DE3533627C2 - Stapelauslage - Google Patents

Stapelauslage

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Stapelauflage gemäß dem Oberbegriff des Patentanspru­ ches 1.
Bei einer offenkundig vorbenutzten Vorrichtung dieser Art werden die Buchblöcke vom Aufstoßer alternierend nach links und nach rechts aufgestoßen, wobei der Aufstoßer zwei einander ab­ gewandte parallele Aufstoßflächen aufweist. Der Vorteil die­ ser bekannten Vorrichtung besteht darin, daß sie eine hohe Leistung erbringt, was aber mit dem Nachteil erkauft wird, daß die Stapel nach zwei entgegengesetzten Richtun­ gen der Auslage abzunehmen sind. Die Verwendung solcher Vorrichtungen bei Neuanlagen, die in bestehenden Gebäuden zu installieren sind, ist bei beengten Platzverhältnissen daher nicht möglich.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine Vorrichtung dieser Art derart zu verbessern, daß die Stapel nach einer Richtung der Auslage entnommen werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Anhand der schematischen Zeich­ nung wird die Erfindung beispielsweise erläutert. Es zeigt
Fig. 1 bis 4 eine Draufsicht auf eine Stapelauslage in vier verschiedenen Betriebsstellungen und
Fig. 5 eine Frontansicht der in den Fig. 1 bis 4 gezeig­ ten Stapelauslage.
Eine erste, an einen Klebebinder anschlie­ ßende Förderstrecke 1 mit einer Gleitebene 2 und einer Mit­ nehmerkette 4 fördert mit jedem Maschinentakt einen Buchblock B gegen eine Stapelauslage 5. Die Förderstrecke 1 ist zwi­ schen einer oberen, mit ausgezogenen Strichen gezeichneten Endlage und einer unteren, strichpunktiert gezeichneten End­ lage verschwenkbar, in der eine zweite Förderstrecke 6 an­ schließt, welche die Buchblöcke B zu einem Trockner oder zu einer Beschneidstation führt.
Die Stapelauslage 5 weist einen Stapeltisch 7 auf, dessen Tischfläche 8 koplanar an die Gleitebene 2 der Förderstrecke 1 anschließt. Am Ende der Mitnehmerkette 4 ist ein fingerförmiges Einschuborgan 9 vorgesehen, das längs den Seiten eines Rechteckes zwischen den vier strichpunktiert gezeichneten Endlagen a, b, c und d verschiebbar ist. Quer zur Einschieberichtung (Bewegung a bis b) ist ein Aufstoßer 10 parallel über den Stapeltisch 7 zwischen einer vor­ deren (Fig. 2 und 3) und einer hinteren (Fig. 1 und 4) End­ lage verschiebbar. Der Aufstoßer 10 ist mit einer vorderen 11 und rückseitigen 12 Stoßfläche versehen und mittels einem Steg 13 fest mit einer zur Stapeltischfläche 8 rechtwinklig orientierten Platte 14 verbunden, die einen zweiten um die Länge des Steges 13 zurückversetzten Aufstoßer bildet. Durch nicht dargestellte Mittel sind der Aufstoßer 13 und die Platte 14 in Richtung des eingezeichne­ ten Doppelpfeiles 15 hin- und herbewegbar und gelangen in der hinteren Endlage (Fig. 1 und 4) in den Wirkbereich einer zweiten Förderstrecke 16, die aus einer endlosen Mitnehmer­ kette 17 und einem Einschiebefinger 18 besteht, der fest mit dem Einschuborgan 9 verbunden ist und sich synchron mit diesem zwischen den entsprechenden Endlagen a′, b′, c′ und d′ bewegt.
Mit jedem Maschinentakt erreicht ein Mit­ nehmerfinger 19 der Mitnehmerkette 4 (und damit ein Buchblock B) das Ende der ersten Förderstrecke 1. Zu Beginn befindet sich das Einschuborgan 9 in der Endlage c und die Aufstoßer 10 und 14 befinden sich in der hinteren in Fig. 1 gezeigten Endlage, in der die Mitnehmerkette 4 den ankommenden Buch­ block B2 auf die Stapeltischfläche 8 vor die vordere Auf­ stoßerfläche 11 schiebt. Das Einschuborgan 9 wird nun in die Endlage a und von dort in die Endlage b bewegt, wobei es den Buchblock B2 bis zur Anlage gegen die Anschlagwand 21 schiebt. Danach wird das Einschuborgan 9 in die Endlage d zurück und von dort in die Endlage c bewegt. Sobald der Buch­ block B2 gegen die Anschlagwand 21 anliegt, vollzieht wäh­ rend einem Maschinentakt der Aufstoßer 10 (und mit ihm der Aufstoßer 14) eine Vorlaufbewegung und stößt den Buchblock B2 gegen den Stapel S1 auf (Fig. 2), bis er hinter den nicht­ numerierten Rückhaltern liegt. Während dieser Vorschubbewe­ gung der Aufstoßer 10, 14 schiebt die erste Förderstrecke 1 den folgenden Buchblock B3 auf den Steg 13, d. h. zwischen den Aufstoßer 10 und die Platte 14 (Fig. 3). Während des dem Vorlauf des Aufstoßers 10 folgenden Maschinentaktes wird dieser mit dem Buchblock B3 in die hintere Endlage bewegt (Fig. 4). Das Einschuborgan 9 bewegt sich nun aus der End­ lage c in die Endlage d und zurück und übergibt dabei den Buchblock B3 an die Mitnehmerkette 17, die ihn zwischen den Stapel S2 und den Aufstoßer 14 schiebt. Der sich mit dem Einschuborgan 9 bewegende Einschiebefinger 18 bringt den Buchblock B3 in Anschlag an der Wand 22, wobei das Einschub­ organ 9 gleichzeitig den nächstankommenden Buchblock B4 vor den Aufstoßer 10 und gegen die Anschlagwand 21 bringt, so daß die in Fig. 1 gezeigte Ausgangslage wieder erreicht ist und sich der beschriebene Arbeitsablauf wiederholt. Die bei­ den Aufstoßer 10 und 14 laufen nun wieder vor und stoßen gleichzeitig zwei Buchblöcke gegen die Stapel S1 bis S2 auf.
Während die erste Förderstrecke 1 mit je­ dem Maschinentakt einen Buchblock B herantransportiert, ste­ hen den Aufstoßern 10 und 14 zwei Maschinentakte für den Vorlauf und den Rücklauf, d. h. einen Maschinentakt für das Aufstoßen eines Buchblockes und einen Maschinentakt für den Rücklauf zur Verfügung. Die durch die Hubbewegung der Auf­ stoßer 10 und 14 entstehenden Maschinenschwingungen sind daher trotz hoher Leistung der Förderstrecke 1 bzw. der vor­ angehenden Klebebindemaschine vergleichsweise gering und die sich nebeneinander bildenden Stapel S können nach einer Sei­ te entfernt bzw. in ein Zwischenlager oder zu einer Verar­ beitungsstation weitertransportiert werden.

Claims (5)

1. Stapelauslage mit einem Einschuborgan (9), das mit jedem Maschinentakt eine Einschubbewegung gegen eine Stapeltischfläche (8) ausführt, um einen ankommenden Buch­ block (B) vor einen Aufstoßer (10) zu schieben, wobei der Auf­ stoßer (10) zur Ausführung von zur Einschubrichtung quer ori­ entierten Vor- und Rücklaufbewegungen zwischen einer hinteren und einer vorderen Endlage antreibbar ist, um mit den Vorlauf­ bewegungen jeweils Buchblöcke (B) zu einem Stapel (S) aufzu­ stoßen, dadurch gekennzeichnet, daß in Richtung der Einschub­ bewegung (Bewegung a-b) nach dem ersten Aufstoßer (10) und parallel zu diesem wirksam ein zweiter Aufstoßer (14) vorhanden ist, daß beide Aufstoßer (10, 14) jeweils gemein­ sam innerhalb von zwei aufeinanderfolgenden Takten eine Vor- und Rücklaufbewegung ausführen, und daß bei jedem zweiten Takt vom Einschuborgan (9) betätigte Fördermittel (16) vor­ handen sind, um einen Buchblock (B) am ersten Aufstoßer (10) vorbei und vor den zweiten Aufstoßer (14) zu transportieren.
2. Stapelauslage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erster Aufstoßer (10) eine vordere und eine rückseitige Stoßfläche (11, 12) aufweist, und daß die rückseitige Stoßfläche (12) in der hinteren Endlage im Wirkbereich der Fördermittel (16) liegt.
3. Stapelauslage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördermittel (16) mit Abstand und parallel zur Einschubbewegung (Bewegung a-b) angeordnet sind und die Stoßfläche des zweiten Aufstoßers (14) gegenüber der vor­ deren Stoßfläche (11) des ersten Aufstoßers (10) zurückversetzt ist, und daß die Förder­ mittel (16) vor der Stoßfläche des zweiten Aufstoßers (14) enden, wenn dieser die hintere Endlage einnimmt.
4. Verwendung einer Stapelauslage nach Anspruch 1 in einer Papierverarbeitungsanlage, mit einer ersten (1) und einer zweiten Förderstrecke (16 bzw. 6), dadurch gekennzeichnet, daß die erste Förderstrecke (1) zwischen zwei Endlagen schwenkbar ist, daß sie in der ersten Endlage beim Einschuborgan (9) und in der zweiten Endlage beim An­ fang der zweiten Förderstrecke (16) endet.
5. Verwendung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Förderstrecke (1) in der ersten Endlage im wesentlichen parallel zur Einschubrichtung des Einschuborgans (Bewegung a-b) und mit ihrer Förderflä­ che (2) im wesentlichen koplanar zur Tischfläche (8) des Stapeltisches (7) ausgerichtet ist.
DE3533627A 1984-10-02 1985-09-20 Stapelauslage Expired - Fee Related DE3533627C2 (de)

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