CH657919A5 - Reagens zur beseitigung einer truebung in einer biologischen fluessigkeit. - Google Patents

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CH657919A5
CH657919A5 CH6335/81A CH633581A CH657919A5 CH 657919 A5 CH657919 A5 CH 657919A5 CH 6335/81 A CH6335/81 A CH 6335/81A CH 633581 A CH633581 A CH 633581A CH 657919 A5 CH657919 A5 CH 657919A5
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Description

Die Erfindung betrifft ein Reagens zur wirksamen Beseitigung einer Trübung in einer biologischen Probe wie beispielsweise menschlichem Blutserum.
Eine Trübung in einer biologischen Probe kann zu grossen Schwierigkeiten führen. Sie führt zu schlechten oder ungenauen Ablesungen und daher höchst fragwürdigen Bestimmungen.
Eine Trübung in Serum- und Plasmaproben stellt gewöhnlich auch eine bedeutende Schwierigkeit für die klinische photometrische Analyse dar. Sie ergibt falsche Daten und häufig irreführende photometrische Bestimmungen von Serumbestandteilen. Man nimmt an, dass die Trübung hauptsächlich durch die Erhöhung des Gehaltes an Triglyzeriden im Serum von Patienten verursacht wird, die unter Hyperlipoproteinaemie mit oder ohne Erhöhung des Gesamtcholesteringehaltes leiden. Eine abnorme Erhöhung des Cholesteringehaltes im Serum korreliert erwiesener-massen mit einem hohen Arteriosklerose-Risiko. Die Bestimmungen von Cholesterin und Triglyzeriden ist deswegen von Bedeutung, da genaue Daten dem Arzt die Diagnostizierung von Hyperlipoproteinaemie sowie die Vorhersage bestimmter Herzkrankheiten erleichtern. Andere Untersuchungen, wie die Bestimmung von Aspartat-Aminotransfe-rase (GOT), Alanin-Aminotransferase (GIT) und Lactat-Dehydrogenase (LDH) usw., werden durch die gleichen Schwierigkeiten wie die Cholesterin- oder Triglyzerid-Bestimmung, wie oben erwähnt, beeinträchtigt, wenn trübe Proben zur Untersuchung vorliegen.
Klinische Untersuchungen von trübem Serum sind bisher derart gehandhabt worden, dass man die Proben in grossen Mengen an einem oberflächenaktiven Mittel, wie beispielsweise Polyoxyäthylierter Laurinsäure (US-PS 3 853 465 und US-PS 4184 848) behandelte. Da lediglich oberflächenaktive Mittel verwendet wurden, waren zum Herbeiführen einer wirksamen Klärung grosse Mengen an diesem Mittel erforderlich. Hohe Konzentrationen an oberflächenaktiven Mitteln führen aber häufig zu einer Wechselwirkung mit anderen chemischen oder enzymatischen Umsetzungen und verursachen eine Komplizierung der Analyse.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines Reagens, das eine Klärung von getrübten biologischen Proben ohne die Anwendung hoher Konzentrationen an oberflächenaktiven Mitteln herbeiführt, sowie ein Verfahren zur Herbeiführung der Klärung derTrübung insbesondere in solchen Fällen, in denen die Probe auf einen bestimmten Bestandteil, wie beispielsweise Cholesterin, hin photometrisch analysiert werden soll.
Gegenstand der Erfindung ist ein zur Herbeiführung der Klärung einer Trübung einer biologischen Probe wirksames Reagens, das ein oberflächenaktives Mittel der Formel:
O (CH2CH20)xH
» /
R-C-N
(CH2CH20)yH
worin R eine Alkyl- oder Alkenylgruppe mit 5 bis 17 Kohlenstoffatomen und x und y ganze Zahlen sind, deren Summe nicht grösser als 11 ist, sowie ein Enzym enthält, das aus Cholesterin-Esterase oder Lipase oder einem Gemisch daraus besteht.
Durch die Mitverwendung eines Enzyms (Cholesterin-Esterase oder Lipase), das dem Klärungsmittel gemäss der Erfindung zugesetzt wird, kann der Vorteil erzielt werden, dass das oberflächenaktive Mittel nur in einer verhältnismässig niedrigen Konzentration vorhanden zu sein braucht.
Der genaue Mechanismus der Trübungsklärung aufgrund des Einsatzes des erfindungsgemässen Mittels ist noch nicht bekannt. Möglich ist jedoch, dass in den Fällen, in denen Patienten unter Hyperlipaemie leiden, die in den Seren5
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proben gefundene Trübung hauptsächlich auf einen erhöhten Gehalt an Triglyzeriden zurückzuführen ist. Triglyzeride sind wasserunlöslich und normalerweise im Innern des Fettkerns mit Cholesterinestern in dem Lipoproteinkom-plex verborgen. Die Herbeiführung einer Klärung einer lipaemischen Probe muss durch die Spaltung des Lipoproteins mit Hilfe eines oberflächenaktiven Mittels, wie beispielsweise des Laurinsäurediäthanolamids (DEA), und anschliessende Hydrolyse der Triglyzeride durch die Enzymbase herbeigeführt werden. Das oberflächenaktive Mittel hilft auch mit bei der Auflösung von Fettsäuren, die dabei in Freiheit gesetzt werden. Ohne Enzym gibt es keine Klärung der Trübung.
Vorzugsweise enthält das erfindungsgemässe Reagens in wässriger, gepufferter Form etwa 0,05 bis etwa 2,5 g oberflächenaktives Mittel pro dl und insbesondere 0,1 bis etwa 0,5 g oberflächenaktives Mittel pro dl sowie mindestens etwa 0,025 Einheiten Enzym pro ml (Cholesterin-Esterase), bezogen auf die Gesamtmenge des Reagens. Das erhaltene Mittel besitzt einen pH-Wert im Bereich von etwa 5,5 bis etwa 7,0.
Wenn das Mittel eine Lipase als Enzym enthält, beträgt der Gehalt an oberflächenaktivem Mittel etwa 0,05 bis etwa 2,5 und vorzugsweise 0,1 bis etwa 0,5 g/dl sowie der Gehalt an Enzym mindestens etwa 1,0 Einheiten pro ml des erhaltenen Mittels, das einen pH-Wert im Bereich von etwa 5,5 bis etwa 8,0 besitzt.
Bei beiden Enzymformulierungen kann der verwendete Puffer ein Maleatpuffer sein, und zwar in Form des Natriumoder Kaliumsalzes; ferner ein Phosphat-, Borat-, Zitrat-, Suc-cinat-, Imidazol-azetat-, Trispuffer usw. Es kann jedoch jeder beliebige geeignete Puffer verwendet werden.
Ein derartiger Puffer, ist jeder Puffer, der einen konstanten pH-Wert in dem gewünschten Bereich aufrechterhält, ohne eine der Komponenten zu stören.
Wenn ein Maleatpuffer verwendet wird, beispielsweise das Kalium- oder Natriumsalz, wird er in einer Menge zugesetzt, dass eine etwa 0,05 M bis etwa 0,5 M-Lösung erhalten wird und der pH-Wert der erhaltenen Formulierung etwa 5,0 bis etwa 7,0 beträgt.
Ähnliche Konzentrationen werden für die anderen Puffer angewandt.
Zusätzlich zu den genannten Komponenten kann ein Mittel zur Erhöhung der Löslichkeit bei dem erfindungsge-mässen Mittel zugesetzt werden. Ein derartiges löslichkeits-erhöhendes Mittel kann jedes Material sein, das das oberflächenaktive Mittel beim Löslichmachen unterstützt. Beispielsweise eignen sich Salze der Gallensäuren hierfür besonders, wie beispielsweise Natriumcholat, Natriumdesoxy-cholat usw.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform besteht das oberflächenaktive Mittel aus einer Verbindung der obigen Formel, in der R einen Alkylrest mit 5 bis 17 Kohlenstoffatomen bedeutet, wie beispielsweise Laurinsäure-diätha-nolamid oder Oleinsäurediäthanolamid.
Das Enzym ist tierischen Ursprungs, beispielsweise tierisches Pankreasgewebe, oder stammt von einem Mikroorganismus.
Biologische Proben, die mit dem erfindungsgemässen Mittel behandelt werden, sind beispielsweise menschliches Blutserum und Plasma.
Das beschriebene Reagens führt nach Kombination mit einer biologischen Probe zu einer trübungsklärenden Wirkung. Es wird üblicherweise in wässriger, gepufferter Form eingesetzt.
Gegenstand der Erfindung ist weiterhin ein Reagens zur wirksamen Klärung von Trübungen einer biologischen Probe, die photometrisch analysiert werden soll, das dadurch gekennzeichnet ist, dass es mindestens ein oberflächenaktives Mittel der Formel
O (CH2CH20)xH
II /
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(CH2CH20)yH
worin R eine Alkyl- oder Alkenylgruppe mit 5 bis 17 Kohlen-lo Stoffatomen und x und y ganze Zahlen bewirken, deren Summe nicht grösser als 11 ist, sowie ein Enzym enthält, das aus Cholesterin-Esterase oder Lipase oder einem Gemisch daraus besteht.
Ein bevorzugtes Reagens enthält ein oberflächenaktives 15 Mittel der obigen Formel, in der R eine Alkylgruppe, insbesondere Laurylgruppe, bedeutet und die Summe von x und y 5 sowie das Enzym eine Lipase ist. Formulierungen mit diesem Reagens enthalten zweckmässigerweise Polyäthy-lenglykol-p-isooctylphenyläther oder andere geeignete ober-20 flächenaktive Mittel.
Ein weiteres bevorzugtes Reagens, das eine wirksame Klärung trüber Proben im pH-Bereich von 2 bis 10 bewirkt, enthält ein Gemisch aus zwei oberflächenaktiven Mitteln, nämlich von Laurinsäurediäthanolamid (x = y = 1) und Lau-25 rinsäure-pentaäthoxyamid (x + y = 5).
Unter Verwendung dieser genannten oberflächenaktiven Mittel werden entsprechende Enzymformulierungen hergestellt.
Geeignete oberflächenaktive Mittel der obigen allge-30 meinen Formel sind beispielsweise Laurinsäure-diäthanol-amid, Myristinsäure-diäthanolamid, Kaprinsäure-diäthanol-amid, Ölsäure-diäthanolamid und Kokossäure-diäthanol-amid.
Wenn das Reagens mit einer biologischen Probe vereinigt 35 wird, beseitigt es wirksam die Trübung in der Probe und gestattet, dass die Probe genau photometrisch analysiert werden kann. Auf diese Weise wird eine Probe, die photometrisch auf Cholesterin analysiert werden soll, mit Vorteil behandelt.
40 Die vorliegende Erfindung betrifft ein Reagens und ein Verfahren zum wirksamen Beseitigen von Trübungen in einer biologischen Probe durch Verwendung eines bestimmten oberflächenaktiven Mittels und eines Enzyms. Das oberflächenaktive Mittel besitzt die Formel:
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O (CH2CHzO)xH
II /
R-C-N
\
so (CH2CH20)yH
worin R eine Alkyl- oder Alkenylgruppe von 5 bis 17 Kohlenstoffatomen bedeutet und x und y ganze Zahlen sind, deren Summe nicht grösser als 11 ist. Vorzugsweise besteht das 55 oberflächenaktive Mittel aus Laurinsäure-diäthanolamid.
Die Enzymkomponente besteht aus Cholesterin-Esterase oder Lipase oder einem Gemisch aus beiden.
Das daraus gebildete Reagens erwies sich überraschend als hochwirksam zur Beseitigung von Trübungen in einer biolo-60 gischen Probe. Es ist daher äusserst geeignet, um eine biologische Probe, die trübe ist, in eine klare Probe zu überführen.
Die so behandelte Probe kann kolorimetrisch auf jeden beliebigen Einzelbestandteil analysiert werden, solange die bei der Bestimmung verwendeten Reagenzien nicht mit dem 65 oberflächenaktiven Mittel und dem Enzym auf störende Weise reagieren.
Typische Bestimmungen, die unter Verwendung des genannten Reagens durchgeführt werden können, sind bei
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spielsweise Bestimmungen von Cholesterin, Triglyzeriden und Kreatinphosphatkinase.
Die Enzymkomponente kann aus einer tierischen Quelle stammen, wie beispielsweise Pankreasgewebe, oder auch von einem Mikroorganismus.
Als besondere Ausbildung umfasst die Erfindung ein Reagens und ein Verfahren zum wirksamen Entfernen von Trübungen aus biologischen Flüssigkeiten, die photometrisch analysiert werden sollen. Das Reagens umfasst mindestens ein oberflächenaktives Mittel, das breiter als oben durch die Formel
O .(CH2CH20)xH
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R-C-N
NSN(CH2CH20)VH
definiert ist, worin R eine Alkyl- oder Alkenylgruppe von 5 bis 17 Kohlenstoffatomen bedeutet und x und y ganze Zahlen sind, deren Summe nicht grösser als 11 ist, sowie ein Enzym, das aus Cholesterin-Esterase oder Lipase oder einem Gemisch daraus besteht.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das oberflächenaktive Mittel ein solches der obigen Formel, in der R einen Alkylrest mit 5 bis 17 Kohlenstoffatomen bedeutet und x und y jeweils 1 sind. Beispiele für derartige Verbindungen sind Laurinsäurediäthanolamid, Myristin-säure-diäthanolamid und Kaprinsäure-diäthanolamid. Bevorzugt sind ebenfalls oberflächenaktive Mittel der obigen Formel, in denen R ein Alkenylrest mit 5 bis 17 Kohlenstoffatomen ist und x und y jeweils 1 sind, sowie Ölsäure-diätha-nolamid und Kokossäure-diäthanolamid. Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform besitzt das oberflächenaktive Mittel die obige Formel, bei der R eine Alkylgruppe mit 5 bis 17 Kohlenstoffatomen bedeutet und die Summe von x und y 5 ist.
Die Enzymkomponente kann von einer tierischen Quelle stammen, wie Pankreasgewebe, oder von einem Mikroorganismus.
Wenn das Reagens zum Analysieren verwendet wird, wird es in wässriger, gepufferter Form mit einer biologischen Probe vereinigt. Die trübe Probe wird klar und ist für die Analyse geeignet.
Proben, die sich von dem erfindungsgemässen Reagens wirksam klären und zur Analyse vorbereiten lassen, sind beispielsweise menschliches Blutserum und Plasma.
Das Verfahren und das Reagens gemäss der Erfindung sind in mindestens zweierlei Hinsicht einzigartig. Sie erlauben die Bestimmung von Bestandteilen in biologischen Proben in einem klaren, freien Zustand ohne Störungen durch Trübungen und gestatten ausserdem wegen der Wechselwirkung zwischen dem teilchenförmigen oberflächenaktiven Mittel und dem verwendeten Enzym die Verwendung von geringeren Enzymmengen, als sie normalerweise beispielsweise bei der Cholesterinbestimmung verwendet werden. In letzterer Hinsicht kann die Verwendung geringerer Mengen ohne Erniedrigung der Reaktionsgeschwindigkeiten als Verbesserung der Geschwindigkeit der enzymatischen Umsetzung angesehen werden.
Die üblichste klinische Bestimmung von Cholesterin in einer biologischen Flüssigkeit ist die Bestimmung von Gesamtcholesterin, das sowohl freies Cholesterin als auch Cholesterinester umfasst. Sowohl Cholesterin als auch seine Ester sind in Serum mit anderen Lipiden und verschiedenen Proteinen in mikromolekularen Komplexen vorhanden, die Lipoproteine genannt werden, und Cholesterinester sind normalerweise als der Hauptbestandteil (60 bis 80%) des
Gesamtcholesterins vorhanden. Sie sind allgemein wasserunlöslich und normalerweise im Inneren des Komplexes verborgen und Enzymen gegenüber unzugänglich. Bei der Bestimmung von Gesamtcholesterin durch ein vollständig enzymatisches Verfahren - gleich ob automatisiert oder von Hand - müssen zunächst Cholesterin und Cholesterinester durch ein geeignetes oberflächenaktives Mittel in Freiheit gesetzt werden. Die Cholesterinester werden anschliessend durch Cholesterin-Esterase zu freiem Cholesterin hydroly-siert, das seinerseits durch Cholesterin-Oxydase zu Chole-stinon und Wasserstoffperoxid oxydiert wird.
Das beschriebene Verfahren kann automatisch durchgeführt werden, wie beispielsweise durch Verwendung eines automatischen Analysengerätes, oder auch von Hand.
Bei der Herstellung der Reagenzien nach der Erfindung wird eine wässrige Lösung hergestellt, die ausser dem oberflächenaktiven Mittel und dem Enzym weitere Materialien enthält, die dem Fachmann bekannt und für derartige Zwecke verwendet werden.
Beispielsweise werden zur Bestimmung von Cholesterin die folgenden Bestandteile in den angegebenen Konzentrationsbereichen verwendet:
Bestandteil Cholesterinbestimmung
Peroxidase
0,8
-2,0 Einh/1
Cholesterin-Oxidase
0,025-0,3 Einh/1
Cholesterin-Esterase
0,025-0,3 Einh/1
Oberflächenaktives Mittel
0,05
-0,5 g/dl
Natriumcholat
0,05
-0,5 g/dl
Natrium-p-hydroxybenzoat
2,5
-6 g/dl
4-Aminoantipyrin
0,5
-2,0 mM
Maleinsäure
0,1
-0,5 M
pH
5,5
-7,0
Verhältnis Probe/Reagens
100
-400
Bei der obigen Formulierung ist es bevorzugt, Cholesterin-Esterase aus einer tierischen Quelle, wie beispielsweise aus Pankreas, zu verwenden ; jedoch werden äquivalente Ergebnisse mit Cholesterin-Esterase aus einem Mikroorganismus erhalten.
Beispiel 1
Trübungsbeseitigung als Funktion von Cholesterin-Esterase
Drei ml Klärungsreagens mit einem Gehalt an Kaliumma-leat (0,1 M), Natriumcholat (0,25 g/dl), Laurinsäure- diätha-nolamid (0,2 g/dl), Cholesterin-Esterase (0,08 Einheiten pro ml bis 0,8 Einheiten pro ml), und einem End-pH-Wert von 6,0 werden mit 0,025 ml lipaemischem Serum (Triglyzeride von etwa 1400 mg/dl) vermischt. Das Umssetzungsgemisch wird innerhalb 10 Min. bei einer Temperatur von 45°C klar. Die zum Klären verwendete Cholesterin-Esterase kann aus Pankreas oder aus einem Mikroorganismus stammen.
Beispiel 2
Verwendung zur Bestimmung von Cholesterin
Für die Endpunktchemie, wie in diesem Beispiel erläutert, werden die Bestandteile zur Cholesterinbestimmung in das Reagens zur Beseitigung der Trübung eingeschlossen.
Drei ml einer Zusammensetzung, die 0,125 Einheiten Cholesterin-Esterase je ml, 0,125 Einheiten Cholesterin-Oxi-dase je ml, 1,6 Einheiten Peroxidase je ml, ferner 4-aminoan-
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tipyrin (0,6 mM), Natriumhydroxybenzoat (25 mM) sowie 0,25 g Natriumcholat pro dl, 0,2 g Laurinsäure-diäthanol-amid je dl und Kaliummaleat (0,1 M) enthielt und einen pH-Wert von 6,0 aufwies, wurden mit 0,025 ml einer lipaemi-schen Serumprobe vermischt. Das Gemisch wurde anschliessend 4 bis 5 Minuten bei 45°C bebrütet. Danach wurde das Gesamtcholesterin durch Messung der Farbintensität bei 520 nm bestimmt. Ohne die Trübungsbeseitigung durch das Laurinsäure-diäthanolamid und die Cholesterin-Esterase führt die Cholesterinbestimmung in den dann trüben Proben stets zu falschen Ergebnissen.
Beispiel 3
Trübungsbeseitigung durch Candida Lipase (Candida Cylindracea)
Drei ml eines Trübungsbeseitigungsreagens mit einem Gehalt von 0,2 g Laurinsäure-diäthanolamid je dl, 0,25 g Natriumcholat pro dl und 25 Einheiten Lipase je ml sowie Maleatpuffer und einem pH-Wert von 6,0 werden mit 0,25 ml lipaemischem Serum vermischt. Die trübe Probe wird nach 5minütiger Bebrütung bei 45°C klar.
Wird eine äquivalente Menge eines Trübungsbeseitigungs-mittels verwendet, das ein Gemisch aus Laurinsäure-diätha-nolamid und äthoxylierter Laurinsäure (x + y = 5) verwendet, so werden vergleichbare Ergebnisse der Trübungsbeseitigung erzielt.
Beispiel 4
Drei ml eines Trübungsbeseitigungsreagens mit einem Gehalt von 0,2 g eines oberflächenaktiven Mittels der Formel
O iCH2CH:0)xH
Ii /
C11H23-C-N
NSS(CH:CH20)yH
worin x + y = 5 ist, je dl, 0,4 g Polyäthylenglykose-p-isooctyl-phenyläther (Triton X-100) je dl, ferner Kaliummaleat (0,2 M) und 25 Einheiten Lipase je ml, sowie einem pH-Wert von 6,0 werden mit 0,05 ml einer lipaemischen Probe vermischt und bei 45°C bebrütet. Nach drei Minuten wird die trübe Probe klar.
Die Geschwindigkeit der Trübungsbeseitigung wird durch Erhöhung der Pufferkonzentration erhöht.
Ähnliche Ergebnisse werden durch Anwendung höherer Konzentrationen an Laurinsäure-pentaäthoxyamid (x + y = 5) ohne Mitwirkung von Triton X-100 erzielt.
Beispiel 5
A. Zusammensetzung
Es wird eine Zusammensetzung für ein diagnostisches Rea-
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gens in Form einer wässrigen Lösung von einem Liter hergestellt, wobei die folgenden Bestandteile verwendet werden:
Bestandteil
Konzentration
Äpfelsäure
11,6g
KOH
10,0g
EDTA (K2)
2,7 mM
Natriumcholat
5,8 mM
Natrium-p-hydroxybenzoat
25,0 mM
4-Aminoantipyrin
0,6 mM
Laurinsäure-diethanolamid
2,0 g
Cholesterin-Esterase
125 Einheiten
Cholesterin-Oxidase
125 Einheiten
Meerrettich-Peroxidase
800 Einheiten
Der pH-Wert wird auf 6,0 eingestellt.
Das Reagenssystem kann aufbewahrt und in Form einer wässrigen Lösung verwendet werden, oder die Lösung kann auf herkömmliche Weise gefriergetrocknet und mit Wasser rekonstituiert werden, wenn sie gebrauchsfertig gemacht werden soll.
B. Bestimmung von Gesamtcholesterin
Drei ml des obigen Reagens werden mit 0,025 ml Serum oder rekonstituiertem Serum standardvermischt, das bzw. der bis zu 500 mg Cholesterin pro dl enthält. Die Umsetzung wird 4 bis 5 Minuten lang bei 45°C durchgeführt. Die Extinktion der Proben bei 525 nm wird gegen eine Blindprobe aus dem Reagens gemessen.
Beispiel 6
Trübungsbeseitigung bei der Bestimmung der Aktivität von Kreatinphosphatkinase (CPK) von lipaemischem Serum
Zwei ml Imidazol-acetatpuffer (0,1 M) vom pH-Wert 6,7 mit einem Gehalt an 0,4% Laurinsäurediäthanolamid, 25 Einheiten Cholesterin-Esterase aus Pankreas je dl, 0,25 g Natriumcholat pro 100 ml sowie Thioglyzerin (20 mM) werden mit 0,05 ml lipaemischem Serum vermischt. Nach 15minütiger Bebrütung bei 37°C sinkt der Wert für die Trübung bei 340 nm von einer optischen Dichte (O. D.) von 2,3 auf eine solche von 0,02. Die klare Probe wird anschliessend mit 1 ml CPK-Reagens vermischt, das Kreatinphosphat (116,7 mM), ADP (6,7 mM), AMP(16,7 mM), EDTA (6,7 mM), NADP (6,7 mM), 125 Einheiten Hexokinase pro dl und 100 Einheiten Glukose 6-phosphat Dehydrogenase (6PDH) pro dl, hergestellt in Imidazol-acetatpuffer (0,1 M) vom pH-Wert 6,7, enthält. Die Aktivität der CPK wird bei 340 nm und 37°C in Form des herkömmlichen Verfahrens messend verfolgt.
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Claims (10)

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    PATENTANSPRÜCHE
    1. Reagens zur Trübungsbeseitigung in einer biologischen Probe bei einer photometrischen Analyse der Probe, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens ein oberflächenaktives Mittel der Formel
    O (CHzCHbOjxH
    II X
    R-C-N
    (CHiCRbOXvH
    worin R eine Alkyl- oder Alkenylgruppe mit 5 bis 17 Kohlenstoffatomen bedeutet und x und y ganze Zahlen sind, deren Summe nicht grösser als 11 ist, sowie ein Enzym enthält, das aus Cholesterin-Esterase, Lipase oder einem Gemisch daraus besteht.
  2. 2. Reagens gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es in wässriger, gepufferter Form vorliegt, dass das oberflächenaktive Mittel der in Anspruch 1 angegebenen Formel, in der x+y nicht grösser als 5 ist, in einer Konzentration von 0,05 bis 2,5 g/dl und das Enzym als Cholesterin-Esterase und in einer Konzentration von mindestens 0,025 Einheiten je ml der erhaltenen Zusammensetzung vorliegen und die Zusammensetzung einen pH-Wert im Bereich von 5,5 bis 8,0 besitzt.
  3. 3. Reagens gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Puffer ein Maleat ist und in einer Konzentration von 0,05 M bis 0,5 M verwendet wird und der pH-Wert der erhaltenen Zusammensetzung 5,5 bis 7,0 beträgt.
  4. 4. Reagens gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es in wässriger, gepufferter Form vorliegt, dass das oberflächenaktive Mittel in einer Konzentration von 0,05 bis
    0,5 g/dl und das Enzym als Lipase und in einer Konzentration von mindestens 1,0 Einheiten pro ml der erhaltenen Zusammensetzung vorliegen und die Zusammensetzung einen pH-Wert im Bereich von 2,0 bis 10,0 besitzt.
  5. 5. Reagens gemäss Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Puffer ein Maleat, Zitrat, Succinat, Trispuffer oder ein Borat in einer Konzentration von 0,05 M bis 0,5 M verwendet wird und der pH-Wert der erhaltenen Zusammensetzung 2,0 bis 10,0 beträgt.
  6. 6. Reagens gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das oberflächenaktive Mittel ein solches der in Anspruch 1 angegebenen Formel ist, in der R eine Alkyl-gruppe mit 5 bis 17 Kohlenstoffatomen bedeutet und x und y jeweils 1 sind.
  7. 7. Reagens gemäss Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das oberflächenaktive Mittel Laurinsäure-diäthanol-amid, Myristinsäure-diäthanolamid oder Caprinsäure-di-äthanolamid ist.
  8. 8. Reagens gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das oberflächenaktive Mittel ein solches der im Anspruch 1 angegebenen Formel ist, in der R eine Alkenylgruppe mit 5 bis 17 Kohlenstoffatomen bedeutet und x und y jeweils gleich 1 sind.
  9. 9. Reagens gemäss Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das oberflächenaktive Mittel Ölsäure-diäthanolamid oder Kokossäure-diäthanolamid ist.
  10. 10. Reagens gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es ausserdem Polyäthylenglykol-p-isooctyl-phenyläther enthält.
CH6335/81A 1980-10-01 1981-10-01 Reagens zur beseitigung einer truebung in einer biologischen fluessigkeit. CH657919A5 (de)

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