CH654781A5 - Werkzeugmaschine, insbesondere flachschleifmaschine. - Google Patents

Werkzeugmaschine, insbesondere flachschleifmaschine. Download PDF

Info

Publication number
CH654781A5
CH654781A5 CH8149/81A CH814981A CH654781A5 CH 654781 A5 CH654781 A5 CH 654781A5 CH 8149/81 A CH8149/81 A CH 8149/81A CH 814981 A CH814981 A CH 814981A CH 654781 A5 CH654781 A5 CH 654781A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
toothed belt
spindle
lifting device
machine
machine tool
Prior art date
Application number
CH8149/81A
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Dr Redeker
Uwe Uhlig
Original Assignee
Hauni Werke Koerber & Co Kg
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hauni Werke Koerber & Co Kg filed Critical Hauni Werke Koerber & Co Kg
Publication of CH654781A5 publication Critical patent/CH654781A5/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
    • B23Q5/54Arrangements or details not restricted to group B23Q5/02 or group B23Q5/22 respectively, e.g. control handles
    • B23Q5/58Safety devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B47/00Drives or gearings; Equipment therefor
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/19Gearing
    • Y10T74/19019Plural power paths from prime mover

Description

Die Erfindung betrifft eine Werkzeugmaschine mit einer Spindelhubeinrichtung bestehend aus einer Gewindespindel und einer Spindelmutter zur Höhenverstellung eines Werkzeugträgers und mit einem Antriebsmittel zur Betätigung der Spindelhubeinrichtung.
Die Spindelhubeinrichtung einer Werkzeugmaschine dient zur Höhenverstellung des Werkzeughalters. Sie besteht gewöhnlich aus einer mit einer Spindelmutter in Eingriff stehenden vertikalen Gewindespindel. Bei Präzisionsmaschinen wird gewöhnlich eine Kugelrollspindel als Gewindespindel gewählt. Der Antrieb des drehbaren Teils der Spindelhubeinrichtung, entweder der Spindelmutter oder der Gewindespindel, erfolgt mittels eines Zahnriemens, mit dem eine spielfreie Drehmomentübertragung von einem Antriebsmittel, beispielsweise einem Motor, zu der Spindelhubeinrichtung möglich ist.
Bei Werkzeugmaschinen mit vertikaler Spindelhubeinrichtung ohne Selbsthemmung, die über einen Zahnriemen angetrieben ist, besteht die Gefahr, dass der vertikal verstellbare, den Werkzeugträger tragende Teil der Spindelhubeinrichtung zusammen mit dem Werkzeugträger beim Reissen des Zahnriemens nach unten durchfällt. Dies ist mit Gefahren für die Maschine und das Personal verbunden. Besonders kritisch ist das Durchfallen des Schleifkopfs einer Schleifmaschine, da das zur Zerstörung der rotierenden Schleifscheibe und damit zu einer erheblichen Gefährdung des Personals führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Werkzeugmaschine der eingangs beschriebenen Art, insbesondere eine Flachschleifmaschine mit einer Spindelhubeinrichtung zur Höhenverstellung des Werkzeugträgers anzugeben, bei der im Falle eines Zahnriemenrisses das Durchfallen der Ge-windespindel bzw. der Spindelmutter und damit des Werkzeugträgers ausgeschlossen ist.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einer Werkzeugmaschine der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäss dadurch, dass die Spindelhubeinrichtung über einen Zahnriementrieb kinematisch mit dem Antriebsmittel verbunden ist und dass parallel zum Zahnriementrieb zusätzlich ein das Antriebsmittel mit der Spindelhubeinrichtung kinematisch verbindendes Zahnradgetriebe vorgesehen ist. Durch das zum Zahnriemen parallele, zusätzliche Zahnradgetriebe wird verhindert, dass die Spindelmutter bzw. die Gewindespindel bei einem Riss des Zahnriemens frei rotieren und dabei unter dem Gewicht des Werkzeugträgers mit zunehmender Geschwindigkeit nach unten durchfallen kann. In Weiterbildung der Erfindung kann das Zahnradgetriebe ein einstellbares Spiel aufweisen, damit es bei ordnungsgemässem Betrieb der Maschine frei mitläuft und den Antrieb über den Zahnriemen nicht beeinflusst. Das Zahnradgetriebe weist vorzugsweise eine ungerade Anzahl von Zahnrädern auf. In bevorzugter Ausführungsform ist ein Mittel zur Überwachung der Zahnriemenspannung vorgesehen, welches mit einer Steueranordnung verbunden ist, die das Antriebsmittel abschaltet, sobald die Zahnriemenspannung einen vorgegebenen Wert unterschreitet. Da das Zahnradgetriebe wegen seines grossen Spiels ein präzises Arbeiten mit der Werkzeugmaschine nicht erlaubt, wird bei einem Riss des Zahnriemens die Maschine abgeschaltet. Gemäss einer besonders zweckmässigen Ausbildung der Erfindung ist die Gewindespindel rotationsfest mit dem Werkzeugträger verbunden. Parallel zu dem Zahnriementrieb ist zusätzlich ein einstellbares Spiel aufweisendes Zahnradgetriebe angeordnet, das die drehbar, aber lagefest angeordnete Spindelmutter kinematisch mit dem Antriebsmittel verbindet.
Die erfindungsgemäss vorgeschlagene Werkzeugmaschine hat den Vorteil, dass das Zerreissen des die Spindelhubeinrichtung antreibenden Zahnriemens nicht zu einem Durchfallen der Gewindespindel bzw. der Spindelmutter und damit des Werkzeugträgers führt. Durch die Erfindung wird also die Betriebssicherheit von Werkzeugmaschinen mit einem Zahnriemenantrieb für die Spindelhubeinrichtung wesentlich erhöht. Dies kommt insbesondere bei Flachschleifmaschinen zum Tragen, da bei diesen ein Herabfallen des Schleifkopfes zur Zerstörung der rotierenden Schleifscheibe führen kann, was eine ganz besondere Gefährdung des Personals bedeutet.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung am Beispiel einer Flachschleifmaschine näher erläutert.
Die Figur 1 zeigt einen Querschnitt durch den relevanten Teil einer Flachschleifmaschine und die Figur 2 eine schematische Draufsicht auf einen Zahnriementrieb mit einer Überwachungseinrichtung für die Zahnriemenspannung.
In Figur 1 ist ein Querschnitt durch den Antriebsteil einer Spindelhubeinrichtung einer Flachschleifmaschine dargestellt. Mit 1 ist ein Teil der Maschinensäule bezeichnet, welche in einer Bohrung eine Spindelhubeinrichtung 2 trägt. Die Spindelhubeinrichtung besteht aus einer Gewindespindel 3, im dargestellten Fall einer Kugelrollspindel, und einer Spindelmutter 4. Obwohl die Erfindung hier am Beispiel einer Flachschleifmaschine mit einer vertikalen Kugelrollspindel beschrieben wird, ist sie für jede Art von Spindelhubeinrichtungen ohne Selbsthemmung verwendbar.
Die Spindelhubeinrichtung 2 ist mittels Präzisionslagerungen 6 und 7 in der Bohrung der Maschinensäule 1 gelagert. Der Antrieb der Spindelmutter 4 erfolgt über einen Zahnriementrieb 8. Ein Zahnriemen 9 verläuft über ein Zahnrad 11, das fest mit der Spindelmutter 4 verbunden ist, und ein Zahnrad 12, das auf der Achse 13 eines Motors 14 befestigt ist. Der Motor 14 ist an einen verstellbar an der Maschinensäule 1 angebrachten Halteblock 16 angeflanscht.
2
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
3
654 781
Mittels einer Stellschraube 17 wird der Halteblock 16 verschoben, wodurch die Zahnriemenspannung eingestellt werden kann.
Die in der Zeichnung dargestellte Spindelhubeinrichtung ist nicht selbsthemmend. Bei einem Zerreissen des Zahnriemens 9 würde durch das von der Gewindespindel 3 getragene Gewicht des nicht gezeigten Schleifkopfes der Flachschleifmaschine das Zahnrad 11 in rotierende Bewegung versetzt, so dass die Gewindespindel 3 mit zunehmender Geschwindigkeit nach unten durchfallen würde. Der Zahnriementrieb 9, der an sich eine sehr spielfreie Drehmomentübertragung von dem Motor zur Spindelmutter 4 ermöglicht und der daher als bevorzugtes Mittel zur Drehmomentübertragung anzusehen ist, stellt daher eine Gefahrdung der Betriebssicherheit der Maschine dar. Um die Betriebssicherheit der Maschine zu erhöhen, ist daher gemäss der Erfindung parallel zu dem Zahnriementrieb 8 ein Zahnradgetriebe 18 vorgesehen. Dieses besteht aus drei Zahnrädern 19,21 und 22, von denen das Zahnrad 19 mit der Achse 13 des Motors 14 fest verbunden ist und das dritte Zahnrad 22 rotationsfest auf der Spindelmutter 4 sitzt. Das zwischen den Zahnrädern 19 und 22 angeordnete Zahnrad 21 ist mit seiner Achse 23 in der Maschinensäule 1 gelagert. Das aus den Zahnrädern 19, 21 und 22 bestehende Zahnradgetriebe 18 hat relativ grosses Spiel, damit es bei ordnungsgemässem Betrieb parallel zu dem Zahnriementrieb 8 frei mitläuft, ohne den Zahnriemenantrieb zu beeinflussen. Das Spiel des Zahnradgetriebes kann gleichzeitig mit der Einstellung der Zahnriemenspannung mit der Stellschraube 17 eingestellt werden. Zur Einstellung des Zahnrades 19 relativ zu dem Zahnrad 12 des Zahnriementriebs 8 ist eine Befestigungsschraube 24 vorgesehen, deren Lösung eine relative Drehung des Zahnrades 19 zu dem Zahnrad 12 um die Motorachse 13 erlaubt. Das parallel zu dem Zahnriementrieb 8 vorgesehene Zahnradgetriebe 18, das natürlich dasselbe Übersetzungsverhältnis aufweist wie der Zahnriementrieb, verhindert bei einem Reissen des Zahnriemens 9 die freie Rotation des Zahnrades 11 und der Spindelmutter 4 und damit das Durchfallen der Gewindespindel 3 und erhöht somit die Betriebssicherheit der Maschine.
Gemäss Figur 2 ist eine Überwachungseinrichtung für die Zahnriemenspannung vorgesehen. Diese Überwachungseinrichtung besteht aus einem Überwachungsorgan 26, das auf ein Zerreissen des Zahnriemens 9 anspricht. Als Überwachungsorgan kommen optoelektronische Wandler, mechanische Taster und dergleichen in Frage. Das Überwachungsorgan 26 ist über eine Verstärkereinheit 27 mit einer Steuereinrichtung 28 verbunden, welche so aufgebaut ist, dass sie den Motor 14 beim Zerreissen des Zahnriemens 9 abschaltet. Es kann sich bei der Steuereinrichtung 28 um eine einfache Schalteinrichtung handeln, die bei Vorliegen entsprechender Impulse am Ausgang des Verstärkers 27 die Speisespannung des Motors 14 ausschaltet. Durch diese Überwachungseinrichtung wird sichergestellt, dass die Maschine sofort angehalten wird, wenn der Zahnriemen 9 reisst. Dies ist von Vorteil, da das Zahnradgetriebe 18 nicht die für eine Präzisionsmaschine erforderliche Spielfreiheit aufweist.
Die Erfindung wurde am Beispiel einer Flachschleifmaschine mit einer Spindelhubeinrichtung beschrieben, die eine Kugelrollspindel aufweist. Es ist selbstverständlich, dass der Einsatz des zum Zahnriementrieb parallelen Zahnradgetriebes bei allen Werkzeugmaschinen sinnvoll ist, die eine Spindelhubeinrichtung ohne Selbsthemmung haben. Der besondere Vorteil der Erfindung besteht in einer Erhöhung der Betriebssicherheit und der Sicherheit des die Maschine bedienenden Personals. Gleichzeitig ist durch die Überwachung der Zahnriemenspannung gewährleistet, dass eine ungenaue Bearbeitung von Werkstücken bei einem Zahnriemenriss ausgeschlossen ist, da die Maschine bei jedem Zahnriemenriss sofort abschaltet.
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
S
1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

654781 PATENTANSPRÜCHE
1. Werkzeugmaschine mit einer Spindelhubeinrichtung, bestehend aus einer Gewindespindel und einer Spindelmutter zur Höhenverstellung eines Werkzeugträgers und mit einem Antriebsmittel zur Betätigung der Spindelhubeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindelhubeinrichtung (2) über einen Zahnriementrieb (8) kinematisch mit dem Antriebsmittel (14) verbunden ist und dass parallel zum Zahnriementrieb (8) zusätzlich ein das Antriebsmittel (14) mit der Spindelhubeinrichtung (2) kinematisch verbindendes Zahnradgetriebe (18) vorgesehen ist.
2. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnradgetriebe (18) ein einstellbares Spiel aufweist.
3. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnradgetriebe (18) eine ungerade Anzahl von Zahnrädern (19,21,22) aufweist.
4. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Mittel (26) zur Überwachung der Zahnriemenspannung vorgesehen ist, welches mit einer Steueranordnung (27,28) verbunden ist, die das Antriebsmittel (14) abschaltet, sobald die Zahnriemenspannung einen vorgegebenen Wert unterschreitet.
5. Werkzeugmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindespindel (3) rotationsfest mit dem Werkzeugträger verbunden ist und dass parallel zu dem Zahnriementrieb (18) zusätzlich ein ein einstellbares Spiel aufweisendes Zahnradgetriebe (18) die drehbar, aber lagefest angeordnete Spindelmutter (4) kinematisch mit dem Antriebsmittel (14) verbindet.
CH8149/81A 1981-02-20 1981-12-21 Werkzeugmaschine, insbesondere flachschleifmaschine. CH654781A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3106238 1981-02-20

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH654781A5 true CH654781A5 (de) 1986-03-14

Family

ID=6125303

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH8149/81A CH654781A5 (de) 1981-02-20 1981-12-21 Werkzeugmaschine, insbesondere flachschleifmaschine.

Country Status (7)

Country Link
US (1) US4449988A (de)
JP (1) JPS57178637A (de)
CH (1) CH654781A5 (de)
DK (1) DK67182A (de)
FR (1) FR2500350A1 (de)
GB (1) GB2093381B (de)
IT (1) IT1212520B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0306830A2 (de) * 1987-09-05 1989-03-15 Mauser-Werke Oberndorf GmbH Koordinaten-Messmaschine

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4485594A (en) * 1982-09-07 1984-12-04 Brown & Sharpe Manufacturing Company Surface grinding machine
DD219709A1 (de) * 1983-09-30 1985-03-13 Grossdrehmaschinenbau 8 Mai Ve Vorschubeinrichtung fuer mehrere laengsschlitten einer werkzeugmaschine
IT1197198B (it) * 1986-09-10 1988-11-30 Mandelli Spa Centro di lavorazione meccanica o macchina utensile con mezzi di montaggio e di traslazione della testa porta-mandrino perfezionati
DE3729649A1 (de) * 1987-09-04 1989-03-16 Wissner Rolf Linearantrieb fuer eine werkzeugmaschine, insbesondere eine portal-graviermaschine
US5108756A (en) * 1989-01-12 1992-04-28 Pfizer Inc. Dispensing devices powered by lyotropic liquid crystals
JPH0439453A (ja) * 1990-06-01 1992-02-10 Teijin Seiki Co Ltd 運動変換機構
CN102294630B (zh) * 2011-08-16 2013-01-16 临沂扬子中天机械制造有限公司 卧式玻璃磨边机用同步传动装置
CN102294631A (zh) * 2011-08-16 2011-12-28 临沂扬子中天机械制造有限公司 用于调节卧式玻璃磨边机的手柄装置
CN102357829A (zh) * 2011-09-16 2012-02-22 蚌埠天地重型机械制造股份有限公司 镗铣床进给箱

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE460596C (de) * 1927-03-31 1928-06-01 Joseph Aulinger Riemenbruchsicherung an Werkzeugmaschinen
DE879501C (de) * 1940-10-25 1953-06-15 Siemens Ag Absturzsicherung fuer etwa in senkrechter Richtung durch Arbeitsspindel und -mutter verstellbare Maschinenteile, insbesondere von Werkzeug-maschinen
US2471969A (en) * 1943-03-29 1949-05-31 Allis Chalmers Mfg Co Belt and transmission
DE809289C (de) * 1949-06-18 1951-07-23 Goeckel Gmbh Maschf G Vorrichtung zum spielfreien Einstellen des Arbeitshubes von Werkstueck- oder Werkzeughalterungen
US3260125A (en) * 1964-07-08 1966-07-12 Dolza John Gear drive assembly
DE1550657B2 (de) * 1966-02-03 1971-06-09 Blohm, Robert, 2000 Hamburg Berge dorf Getriebe mit einer vertikal schraubbeweglich angeordneten gewindespindel
US3434246A (en) * 1966-04-27 1969-03-25 Esterline Corp Power driven tool-positioning mechanism
US3401777A (en) * 1966-07-28 1968-09-17 Lockheed Aircraft Corp Bi-directional no-back coupling
US3436994A (en) * 1967-01-05 1969-04-08 Warner Swasey Co Machine tool
US3485110A (en) * 1968-08-21 1969-12-23 Duff Norton Co Nut and screw mechanism
US3695402A (en) * 1970-06-11 1972-10-03 Saginaw Products Corp Plunger stopped bi-directional no-back assembly
US4226311A (en) * 1977-05-09 1980-10-07 Loffland Brothers Company Rotary drive disc brake for drawworks

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0306830A2 (de) * 1987-09-05 1989-03-15 Mauser-Werke Oberndorf GmbH Koordinaten-Messmaschine
EP0306830A3 (de) * 1987-09-05 1991-04-17 Mauser-Werke Oberndorf GmbH Koordinaten-Messmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
IT8219773A0 (it) 1982-02-19
JPH0126814B2 (de) 1989-05-25
GB2093381A (en) 1982-09-02
FR2500350B1 (de) 1985-03-15
FR2500350A1 (fr) 1982-08-27
JPS57178637A (en) 1982-11-02
DK67182A (da) 1982-08-21
GB2093381B (en) 1984-07-18
IT1212520B (it) 1989-11-22
US4449988A (en) 1984-05-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH665587A5 (de) Schleifkopf.
CH654781A5 (de) Werkzeugmaschine, insbesondere flachschleifmaschine.
DE102008060043B3 (de) Spindelpresse
DE4123512A1 (de) Werkzeugmaschine mit kurvengetriebe, insbesondere zum stanzen und formen der anschlussbeinchen von integrierten schaltkreisen
DE3345800C2 (de) Vorrichtung zum Herstellen und Bearbeiten von Zahnrädern
DE3018778A1 (de) Schleifmaschine
EP0600049B1 (de) Rollschneideinheit
DE2636986A1 (de) Drehbank
DE3427368C1 (de) Vorrichtung zum Bearbeiten von Zahnraedern
DE3930306C2 (de)
DE3203348A1 (de) Werkzeugmaschine
DE1933775A1 (de) Funkenerosionskopf
EP0407783A1 (de) Pinolenzustellung für Werkzeugmaschinen, insbesondere Flachschleifmaschinen
DE8104684U1 (de) Werkzeugmaschine
DD291507A5 (de) Vorrichtung zum verstellen der falzklappen eines falzklappenzylinders
DE3507567C2 (de)
DE571638C (de) Drehbank mit hinsichtlich der Lage des Regelbereichs willkuerlich einstellbarer Regelung der Drehzahl der Arbeitsspindel in Abhaengigkeit vom Drehdurchmesser
DE3542989C2 (de)
DE10144053C1 (de) Maschinenantrieb für die stoßende oder ziehende spanende Bearbeitung eines metallischen Werkstückes
DE2631927A1 (de) Vorrichtung zum gewindebohren auf einer presse
DE4223094A1 (de) Vorrichtung zum Einbringen von paßgenauen Bohrungen in Nummernschilder für Kraftfahrzeuge
DE2025294C (de) Auswuchtvorrichtung zum statischen Auswuchten von Schleifscheiben
DE879524C (de) Feinziehschleifmaschine
DE1800769C (de) Spanneinrichtung für Werkzeuge, insbesondere Wälzfräser
DE187887C (de)

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased