DE1099490B - Maschine zur selbsttaetigen Herstellung von Scharnieren - Google Patents

Maschine zur selbsttaetigen Herstellung von Scharnieren

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DE1099490B
DE1099490B DEH34260A DEH0034260A DE1099490B DE 1099490 B DE1099490 B DE 1099490B DE H34260 A DEH34260 A DE H34260A DE H0034260 A DEH0034260 A DE H0034260A DE 1099490 B DE1099490 B DE 1099490B
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Germany
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hinge
machine
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DEH34260A
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English (en)
Inventor
Fred Hilgendorf
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D53/00Making other particular articles
    • B21D53/38Making other particular articles locksmith's goods, e.g. handles
    • B21D53/40Making other particular articles locksmith's goods, e.g. handles hinges, e.g. door hinge plates

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

  • Maschine zur selbsttätigen Herstellung von Scharnieren Die Erfindung bezieht sich auf eine zur selbsttätigen Herstellung von Scharnieren mit zwei einen Scharnierstift mit Gewerbeteilen umfassenden Lappen bestimmte Maschine, bei der zur Bildung mehrerer Scharnierlappen bestimmte Ausgangsstücke einstöckig zusammenhängend Bearbeitungsstufen der Maschine durchlaufen und dann zerlegt werden.
  • Es sind schon automatisch arbeitende Maschinen zur Herstellung von Scharnieren bekannt, bei denen die Ausgangsstücke für die Scharnierlappen einzeln oder paarweise in bezug auf ihre Außenkonturen fertiggeformt aus Magazinen in die Maschine gegeben werden, die sie taktweise transportiert und dabei den einzelnen Bearbeitungsstellen zuführt. Es ist ferner bekannt, solchen Maschinen die Scharnierlappen stanzende Einrichtungen unmittelbar vorzuschalten. Weiterhin sind Maschinen zur selbsttätigen Herstellung von Scharnieren bekannt, bei denen ein streifenförmiger Ausgangswerkstoff durch einen Mäanderschnitt in zwei Teilstreifen zerlegt wird. Die durch den Mäan:derschnitt gebildeten, einander gegenüberliegenden Zungen werden zu Gewerben geformt. Dazu ist es erforderlich, die Streifen um ihre Längsachsen zu drehen. Nach der Fertigbearbeitung werden die einzelnen Scharnierlappen von den Streifen abgelängt. Die bekannten automatisch arbeitenden Maschinen zur selbsttätigen Herstellung von Scharnieren arbeiten, wie die Erfahrung bestätigt hat, nicht mit der wünschenswerten Zuverlässigkeit und Genauigkeit. llire Betriebssicherheit ist überdies maßgeblich von der Einhaltung enger Toleranzen in den Abmessungen der Ausgangsstücke abhängig. Außerdem weisen die bekannten Maschinen nicht die angestrebte übersichtlichkeit auf. Weiterhin sind Umstellungen der Maschinen auf andere Scharnierabmessungen schwierig bzw. n-iir innerhalb enger Grenzen möglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine der eingangs umschriebenen Art zu schaffen, die bei geringem Raumbedarf übersichtlich und betriebssicher ist und eine schnelle Arbeitstaktfolge zuläßt. Dies wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß in die Maschine taktweise Ausgangsstücke einlaufen, deren Form derjenigen von zwei für ein Scharnier benötigten Lappenausgangsstücken entspricht, die bei entgegengesetzt nach außen weisenden Gewerbebereichen aneinandergelegt sind. lni Gegensatz zu den vorbekannten Einrichtungen, bei denen entweder die Scharnierlappen in bezog auf die äußere Ausgangsumrißform fertiggeformt in die Maschine einlaufen oder aber -dabei noch in gleiche Glieder vereinigenden Streifen zusammenhängen, werden erfindungsgemäß je zwei ungleiche, zur Bildung eines Scharniers benötigte Lappen einstöckig zusammenhängend durch einzelne Bearbeitungsstufen geführt, deren Zerlegung anschließend erfolgt. Dazu lassen sich die Ausgangsstücke in einer der Maschine zugeordneten Einrichtung abfallfrei aus einem handlzzw. streifenförmigen Ausgangsmaterial stanzen, wobei die zur Bildung der Gewerbe bestimmten Zungen sich in der Längsrichtung des Ausgangswerkstoffes erstrecken, so daß für das Biegen der Gewerbe günstige Voraussetzungen anfallen, die die Auswahl des Zverkstoffes vereinfachen. Weiterhin weisen die zur Bildung der Gewerbe bestimmten Zungen der Ausgangsstücke nach entgegengesetzten Außenseiten und sind daher für die die Gewerbe formenden und bearbeitenden Werkzeuge gut zugänglich. Daher besteht die Möglichkeit, bei geringem Raumbedarf der Maschine mit hohen Genauigkeiten zu arbeiten. Weiterhin lassen sich einfache Führungs- und Spannmittel verwenden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung empfiehlt es sich, die die zwei ungleiche Scharnierlappen umfassenden Einzelstücke zerlegende Einrichtung der die Scharnierachsen einbringenden Einrichtung nachzuschalten, so daß in der :4Taschine zunächst eine aus aufeinanderfolgenden Scharnieren bestehende Kette gebildet werden kann, die sich zuverlässig und schnell transportieren läßt. Es empfiehlt sich im übrigen, eine die durch einen Stift gelenkig zusammengefügten Scharnierlappen durchkröpfende Einrichtung der Zerlegeeinrichtung nachzuschalten. Hier sind jedoch Abwandlungen möglich.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, eine der Maschine zugeordnete Einrichtung zum Einbringen fester Stifte gegen eine zum Einschieben loser Stifte bestimmte Einrichtung austauschbar anzuordnen und sinngemäß die festen Stiften zugeordnete Festlegeeinrichtung, wie Nietwalzvorrichtung, ausriickbar auszubilden. Damit wird es möglich, durch die Maschine wahlweise Scharniere mit festen oder mit losen Stiften herzustellen.
  • Eine besonders raumsparende Anordnung und ein weitgehend übersichtlicher Aufbau der Maschine ergeben sich, indem gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die Werkstücke in der Maschine wenigstens drei, vorzugsweise vier aufeinanderfolgende Bahnen durchlaufen, die sich je quergerichtet aneinanderschließen, da dann jedes Drehen bzw. Kippen der Werkstücke entfällt und dennoch die Bearbeitungswerkzeuge sich günstig anordnen lassen.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Die Figur zeigt schematisch als Draufsicht das Arbeitsprinzip der erfindungsgemäßen Maschine.
  • Die Werkstücke werden gemäß .der Zeichnung in vier aufeinanderfolgenden Bahnen geführt, die mit A, B, C und D bezeichnet sind. Die Längsrichtung der Bahn A entspricht der Längsrichtung des bandförmigen Ausgangswerkstoffes 10, der vorzugsweise von einer Haspel abläuft und durch eine Richtvorrichtung geführt ist, wobei Vorschubrnittel 11 vorgesehen sind, die den Werkstoff taktweise um die erforderliche Strecke, d. h. die Höhe der-herzustellenden Scharniere, vorschieben. In einem Stanzwerkzeug werden, die mit 12 bezeichneten Ausgangsstücke hergestellt, wobei das Werkzeug nicht nur die äußere Umrißform, sondern auch die Befestigungslöcher 13 ausschneidet. Die Ausgangsstücke 12 entsprechen in ihrer Form zwei zur Bildung eines Scharniers benötigten, ungleichen Scharnierlappen-Ausgangsstücken, die bei entgegengesetzt nach außen gerichteten, zur Bildung der Gewerbe bestimmten Zungen aneinandergelegt sind. Die Ausgangsstücke 12 werden in der die Bahn A rechtwinklig schneidenden Bahn B taktweise vorgeschoben und gelangen zunächst in eine Stellung b, in der :die Gewerbe der einen Seite vorgeknickt und gerollt werden. Die dazu geeigneten Einrichtungen sind an sich bekannt. In der folgenden Stufe c werden sinngemäß die Gewerbe der anderen Seite der Ausgangsstücke gebildet. Über einige Blindstellungen gelangen die Werkstücke anschließend auf der BahnB in die Stellung d, in der die Stirnflächen der Gewerbe spangebend durch Fräser 14, 15 bearbeitet werden, wobei fallweise, d. h. insbesondere bei der Verwendung loser Scharnierstifte, auch wenigstens .eine Außenfläche 'der Gewerbe in die Bearbeitung einbezogen sein kann. tU1>er eine weitere Blindstellung gelangen die Werkstücke auf die die Bahn B rechtwinklig schneidende Bahn C. Eine angedeutete Vorschubeinrichtung 16 verschiebt die Werkstücke derart, daß die Gewerbe aufeinanderfolgen:der Werkstücke miteinander in Eingriff kommen. In dieser mit e bezeichneten Stellung werden die Scharnierstifte eingeschoben. Je nach der Art der herzustellenden Scharniere werden entweder von einer Haspel über eine Richtvorrichtung geführte, abgelängte Drahtabschnitte 17 oder aus einem Magazin Kopfstifte 18 eingeführt. Durch die Scharnierstifte werden die Werkstücke zu einer Kette verbunden. Deren Glieder gelangen nacheinander in eine Stellung f, in der sie .durch ein die Befestigungslöcher 13 senkendes Werkzeug bearbeitet werden, das mit 1.9 bezeichnet ist. Nach einem oder mehreren weiteren Vorschubschritten wird die Stellung g erreicht, in der die die Werkstücke verbindenden, festen Scharnierstifte 17 an den Enden mit Köpfen versehen werden. Die hierzu geeigneten Einrichtungen, wie Walz-bzw. Rollvorrichtungen, sind an sich bekannt. Die Glieder der noch zusammenhängenden Kette kommen schließlich auf der Bahn C in die Stellung h,, in der die Ausgangsstücke etwa mittig zerlegt werden, so daß nunmehr selbständige Scharniere anfallen, bei denen je zwei Lappen auf einem gemeinsamen Gelenkstift drehbar sind. Das hierzu .bestimmte Scherwerkzeug ist in der Zeichnung schematisch angedeutet und mit 20 bezeichnet. Zum Zerlegen reicht ein .einfacher Schervorgang aus, da jeweils ein gegen die Schnittlinie angrenzender Werkstückteil :der Bewegung des Messers folgen kann. Eine mit 21 bezeichnete, als Pfeil angedeutete Vorschubeinrichtung schiebt die abgetrennten Scharniere in .der die Bahn C rechtwinklig schneidenden Bahn D in eine Stellung i vor, in der durch ein bekanntes Kröpfwerkzeug die dem Scharnierstift benachbarten Bereiche der beiden Scharnierlappen durchgekröpft werden. Nach einem weiteren, auf der Bahn D erfolgenden Vorschubschritt gelangen schließlich die fertigen Scharniere in einen A.uswerfkanal 22 od. dgl. Die der Stellung g zugeordnete Nietwalzvorrichtung kann naturgemäß entfallen, wenn an Stelle von festen Scharnierstiften 17 Kopfstifte 18 verwendet werden. In der Bahn C kann die Gliederkette so geführt sein, daß etwaige Maßaibweichungen unschädlich bleiben.
  • Die dargestellte Ausführung ist, wie schon erwähnt wurde, nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung. Diese ist nicht darauf beschränkt. Es sind vielmehr noch mancherlei andere Ausführungen möglich. Die erfindungsgemäß vorgesehene Bearbeitung von Ausgangsstücken, die schließlich zwei einander ergänzende Scharnierlappen ergeben, läßt sich auch bei abweichenden Werkstückführungen vorteilhaft ausnutzen, da auch dann einfache Haltemittel zur Festlegung der Werkstücke an :den Bearbeitungsstellen ausreichen und überdies die Bearbeitungstoleranzen klein gehalten werden können.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Maschine zur selbsttätigen Herstellung von Scharnieren mit zwei einen Schariüerstift mit Ge-*erbeteileri umfassenden Lappen, bei der zur Bildung mehrerer Scharnierlappen bestimmte einstückige Ausgangsstücke Bearbeitungsstufen der Maschine durchlaufen und dann zerlegt werden, dadurch gekennzeichnet, da,ß in die Maschine taktweise Ausgangsstücke (12) einlaufen, deren Form derjenigen von zwei für ein Scharnier benötigten Lappenausgangsstücken entspricht, die bei entgegengesetzt nach außen weisenden Gewerbebereichen aneinandergelegt sind.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die zwei ungleiche Scharnierlappen umfassenden Werkstücke (12) zerlegende Einrichtung (20) der die Scharnierachsen einschiebenden Einrichtung (Stellung e) nachgeschaltet ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine die durch einen Stift gelenkig zusammengefügten Scharnierlappen durchkröpfende Einrichtung (Stellung i) der Zerlegeeinrichtung (20) nachgeschaltet ist.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß eine ihr zugeordnete Einrichtung zum Einbringen fester Stifte gegen eine zum Einschieben loser Stifte bestimmte Einrichtung austauschbar und die festen Stiften zugeordnete Festlegeeinrichtung, wie Nietwalzvorrichtung, ausrückbar ist.
  5. 5. Maschine .nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in der Maschine die Werkstücke wenigstens drei, vorzugsweise vier aufeinanderfolgende Bahnen (A, B, C, D) durchlaufen, die sich je quergerichtet aneinanderschließen.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 5, die eine die Ausgangsstücke für die Scharnierlappen aus von einer Rolle zugeführtem bandförmigem Werkstoff stanzt, sie bearbeitet sowie die Scharnierstifte einbringt und fallweise festlegt, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei paarige Scharnierlappen umfassenden Ausgangsstücke (12) mit sich in der Längsrichtung des bandförmigen Ausgangsstoffes (11) gerichteten, die Gewerbe bildenden Zungen vorzugsweise einschließlich der Befestigungslöcher (13) gestanzt und in einer quer zur Längsrichtung des bandförmigen Werkstoffes verlaufenden Vorschubbahn (B) den die Gewerbe formenden und vorzugsweise mechanisch nacharbeitenden Werkzeugen zugeführt werden, worauf in einer sich quergerichtet anschließenden Vorschubbahn (C) die Werkstücke aneinandergereiht und durch Einbringen der Scharnierstifte verbunden, die Befestigungslöcher eingesenkt und schließlich die paarige Scharnierlappen umfassenden Stücke zerlegt werden, und schließlich nach einem quer zu dieser Vorschubbahn gerichteten, weiteren Vorschub (Führungsbahn D) die Scharnierlappen durchgekröpft und anschließend ausgeworfen werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 240 113; schweizerische Patentschrift Nr. 315 955.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2519888A1 (fr) * 1982-01-19 1983-07-22 Bihler Gmbh Co Maschf Procede pour former un paquet de platines decoupees par poinconnage et machine pour la mise en oeuvre de ce procede

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DE240113C (de) *
CH315955A (de) * 1951-12-29 1956-09-15 Meyer Roth Pastor Maschf Maschine zur Herstellung von Scharnierhälften aus rohen Stanzteilen

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