CH655282A5 - Wand fuer eisenbahn-waggons. - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wand für Eisenbahn-Waggons in Gestalt einer fest eingebauten Querwand oder einer verschiebbaren und verriegelbaren Trennwand, deren Traggerüst senkrechte Seitenpfosten und zwischen den Pfosten verlaufende, mit den Seitenpfosten fest verbundene Holme aufweist, wobei auf beiden Seiten der Wand eine Beplankung aus Holz, Metall oder Kunststoff vorgesehen ist.
In gedeckten Eisenbahn-Waggons, deren Seitenwände sich bis zur Hälfte der Waggonlänge öffnen lassen, werden verschiebbare und verriegelbare Trennwände als Transportsicherung für das Ladegut verwendet, damit das Ladegut ohne eigenes Festzurren während des Transportes in Längsrichtung des Waggons nicht verrutschen kann, wobei es sich bei dem Ladegut vielfach um palettiertes Gut handelt. Dabei muss die Querwand oder Trennwand der Belastung entsprechend einer Ladung von etwa 51 bei einer Auflaufgeschwindigkeit des Wagens von mindestens 11 km/h standhalten. Der Bereich des mittleren Kraftangriffspunktes durch das Ladegut liegt zwischen 40 und 120 cm hoch. Das Gesamtgewicht der Querwand oder Trennwand soll 200 kg nicht überschreiten.
Eine bekannte verriegelbare Trennwand weist senkrecht angeordnete Seitenpfosten aus Rechteckhohlprofilen und dazwischen liegende waagerechte Holme als Kanthölzer auf, die mit Spezialklammern mit den Seitenpfosten verbunden sind. An beiden Seiten des Gerüstes besteht die Beplankung aus aufgeschraubten Sperrholzplatten. Eine weitere verrie2
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gelbare Trennwand besteht aus umlaufenden U-Profilen sowie einem lattenartigen Gerüst aus Holz mit aufgeleimten Sperrholzplatten.
Ferner ist es bekannt, für verriegelbare Trennwände Leichtmetall-Strangpressprofile als Mehrkammerhohlprofile einzusetzen. Hierbei weist die Tragkonstruktion vier horizontal übereinander sowie zwei seitlich vertikal angeordnete Strangpressprofile auf, die als Mehrkammerhohlprofile mit fachwerkartiger Struktur ausgebildet sind. Bei einer anderen bekannten Ausführungsform aus Stahl besteht die Trennwand aus seitlich vertikal angeordneten Rechteckhohlprofilen mit zwischen diesen liegenden Trapezprofilen.
Bei diesen bekannten Ausführungen hat sich ergeben,
dass unter Berücksichtigung des zulässigen Eigengewichtes für die gesamte Wand diese den geforderten Belastungsfällen sowie den im praktischen Betriebseinsatz auftretenden Belastungsfällen nicht standhält. Es treten Ausbeulungen und Faltenbildung auf. Zum Teil ergeben sich auch Rissbildungen an der Aussenhaut der Wand.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Wand als feste Querwand oder verschiebbare Trennwand für Eisenbahn-Waggons der genannten Art zu schaffen, die der geforderten Belastbarkeit unter Berücksichtigung der Gewichtsgrenze mit Sicherheit standhält und eine ausreichende Beulfestigkeit und Biegesteifigkeit aufweist. Die Wand zeichnet sich gemäss der Erfindung dadurch aus, dass mindestens für die Holme Profile mit wenigstens teilweise, mindestens in doppelter Lage angeordneten Flanschen, bei denen die Fläche der Flansche der der Belastung unterworfenen Fläche der Querwand oder Trennwand zugekehrt ist und das Dickenverhältnis zwischen Steg und Flansch mindestens 1:2 beträgt, vorgesehen sind.
Durch die Verwendung dieser Profilformen in besonderer Ausrichtung in bezug auf die Belastungswirkung bei der Querwand bzw. Trennwand wird eine aussergewöhnliche Steigerung der Querschnittskennwerte bei einer hohen Ei-gensteifigkeit erzielt, aber auch eine hohe Durchbiegung infolge einer Stosslast dadurch, dass das hohe Trägheitsmoment im Augenblick der Belastung durch die Flächenreibung zwischen den Einzelprofilen unterstützt wird, elastisch aufgefangen. Eine Materialanhäufung durch die doppelt liegenden oder umgelegten Flanschteile ist gezielt nur an den Stellen vorhanden, wo diese beanspruchungsmässig erforderlich ist. Darüber hinaus ergibt sich an den anderen, weniger belasteten Stellen eine wesentliche Materialeinsparung. Dadurch können die gegensätzlichen Forderungen einer hohen Beulfestigkeit und Biegesteifigkeit mit einer wesentlichen Gewichtseinsparung erfüllt werden. Es ist eine grosse Lastaufnahmefähigkeit in bezug auf die Krafteinwirkung senkrecht auf die Fläche der Querwand oder Trennwand bei gleichzeitig erreichter Gewichtsminimierung gewährleistet.
Gemäss einer Ausführungsform der Erfindung kann es sich um Einzelprofile oder um Profile handeln, die aus mehreren Einzelprofilen zusammengesetzt sind, wobei die einzelnen Profile U-Form oder Z-Form aufweisen. Dabei können die Profile mit ihren offenen Seiten aneinanderstossend angeordnet sein.
Eine besondere und zweckmässige Ausführungsform besteht darin, dass je zwei Profile spiegelbildlich geschachtelt zusammengesetzt sind, wobei die Einzelprofile gleiche Umrissabmessungen besitzen. Dies hat den Vorteil, dass ein und dasselbe Profil für die Schachtelung dient. Man kann die Umrissabmessungen der zu schachtelnden Profile grössen-mässig auch unterschiedlich vorsehen. In beiden Fällen ergibt sich eine Doppelung der der Beplankung zugekehrten Fläche durch je einen Flansch der geschachtelten Profile. Hierbei kann noch mindestens ein Flansch eines Profils für sich eine Doppelung besitzen, so dass die der Beplankung zugekehrte Seite des Gesamtprofils mehr als eine Doppelung der Flansche aufweist. Die Ausführungsformen der Profile mit gleichen Umrissabmessungen haben den wesentlichen Vorteil, dass für die Verdoppelung oder Vermehrfachung der Flansche nur ein einziges Profil benötigt wird, was die Herstellungskosten und die Lagerhaltung vermindert.
Bei einer weiteren Ausführungsform können die Profile in ihrer Längsrichtung ineinandergesteckt sein und einander angepasste Umrissabmessungen besitzen.
Bei der Verdoppelung des Flansches ein und desselben Profils ist weiterhin vorgesehen, dass die Umlenkung des Flansches des Profils aus Metall, z. B. Stahl, Leichtmetall, oder aus Kunststoff, bei Verwendung als Einzelprofil bogenförmig, dreieck- oder polygonförmig verläuft. Eine solche dreieckförmige Führung an der Umlenkstelle des Profilbandes wirkt ähnlich einem Fachwerkverband, wobei die angreifenden Kräfte durch ein Unterträgergebilde aufgenommen und quer zur Hauptbelastung abgeleitet werden. Vorteilhaft verläuft der umgelegte Flanschschenkel so weit, dass er kurz vor dem Steg des Profils endet. Dadurch wird das Beulverhalten verbessert und die mittragende Breite des Flansches erhöht. Ferner kann der umgelegte Flanschschenkel des Profilbandes mindestens eine Abkantung aufweisen, was zur Erhöhung der Tragfähigkeit senkrecht der Wandfläche der Wand beiträgt. Die Flanschteile des Profilholms können über eine Doppelung hinaus auch eine mehrfache Umlenkung aufweisen. Die Profile können auch Z-Profile mit senkrechtem oder schräggestelltem Steg und gedoppelten oder vervielfachten Flanschteilen sein. Bevorzugt werden Stahl-Kaltprofile eingesetzt.
Die ineinandergeschachtelten Profile weisen zweckmässig U-Form auf und sind mit den offenen Seiten ineinandergesteckt. Hierbei kann der eine Flansch des Profils mindestens eine nach innen gerichtete Sicke aufweisen. Ausserdem kann der andere Flansch desselben Profils zusätzlich mindestens einmal umgelegt verlaufen. Man erhält dadurch eine ausserordentliche Aufnahmefähigkeit für auf die Querwand oder Trennwand wirkende Belastungen.
Eine weitere Verbesserung der Eigenschaft ergibt sich noch dadurch, dass der Flansch an seiner Kante einen nach innen abgewinkelten Schenkel aufweist, wobei ein solcher Flanschschenkel ein- oder mehrfach umgelegt ausgebildet sein kann. Auf diese Weise wird die Beulfestigkeit des Flansches und auch die mittragende Breite desselben in vorteilhafter Weise erhöht. Eine weitere Verbesserung des Beulverhaltens der Querwand oder Trennwand lässt sich durch Einbringen von Sicken in den Steg erreichen, die auch als bandförmige Eindrückungen ausgebildet sein können, wodurch eine orthogonale Plattenwirkung entsteht. Ebenso wird dadurch das elastische Stossauffangverhalten wirksam erhöht.
Gemäss einer anderen Ausführungsform erhalten die Profile zwischen Steg und Flansch nach innen verlaufende Kröpfungen, die zur Aufnahme von Beplankungsteilen dienen. Diese Kröpfungen verlaufen bevorzugt hinterschnitten, d.h. etwas einwärtsgehend, so dass die Beplankung ohne Bearbeitung der Stirnfläche dicht an den Flansch der Profile anschliessen kann.
Die Befestigung der Beplankungsplatte mit dem Holmprofil kann im Bereich der Flansche der Profile auch im Bereich der die Beplankung aufnehmenden Kröpfungen vorgesehen sein. Dadurch dient die Beplankung zugleich als integraler Bestandteil der Wandkonstruktion. Ausserdem wird ein weiterer Gewichtsvorteil durch das Zusammenwirken beider Konstruktionsglieder erzielt. Dies wirkt sich besonders günstig bei - zum Tragprofil gesehen - einseitigem Lastangriff aus, wie er bei der Beanspruchungsart von Trennwänden in den meisten Fällen auftritt. Hierbei kann ausser5
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dem die Steifigkeit der Beplankungsplatte, wenn sie dünnwandig ist, durch Sicken erhöht werden.
Zur Gewichtsverminderung können, insbesondere bei den Profilen der Pfosten der Querwand oder Trennwand, Aussparungen angeordnet werden, die zweckmässig entsprechend der Schubspannungslinie verteilt vorzusehen sind. Die Löcher können in der Mitte des Pfostens enger zueinander stehen und erhalten nach aussen einen grösseren Lochabstand voneinander. Diese Löcher können rund, polygonför-mig oder auch viereckig mit abgerundeten Ecken ausgebildet sein. Die Lochränder können eine nach innen weisende Ab-biegung erhalten.
Für die Stahlprofile wird zweckmässig eine hochwertige Stahlgüte mit einer Streckgrenze grösser als 500 N/mm2 mit hohem Dehnungsvermögen eingesetzt. Dadurch lässt sich zusätzlich eine Gewichtsverminderung erreichen und die fortwährenden Einzelstösse aus der Belastung können noch besser elastisch aufgefangen werden.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele nachstehend erläutert.
Fig. 1 und la zeigen einen Querschnitt durch einen Eisenbahn-Waggon mit einer verschiebbaren und verriegelbaren Trennwand gemäss der Erfindung, im Schema. Fig. lb ist ein Teilschnitt nach der Linie I-I der Fig. 1. Fig. lc und ld zeigen abgeänderte Profile zu Fig. lb.
Fig. 2 bis 6 zeigen Querschnitte durch die quer oder diagonal verlaufenden Holme der Querwand zu der Trennwand, wobei die Fig. 2a bis 6a Holme aus zwei gegeneinan-dergesetzten Stahlprofilen darstellen.
Fig. 7 bis 12 veranschaulichen Stahlprofile für die Holme der Querwand oder Trennwand in Verbindung mit Einlagen aus glasfaserverstärktem Kunststoff an den Flanschteilen der Profile.
Fig. 13 und 14 stellen Beispiele für die Verbindung der Beplankungsplatten mit einigen Profilen der Figuren 1 bis 6 im Schema dar.
Fig. 15,15a, 16,16a zeigen eine Querwand im Ausschnitt mit Z-förmigen Profilen und mindestens gedoppelten Flanschen.
Fig. 17 bis 20 veranschaulichen Ausführungsbeispiele der Verbindung der Holmprofile einer Querwand oder Trennwand mit den Beplankungsplatten im Schema, wobei Fig. 18 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles XVIII der Fig. 17 ist.
Fig. 21 bis 25 veranschaulichen Beispiele von Profilen, bei denen die Profile von gleichen Umrissabmessungen quer zu ihrer Längsachse ineinandergeschachtelt zusammengesetzt sind, um mindestens eine Verdoppelung der Flansche zu erreichen.
Fig. 26 bis 35 stellen Profile von Holmen und Pfosten der Querwand dar, die in Längsrichtung ineinandergeschoben zusammengesetzt sind.
In einem gedeckten Eisenbahn-Waggon 1 mit einem Dach 2, einer Ladefläche 3 und mit Schiebewänden 4 an den Seiten ist eine Trennwand 5 in Längsrichtung des Waggons verschiebbar angeordnet. Die Trennwand 5 ist an einer Welle 6 angehängt und mittels Laufräder 7 auf Schienen 8 quer zur Trennwandfläche verfahrbar. Sie besitzt einen Betätigungsmechanismus 9, durch den verstellbare Zapfen 10 und 11 in Lochungen von Rastschienen 12 und 13 eingreifen können, wodurch eine Verriegelung der Trennwand 5 gegen planparallele Verschiebung erreicht wird. Die Trennwand dient dazu, das zwischen den Trennwänden oder einer Trennwand und einer Querwand des Waggons befindliche Ladegut gegen Verrutschen in Längsrichtung des Waggons zu sichern. Hierbei muss die Trennwand einer durch 51 Ladungsbeschleunigung entsprechend 201 Ladedruck entstehenden Belastung bei einer Auflaufgeschwindigkeit des
Waggons von 11 km/h ohne bleibende Verformung oder Ausbeulung standhalten.
Die Querwand oder Trennwand 5 weist ein Traggerüst aus Vertikalpfosten 15 und quer oder diagonal verlaufenden Holmen 16,16a auf, die aus Kaltprofilen 17 bestehen, welche nach innen umgelegt verlaufende Flansche 18 aufweisen und sich an einem Steg 19 befinden. Die Fläche 20 der Flansche mit ihrer umgelegten Bandführung ist der der Belastung 21 unterworfenen Fläche der Wände zugekehrt. Das Dickenverhältnis zwischen Steg 19 und Flansch 18 beträgt durch die Doppelung desselben 1:2 und kann bei mehrfacher Umlegung des Flanschschenkels 18a auch auf 1:3 oder 1:4 erhöht werden. Das Verhältnis der Flanschbreite zur Steghöhe beträgt vorteilhaft etwa 1:2. Die Umlenkung 22 des Flansches 18 soll - im Schnitt gesehen - bogenförmig, im wesentlichen dreieck- oder polygonförmig verlaufen, so dass sich daraus eine Fachwerkwirkung ergibt. Zugleich wird durch die bogenförmige Führung des Stahlbandes eine schonende Umformbehandlung sowie höhere Elastizität durch Formweichheit erreicht. Wesentlich ist die starke Erhöhung der Querschnittskennwerte in bezug auf die durch die Belastungsrichtung 21 wirkende Kraft. Fig. 4 zeigt ein Profil, bei dem der Flanschschenkel 18a nach der Umlenkung 22 zum parallelen Verlauf an den Flansch 18 zurückgeführt ist, wobei der Schenkel 18c mit dem Flansch 18 fest, z.B. durch Nietung, Punktschweissung od.dgl., verbunden sein kann.
Der Steg 19 erhält vorteilhaft bandförmige Eindrückungen 24 oder Sicken 23, wodurch das Beulverhalten der Trennwand wesentlich verbessert wird. Der umgebördelte Flansch 18 kann an dem Flanschschenkel 18a durch eine oder mehrere Abkantungen 18b versteift werden. Eine solche Versteifung behindert die durch z.B. Biegebelastungen des Profils entstehende Bewegung des Flansches 18 zur Mittelachse des Profils und erhöht somit die Tragfähigkeit erheblich. Der umgelegte Schenkel 18a des Profilbandes ist zweckmässig bis kurz vor den Steg 19 geführt. Hierbei kann der Flanschschenkel 18a mit einer Abkantung 18b bis in die Ecke von Flanschteil 18 und Steg 19 geführt werden, wobei die Sicke 23 als Anlagefläche für die Abkantung 18b dienen kann. Die Stege können zur Gewichtsverminderung gelocht sein.
Wie die Fig. 2a bis 6a zeigen, können die Stahlprofile 17 mit den offenen Seiten gegeneinander verbunden werden, z. B. durch Strichschweissung 26. Dadurch ergibt sich zuzüglich der bereits bestehenden Vorteile noch der Vorteil einer grossen Torsionssteifigkeit wie bei allen Hohlprofilen, im vorliegenden Fall mit dem wesentlichen Einfluss der mindestens gedoppelten Flansche mit dem Ergebnis einer adäquaten Erhöhung der Biegesteifigkeit in der gewünschten einachsigen Richtung bei der Querwand oder Trennwand.
Fig. 7 bis 12 zeigen Profile 28 mit festigkeits- und tragfä-higkeitserhöhender Wirkung durch Verwendung von Einlagen 29 aus hochfestem glasfaserverstärktem Kunststoffmaterial im Verbund mit dem Stahlprofil. Die Einlage 29 kann in Form von Streifen und Bändern oder Schnüren u.dgl. vorgesehen sein. Die Verbindung dieser Einlagen 29, 30 aus Kunststoff mit dem Stahl kann durch Klebung, Klemmung, Schraubung, Nietung od.dgl. vorgenommen sein. Bei der Ausführungsform der Fig. 11 ist der Flansch 28a mit Sicken 28b versehen, in denen die Schnüre 30 aus glasfaserverstärktem Kunststoff gelagert sind. Vorteilhaft weist das hochfeste glasfaserverstärkte Kunststoffmaterial eine Zugfestigkeit von 1500 N/mm2 auf und übertrifft damit bei weitem den hochfesten Stahl. Die Zeitstandfestigkeit ist mit 70% auch als ein sehr hochfester Wert anzusehen. Der E-Modul mit 50 000 N/mm2 hat ein Verhältnis zu Stahl von ungefähr 4,2. Da der Bruch beim Biegezugversuch des Hochleistungsverbundwerkstoffes immer in der Zugzone liegt, kann die Biege5
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festigkeit mindestens mit der Zugfestigkeit gleichgesetzt werden. Im weiteren Verbund mit Stahl, der gleichzeitig die äus-serlich schützende Funktion übernehmen kann, wird eine starke Verbesserung der Tragfähigkeit des Querschnittes erreicht, ohne das Gewicht der Konstruktion infolge des gegenüber Stahl geringen spezifischen Gewichtes wesentlich zu erhöhen. Es ergibt sich ein Verbundquerschnitt des Holmoder Pfostenprofils mit extremem Leichtgewicht und maximal erreichbarer Zugfestigkeit und Biegesteifigkeit. Die Einlagen aus dem genannten Kunststoffmaterial können auch als Spannglied für die Konstruktion der Querwand oder Trennwand verwendet werden. Infolge der erheblich höheren Festigkeit gegenüber Stahl lässt sich zusätzlich eine hohe Vorspannung erreichen.
Fig. 13 und 14 sind Beispiele dafür, in welcher Weise die Beplankungsplatten 32 gezielt als integraler Bestandteil der Wandkonstruktion vorgesehen sind. Die Befestigung der Beplankungsplatte 32 mit dem Holmprofil ist mindestens im Bereich des umgelenkten Flanschschenkels 18a des Flansches 18 durchgeführt. Es liegen die Befestigungsstellen 33 und 34 innerhalb der Breite des Flansches des Stahlprofils, wobei der umgelegte Flanschschenkel mit erfasst sein kann. Durch diese Massnahme wird ein weiterer Gewichtsvorteil durch das Zusammenwirken beider Konstruktionsglieder infolge der gezielten Verbindung zwischen der Tragkonstruktion und der Beplankung erreicht. Die Verbindung kann eine Strichschweissung, Schweisspunktung, Verschraubung, Nietung od.dgl. sein. Der Tragprofilquerschnitt wird um die jeweils mittragende Breite 35 der Beplankungsplatte erheblich erhöht. Es entsteht eine Einspannung, die sich insofern günstig auswirkt, als sowohl die Feldmomente stark abgemindert werden, als auch eine vierseitig gelagerte Platte mit ihrer günstigen Momentenverteilung entsteht. Darüber hinaus wird das Tragverhalten der verbundenen Konstruktionsteile durch eine als Drehbettung zu berechnende Beeinflussung der Lastverformungen bewirkt. Dies wirkt sich besonders bei - zum Tragprofil gesehen - einseitigem Lastangriff aus, wie er bei der Beanspruchungsart von Trennwänden überwiegend auftritt. Durch die Ausnutzung des Drehbettungseffektes ergibt sich weiterhin, dass eine Verdrehung der Einzelprofile, deren Drehachse bei offenen Profilen im Schubmittelpunkt ausserhalb des Profils liegt, die Verdrehung entsprechend der Steifigkeit des Beplankungssystems unterdrückt wird.
Vorteilhaft kann zu diesem Zweck die Beplankungsplatte 37 noch durch Sicken 38 zusätzlich versteift werden. Man erzielt dadurch eine sehr hohe Gesamtdrehsteifigkeit (Fig. 17 und 18).
Fig. 15-16a zeigen Profile von Z-förmigem Querschnitt.
Bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 19 und 20 wird hinsichtlich der Heranziehung der Beplankungsplatte als integraler Bestandteil der Wandkonstruktion ein im Prinzip ähnlicher Effekt erreicht. Bei diesen Stahlprofilen sind die gedoppelten Flansche durch Kröpfung abgesetzt, wie bei den Flanschen 41 der Kaltprofile 40 dargestellt ist, wobei die tragenden Profile zur Erhöhung der Tragfähigkeit bis an die Aussenkante der Beplankung reichen. Die abgesetzten Flanschschenkel 41a sind mit der Beplankungsplatte 32 mindestens durch eine Befestigungsvorrichtung, z.B. Schraube od.dgl., fest verbunden. Schon eine einzige Befestigungsstelle zwischen den abgesetzten Flanschen 41a und der Beplankungsplatte 32 bringt bereits einen Einspannungs- bzw. Drehbettungseffekt hervor, da sich in jedem Fall eine Gegenkraft aufbaut und eine Einspannung bewirkt. Durch diesen Effekt bleibt bei den Flanschenden die Querschnittsform gewahrt, das Tragprofil wird stabilisiert und somit voll zum Tragen herangezogen. Auch bei dieser Anordnung wird die
Tragfähigkeit durch das Heranziehen einer mittragenden Breite der Beplankungsplatte erhöht.
Bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 21 bis 25 sind Holme oder Pfosten im Querschnitt dargestellt, bei denen je 5 zwei Profile spiegelbildlich angeordnet durch seitliche Schachtelung zusammengesetzt sind. Das Holm- oder Pfostenprofil 44 besteht aus den beiden Profilen 50, die in spiegelbildlicher Anordnung seitlich ineinandergesetzt sind. Hierbei kann jedes Profil an der Innenseite mit mindestens io einer nach innen gerichteten Sicke 51 ausgestattet werden und an der Kante einen nach innen abgewinkelten Schenkel 52 aufweisen. Die beiden mit den Sicken versehenen Flansche der Profile sind der der Belastung unterworfenen Fläche der Querwand zugekehrt. An den freien Enden der jeweils 15 aussen liegenden Flansche der Profile können die ineinandergeschachtelten Profile 50 durch Schweissstellen 53 fest verbunden sein. Die Beplankung 54 kann aus Blech bestehen und an den Stellen 55 haftfest, z. B. durch Schweissung oder auch durch Nieten, Kleben od.dgl., verbunden werden. 20 Das Holmprofil 45 der Fig. 22 weist Profile 56 auf, bei denen mindestens ein an der Aussenseite liegender Flansch 57 durch Umlegen gedoppelt ist. Das Dickenverhältnis zwischen Steg und den Flanschen des Holmprofils erhöht sich somit auf 1:3 oder auch bei Doppelung des jeweils innen lie-25 genden Flansches auf 1:4, was eine starke Erhöhung der Querschnittskennwerte in bezug auf die durch die Belastungsrichtung wirkende Kraft zur Folge hat. Die Beplankung 58 kann auch aus einer Holz-, Span- oder Kunststoff-platte bestehen.
30 Das Holm- oder Pfostenprofil 46 der Fig. 23 ist ebenfalls aus zwei ineinandergeschachtelten gleichen Profilen 59 zusammengesetzt, wobei der Steg jedes Profils durch Sicken 60 zusätzlich versteift werden kann. Durch die Schweissstellen 53, z.B. strichförmige Schweissungen, ergibt sich zu den be-35 reits bestehenden Vorteilen noch der Vorteil einer grossen Torsionssteifigkeit des ganzen Holmenprofils mit dem wesentlichen Einfluss durch die mindestens gedoppelten Flansche mit dem Ergebnis, eine adäquate Erhöhung der Biegesteifigkeit in der gewünschten einachsigen Richtung bei der 40 Querwand zu erhalten.
Fig. 24 veranschaulicht ein Pfostenprofil 47, ebenfalls mit seitlicher Ineinanderschachtelung von Profilen 61 und 62. Das Profil 62 weist eine Stegausbuchtung 63 auf. Diese Stegausbuchtung 63 oder Kröpfung verläuft an den Teilen 45 64 etwas einwärts hinterschnitten. Dies hat den Vorteil, die Beplankung 65 durch den Rücksprung sicherer aufnehmen zu können. Man benötigt keine Anfasung der Beplankung 65 an den inneren Kanten. Bei dem Holmprofil 48 der Fig. 25 sind die beiden gleichen Profile 66 mit Stegausbuch-50 tungen 67 versehen, um die Beplankung 65 fluchtend mit der jeweiligen Aussenfläche der Flansche, die gedoppelt sein können, aufnehmen zu können, wobei auch hier der Rücksprung hinterschnitten ausgebildet sein kann.
Die weiteren Ausführungsbeispiele der Profile der Fig. 26 55 bis 34 stellen Profile von Holmen oder Pfosten dar, bei denen die Profile in ihrer Längsrichtung ineinandergeschoben sind und einander angepasste Umrissabmessungen besitzen. Bei dem Profil 70 in Fig. 26 ist das äussere Profil 71 mit einer Stegausbuchtung 72 versehen, um die Beplankung 73 auf-60 nehmen zu können. Innerhalb des Profils 71, das an der der Stegausbuchtung 72 abgekehrten Seite offen oder geschlossen sein kann, ist ein Profil 74 vorgesehen, bei dem die Flansche des Profils 71 wenigstens teilweise gedoppelt sind. Das innere Profil 74 ist durch den hakenförmigen Verlauf 75 der 65 Endteile versteift. Das Profil 76 der Fig. 27 weist ein äusseres Profil 71a auf, das an der Kröpfung bzw. Stegausbuchtung hinterschnitten verläuft. Das innere Profil 74a greift in die Kröpfung unmittelbar ein. Bei dem Profil 78 eines Pfostens
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oder Holmes ist die Stegausbuchtung 72b des äusseren Profils 71b mit je einer Rückführung versehen, die über eine Schweissnaht 79 untereinander und mit dem inneren getrennten Profil 74 verbunden sind. Ausserdem kann das innere Profil 74b mit einwärtsgehenden Sicken 80 ausgestattet sein. Bei dem Holm- oder Pfostenprofil 82 sind die Teile zur Aufnahme der Beplankung 73 als Winkel 81 ausgebildet, die an dem Profil 82 angeschweisst sind. Das Ganze kann auch mit einer Stahlbeplankung 83 versehen sein (Fig. 29).
Das Profil 84 der Fig. 30 ist aus drei verschiedenen Profilquerschnitten 85, 86, 87 zusammengesetzt und durch Schweissung verbunden, wobei eine Verdoppelung der der Querwand zugekehrten Flansche bzw. eine Verdreifachung erreicht wird. Das Profil 90 der Fig. 31 besteht aus zwei C-Profilen 91, wobei die Profile 91 mit einer breiten Sicke 91a versehen sind, in die Verstärkungsflacheisen oder Kunststoffband 92 eingelagert und eingeschweisst oder geklebt . sind.
Das Profil 93 der Fig. 32 besteht aus C-Profilen 94 sowie den beiden Hutprofilen 95, die durch Schweissen, Punkten, Kleben u.dgl. haftfest verbunden sind. Die Verbindung der C-Profile 94 liegt in der Längsmittelebene des Profils 93. Die Enden der Profile sind jeweils abgekantet. Das Profil 96 der Fig. 33 entspricht im wesentlichen dem Profil 93 der Fig. 32, jedoch in der Ausbildung als Pfostenprofil.
Fig. 34 stellt ein Holmprofil 97 dar, das aus zwei Spezial-profilen 98 zu einem Gesamtprofil zusammengesetzt ist, wobei eine teilweise Verdoppelung der Flansche in der Ebene der Querwand mit inneren Versteifungsrippen und eine Steg-s ausbuchtung zur Aufnahme der Beplankung 73 vorgesehen ist.
In Fig. 35 ist ein Querschnitt durch eine Querwand dargestellt, bei der die Beplankung 99 zwischen zwei Pfosten 70 mittels der Gelenke 100 gelenkig eingebunden ist. Die Be-io plankungen 99 können durch zwischengefügte Profile 101 miteinander verbunden sein.
Zur Gewichtsverminderung können die Stege des Holmund/oder Pfostenprofils gelocht sein. Die Holme und/oder Pfosten brauchen nur an den Stellen, z. B. im Verbund, dop-15 pelt ausgeführt zu sein, wo dies entsprechend der vorgesehenen Beanspruchung notwendig und sinnvoll ist, was zur Gewichtsverminderung beiträgt. In besonderen Fällen kann auch eine vollständig eng anliegende Doppelung bei den Flanschen erfolgen.
20 Die geschlossenen pfostenförmigen Stahlprofile sind vor allem in dem unteren Teil der Querwand oder der Trennwand sowohl bei den Holmen als auch bei den Pfosten vorgesehen, während die Profile oberhalb der Mitte der Höhe der Trennwand od.dgl. in Form von offenen Profilen ver-25 wendet werden können.
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7 Blatt Zeichnungen
Claims (22)
1. Wand für Eisenbahnwaggons in Gestalt einer fest eingebauten Querwand oder einer verschiebbaren und verriegelbaren Trennwand, deren Traggerüst senkrechte Seitenpfosten und zwischen den Pfosten verlaufende, mit den Seitenpfosten fest verbundene Holme aufweist, wobei auf beiden Seiten der Wand eine Beplankung aus Holz, Metall oder Kunststoff vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens für die Holme (16,16a) Profile (z.B. 17,25,27, 28,40,44,45, 70,76,90) mit wenigstens teilweise, mindestens in doppelter Lage angeordneten Flanschen, bei denen die Fläche der Flansche der der Belastung unterworfenen Fläche der Querwand oder Trennwand (5) zugekehrt ist und das Dickenverhältnis zwischen Steg und Flansch mindestens 1:2 beträgt, vorgesehen sind.
2. Wand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Profile (17,25,27,40) mit ihren offenen Seiten aneinander anstossend angeordnet sind.
3. Wand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass je zwei Profile (44,45,46) spiegelbildlich zueinander angeordnet und seitlich ineinandergeschoben mit mindestens einer Doppelung der der Beplankung zugekehrten Flansche verschiedener Profile zusammengesetzt sind.
4. Wand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Profile (70, 76,90) in ihrer Längsrichtung ineinandergeschoben sind und einander angepasste Umrissabmessungen besitzen.
5. Wand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Flansche (18) umgelegte Flanschschenkel (18a) aufweisen, dass die Umlenkung (22) der Flansche bogenförmig, dreieck- oder polygonförmig verläuft, und dass der umgelegte Flanschschenkel (18a) kurz vor dem Steg (19) endet.
6. Wand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Profile (25,27) Z-Profile mit mindestens gedoppelten Flanschen und senkrecht oder schräg gestelltem Steg sind.
7. Wand nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der umgelegte Flanschschenkel (18a) bis in die Ecke (18b) des Profils geführt ist.
8. Wand nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der umgelegte Flanschschenkel (18a) des Profils mindestens eine Abkantung (18b) aufweist.
9, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den umgelegten Flanschschenkeln des Stahlprofils (28) band- oder schnur-förmige Einlagen (29,30) aus glasfaserverstärktem Kunststoff angeordnet sind, und dass die Flanschschenkel und die Kunststoffeinlage durch gegenseitige feste Verbindung einen tragenden Verbund bilden.
9. Wand nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Flanschschenkel (18a) eine mehrfache Umlenkung aufweisen.
10, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung der Beplankungsplatten (32) mit dem Stahlprofil des Holmes mindestens im Bereich des umgelegten Flanschschenkels (18a) durchgeführt ist.
10. Wand nach einem der Ansprüche 1 und 2 sowie 4 bis
11, dadurch gekennzeichnet, dass der Holm (16) und/oder der Pfosten (15) aus zwei mit der offenen Seite gegeneinan-dergesetzten Profilen besteht, deren mindestens gedoppelten Flansche fest miteinander verbunden sind.
11. Wand nach einem der Ansprüche 1 und 2 sowie 4 bis
12. Wand nach einem der Ansprüche 1 und 2 sowie 4 bis
13. Wand nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Profile (44-48) U-Form aufweisen, gleiche Umrissabmessungen besitzen und mit den offenen Seiten ineinandergesteckt sind.
14. Wand nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Profile U-Form besitzen, gleiche Gestaltungen und grössenmässig verschiedene Umrissabmessungen aufweisen und mit den offenen Seiten ineinandergesteckt sind.
15. Wand nach den Ansprüchen 1,3,13 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Flansch des Profils mindestens eine nach innen gerichtete Sicke (51) aufweist und der andere Flansch desselben Profils mindestens einmal umgelegt (57) verläuft.
16. Wand nach einem der Ansprüche 1, 3,13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass ein Flansch des Profils an seiner Kante einen nach innen abgewinkelten Schenkel (52) aufweist, und dass die Flanschschenkel ein- oder mehrfach umgelegt ausgebildet sind.
17. Wand nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Profile zwischen Steg und Flansch nach innen verlaufende Kröpfungen oder Ausbuchtungen (41a, 67,72) zur Aufnahme von Beplankungsteilen aufweisen, und dass die Kröpfungen einwärts hinterschnitten verlaufen.
18. Wand nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg ein- oder mehrfach mit Sicken (23, 60) und/oder flächenförmigen Eindrückungen (24) versehen ist.
19. Wand nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Flansche der Profile mit Sicken (51, 80) versehen sind.
20. Wand nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Beplankungsplatte (37, 58,73) mit Sicken (38) versehen ist.
21. Wand nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege des Holm- oder Pfostenprofils gelocht sind.
22. Wand nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Profile als Kaltprofile eine hochwertige Stahlgüte mit einer Streckgrenze von mindestens 500 N/mm2 mit hohem Dehnungsvermögen aufweisen.
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