DE3203348A1 - Werkzeugmaschine - Google Patents

Werkzeugmaschine

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DE3203348A1
DE3203348A1 DE19823203348 DE3203348A DE3203348A1 DE 3203348 A1 DE3203348 A1 DE 3203348A1 DE 19823203348 DE19823203348 DE 19823203348 DE 3203348 A DE3203348 A DE 3203348A DE 3203348 A1 DE3203348 A1 DE 3203348A1
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DE
Germany
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toothed belt
spindle
machine
lifting device
surface grinding
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19823203348
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Dr. 2050 Börnsen Redeker
Uwe 2110 Buchholz Uhlig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koerber AG
Original Assignee
Hauni Werke Koerber and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
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Publication of DE3203348A1 publication Critical patent/DE3203348A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H7/00Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
    • F16H7/02Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members with belts; with V-belts
    • F16H7/023Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members with belts; with V-belts with belts having a toothed contact surface or regularly spaced bosses or hollows for slipless or nearly slipless meshing with complementary profiled contact surface of a pulley
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
    • B23Q5/54Arrangements or details not restricted to group B23Q5/02 or group B23Q5/22 respectively, e.g. control handles
    • B23Q5/58Safety devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B47/00Drives or gearings; Equipment therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Werkzeugmaschine
  • Die Erfindung betrifft eine Werkzeugmaschine, insbesondere eine Flachschleifmaschine, mit einer Spindelhubeinrichtung bestehend aus einer Gewindespindel und einer Spindelmutter zur Höhenverstellung eines Werkzeugträgers, insbesondere des Schleifkopfes einer Flachschleifmaschine, und mit einein Antriebsmittel zur Betätigung der Spindelhubeinrichtung.
  • Die Spindelhubeinrichtung einer Werkzeugmaschine dient zur Höhenverstellung des Werkzeughalters. Sie besteht gewöhnlich aus einer mit einer Spindelmutter in Eingriff stehenden vertikalen Gewindespindel. Bei Präzisionsmaschinen wird gewöhnlich eine Kugelrollsp-indel als Gewindespindel gewählt.
  • Der Antrieb des drehbaren TeiLs der Spindelhubeinrichtung, entweder der Spindelmutter oder der Ge#i#indespindel , erfolgt mittels eines Zahnriemens, mit dem eine spielfreie Drehmomentübertragung von einem Antriebsmittel, beispielsweise einem Motor, zu der Spindelhubeinrichtung möglich ist.
  • Bei Werkzeugmaschinen mit vertikaler Spindelhubeinrichtung ohne Selbsthemmung, die über einen Zahnriemen angetrieben ist, besteht die Gefahr, daß der vertikal verstellbare, den Werkzeugträger tragende Teil der Spindelhubeinrichtung zusammen mit dem Werkzeugträger beim Reißen des Zahnriemens nach unten durchfällt. Dies ist mit Gefahren für die Maschine und das Personal verbunden. Besonders kritisch ist das Durchfallen des Schleifkopfs einer Schleifmaschine, da das zur Zerstörung der rotierenden Schleifscheibe und damit zu einer erheblichen Gefährdung des Personals führen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Werkzeugmaschine der eingangs beschriebenen Art, insbesondere eine Flachschleifmaschine mit einer Spindelhubeinrichtung zur Höhenverstellung des Werkezugträgers anzugeben, bei der im Falle eines Zahnriemenrisses das Durchfallen der Gewindespindel bzw. der Spindelmutter und damit des Werkzeugträgers ausgeschlossen ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe bei einer Werkzeugmaschine der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch, daß die Spindelhubeinrichtung über einen Zahnriementrieb kinematisch mit dem Antriebsmittel verbunden ist und daß parallel zum Zahnriementrieb zusätzlich ein das Antriebsmittel mit der Spindelhubeinrichtung kinematisch verbindendes Zahnradgetriebe vorgesehen ist. Durch das zum Zahnriemen parallele, zusätzliche Zahnradgetriebe wird verhindert, daß die Spindelmutter bzw. die Gewindespindel bei einem Riß des Zahnriemens frei rotieren und dabei unter dem Gewicht des Werkzeugträgers mit zunehmender Geschwindigkeit nach unten durchfallen kann. In Weiterbildung der Erfindung weist das Zahnradgetriebe ein einstellbares Spiel auf, damit es bei ordnungsgemäßem Betrieb der Maschine frei mitläuft und den Antrieb über den Zahnriemen nicht beeinflußt.
  • Das Zahnradgetriebe weist eine ungerade Anzahl von Zahnrädern auf. In weiterer Ausbildung der Erfindung ist ein Mittel zur Überwachung der Zahnriemenspannung vorgesehen, welches mit einer Steueranordnung verbunden ist, die das Antriebsmittel abschaltet, sobald die Zahnriemenspannung einen vorgegebenen Wert unterschreitet. Da das Zahnradgetriebe wegen seines großen Spiels ein präzises Arbeiten mit der Werkzeugmaschine nicht erlaubt, wird bei einem Riß des Zahnriemens die Maschine abgeschaltet. Gemäß einer besonders zweckmäßigen Ausbildung der Erfindung ist die Gewindespindel rotationsfest mit dem Werkzeugträger verbunden. Parallel zu dem Zahnriementrieb ist zusätzlich ein ein einstellbares Spiel aufweisendes Zahnradgetriebe angeordnet, das die drehbar, aber lagefest angeordnete Spindelmutter kinematisch mit dem Antriebsmittel verbindet.
  • Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Werkzeugmaschine hat den Vorteil, daß das Zerreißen des die Spindelhubeinrichtung antreibenden Zahnriemens nicht zu einem Durchfallen der Gewindespindel bzw. der Spindelmutter und damit des Werkzeugträgers fUhrt. Durch die Erfindung wird also die Betriebssicherheit von Werkzeugmaschinen mit einem Zahriemenantrieb für die Spindelhubeinrichtung wesentlich erhöht. Dies kommt insbesondere bei Flachschleifmaschinen zum Tragen, da bei diesen ein Herabfallen des Schleifkopfes zur Zerstörung der rotierenden Schleifscheibe führen kann, was eine ganz besondere Gefährdung des Personals bedeutet.
  • Anhand der Zeichnung wird die Erfindung am Beispiel einer Flachschleifmaschine näher erläutert.
  • Die Figur 1 zeigt einen Querschnitt durch den relevanten Teil einer Flachschleifmaschine und die Figur 2 eine schematische Draufsicht auf einen Zahnriementrieb mit einer Oberwachungseinrichtung für die Zahnriemenspannung.
  • In Figur 1 ist ein Querschnitt durch den Antriebsteil einer Spindelhubeinrichtung einer Flachschleifmaschine dargestellt. Mit 1 ist ein Teil der Maschinensäule bezeichnet, welche in einer Bohrung eine Spindelhubeinrichtung 2 trägt.
  • Die Spindelhubeinrichtung besteht aus einer Gewindespindel 3, im dargestellten Fall einer Kugelrollspindel, und einer Spindelmutter 4. Obwohl die Erfindung hier am Beispiel einer Flachschleifmaschine mit einer vertikalen Kugelrollspindel beschrieben wird, ist sie für jede Art von Spindelhubeinrichtungen ohne Selbsthemmung verwendbar.
  • Die Spindelhubeinrichtung 2 ist mittels Präzisionslagerungen 6 und 7 in der Bohrung der Maschinensäule 1 gelagert. Der Antrieb der Spindelmutter 4 erfolgt über einen Zahnriementrieb 8. Ein Zahnriemen 9 verläuft über ein Zahnrad 11, das fest mit der Spindelmutter 4 verbunden ist, und ein Zahnrad 12, das auf der Achse 13 eines Motors 14 befestigt ist. Der Motor 14 ist an einen verstellbar an der Maschinensäule 1 angebrachten Halteblock 16 angeflanscht. Mittels einer Stellschraube 17 wird der Halteblock 16 verschoben, wodurch die Zahnriemenspannung eingestellt werden kann.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Spindelhubeinrichtung ist nicht selbsthemmend. Bei einem Zerreißen des Zahnriemens 9 würde durch das von der Gewindespindel 3 getragene Gewicht des nicht gezeigten Schleifkopfes der Flachschleifmaschine das Zahnrad 11 in rotierende Bewegung versetzt, so daß die Gewindespindel 3 mit zunehmender Geschwindigkeit nach unten durchfallen würde. Der Zahnriementrieb 8, der an sich eine sehr spielfreie Drehmomentübertragung von dem Motor zur Spindelmutter 4 ermöglicht und der daher als bevorzugtes Mittel zur Drehmomentübertragung anzusehen ist, stellt daher eine Gefährdung der Betriebssicherheit der Maschine dar. Um die Betriebssicherheit der Maschine zu erhöhen, ist daher gemäß der Erfindung parallel zu dem Zahnriementrieb 8 ein Zahnradgetriebe 18 vorgesehen.
  • Dieses besteht aus drei Zahnrädern 19, 21 und 22, von denen das Zahnrad 19 mit der Achse 13 des Motors 14 fest verbunden ist und das dritte Zahnrad 22 rotationsfest auf der Spindelmutter 4 sitzt. Das zwischen den Zahnrädern 19 und 22 angeordnete Zahnrad 21 ist mit seiner Achse 23 in der Maschinensäule 1 gelagert. Das aus den Zahnrädern 19, 21 und 22 bestehende Zahnradgetriebe 18 hat relativ großes Spiel, damit es bei ordnungsgemäßem Betrieb parallel zu dem Zahnriementrieb 8 frei mitläuft, ohne den Zahnriemenantrieb zu beeinflussen. Das Spiel des Zahnradgetriebes kann gleichzeitig mit der Einstellung der Zahnriemenspannung mit der Stellschraube 17 eingestellt werden. Zur Einstellung des Zahnrades 19 relativ zu dem Zahnrad 12 des Zahnriementriebs 8 ist eine Befestigungsschraube 24 vorgesehen, deren Lösung eine relative Drehung des Zahnrades 19 zu dem Zahnrad 12 um die Motorachse 13 erlaubt. Das parallel zu dem Zahnriementrieb 8 vorgesehene Zahnradgetriebe 18, das natürlich dasselbe Obersetzungsverhältnis aufweist wie der Zahnriementrieb, verhindert bei einein Reißen des Zahnriemens 9 die freie Rotation des Zahnrades 11 und der Spindelmutter 4 und damit das Durchfallen der Gewindespindel 3 und erhöht somit die Betriebssicherheit der Maschine.
  • Gemäß Figur 2 ist eine Oberwachungseinrichtung für die Zahnriemenspannung vorgesehen. Diese Oberwachungseinrichtung besteht aus einem Überwachungsorgan 26, das auf ein Zerreißen des Zahnriemens 9 anspricht. Als Uberwachungsorgan kommen optoelektronische Wandler, mechanische Taster und dergleichen in Frage. Das Überwachungsorgan 26 ist über eine Verstärke reinheit 27 mit einer Steuereinrichtung 28 verbunden, welche so aufgebaut ist, daß sie den Motor 14 beim Zerreißen des Zahnriemens 9 abschaltet. Es kann sich bei der Steuereinrichtung 28 um eine einfache Schalteinrichtung handeln, die bei Vorliegen entsprechender Impulse am Ausgang des Verstärkers 27 die Speisespannung des Motors 14 ausschaltet. Durch diese Oberwachungseinrichtung wird sichergestellt, daß die Maschine sofort angehalten wird, wenn der Zahnriemen 9 reißt. Dies ist voil @orteil, da das Zahnradgetriebe 18 nicht die fUr eine Präzisivnsniaschine erforderliche Spielf>. @@@ aufweist.
  • Die Erfindung wurde am Beispiel einer Flachschleifmaschine mit einer Spindelhubeinrichtung beschrieben, die eine Kugelrollspindel aufweist. Es ist selbstverständlich, daß der Einsatz des zum Zahnriementrieb parallelen Zahnradgetriebes bei allen Werkzeugmaschinen sinnvoll ist, die eine Spindelhubeinrichtung ohne Selbsthemmung haben. Der besondere Vorteil der Erfindung besteht in einer Erhöhung der Betriebssicherheit und der Sicherheit des die Maschine bedienenden Personals. Gle @@eitig ist durch die Uberwachung der Zahnriemenspannung t<ewährleistet, u>ß eine ungenaue Bearbeitung von WerkstUcken bei einem Zahnriemenriß ausgeschlossen ist, da die Maschine bei jedem Zahnriemenriß sofort abschaltet.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche Werkzeugmaschine, insbesondere Flachschleifmaschine, mit einer Spindelhubeinrichtung, bestehend aus einer Gewindespindel und einer Spindelmutter zur Höhenverstellung eines Werkzeugträgers, insbesondere des Schleifkopfes elller Flachschleifmaschine, und mit einem Antriebsmittel zur Betätigung der Spindelhubeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindelhubeinrichtung (2) über einen Zahnriementrieb (8) kinematisch mit dem Antriebsmittel (14) verbunden ist und daß parallel zum Zahnriementrieb (8) zusätzlich ein das Antriebsmittel (14) mit der Spindelhubeinrichtung (2) kinematisch verbindendes Zahnradgetriebe (18) vorgesehen ist.
  2. 2. Werkzeugmaschine, insbesondere Flachschleifmaschine, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnradgetriebe (18) ein einstellbares Spiel aufweist.
  3. 3. Werkzeugmaschine, insbesondere Flachschleifmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnradgetriebe (18) eine ungerade Anzahl von Zahnrädern (19, 21, 22) aufweist.
  4. 4. Werkzeugmaschine, insbesondere Flachschleifmaschine, nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mittel (26) zur Überwachung der Zahnriemenspannung vorgesehen ist, welches mit einer Steueranordung (27, 28) verbunden ist, die das Antriebsmittel (14) abschaltet, sobald die Zahnriemenspannung einen vorgegebenen Wert unterschreitet.
  5. 5. Werkzeugmaschine, insbesondere Flachschleifmaschine, nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (3) rotationsfest mit dem Werkzeugträger verbunden ist und daß parallel zu dem Zahnriementrieb ( 8) zusätzlich ein ein einstellbares Spiel aufweisendes Zahnradgetriebe (18) die drehbar, aber lagefest angeordnete Spindelmutter (4) kinematisch mit dem Antriebsmittel (14) verbindet.
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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3930405A1 (de) * 1989-09-12 1991-03-14 Blohm Maschinenbau Gmbh Sicherungsvorrichtung eines antriebsmittels an werkzeugmaschinen

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DE1777180A1 (de) * 1968-09-17 1971-08-26 Behrens Ag C Laengswagenantrieb fuer Koordinatentische an Werkzeugmaschinen,insbesondere Stanzmaschinen
DE2918641A1 (de) * 1949-06-18 1980-11-13 Goeckel Gmbh Maschf G Antrieb fuer einen werkzeugspindelschlitten einer werkzeugmaschine

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Legal Events

Date Code Title Description
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Owner name: KOERBER AG, 2050 HAMBURG, DE

8110 Request for examination paragraph 44
8139 Disposal/non-payment of the annual fee