CH656056A5 - Magazine rack - Google Patents

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Publication number
CH656056A5
CH656056A5 CH288682A CH288682A CH656056A5 CH 656056 A5 CH656056 A5 CH 656056A5 CH 288682 A CH288682 A CH 288682A CH 288682 A CH288682 A CH 288682A CH 656056 A5 CH656056 A5 CH 656056A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
magazines
magazine
guide
compartments
crossbar
Prior art date
Application number
CH288682A
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Koch
Original Assignee
Wolfgang Koch
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wolfgang Koch filed Critical Wolfgang Koch
Publication of CH656056A5 publication Critical patent/CH656056A5/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F7/00Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
    • A47F7/14Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for pictures, e.g. in combination with books or seed-bags ; for cards, magazines, newspapers, books or booklike articles, e.g. audio/video cassettes
    • A47F7/144Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for pictures, e.g. in combination with books or seed-bags ; for cards, magazines, newspapers, books or booklike articles, e.g. audio/video cassettes the show stands or the like being provided with trays, shelves or adjustable partitioning means therefor

Landscapes

  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description


  
 

**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.

 



   PATENTANSPRÜCHE
1. Zeitschriftenständer mit eine Ablagefläche aufweisenden Fächern zum Ausstellen von Zeitschriftenstapeln im Freien, gekennzeichnet durch einen in Längsrichtung der einzelnen Fächer (3) orientierten Querstab (4), der auf den Zeitschriften (2) abhebbar aufliegt und quer zu der Ablagefläche (5) von dieser weg verschiebbar geführt ist.



   2. Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fächer (3) seitliche Begrenzungen (6) haben, die je eine Führung (7) für den Querstab (4) aufweisen.



   3. Ständer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fächer (3) einen L-förmigen Querschnitt haben und schräg angeordnet sind und dass als Führung für den Querstab (4) in den Seitenwänden (6) Langlochungen (7) vorgesehen sind, die von dem Querstab (4) durchsetzt sind.



   4. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (7) für den Stab (4) etwa rechtwinklig zu der Ablagefläche (5) für die Zeitschriften (2) orientiert ist.



   5. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (7) gegenüber der Ablagefläche (5) für die Zeitschriften einen von   90"    abweichenden Winkel hat, wobei die Führungen vorzugsweise einer Vertikalen zumindest angenähert sind.



   6. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (6) auf die L-förmigen Fächer (3) aufgeklemmt sind und die Stäbe (4) die Führung übergreifende, vorzugsweise lösbar angebrachte Köpfe (8) haben.



   7. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Stab (4) einen viereckigen, insbesondere quadratischen Querschnitt hat und vorzugsweise hohl ist.



   8. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Stab (4) wenigstens einen bei Erschütterungen wirksamen, vorzugsweise akkustischen Signalgeber (10) aufweist.



   9. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass er (1) eine Überdachung aufweist.



   Die Erfindung betrifft einen Zeitschriftenständer mit Ablageflächen zum Ausstellen von Zeitschriftenstapeln im Freien.



   Derartige Zeitschriftenständer sind bekannt. Nachteilig ist, dass bei Wind und Wetter die Zeitschriften aufgeblättert werden können und dass auch ein Passant unter Umständen unauffällig eine Zeitschrift entnehmen könnte. Zwar ist es auch bereits bekannt, taschenartige Aufnahmen zum Ausstellen von Zeitschriften zu benutzen, die ein Entnehmen der Zeitschrift genügend erschweren und auch einen Schutz gegen Witterungseinflüsse bilden, jedoch passt dabei jeweils nur eine Zeitschrift in eine Aufnahme, so dass keine Zeitschriftenstapel in dieser Form im Freien aufgestellt werden können.



   Es besteht deshalb die Aufgabe, einen Ständer der eingangs erwähnten Art zu schaffen, in dem jeweils mehrere Stapel von Zeitschriften ausgestellt und bereitgehalten werden können, wobei aber dennoch ein gewisser Schutz gegen Wind gegeben sein soll und ein schnelles unauffälliges unbefugtes Mitnehmen einer Zeitschrift zumindest erschwert ist.



  Dennoch soll die gewünschte Entnahme von Zeitschriften einfach sein und der Windschutz soll auch bei der Verringerung der Stapelhöhe der Zeitschriften jeweils erhalten bleiben.



   Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Zeitschriftenständer der eingangs erwähnten Art gekennzeichnet durch einen in Längsrichtung der einzelnen Fächer orientierten Querstab, der auf den Zeitschriften abhebbar aufliegt und quer zu der Ablagefläche von dieser weg verschiebbar geführt ist. Das Gewicht des Querstabes hält die Zeitschriften gegen Windeinflüsse genügend fest, während ausserdem ein schnelles Mitnehmen beispielsweise der obersten Zeitschrift eines Stapels nicht möglich ist, weil zunächst der Stab angehoben werden muss oder die Zeitschrift unter ihm herausgezogen werden muss.



   Besonders zweckmässig ist es, wenn die Fächer jeweils seitliche Begrenzungen haben, die je eine Führung für den Querstab aufweisen. Diese Führung für den Stab kann etwa rechtwinklig zur Ablagefläche für die Zeitschriften orientiert sein.



   Die Fächer können einen L-förmigen Querschnitt haben und schräg angeordnet sein, so dass die Titelbilder der Zeitschriften gut erkennbar sind. Als Führung für den Querstab können dann in den Seitenwänden Langlochungen vorgesehen sein, die von dem Querstab durchsetzt sind. Gegebenenfalls kann die Führung gegenüber der Ablagefläche für die Zeitschriften auch einen von   90;    abweichenden Winkel haben, wobei die Führungen vorzugsweise einer Vertikalen zumindest angenähert sein können. Dadurch wird die Schwerkraft des Stabes noch besser ausgenutzt und somit vor allem ein unbefugtes Entnehmen erschwert. Für einen  Gelegenheitsdieb  ist es nämlich überraschend, wenn ein solches auf den Zeitschriften ruhendes Gewicht in einer ungewohnten Richtung von den Zeitschriften abzuheben ist.



   Der Stab kann wenigstens einen bei Erschütterungen wirksamen, vorzugsweise akkustischen Signalgeber, beispielsweise eine Glocke insbesondere an einem seiner Enden aufweisen. Falls versucht werden sollte, unbefugt eine Zeitschrift zu entnehmen, wird dadurch ein Signal ausgelöst, was einerseits eine Abschreckwirkung verursacht, andererseits aber auch den Zeitschriftenbesitzer aufmerksam machen kann.



   Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand weiterer Ansprüche.



   Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als wesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 in schaubildlicher Darstellung einen Zeitschriftenständer gemäss der Erfindung, wobei im untersten Fach auch Zeitschriften angedeutet sind, in vergrösstertem Massstab
Fig. 2 eine Seitenansicht des Ständers mit der Führung für den Querstab sowie
Fig. 3 einen Schnitt durch die Führung des Querstabes mit einer Ansicht des Querstab-Endes.



   Ein im ganzen mit 1 bezeichneter Zeitschriftenständer, im folgenden auch kurz Ständer 1 genannt, dient dazu, Stapel von Zeitschriften 2 im Freien ausstellen und für den Verkauf bereithalten zu können.



   Um zu verhindern, dass der Wind die Zeitschriften aufblättert und durcheinanderbringt, und um ein schnelles unbefugtes Mitnehmen beispielsweise der obersten Zeitschrift 2 eines Stapels zu erschweren, sind die einzelnen Fächer 3 mit einem in ihrer Längsrichtung orientierten Querstab 4 versehen, der auf den Zeitschriften 2 abhebbar aufliegt und quer zu den Ablageflächen 5 der Fächer 3 von diesen weg verschiebbar geführt ist. Die Fächer 3 haben dazu seitliche Begrenzungen 6, die je eine Führung 7 für diesen Querstab 4 haben.



   Vor allem in Fig. 2 erkennt man, dass dabei die Fächer 3 bzw. die Fachböden einen L-förmigen Querschnitt haben, wobei die eigentliche Ablagefläche 5 schräg angeordnet ist.  



  Die Schräge ist dabei in Fig. 3 übertrieben dargestellt und



  der Winkel zwischen dieser Schräge und der Vertikalen wird in Wirklichkeit etwas grösser sein. Als Führung für den Querstab 4 sind in den Seitenwänden oder seitlichen Begrenzungen 6 Langlochungen 7 vorgesehen, die von dem Querstab 4 in der auch in Fig. 3 erkennbaren Weise durchsetzt werden.



   Im Ausführungsbeispiel sind die Führungen 7 für den Querstab 4 etwa rechtwinklig zur Ablagefläche 5 für die Zeitschriften 2 orientiert. Es wäre jedoch auch möglich, dass die Führungs-Langlochungen 7 gegenüber der Auflagefläche 5 einen von   90"    abweichenden Winkel haben, wobei sie vorzugsweise mehr einer Vertikalen zumindest angenähert sein können, um das Schwergewicht des Querstabes besser wirksam werden zu lassen.



   Die Seitenwände 6 sind im Ausführungsbeispiel auf die Enden oder Stirnseiten der L-förmigen Fächer 3 aufgeklemmt und jeder Querstab 4 hat an seinen Enden die Führung und die Seitenwände 6 übergreifende, vorzugsweise lösbar angebrachten Köpfe 8. In Fig. 3 erkennt man eine Querschraube 9, mit der der Kopf 8 an dem Stab 4 befestigt ist.



  Dadurch wird gleichzeitig ein ungewolltes Lösen der Seitenwände aus ihrer Klemmverbindung verhindert.



   Der Querstab 4 hat im Ausführungsbeispiel einen vierekkigen, insbesondere quadratischen Querschnitt und ist vorzugsweise hohl. Dadurch kann er auf einfache Weise von Profilmaterial abgeschnitten werden.



   In Fig. 3 ist noch angedeutet, dass an wenigstens einem Ende eines oder mehrerer der Querstäbe 4 als akustischer Signalgeber eine Glocke 10 angebracht sein kann, die bei einer ungefugten Bewegung den Inhaber des Zeitschriftenständers 1 alarmieren kann. Dadurch wird die unbefugte Entnahme von Zeitschriften 2 weiter erschwert.

 

   Insgesamt ergibt sich ein Zeitschriftenständer 1, der ohne weiteres im Freien aufgestellt werden kann, da Windeinflüsse auf die Zeitschriften durch die Querstäbe 4 weitgehend unschädlich gemacht sind. Dabei ist vorteilhaft, dass die Querstäbe 4 der Abnahme der Zeitschriftenstapel praktisch selbsttätig durch ihr Gewicht folgen. Eventuell kann der gesamte Ständer 1 noch mit einer Uberdachung versehen sein.



  so dass auch Feuchtigkeitseinflüsse zumindest vermindert werden.



   Alle in der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale und Konstruktionsdetails können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander wesentliche Bedeutung haben. 

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Zeitschriftenständer mit eine Ablagefläche aufweisenden Fächern zum Ausstellen von Zeitschriftenstapeln im Freien, gekennzeichnet durch einen in Längsrichtung der einzelnen Fächer (3) orientierten Querstab (4), der auf den Zeitschriften (2) abhebbar aufliegt und quer zu der Ablagefläche (5) von dieser weg verschiebbar geführt ist.
  2. 2. Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fächer (3) seitliche Begrenzungen (6) haben, die je eine Führung (7) für den Querstab (4) aufweisen.
  3. 3. Ständer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fächer (3) einen L-förmigen Querschnitt haben und schräg angeordnet sind und dass als Führung für den Querstab (4) in den Seitenwänden (6) Langlochungen (7) vorgesehen sind, die von dem Querstab (4) durchsetzt sind.
  4. 4. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (7) für den Stab (4) etwa rechtwinklig zu der Ablagefläche (5) für die Zeitschriften (2) orientiert ist.
  5. 5. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (7) gegenüber der Ablagefläche (5) für die Zeitschriften einen von 90" abweichenden Winkel hat, wobei die Führungen vorzugsweise einer Vertikalen zumindest angenähert sind.
  6. 6. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (6) auf die L-förmigen Fächer (3) aufgeklemmt sind und die Stäbe (4) die Führung übergreifende, vorzugsweise lösbar angebrachte Köpfe (8) haben.
  7. 7. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Stab (4) einen viereckigen, insbesondere quadratischen Querschnitt hat und vorzugsweise hohl ist.
  8. 8. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Stab (4) wenigstens einen bei Erschütterungen wirksamen, vorzugsweise akkustischen Signalgeber (10) aufweist.
  9. 9. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass er (1) eine Überdachung aufweist.
    Die Erfindung betrifft einen Zeitschriftenständer mit Ablageflächen zum Ausstellen von Zeitschriftenstapeln im Freien.
    Derartige Zeitschriftenständer sind bekannt. Nachteilig ist, dass bei Wind und Wetter die Zeitschriften aufgeblättert werden können und dass auch ein Passant unter Umständen unauffällig eine Zeitschrift entnehmen könnte. Zwar ist es auch bereits bekannt, taschenartige Aufnahmen zum Ausstellen von Zeitschriften zu benutzen, die ein Entnehmen der Zeitschrift genügend erschweren und auch einen Schutz gegen Witterungseinflüsse bilden, jedoch passt dabei jeweils nur eine Zeitschrift in eine Aufnahme, so dass keine Zeitschriftenstapel in dieser Form im Freien aufgestellt werden können.
    Es besteht deshalb die Aufgabe, einen Ständer der eingangs erwähnten Art zu schaffen, in dem jeweils mehrere Stapel von Zeitschriften ausgestellt und bereitgehalten werden können, wobei aber dennoch ein gewisser Schutz gegen Wind gegeben sein soll und ein schnelles unauffälliges unbefugtes Mitnehmen einer Zeitschrift zumindest erschwert ist.
    Dennoch soll die gewünschte Entnahme von Zeitschriften einfach sein und der Windschutz soll auch bei der Verringerung der Stapelhöhe der Zeitschriften jeweils erhalten bleiben.
    Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Zeitschriftenständer der eingangs erwähnten Art gekennzeichnet durch einen in Längsrichtung der einzelnen Fächer orientierten Querstab, der auf den Zeitschriften abhebbar aufliegt und quer zu der Ablagefläche von dieser weg verschiebbar geführt ist. Das Gewicht des Querstabes hält die Zeitschriften gegen Windeinflüsse genügend fest, während ausserdem ein schnelles Mitnehmen beispielsweise der obersten Zeitschrift eines Stapels nicht möglich ist, weil zunächst der Stab angehoben werden muss oder die Zeitschrift unter ihm herausgezogen werden muss.
    Besonders zweckmässig ist es, wenn die Fächer jeweils seitliche Begrenzungen haben, die je eine Führung für den Querstab aufweisen. Diese Führung für den Stab kann etwa rechtwinklig zur Ablagefläche für die Zeitschriften orientiert sein.
    Die Fächer können einen L-förmigen Querschnitt haben und schräg angeordnet sein, so dass die Titelbilder der Zeitschriften gut erkennbar sind. Als Führung für den Querstab können dann in den Seitenwänden Langlochungen vorgesehen sein, die von dem Querstab durchsetzt sind. Gegebenenfalls kann die Führung gegenüber der Ablagefläche für die Zeitschriften auch einen von 90; abweichenden Winkel haben, wobei die Führungen vorzugsweise einer Vertikalen zumindest angenähert sein können. Dadurch wird die Schwerkraft des Stabes noch besser ausgenutzt und somit vor allem ein unbefugtes Entnehmen erschwert. Für einen Gelegenheitsdieb ist es nämlich überraschend, wenn ein solches auf den Zeitschriften ruhendes Gewicht in einer ungewohnten Richtung von den Zeitschriften abzuheben ist.
    Der Stab kann wenigstens einen bei Erschütterungen wirksamen, vorzugsweise akkustischen Signalgeber, beispielsweise eine Glocke insbesondere an einem seiner Enden aufweisen. Falls versucht werden sollte, unbefugt eine Zeitschrift zu entnehmen, wird dadurch ein Signal ausgelöst, was einerseits eine Abschreckwirkung verursacht, andererseits aber auch den Zeitschriftenbesitzer aufmerksam machen kann.
    Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand weiterer Ansprüche.
    Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als wesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher beschrieben. Es zeigt: Fig. 1 in schaubildlicher Darstellung einen Zeitschriftenständer gemäss der Erfindung, wobei im untersten Fach auch Zeitschriften angedeutet sind, in vergrösstertem Massstab Fig. 2 eine Seitenansicht des Ständers mit der Führung für den Querstab sowie Fig. 3 einen Schnitt durch die Führung des Querstabes mit einer Ansicht des Querstab-Endes.
    Ein im ganzen mit 1 bezeichneter Zeitschriftenständer, im folgenden auch kurz Ständer 1 genannt, dient dazu, Stapel von Zeitschriften 2 im Freien ausstellen und für den Verkauf bereithalten zu können.
    Um zu verhindern, dass der Wind die Zeitschriften aufblättert und durcheinanderbringt, und um ein schnelles unbefugtes Mitnehmen beispielsweise der obersten Zeitschrift 2 eines Stapels zu erschweren, sind die einzelnen Fächer 3 mit einem in ihrer Längsrichtung orientierten Querstab 4 versehen, der auf den Zeitschriften 2 abhebbar aufliegt und quer zu den Ablageflächen 5 der Fächer 3 von diesen weg verschiebbar geführt ist. Die Fächer 3 haben dazu seitliche Begrenzungen 6, die je eine Führung 7 für diesen Querstab 4 haben.
    Vor allem in Fig. 2 erkennt man, dass dabei die Fächer 3 bzw. die Fachböden einen L-förmigen Querschnitt haben, wobei die eigentliche Ablagefläche 5 schräg angeordnet ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.
CH288682A 1981-06-10 1982-05-10 Magazine rack CH656056A5 (en)

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CH288682A CH656056A5 (en) 1981-06-10 1982-05-10 Magazine rack

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DE102005057522B3 (de) * 2005-11-15 2007-06-28 Manuel Lang Zeitschriftenständer
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