadurch gekennzeichnet, dass der Platinenvorschub (23) für eine der jeweiligen Paketplatinenzahl entsprechende Reihe von Platinen (24) ausgebildet ist und dass der Platinenvorschub (23) und der Paketbildungsträger (28) während der gesamten Paketbildungsphase aufeinander abgestimmte kontinuierliche Bewegungen ausführen.
  15. 15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Platinenzuführung (26) eine Mehrfach-stanzeinrichtung (20) vorgeschaltet ist, und dass dieser Mehrfachstanzeinrichtung (20) ein Bandvorschub (23) zum Einschieben eines Bandmaterials (21) längs einer Bandzuführung (22) vorgeschaltet ist.
  16. 16. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Stanzeinrichtung zum Abstanzen einzelner Platinen von einem Bandmaterial und einen Quervorschub umfasst, welcher die einzelnen abgestanzten Platinen jeweils in einer Zahl entsprechend der Platinenzahl eines Pakets zu einer Paketbildungsreihe ordnet.
  17. 17. Einrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, gekennzeichnet durch eine Weiterbearbeitungsvorrichtung für das Platinenpaket in der Ausstossstation (33) oder einer besonderen, beispielsweise zwischen der Paketierungsstation (27) und der Ausstossstation (33) angeordneten Bearbeitungsstation.
  18. 18. Einrichtung nach einem der Ansprüche 14,15 und 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Platinenvorschub von dem Bandmaterialvorschub (23) gebildet ist.
  19. 19. Einrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass in der Bearbeitungsstation (33) eine Fixierungseinrichtung zum Fixieren der ein Paket bildenden Platinen (24) aneinander vorgesehen ist.
  20. 20. Einrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Weiterbearbeitungsstation (33) eine Fixierungsmittelzufuhr (36) zugeordnet ist.
  21. 21. Einrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierungsmittelzufuhr (36) beispielsweise entgegen der Vorschubrichtung des Paketbildungsträgervor-schubs (29) in die Weiterbearbeitungsstation (33) einläuft.
  22. 22. Einrichtung nach einem der Ansprüche 15 und 17 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrfachstanzein2
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    richtung (20), der Bandmaterialvorschub (23), der Platinenvorschub (23), der Paketbildungsträgervorschub (29), die Ausstossvorrichtung (38) und ggf. die Weiterbearbeitungs-vorrichtung von einer gemeinsamen Antriebswelle her über Nockentriebe oder Kurbeltriebe abgeleitet sind.
  23. 23. Einrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Platinenzuführung (26) in Abstand (q) von der Einlaufseite (44) des Paketbildungsträgers (28) endet.
  24. 24. Einrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Paketbildungsträger (28) kammartig ausgebildet ist mit Platinenaufnahmekammern (31) zwischen aufeinanderfolgenden, kammzinkenartigen Distanzstücken (30).
  25. 25. Einrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Distanzstücke (30) auf ihren in Richtung des Paketbildungsträgervorschubs (x0 bis xi) rückwärtigen Seiten je eine Schrägfläche (40) aufweisen, welche gegen die Vorschubrichtung des Paketbildungsträgers (28) geneigt ist, und dass diese Schrägfläche (40) in eine zur Vorschubrichtung (x0 bis Xi) des Paketbildungsträgers (28) im wesentlichen senkrechte, rückwärtige Paketbildungsfläche (41) übergeht, welche zu einer vorderen Paketbildungsfläche (42) des jeweils nächsten Distanzstücks (30) im wesentlichen parallel und von dieser annähernd um die Platinendicke (b) beabstandet ist.
  26. 26. Einrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (q) des Endes der Platinenzuführung (26) von der Einlaufseite (44) des Paketbildungsträgers (28) gleich oder grösser ist als die Höhe der rückwärtigen Paketbildungsfläche (41) in Platineneinlaufrichtung gemessen.
  27. 27. Einrichtung nach einem der Ansprüche 24 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Platinenzuführung (126) der jeweils in den Paketbildungsträger (28) einlaufenden Platine (24) eine beschränkte Schwenkbeweglichkeit um eine zur Einlaufrichtung der Platine (24) und zur Vorschubrichtung des Paketbildungsträgers (28) senkrechte Schwenkachse (S) gestattet.
  28. 28. Einrichtung nach einem der Ansprüche 24 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass sich an die in Vorschubrichtung des Paketbildungsträgers vordere Begrenzungsfläche der Platinenzuführung (126) eine gegen die Vorschubrichtimg des Paketbildungsträgers geneigte Platineneinschubfläche (48) anschliesst.
  29. 29. Einrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass sie für die unmittelbare gegenseitige Anlage aufeinanderfolgender Platinen (24) in dem Paketbildungsträger (228) ausgebildet ist.
  30. 30. Einrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die in Vorschubrichtung des Paketbildungsträgers (228) vordere Begrenzungsfläche (252) der Platinenzuführung (226) gegen die Vorschubrichtung des Paketbildungsträgers (228) geneigt ist und in Vorschubrichtung des Paketbildungsträgers (228) auf diesen zuläuft.
  31. 31. Einrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass dem Paketbildungsträger (228) eine im wesentlichen stationäre Stützfläche (bei 254) zugeordnet ist, welche zunächst mit der in Vorschubrichtung des Paketbildungsträgers rückwärtigen Vorlauf kante der jeweils einlaufenden Platine und danach mit der rückwärtigen Fläche dieser Platine (24) in Eingriff tritt.
  32. 32. Einrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützfläche (254) gegen die Vorschubrichtung des Paketbildungsträgers (228) geneigt ist und von der Einlaufseite (244) des Paketbildungsträgers (228) zu dessen Boden (232) hin in Vorschubrichtung des Paketbildungsträgers (228) verläuft.
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  33. 33. Einrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützfläche (354) von einer drehbaren Walze (351) gebildet ist.
  34. 34. Einrichtung nach einem der Ansprüche 31 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützfläche (354) entgegen der Vorschubrichtung des Paketbildungsträgers (328) elastisch auslenkbar ist.
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