CH657409A5 - Slatted blind - Google Patents
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Classifications
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B9/00—Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
- E04B9/003—Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation with movable parts, e.g. pivoting panels, access doors
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
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- E04H1/1272—Exhibition stands
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Description
**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **. PATENTANSPRÜCHE 1. Lamellenblende, insbesondere für Decken an Ausstellungsständen, aus Lamellen (8) mit versteifender Rippenausbildung bestehend, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Lamellen miteinander zu einem auseinanderziehbaren bzw. zusammenraffbaren Lamellenpaket (10) verbunden sind. 2. Lamellenblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Lamellenpaket (10) in einen Tragrahmen (3) lose einlegbar ist. 3. Lamellenblende nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die aus einem Metallblech bestehenden einzelnen Lamellen (8) mit Auflagen (15), einer abgewinkelten Blenden fläche (12) und einem winkelförmigen Versteifungsteil (13) versehen sind und durch den Versteifungsteil (13) eine Halterung (9) gezogen ist, die die Lamellen in auseinandergezogenem Zustand auf eine vorbestimmte gegenseitige Distanz festlegt. 4. Lamellenblende nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (9) aus einer flexiblen Litze (16) oder Schnur besteht, auf welche Halteorgane (17) aufgeklemmt oder geklebt sind. 5. Lamellenblende nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (9) mit einer Zugvorrichtung (11) zum Auseinanderziehen bzw. Zusammenraffen versehen ist. 6. Pergola mit einer Lamellenblende nach einem der Ansprüche 1 bis 5. 7. Raffstore mit einer Lamellenblende nach einem der Ansprüche 1 bis 5. Die Erfindung betrifft eine Lamellenblende, insbesondere für Decken an Ausstellungsständen, bestehend aus Lamellen mit versteifender Rippenausbildung. Es sind Ausstellungsstände üblich, welche aus Aluminiumprofilen zusammengesetzt sind. Es ist Ziel der Betreiber solcher Ausstellungen, die Stände verlustlos und rasch abzubrechen, zu lagern und in mannigfaltigen Massen wieder aufzustellen. Da das Personal oft unter Zeitdruck steht, muss das Material auch ziemlich robust sein. Bisher verwendete gitterartige Decken für Ausstellungsständc benötigen noch zu viel Lagerraum und sind anfällig für Beschädigungen beim Aufbau und Abbruch. Es ist Ziel der Erfindung, diese Nachteile zu vermindern und weitere Vorteile zu bieten. Dies wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 erreicht. Nachstehend werden anhand von Zeichnungen Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigen: Fig. 1 die Aufsicht von oben auf einen Ausstellungsstand, Fig. 2 einen Ausschnitt einer Decke eines Ausstellungsstandes, in etwas grösserem Massstab, Fig. 3 ein Detail der Lamellenprofile, in perspektivischer Darstellung. Fig. 1 zeigt die Aufsicht von oben auf einen Ausstellungsstand 1 mit Längsrahmen 2 und Querträgern 3. In die dazwischenliegenden Felder sind raffbare Lamellenblenden 4 lose eingelegt. Auf die Querträger 3 sind Spotlampen 5, 6 aufgesetzt. Die Spotlampen 5 können gegen die Rückwand R gerichtet sein während die Spotlampen 6 gegen ein Ausstellungsgut AG gerichtet sind. Dem Betrachter sind sie verdeckt. Aussteller legen Wert auf Beleuchtungseffekte um die Ausstellungsgegenstände wirkungsvoll zu zeigen. Das Licht der Spotlampen kann fast ungehindert die Lamellendecke durchdringen. Je nach gewünschter Lichtausrichtung kann die Lamellendecke längs oder quer in das entsprechende Feld eingelegt werden. Je nach Wunsch kann sie auch teilweise gerafft werden (Fig. 2). Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch ein einzelnes Feld zwischen den Querträgern 3. Diese werden von den Stützen 7 getragen. Zwischen die Querträger ist die Lamellenblende eingelegt, wobei die Querträger als Auflager und Führung dienen. Die einzelnen Lamellen 8 sind mit regelmässigen Abständen auseinandergezogen. In diesem Zustand bilden sie für den Ausstellungsbesucher optisch eine geschlossene Decke, lassen aber das Licht der Lampen durch. In Pfeilrichtung kann die Lamellenblende zu einem Paket 10 zusammengerafft werden. Beim Abbruch des Ausstellungsstandes wird dieses Paket mit einem Band verschnürt und ist dann trotz geringer Blechdicke der Einzel-Lamelle recht widerstandsfähig gegen rauhe Behandlung. Zudem benötigt die Lamellenblende in gerafftem Zustand wenig Lagerraum. Fig. 2 zeigt ferner mit einer strichpunktiert dargestellten Zugvorrichtung 11 wie die Lamellenblende geöffnet und gerafft werden kann. Die Zugvorrichtung 11 ist jedoch nur für eine Pergola oder Raffstore vorgesehen. Fig. 3 zeigt etwa in Naturgrösse die Enden von Lamellen 8, in perspektivischer Darstellung. Die Lamellen 8 sind aus einem Blechstreifen, vorzugsweise Aluminiumblech, hergestellt. Der Ausschnitt 19 kann gestanzt, gesägt oder genagt hergestellt werden. Mit einer einfachen Vorrichtung wird der Schenkel 22 und 13 etwa in gleicher Flucht abgebogen, wobei kleine Schenkel 15 in der ursprünglichen Blechebene übrig bleiben. Diese bilden dann die Auflager für die Lamellen auf den Querträgern 3. Um nun beim Auseinanderziehen der Lamellen gleichmässige Zwischenräume festzulegen, sind diese mit einer Halterung verbunden, vorteilhaft mit einer Litze 16, welche durch Hohlnieten 17 geführt ist. Einseitig sind die Hohlnieten 17 zusammengequetscht, so dass sich die Lamellen auf der Litze 16 nicht mehr verschieben können. Die Hohlnieten sind ca. 3 mm lang. Vorteilhaft ist die Verwendung von Alu-Blech für die Lamellen. Jedoch können auch andere Metallsorten verwendet werden, wie auch Kunststoffe, z.B. glasfaserverstärkter Polyester. Für die Oberflächenbehandlung stehen viele Möglichkeiten offen, wie Anodisieren, Beizen, Farben, Folien. Ein weiteres Anwendungsfeld für Lamellenblenden sind Pergolen oder Raffstoren. Für diese Verwendung kann noch eine Führung gegen das Hochheben notwendig werden, z.B. wegen dem Wind. Für eine Pergola kann das Lamellenpaket ganz oder nur teilweise ausgefahren werden, je nach Schattenbedarf, ebenso bei Raffstoren über Balkons. Zudem hat man bei ausgefahrenen Lamellen den Vorteil, dass man wohl Schatten von direkter Sonne hat, aber doch diffuses Licht, das zwischen den Lamellen durchdringt. Ein weiterer Vorteil solcher Lamellenblenden ist die geringe Vergilbung und leichte Reinigung, was erhebliche Probleme bei Storen aus Tuch sind.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE 1. Lamellenblende, insbesondere für Decken an Ausstellungsständen, aus Lamellen (8) mit versteifender Rippenausbildung bestehend, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Lamellen miteinander zu einem auseinanderziehbaren bzw. zusammenraffbaren Lamellenpaket (10) verbunden sind.
- 2. Lamellenblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Lamellenpaket (10) in einen Tragrahmen (3) lose einlegbar ist.
- 3. Lamellenblende nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die aus einem Metallblech bestehenden einzelnen Lamellen (8) mit Auflagen (15), einer abgewinkelten Blenden fläche (12) und einem winkelförmigen Versteifungsteil (13) versehen sind und durch den Versteifungsteil (13) eine Halterung (9) gezogen ist, die die Lamellen in auseinandergezogenem Zustand auf eine vorbestimmte gegenseitige Distanz festlegt.
- 4. Lamellenblende nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (9) aus einer flexiblen Litze (16) oder Schnur besteht, auf welche Halteorgane (17) aufgeklemmt oder geklebt sind.
- 5. Lamellenblende nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (9) mit einer Zugvorrichtung (11) zum Auseinanderziehen bzw. Zusammenraffen versehen ist.
- 6. Pergola mit einer Lamellenblende nach einem der Ansprüche 1 bis 5.
- 7. Raffstore mit einer Lamellenblende nach einem der Ansprüche 1 bis 5.Die Erfindung betrifft eine Lamellenblende, insbesondere für Decken an Ausstellungsständen, bestehend aus Lamellen mit versteifender Rippenausbildung.Es sind Ausstellungsstände üblich, welche aus Aluminiumprofilen zusammengesetzt sind. Es ist Ziel der Betreiber solcher Ausstellungen, die Stände verlustlos und rasch abzubrechen, zu lagern und in mannigfaltigen Massen wieder aufzustellen. Da das Personal oft unter Zeitdruck steht, muss das Material auch ziemlich robust sein.Bisher verwendete gitterartige Decken für Ausstellungsständc benötigen noch zu viel Lagerraum und sind anfällig für Beschädigungen beim Aufbau und Abbruch.Es ist Ziel der Erfindung, diese Nachteile zu vermindern und weitere Vorteile zu bieten. Dies wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 erreicht.Nachstehend werden anhand von Zeichnungen Ausführungsbeispiele erläutert.Es zeigen: Fig. 1 die Aufsicht von oben auf einen Ausstellungsstand, Fig. 2 einen Ausschnitt einer Decke eines Ausstellungsstandes, in etwas grösserem Massstab, Fig. 3 ein Detail der Lamellenprofile, in perspektivischer Darstellung.Fig. 1 zeigt die Aufsicht von oben auf einen Ausstellungsstand 1 mit Längsrahmen 2 und Querträgern 3. In die dazwischenliegenden Felder sind raffbare Lamellenblenden 4 lose eingelegt. Auf die Querträger 3 sind Spotlampen 5, 6 aufgesetzt.Die Spotlampen 5 können gegen die Rückwand R gerichtet sein während die Spotlampen 6 gegen ein Ausstellungsgut AG gerichtet sind. Dem Betrachter sind sie verdeckt. Aussteller legen Wert auf Beleuchtungseffekte um die Ausstellungsgegenstände wirkungsvoll zu zeigen. Das Licht der Spotlampen kann fast ungehindert die Lamellendecke durchdringen. Je nach gewünschter Lichtausrichtung kann die Lamellendecke längs oder quer in das entsprechende Feld eingelegt werden. Je nach Wunsch kann sie auch teilweise gerafft werden (Fig. 2).Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch ein einzelnes Feld zwischen den Querträgern 3. Diese werden von den Stützen 7 getragen.Zwischen die Querträger ist die Lamellenblende eingelegt, wobei die Querträger als Auflager und Führung dienen. Die einzelnen Lamellen 8 sind mit regelmässigen Abständen auseinandergezogen. In diesem Zustand bilden sie für den Ausstellungsbesucher optisch eine geschlossene Decke, lassen aber das Licht der Lampen durch.In Pfeilrichtung kann die Lamellenblende zu einem Paket 10 zusammengerafft werden. Beim Abbruch des Ausstellungsstandes wird dieses Paket mit einem Band verschnürt und ist dann trotz geringer Blechdicke der Einzel-Lamelle recht widerstandsfähig gegen rauhe Behandlung. Zudem benötigt die Lamellenblende in gerafftem Zustand wenig Lagerraum.Fig. 2 zeigt ferner mit einer strichpunktiert dargestellten Zugvorrichtung 11 wie die Lamellenblende geöffnet und gerafft werden kann. Die Zugvorrichtung 11 ist jedoch nur für eine Pergola oder Raffstore vorgesehen.Fig. 3 zeigt etwa in Naturgrösse die Enden von Lamellen 8, in perspektivischer Darstellung. Die Lamellen 8 sind aus einem Blechstreifen, vorzugsweise Aluminiumblech, hergestellt.Der Ausschnitt 19 kann gestanzt, gesägt oder genagt hergestellt werden. Mit einer einfachen Vorrichtung wird der Schenkel 22 und 13 etwa in gleicher Flucht abgebogen, wobei kleine Schenkel 15 in der ursprünglichen Blechebene übrig bleiben. Diese bilden dann die Auflager für die Lamellen auf den Querträgern 3.Um nun beim Auseinanderziehen der Lamellen gleichmässige Zwischenräume festzulegen, sind diese mit einer Halterung verbunden, vorteilhaft mit einer Litze 16, welche durch Hohlnieten 17 geführt ist. Einseitig sind die Hohlnieten 17 zusammengequetscht, so dass sich die Lamellen auf der Litze 16 nicht mehr verschieben können. Die Hohlnieten sind ca. 3 mm lang.Vorteilhaft ist die Verwendung von Alu-Blech für die Lamellen. Jedoch können auch andere Metallsorten verwendet werden, wie auch Kunststoffe, z.B. glasfaserverstärkter Polyester. Für die Oberflächenbehandlung stehen viele Möglichkeiten offen, wie Anodisieren, Beizen, Farben, Folien.Ein weiteres Anwendungsfeld für Lamellenblenden sind Pergolen oder Raffstoren. Für diese Verwendung kann noch eine Führung gegen das Hochheben notwendig werden, z.B. wegen dem Wind. Für eine Pergola kann das Lamellenpaket ganz oder nur teilweise ausgefahren werden, je nach Schattenbedarf, ebenso bei Raffstoren über Balkons. Zudem hat man bei ausgefahrenen Lamellen den Vorteil, dass man wohl Schatten von direkter Sonne hat, aber doch diffuses Licht, das zwischen den Lamellen durchdringt. Ein weiterer Vorteil solcher Lamellenblenden ist die geringe Vergilbung und leichte Reinigung, was erhebliche Probleme bei Storen aus Tuch sind. **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.
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CH (1) | CH657409A5 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1993016246A1 (de) * | 1992-02-15 | 1993-08-19 | Rockwool Systeme Gmbh | Vorrichtung zur schalldämmung in räumen |
EP0775788A1 (de) * | 1995-11-22 | 1997-05-28 | Hunter Douglas International N.V. | Deckenverkleidungsbauweise |
WO2001090511A1 (de) * | 2000-05-25 | 2001-11-29 | Koch Membranen Gmbh & Co. Kg | Abdeckung für bürocontainer |
FR3016644A1 (fr) * | 2014-01-17 | 2015-07-24 | Neo Protec | Element de couverture pour abri a lames deplacables, et abri comprenant un tel element de couverture |
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1982
- 1982-04-16 CH CH231682A patent/CH657409A5/de not_active IP Right Cessation
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO1993016246A1 (de) * | 1992-02-15 | 1993-08-19 | Rockwool Systeme Gmbh | Vorrichtung zur schalldämmung in räumen |
EP0775788A1 (de) * | 1995-11-22 | 1997-05-28 | Hunter Douglas International N.V. | Deckenverkleidungsbauweise |
US6192642B1 (en) | 1995-11-22 | 2001-02-27 | Hunter Douglas Inc. | Cladding system and panel for use in such system |
US6199337B1 (en) | 1995-11-22 | 2001-03-13 | Hunter Douglas Inc. | Cladding system and panel for use in such system |
US6427409B2 (en) | 1995-11-22 | 2002-08-06 | Hunter Douglas Inc. | Cladding system and panel for use in such system |
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PL | Patent ceased |