CH656108A5 - Verpackung fuer milchprodukte und mischgetraenke. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verpackung für Milchprodukte und Mischgetränke, beispielsweise Schlagobers oder Milchmixprodukte, mit einem Behälter, der eine mit einer Folie verschliessbare Öffnung aufweist.
Solche Verpackungen sind für Milchprodukte allgemein bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Verpackung derart weiterzuentwickeln, dass mittels der Verpackung selbst ein Schlagen bzw. Mischen des Milchproduktes ermöglicht wird.
Dies wird gemäss der Erfindung bei einer Verpackung der eingangs genannten Art dadurch erreicht, dass an dem Behälter im Bereich von dessen Öffnung wenigstens ein diesen aussen umschliessender Ring lösbar angebracht ist, der insbesondere etwa radial verlaufende, sich im wesentlichen über die Öffnung des Behälters erstreckende Stege aufweist, und zur Aufnahme eines weiteren, vorzugsweise gleichfalls becherförmigen, Behälters ausgebildet ist, wobei mittels des Ringes der erste Behälter mit dem zweiten Behälter im wesentlichen flüssigkeitsdicht und lösbar verbindbar sind.
Zum Mischen bzw. Schlagen des Milchproduktes wird die den ersten Behälter verschliessende Folie entfernt, der Ring mit den radial verlaufenden Stegen auf den Behälter aufgesetzt, und danach der zweite Behälter in den Ring eingesetzt, und die gesamte so gebildete Einheit mit der Hand kräftig geschüttelt. Falls der erste Behälter Schlagobers enthält, wird dieser hierbei unter Wirkung der Stege des Ringes steif geschlagen. Ein unerwünschtes Überschlagen ist hierbei unmöglich.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Ring auf die Behälter aufsteckbar ist und Rasteinrichtungen zum Festhalten der Behälter aufweist.
Um die lösbare Verbindung des Ringes mit dem ersten Behälter bzw. des zweiten Behälters mit dem Ring auf einfache Weise zu gewährleisten, ist es vorteilhaft, wenn bei Behältern mit aussen umlaufender Randleiste der Ring an seinem inneren Umfang wenigstens zwei, vorzugsweise parallel verlaufende. Nuten zur Aufnahme der Randleisten der Behälter und zum Festhalten derselben aufweist.
Um das Aufsetzen des Ringes bzw. des zweiten Behälters zu erleichtern, ist es weiters zweckmässig, dass der sich an jede Nut des Ringes anschliessende innere Umfangsabschnitt in axialer Richtung sich nach aussen hin stetig erweitert.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt ist, näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer erfindungsgemässen Verpak-kung, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 die Einzelheit A aus Fig. 1 im vergrösserten Massstab,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Ring, und
Fig. 4 einen Schnitt durch Fig. 3 entlang Linie IV-IV.
Die dargestellte Verpackung ist eine Einwegverpackung für Schlagobers (Schlagsahne) und besteht im wesentlichen aus einem das Schlagobers enthaltenden Behälter 1, der mit einer Folie 2 verschlossen ist, einem auf den Behälter 1 aufsteckbaren Ring 3, und einem weiteren, vorerst leeren Behälter 4, der in den Ring 3 eingesteckt und in Anlage gegen den Behälter 1 gehalten ist.
Der Behälter 1 ist becherförmig ausgebildet und weist an seiner Oberseite eine kreisförmige Öffnung 5 auf, die von einem nach aussen abstehenden Rand 5 (Randleiste) begrenzt ist. Die aus Metall oder Kunststoff bestehende Folie 2, insbesondere Aluminiumfolie, ist in bekannter Weise dicht gegen den Rand 6 des Behälters gepresst.
Der den Behälter 1 im Bereich der Öffnung 5 bzw. des Randes 6 aussen umschliessende Ring 3 besitzt in seiner axialen Mittelebene fünf radial verlaufende, sich über die Öffnung 5 des Behälters 1 erstreckende Stege 7. Beidseits dieser axialen Mittelebene hat der Ring 3 an seinem inneren Umfang je eine umlaufende Nut 8 bzw. 9. Die Nut 8 dient hierbei zur Aufnahme des Randes 6 des Behälters 1, und die Nut 9 zur Aufnahme einer im wesentlichen gleich grossen Randleiste 10 des zweiten Behälters 4. Zum leichteren Einbringen der Randleisten 6,10 in die Nuten 8,9 des Ringes 3 erweitert sich dessen Innendurchmesser von der jeweiligen Nut 8 bzw. 9 in Richtung auf die nächstgelegene Stirnseite des Ringes hin stetig; mit anderen Worten, der innere Umfang des Ringes 3 wird von zwei von aussen nach innen konisch verlaufenden Umfangsabschnitten 12, 13 gebildet (Fig. 4).
Der Behälter 4 kann gleich gross, kleiner oder grösser als der Behälter 1 sein.
Im zusammengebauten Zustand der Verpackung sind die Öffnung 5 des Behälters 1 und die gleich grosse Öffnung 11 des Behälters 4, der wie der Behälter 1 becherförmig ausgebildet ist, einander zugewandt und deckungsgleich angeordnet. Die Stege 7 des Ringes 3 liegen an der Aussenseite der Folie 2 satt an, wodurch sich eine festigkeitserhöhende AbStützung der Folie ergibt.
Zum Schlagen des im Behälter 1 befindlichen Schlagobers wird die Folie 2 vom Behälter 1 entfernt, der Ring auf
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den Behälter 1 aufgesteckt, und der Behälter 4 in den Ring 5 eingesteckt. Dadurch wird eine geschlossene, flüssigkeitsdichte Einheit gebildet, die mit der Hand kräftig geschüttelt werden kann, wobei infolge der Wirkung der Stege das Schlagobers ausreichend steif geschlagen wird.
Die Erfindung ist auch für Verpackungen für andere Milchprodukte geeignet, die vor dem Konsum zweckmässigerweise durchmischt werden sollen, z.B. Milchmixgetränke mit Fruchtzusätzen. In diesem Fall bewirken die Stege des Ringes das gewünschte Durchmischen des Produktes.
Die Behälter und der Ring werden vorzugsweise aus Kunststoff, insbesondere Polystyrol, hergestellt, können z. B.
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aber auch aus beschichtetem Papier, Pappe oder dergleichen bestehen. Der Ring kann anstelle der Nuten auch ein Feingewinde, einen Bajonettverschluss oder eine ähnliche Rasteinrichtung zur lösbaren Verbindung mit den Behältern aufweisen. Es ist auch möglich, den Behälter auf den Ring aufzustecken. Die Stege des Ringes können auch gekrümmt, z.B. S-förmig gebogen, ausgebildet werden (Stege T in Fig. 3), und es kann der Ring an seinem inneren Umfang weitere Vorsprünge (7" in Fig. 3) aufweisen. Die Anzahl und Form der Stege kann den Erfordernissen entsprechend variiert werden. Bei entsprechend elastischem Werkstoff könnte der Ring auch als glatter zylindrischer Ring ausgebildet werden.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Verpackung für Milchprodukte und Mischgetränke, beispielsweise Schlagobers oder Milchmixprodukte, mit einem Behälter, der eine mit einer Folie verschliessbare Öffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Behälter (1) im Bereich von dessen Öffnung (5) wenigstens ein diesen aussen umschliessender Ring (3) lösbar angebracht ist, der sich im wesentlichen über die Öffnung (5) des Behälters (1) erstreckende Stege (7) aufweist, und zur Aufnahme eines weiteren Behälters (4) ausgebildet ist, wobei mittels des Ringes (3) der erste Behälter (1) mit dem zweiten Behälter (4) im wesentlichen flüssigkeitsdicht und lösbar verbindbar sind.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (7) etwa radial verlaufen.
3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälter (1,4) becherförmig ausgebildet sind.
4. Verpackung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (3) auf die Behälter (1,4) aufsteckbar ist und Rasteinrichtungen zum Festhalten der Behälter (1,4) aufweist.
5. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei Behältern (1,4) mit aussen umlaufender Randleiste (6,10) der Ring (3) an seinem inneren Umfang wenigstens zwei, vorzugsweise parallel verlaufende, Nuten (8,9) zur Aufnahme der Randleisten (6,10) der Behälter (1,4) und zum Festhalten derselben aufweist.
6. Verpackung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der sich an jede Nut (8,9) des Ringes (3) anschliessende innere Umfangsabschnitt (12,13) in axialer Richtung sich nach aussen hin stetig erweitert.
7. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (5,11) der beiden Behälter (1,4) und deren Randleisten (6,10) im wesentlichen gleich gross ausgebildet sind.
8. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (7) des Ringes (3) in einer gemeinsamen Ebene, insbesondere in der axialen Mittelebene des Ringes (3), angeordnet sind.
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