CH654306A5 - Substituierte 1h-pyrazolo-(1,5-a)-pyrimidine. - Google Patents
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- CH654306A5 CH654306A5 CH1325/83A CH132583A CH654306A5 CH 654306 A5 CH654306 A5 CH 654306A5 CH 1325/83 A CH1325/83 A CH 1325/83A CH 132583 A CH132583 A CH 132583A CH 654306 A5 CH654306 A5 CH 654306A5
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine substituierte lH-Pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidine, auf Verfahren zu deren Herstellung und auf pharmazeutische Präparate, die diese Verbindungen enthalten.
Die Erfindung bezieht sich auf Verbindungen der Formel:
worin m für 1,2 oder 3 steht und R^ und R7 die obigen Bedeutungen haben, oder e') Hydroxyl oder Alkoxy mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, 30 das unsubstituiert oder durch eine Gruppe der Formel:
c0rr
-N
R*
\
R7
35
(I)
worin
R! für a) eine Pyridylgruppe, die unsubstituiert oder durch eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen substituiert ist, b) einen Phenylring, der unsubstituiert oder durch einen oder mehrere Substituenten substituiert ist, die aus Halogen, Trihalogenalkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, Alkyl mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, Alkoxy mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, Hydroxyl, Formyloxy, Alkanoyloxy mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen, Nitro, Amino, Formylamino und Alk-anoylamino mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen gewählt sind, c) Benzyl oder d) Alkyl mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen steht, R2 und R3, die gleich oder verschieden sind, jeweils für Wasserstoff oder ein Halogenatom oder Alkyl mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen stehen,
Rt für Wasserstoff, Alkyl mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen oder Phenyl steht und R5für a') eine Gruppe der Formel:
-N
\
Re Ry worin R6 und R7, die gleich oder verschieden sind, jeweils für Wasserstoff oder Alkyl mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen stehen oder R6 und R7 zusammen mit dem Stickstoffatom, an das sie worin Ré und R7 die obigen Bedeutungen haben, substituiert ist, steht, wobei R5 nicht die oben unter e') angegebene Bedeutung hat, wenn Ri Alkyl mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen darstellt, und die pharmazeutisch unbedenklichen Salze davon. 40 Die vorliegende Erfindung umfasst auch alle möglichen Isomeren der Verbindungen der Formel I, z.B. optische Isomere, und deren Gemische.
Die Alkyl-, Alkoxy-, Alkoxycarbonyl-, Alkanoyloxy- und Alkanoylaminogruppen können verzweigte oder unver-45 zweigte Gruppen sein.
Ein Halogenatom ist z.B. Chlor, Brom oder Fluor, vorzugsweise Chlor oder Brom.
Eine Trihalogenalkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen kann z.B. eine Trifluoralkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlen-50 stoffatomen, vorzugsweise Trifluormethyl, sein
Eine Alkanoyloxygruppe mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen ist z.B. Acetoxy, Propionyloxy, Butyryloxy oder Valeryloxy, vorzugsweise Acetoxy.
Eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen ist vor-55 zugsweise eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, insbesondere Methyl, Äthyl, Propyl oder tert.-Butyl.
Eine Alkoxygruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen ist vorzugsweise eine Alkoxygruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, insbesondere Methoxy, Athoxy, Propoxy oder Butoxy. «o Eine Alkanoylaminogruppe mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen ist beispielsweise Acetylamino, Propionylamino, Butyr-ylamino oder Valerylamino, vorzugsweise Acetylamino.
Wenn R! eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen darstellt, ist es z.B. Methyl, Äthyl, Propyl, Isoprojpyl, Butyl, 65 Isobutyl oder tert.-Butyl, vorzugsweise Methyl, Äthyl, Propyl oder tert.-Butyl.
Wenn Rt eine Pyridylgruppe darstellt, die durch eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen substituiert ist, kann
654 306
die Alkylgruppe beispielsweise Methyl, Äthyl oder Propyl, vorzugsweise Methyl, sein.
Wenn R.! einen wie oben definiert substituierten Phenylring darstellt, ist es vorzugsweise durch einen oder mehrere Substituenten substituiert, die aus Chlor, Fluor, Trifluor-methyl, Methyl, Methoxy, Amino und Acetylamino gewählt sind.
Wenn R2 und/oder R3 ein Halogenatom darstellt, ist es z.B. Chlor, Brom oder Fluor, vorzugsweise Chlor oder Brom.
Wenn R2 und/oder R3 eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen darstellt, ist es z.B. Methyl, Äthyl, Propyl oder Isopropyl, vorzugsweise Methyl.
Wenn R( eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen darstellt, ist es z.B. Methyl, Äthyl, Propyl, Isopropyl oder Butyl, vorzugsweise Methyl, Äthyl Propyl oder Isopropyl.
Wenn Rg und/oder R7, die gleich oder verschieden sind, eine Alkylgruppe miti bis 6 Kohlenstoffatomen darstellen, sind sie z.B. Methyl, Äthyl, Propyl, Isopropyl oder Butyl, vorzugsweise Methyl, Äthyl, Propyl oder Isopropyl.
Wenn R^ und R7 zusammen mit dem Stickstoffatom, an das sie gebunden sind, einen Morpholino-, Piperidino-, N-Pyrrolidinyl- oder N-Piperazinylring bilden und dieser Ring durch Alkyl mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen substituiert ist, ist die Alkylgruppe vorzugsweise Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, insbesondere Methyl oder Äthyl.
Wenn R8 Halogen darstellt, ist es z.B. Chlor, Brom oder Fluor, vorzugsweise Chlor oder Brom.
Wenn R8 eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen darstellt, ist es vorzugsweise Methyl.
Wenn R8 eine Alkoxygruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen darstellt, ist es vorzugsweise Methoxy oder Äthoxy.
Wenn R9 einen heterocyclischen Ring, wie er oben unter c') definiert ist, darstellt, kann es ein monocyclischer oder bi-cyclischer heterocyclischer Ring sein und ist vorzugsweise eine Pyridyl-, Pyrimidinyl-, Thiazolyl-, Pyrazolyl- oder Ben-zothiazolylgruppe, wobei jede dieser Gruppen vorzugsweise unsubstituiert oder durch einen oder zwei Substituenten substituiert ist, die aus Methyl, Chlor, Brom und Methoxy gewählt sind.
Bevorzugte erfindungsgemässe Verbindungen sind die Verbindungen der Formel I, worin
R! für Pyridyl, Benzyl, Alkyl mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen oder Phenyl, das unsubstituiert oder durch einen oder zwei Substituenten substituiert ist, die aus Chlor, Methyl, Amino und Acetylamino gewählt sind, steht,
R2 und R3, die gleich oder verschieden sind, jeweils für Wasserstoff, Chlor oder Methyl stehen,
R4 für Wasserstoff, Alkyl mit 1 oder 2 Kohlenstoffatomen oder Phenyl steht und
R5für a") eine Gruppe der Formel:
worin Rg für Wasserstoff, Methyl, Methoxy oder Chlor steht, c") eine Gruppe der Formel -NHR9, worin R9 für eine Pyridyl-, Pyrimidinyl-, 2-Thiazolyl- oder 2-Benzothiazolyl-gruppe steht, wobei alle diese Gruppen unsubstituiert oder s durch einen oder zwei Substituenten substituiert sind, die aus Chlor, Brom, Methyl und Methoxy gewählt sind, oder d") eine Gruppe der Formel:
10
-NH-(CH2)m-N
R«'
\
r/
worin m, R6' und R/ die obigen Bedeutungen haben, steht, und die pharmazeutisch unbedenklichen Salze davon. 15 Bevorzugtere erfindungsgemässe Verbindungen sind die Verbindungen der Formel I, worin
R] für Pyridyl, Benzyl oder Phenyl, das unsubstituiert oder durch einen oder zwei Substituenten substituiert ist, die aus Chlor, Methyl, Amino und Acetylamino gewählt sind, 20 steht,
R2 und R3, die gleich oder verschieden sind, jeweils für Wasserstoff, Chlor oder Methyl stehen,
Rt für Wasserstoff, Alkyl mit 1 oder 2 Kohlenstoffatomen oder Phenyl steht und 25 R5 für a") eine Gruppe der Formel:
-N
30
\
Re" R7"
worin Rg" und R/', die gleich oder verschieden sind, jeweils für Wasserstoff oder Alkyl mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen stehen oder R/' und R7" zusammen mit dem Stickstoffatom, an das sie 35 gebunden sind, einen Morpholino-, Piperidino- oder N-Piper-azinylring bilden, wobei der N-Piperazinylring unsubstituiert oder durch Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen substituiert ist,
b") eine Gruppe der Formel:
40
-NH-0T*8
45 worin R8 für Wasserstoff, Methyl, Methoxy oder Chlor steht, c") eine Gruppe der Formel-NHR9, worin R9 für eine Py-ridyl-, Pyrimidinyl-, 2-Thiazolyl- oder 2-Benzothiazolyl-gruppe steht, wobei alle diese Gruppen unsubstituiert oder durch einen oder zwei Substituenten substituiert sind, die aus 50 Chlor, Brom, Methyl und Methoxy gewählt sind, oder d") eine Gruppe der Formel:
-n-
Re' • R/
55
-NH-(CH2)m-N
\
Re" r7"
worin R6' und R/, die gleich oder verschieden sind, jeweils für Wasserstoff oder Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen stehen oder R/ und R/ zusammen mit dem Stickstoffatom, an das sie gebunden sind, einen Morpholino-, Piperidino- oder N-Piper- so azinylring bilden, wobei der N-Piperazinylring unsubstituiert oder durch Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen substituiert ist,
b") eine Gruppe der Formel:
r
65
8
worin m, R6" und R7" die obigen Bedeutungen haben, steht, und die pharmazeutisch unbedenklichen Salze davon.
Beispiele von pharmazeutisch unbedenklichen Salzen sind entweder Salze mit anorganischen Basen, wie Natriumhydroxyd, Kaliumhydroxyd, Calciumhydroxyd und Aluminiumhydroxyd, oder mit organischen Basen, wie Lysin, Triäthyl-amin, Triäthanolamin, Dibenzylamin, Methylbenzylamin, Di-(2-Äthyl-hexyl)-amin, Piperidin, N-Äthylpiperindin, N,N-Diäthylaminoäthylamin, N-Äthylmorpholin, ß-Phenyl-äthylamin, N-Benzyl-ß-phenyläthylamin, N-Benzyl-N,N-di-methylamin und die anderen unbedenklichen organischen Amine, sowie die Salze mit anorganischen Säuren, z.B. Salpe-
7
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tersäure, Salzsäure, Bromwasserstoffsäure und Schwefelsäure, und mit organischen Säuren, z.B. Zitronensäure, Weinsäure, Maleinsäure, Äpfelsäure, Fumarsäure, Methansulfon-säure und Äthansulfonsäure.
Beispiele von besonders bevorzugten erfindungsgemässen Verbindungen sind:
l-Phenyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo-[l,5-a]-pyrimidin -6- N-(3-pyridyl)-carboxamid l-Phenyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo-[l,5-a]-pyrimidin -6- N-(2-pyridyl)-carboxamid l-Phenyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo-[l,5-a]-pyrimidin -6- N-(6-methyl -2- pyridyl)-carboxamid l-Phenyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo-[l,5-a]-pyrimidin -6- N-(5-chlor -2- pyridyl)-carboxamid l-Phenyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo-[l,5-a]-pyrimidin -6- N-(2-pyrimidinyl)-carboxamid
3-Methyl-l-phenyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo-[l,5-a]-pyrimidin-6- N-(2-pyridyl)-carboxamid l-Phenyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo-[l,5-a]-pyrimidin -6- N-(6-methoxy-3-pyridyl)-carboxamid
5-Methyl-l-phenyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo-[l,5-a]-pyrimidin-
6- N-(2-pyridyl)-carboxamid
5-Methyl-l-phenyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- N-(2-pyrimidinyl)-carboxamid 3,5-Dimethyl-l-phenyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- N-(2-pyridyl)-carboxamid
5-Äthyl-1 -phenyl-7-oxo-1 H,7H-pyrazolo-[l ,5-a]-pyrimidin-
6- N-(2-pyridyl)-carboxamid l-(3-Chlor-phenyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- N-(2-pyridyl)-carboxamid
1 -(3-Chlor-phenyl)-5-methyl-7-oxo-1 H,7H-pyrazolo -[1,5-a]-pyrimidin -6- N-(2-pyridyl)-carboxamid l-(4-Chlor-phenyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- N-(2-pyridyl)-carboxamid l-(4-Chlor-phenyl)-5-methyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]-pyrimidin -6- N-(2-pyridyl)-carboxamid l-(4-Amino-phenyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- N-(2-pyridyl)-carboxamid l-(4-Acetylamino-phenyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]-pyrimidin -6- N-(2-pyridyl)-carboxamid l-(3-Pyridyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6-N-(2-pyridyl)-carboxamid l-(3-Pyridyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6-N-(6-methyl -2- pyridyl)-carboxamid 5-Methyl-l-(3-pyridyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- N-(2-pyridyl)-carboxamid l-(3-Pyridyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6-N-(5-chlor -2- pyridyl)-carboxamid l-(3-Pyridyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6-N-(2-thiazolyl)-carboxamid l-(2-Pyridyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6-N-(5-chlor -2- pyridyl)-carboxamid 5-Methyl-l-(2-pyridyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- N-(2-thiazolyl)-carboxamid l-Benzyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo-[l,5-a]-pyrimidin -6- N-(2-pyridyl)-carboxamid l-Benzyl-5-methyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyri-midin- 6- N-(2-pyridyl)-carboxamid l-Phenyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo-[l,5-a]-pyrimidin -6- N-(2-piperidino-äthyl)-carboxamid l-Methyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo-[l,5-a]- pyrimidin -6- N-(2-pyridyl)-carboxamid l-Äthyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo-[l,5-a]-pyrimidin -6- N-(2-pyridyl)-carboxamid l-(2-Pyridyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6-N-(2-pyridyl)-carboxamid l-Methyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- N-(2-thiazolyl)-carboxamid l-Methyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- N-(2-benzothiazolyl)-carboxamid l-(2-Pyridyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6-N-(2-thiazolyl)-carboxamid 5 l-(2-Pyridyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6-N-(2-benzothiazolyl)-carboxamid l-Methyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- N-(2-piperidino-äthyl)-carboxamid l,5-Dimethyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6-lo N-(2-pyridyl)-carboxamid l-(4-Pyridyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6-N-(2-pyridyl)-carboxamid l-Methyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo-[l,5-a]-pyrimidin -6- N-(5-chlor-2- pyridyl)-carboxamid i5 5-Methyl-l-(2-pyridyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- N-(2-pyridyl)-carboxamid l-Phenyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo-[l,5-a]-pyrimidin -6- carbonsäure
5-Methyl- l-phenyl-7-oxo-1 H,7H-pyrazolo-[l ,5-a]-pyrimidin-20 6- carbonsäure l-(3-Pyridyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6-carbonsäure und
5-Methyl-l-(3-pyridyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- carbonsäure und die pharmazeutisch unbedenk-zs liehen Salze davon.
Die erfindungsgemässen Verbindungen können mittels eines Verfahrens hergestellt werden, das dadurch gekennzeichnet ist, dass man a) eine Verbindung der Formel:
30
-C0R5
(II)
40 "3
worin R], R2, R3, R4 und R5 die obigen Bedeutungen haben und R|0 eine nucleophile Gruppe ist, die das an das Stickstoffatom des Pyrazolylringes gebundene Proton leicht zu entfernen vermag, oder ein Salz davon cyclisiert oder b) eine Verbindung der Formel:
RlO°C
(III)
worin Ri, R2, R3 und R4 die obigen Bedeutungen haben und R,, eine freie oder veresterte Carboxylgruppe darstellt, oder 60 ein Salz davon mit einer Verbindung der Formel:
H2N-R9
(IV)
worin R9 die obige Bedeutung hat, oder einem aktiven De-65 rivat davon umsetzt, wobei man Verbindungen der Formel I erhält, worin R5 die oben unter c') angegebene Bedeutung hat, oder c) eine Verbindung der Formel:
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8
(v)
worin R], R2, R3 und R4 die obigen Bedeutungen haben und Z eine reaktionsfähige Carboxylgruppe darstellt, mit einer Verbindung der Formel:
HN
Rfi "Ry oder der Formel:
(vi)
-er oder der Formel:
rc h2n-
(VII)
25
H2N-(CH2)m-N
\
Rfi Rv
(VIII) 30
worin Rg, R7, Rg und m die obigen Bedeutungen haben, umsetzt, wobei man Verbindungen der Formel I erhält, worin R5 die oben unter a'), b') bzw. d') angegebenen Bedeutungen hat, 35 und gewünschtenfalls eine Verbindung der Formel I in eines ihrer pharmazeutisch unbedenklichen Salze überführt und/
oder gewünschtenfalls eine freie Verbindung der Formel I aus einem ihrer Salze herstellt. Gewünschtenfalls kann man ein Isomerengemisch in die einzelnen Isomeren überführen. 40
Wenn Ri0 eine wie oben definierte nucleophile Gruppe darstellt, ist es z.B. Hydroxyl, Trialkyl-silyloxy mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen in jedem Alkylrest oder Alkoxy mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, das unsubstituiert oder durch eine Gruppe der Formel: 45
-N
\
Rs ry worin Rg und R7 die obigen Bedeutungen haben, substituiert ist.
Die Verbindungen der Formel II können auch durch die tautomere Formel:
r10°c
50
55
(IIa)
60
65
worin Rls R2, R3, R,, R5 und RI0 die obigen Bedeutungen haben, dargestellt werden.
Bevorzugte Salze von Verbindungen der Formel II und III sind z.B. Salze mit anorganischen Säuren, wie Salzsäure, Bromwasserstoffsäure, Jodwasserstoffsäure, Phosphorsäure und Schwefelsäure.
Die Cyclisierung einer Verbindung der Formel II kann z.B. ausgeführt werden durch Behandlung mit einem sauren Kondensationsmittel, wie Polyphosphorsäure (allein oder in Gegenwart von Phosphoroxychlorid), Schwefelsäure, Salzsäure, Methansulfonsäure oder p-Toluolsulfonsäure, bei einer Temperatur, die vorzugsweise im Bereich zwischen ca. 50 und ca. 150 °C liegt; die Reaktion kann in einem organischen Lösungsmittel, wie Dimethylformamid, Dimethylacetamid, Dimethylsulfoxyd, Benzol, Toluol, Xylol, Äthylenglycolmo-nomethyläther oder Dichloräthan ausgeführt werden, wird aber vorzugsweise in Abwesenheit eines Lösungsmittels ausgeführt.
Die Cyclisierung einer Verbindung der Formel II kann auch ausgeführt werden, indem man die Verbindung in einem inerten hochsiedenden organischen Lösungsmittel, wie Di-phenyläther, oder in Abwesenheit eines Lösungsmittels auf eine Temperatur im Bereich zwischen ca. 150 °C und ca. 350 °C, vorzugsweise zwischen 200 °C und 300 °C, erhitzt.
Wenn Ru in einer Verbindung der Formel III eine ver-esterte Carboxylgruppe darstellt, ist es z.B. eine Alkoxycarbo-nylgruppe oder eine Trialkyl-silyloxy-carbonylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen in jedem Alkylrest.
Die Umsetzung zwischen einer Verbindung der Formel
III oder einem Salz davon und einer Verbindung der Formel
IV kann z.B. ausgeführt werden durch Erhitzen mit Polyphosphorsäure oder Methansulfonsäure oder p-Toluolsul-fonsäure auf eine Temperatur zwischen ca. 50 °C und ca. 200 °C in Abwesenheit eines Lösungsmittels oder in Gegenwart eines inerten organischen Lösungsmittels, wie Dimethylformamid, Dimethylacetamid, Toluol oder Xylol, oder auch durch Erhitzen auf ca. 50 °C bis ca. 150 °C ohne irgendein saures Mittel und erforderlichenfalls nur in Gegenwart eines organischen Lösungsmittels, z.B. Toluol oder Xylol.
Ein aktives Derivat einer Verbindung der Formel IV ist z.B. eine Verbindung, die durch Umsetzung einer Verbindung der Formel IV mit Phosphortrichlorid in Pyridin bei einer Temperatur im Bereich von Raumtemperatur bis ca. 50 °C erhalten wurde. Die Reaktion zwischen einem solchen aktiven Derivat einer Verbindung der Formel IV und einer freien Säure der Formel III wird in dem gleichen Medium ausgeführt durch Erhitzen auf eine Temperatur im Bereich von ca. 50 °C bis zur Rückflusstemperatur.
Die reaktionsfähige Carboxylgruppe Z in einer Verbindung der Formel V ist z.B. eine Gruppe der Formel -COZ', worin Z' z.B. für Halogen, vorzugsweise Chlor oder Brom, steht, oder Z ist eine Gruppe der Formel -COOCOOR12, worin RI2 z.B. Alkyl mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, Phenyl oder Benzyl bedeutet.
Die Reaktion zwischen einer Verbindung der Formel V und einer Verbindung der Formel VI, VII oder VIII kann z.B. ausgeführt werden in einem inerten organischen Lösungsmittel, wie Benzol, Toluol, Xylol, Dioxan, Chloroform, Dichloräthan, Methylenchlorid oder Tetrahydrofuran, bei einer Temperatur zwischen ca. 0 °C und ca. 120 °C, vorzugsweise in Gegenwart einer Base, wie Triäthylamin oder Pyridin.
Gewünschtenfalls kann eine Verbindung der Formel I nach bekannten Verfahren in eine andere Verbindung der Formel I übergeführt werden. Z.B. kann eine Verbindung der Formel I, worin die Gruppe der Formel -COR5 Alkoxycar-bonyl mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen im Alkoxyrest ist, wobei die Alkoxygruppe unsubstituiert oder durch eine Gruppe der Formel:
9
654 306
-N
r7
worin R6 und R7 die obigen Bedeutungen haben, substituiert ist, nach herkömmlichen Verfahren in eine Verbindung der Formel I übergeführt werden, worin die Gruppe der Formel -COR5 eine freie Carboxylgruppe ist, z.B. durch saure Hydrolyse unter Verwendung von z.B. Chlorwasserstoff, Bromwasserstoff oder Jodwasserstoff in Wasser oder in Essigsäure oder Dioxan oder deren Gemischen, wobei man bei einer Temperatur im Bereich von Raumtemperatur bis ca. 150 °C arbeitet; die gleiche Hydrolyse kann z.B. auch ausgeführt werden durch Behandlung mit Lithiumbromid in Dimethyl-formamid bei einer Temperatur über 50 °C.
Ferner kann z.B. eine Verbindung der Formel I, worin die Gruppe der Formel -COR5 eine freie Carboxylgruppe ist, in eine Verbindung der Formel I, worin die Gruppe der Formel -COR5 eine Gruppe der Formel:
substituiert ist, kann in eine Verbindung der Formel I, worin die Gruppe der Formel -COR5 eine Gruppe der Formel -CONH-R9 ist, wobei R9 die obige Bedeutung hat, übergeführt werden durch Umsetzung mit einer Verbindung der 5 Formel NH2R9, worin R9 die obige Bedeutung hat, wobei man z.B. die gleichen Reaktionsbedingungen anwendet, die oben für die Umsetzung einer Verbindung der Formel III mit einer Verbindung der Formel IV beschrieben wurden.
Ferner kann z.B. eine Verbindung der Formel I, worin die 10 Gruppe der Formel -COR5 eine freie Carboxylgruppe ist, mittels herkömmlicher Verfahren in eine Verbindung der Formel I übergeführt werden, worin die Gruppe der Formel -COR5 für Alkoxycarbonyl mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen im Alkoxyrest steht, das unsubstituiert oder durch eine is Gruppe der Formel:
N
RÖ R7
-CON
\
R6 RV
20
oder
_/^VR8
-CO-NH—/> oder-CONH-(CH2)m-N<^
worin Rg und R7 die obigen Bedeutungen haben, substituiert ist, z.B. durch Überführung der Carbonsäure in das entsprechende Chlorcarbonylderivat, z.B. unter Anwendung einer der oben beschriebenen experimentellen Methoden, und an-25 schliessende Umsetzung des erhaltenen Chlorcarbonylderi-vats mit einem Alkohol der Formel:
r5'-oh
(IX)
r7
ist, wobei R6, R7, Rs und m die obigen Bedeutungen haben, übergeführt werden, indem man die Carbonsäure in das entsprechende Halogencarbonylderivat, vorzugsweise Chlorcarbonylderivat, überführt, z.B. durch Umsetzung mit dem gewünschten Säurehalogenid, beispielsweise Oxalylchlorid, Thionylchlorid, PC13, PC15 oder POCl3, entweder in Abwesenheit von Lösungsmitteln oder in einem inerten organischen Lösungsmittel, wie Benzol, Toluol, Xylol, Dioxan, Di-chloräthan, Methylenchlorid oder Tetrahydrofuran, bei einer Temperatur, die vorzugsweise im Bereich von ca. 0 °C bis ca. 120 °C liegt, und dann das erhaltene Halogencarbonylderivat mit einer Verbindung der Formel:
30 worin R5' für eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen steht, die unsubstituiert oder durch eine Gruppe der Formel:
35
-N:
R« Rv
HN:
Re R7
oder
H,N-
\J
oder H2N-(CH2)m-N
\
Rô R7
worin R6, R7, R8 und m die obigen Bedeutungen haben, umsetzt unter Anwendung der gleichen Reaktionsbedingungen, die oben für die Umsetzung einer Verbindung der Formel V mit einer Verbindung der Formel VI, VII oder VIII beschrieben worden sind.
Eine Verbindung der Formel I, worin die Gruppe der Formel -COR5 für Carboxyl oder eine Alkoxycarbonylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen im Alkoxyrest steht, wobei die Alkoxygruppe unsubstituiert oder durch eine Gruppe der Formel:
-N
Re R7
worin Rg und R7 die obigen Bedeutungen haben, substituiert ist, in Abwesenheit eines Lösungsmittels oder in Gegenwart 40 eines inerten organischen Lösungsmittels, wie Benzol, Toluol, Dioxan oder Tetrahydrofuran, bei einer Temperatur zwischen ca. 0 °C und 120 °C.
Ferner kann z.B. eine Nitrogruppe als Substituent in der durch Ri dargestellten Phenylgruppe in eine Aminogruppe « übergeführt werden, z.B. durch Behandlung mit Stannochlo-rid in konzentrierter Salzsäure, wobei man erfoderlichenfalls ein organisches Colösungsmittel, wie Essigsäure, Dioxan oder Tetrahydrofuran, anwendet, bei einer Temperatur zwischen Raumtemperatur und ca. 100 °C.
50 Ferner kann z.B. eine Amino- oder Hydroxylgruppe in eine Formylaminogruppe, Alkanoylaminogruppe mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen bzw. Alkanoyloxygruppe mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen übergeführt werden, z.B. durch Umsetzung mit Ameisensäure oder mit dem entsprechenden Alk-S5 anoylanhydrid ohne irgendein Lösungsmittel oder in einem organischen Lösungsmittel, wie Dioxan, Dimethylformamid oder Tetrahydrofuran, gewöhnlich in Gegenwart einer Base, wie Pyridin oder Triäthylamin, bei einer Temperatur zwischen 0 °C und ca. 100 °C.
Auch die fakultative Salzbildung aus einer Verbindung der Formel I sowie die Überführung eines Salzes in eine freie Verbindung und die Auftrennung eines Isomerengemisches in die einzelnen Isomeren können mittels herkömmlicher Verfahren ausgeführt werden.
Z.B. kann die Auftrennungeines Gemisches von optischen Isomeren in die einzelnen Isomeren ausgeführt werden durch Salzbildung mit einer optischen aktiven Base oder Säure und anschliessende fraktionierte Kristallisation.
60
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10
Die Verbindungen der Formel II können z.B. hergestellt werden durch Umsetzung einer Verbindung der Formel:
(x)
worin R), R2und R3 die obigen Bedeutungen haben, oder eines Salzes davon mit einer Verbindung der Formel:
R100C^
corv
15
r
13
R.
worin R4, R5 und R]0 die obigen Bedeutungen haben und R13 eine reaktionsfähige Gruppe ist, die vorzugsweise aus Hydroxyl, Amino, Alkoxy mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen oder Trialkyl-silyloxy mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen in jeder Alkylgruppe gewählt ist.
Bevorzugte Salze der Verbindungen der Formel X sind z.B. diejenigen mit anorganischen Säuren, wie Salzsäure, Bromwasserstoffsäure, Phosphorsäure und Schwefelsäure.
Die Reaktion zwischen einer Verbindung der Formel X und einer Verbindung der Formel XI kann z.B. ausgeführt werden durch Erhitzen in Lösungsmitteln, wie Dioxan, Toluol, Xylol, Acetonitril, Alkylalkohole mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, Essigsäure, Dimethylformamid, Dimethylacetamid oder Diphenyläther, oder in Abwesenheit eines Lösungsmittels auf eine Temperatur von ca. 50 °C bis ca. 200 °C. Wenn RI0 für Hydroxyl steht, wird die Umsetzung zwischen einer Verbindung der Formel X und einer Verbindung der Formel XI vorzugsweise in Gegenwart eines sauren Kondensationsmittels, wie Polyphosphorsäure, Methansulfonsäure, p-Toluolsulfonsäure oder Essigsäure, ausgeführt, wobei man die gleichen experimentellen Bedingungen anwendet, wie sie oben für die Cyclisierung der Verbindungen der Formel II beschrieben wurden.
Unter diesen spezifischen Bedingungen kann die Reaktion einer Verbindung der Formel X mit einer Verbindung der Formel Xl.ausgeführt werden, bis eine Verbindung der Formel I erhalten wird, ohne dass es erforderlich ist, das während der Reaktion gebildete Zwischenprodukt der Formel II zu isolieren.
Die Verbindungen der Formel III, worin R| für Alkyl mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen steht, sind Verbindungen der Formel I, die, wie oben angegeben, aus dem Schutzbereich der Erfindung ausgeschlossen sind.
Die Verbindungen der Formel III können hergestellt werden durch Cyclisieren einer Verbindung der Formel:
R100C
(XII)
worin R|, R2, R3, R4, Rio und Rj | die obigen Bedeutungen haben, wobei man die gleichen experimentellen Bedingungen anwendet, die oben für die Cyclisierung einer Verbindung der Formel II angegeben wurden.
5 Die Verbindungen der Formel III, worin R,, für eine freie Carboxylgruppe steht, können aber z.B. auch hergestellt werden durch Hydrolysieren einer Verbindung der Formel III, worin R] ] eine veresterte Carboxylgruppe oder eine Trialkyl-silyloxy-carbonylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen in je-10 dem Alkylrest ist, z.B. durch Behandlung mit einer Mineralsäure, wie Chlorwasserstoff, Bromwasserstoff oder Jodwasserstoff, in Wasser oder in Essigsäure oder Dioxan oder deren Gemischen bei einer Temperatur zwischen Raumtemperatur und ca. 120 °C.
Die Verbindungen der Formel V, worin Z' für Halogen, vorzugsweise Chlor oder Brom, steht, können z.B. hergestellt werden durch Umsetzung einer Verbindung der Formel III, worin R] i eine freie Carboxylgruppe bedeutet, mit einem geeigneten Säurehalogenid, wie Oxalylchlorid, SOCl2, PC13, 20 POCl3 oder PBr3, z.B. in einem Lösungsmittel, wie Benzol, Toluol, Dioxan oder Dichloräthan, bei einer Temperatur zwischen Raumtemperatur und ca. 120 °C.
Die Verbindungen der Formel V, worin Z eine Gruppe der Formel -COOCOOR12 ist, worin R)2 die obige Bedeu-25 tung hat, können z.B. hergestellt werden durch Umsetzung einer Verbindung der Formel III, worin Rj, für eine freie Carboxylgruppe steht, mit einer Verbindung der Formel YCOOR12, worin RI2 die obige Bedeutung hat und Y ein Halogenatom, vorzugsweise Chlor oder Brom, darstellt, in ei-30 nem Lösungsmittel, wie Benzol, Toluol, Dioxan, Dichloräthan, Methylenchlorid oder Chloroform, in Gegenwart einer Base, wie Pyridin oder Triäthylamin, bei einer Temperatur zwischen ca. 0 °C und ca. 50 °C.
Die Verbindungen der Formel XII können z.B. hergestellt 35 werden durch Umsetzung einer Verbindung der obigen Formel X mit einer Verbindung der Formel:
R1000^
,r
11
(XIII)
r
13
■r„
worin R4, Rio, Ri 1 und R]3 die obigen Bedeutungen haben, wobei man die gleichen experimentellen Bedingungen anwendet, die oben für die Umsetzung zwischen einer Verbindung 50 der Formel X und einer Verbindung der Formel XI angegeben wurden.
Die Verbindungen der Formel IV, VI, VII, Vili, IX, X, XI und XIII sind bekannte Verbindungen oder können nach herkömmlichen Verfahren hergestellt werden; in manchen 55 Fällen sind sie im Handel erhältliche Produkte.
Die erfindungsgemässen Verbindungen haben antiinflammatorische Wirkung, wie z.B. durch die Tatsache bewiesen wird, dass sie nach oraler Verabreichung hemmend wirken auf A) die Ödembildung in der Hinterpfote von Ratten als 60 Reaktion auf eine subplantare Injektion von Carraghenin nach der Methode von C.A. Winter et al (J. Pharmac. Exp. Therap. 1963,141,369) und P. Lence (Arch. Int. Pharmaco-dyn., 1962,136,237), und B) die Reversed Passive Arthus Réaction (RPAR) in der Rattenpfote, bewirkt durch die Wech-65 selwirkung von Antigen und Antikörper, die zur Bildung eines präzipitierenden Immunkomplexes, gefolgt von der Fixierung von Komplement und der Ansammlung von polymorphkernigen Leukozyten an einem Brennpunkt, führt
11
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(D.K. Gemmell, J. Cottney und A.J. Lewis, Agents and Actions 9/1, S. 107,1979).
Die erfindungsgemässen Verbindungen haben auch analgetische Wirkung. Die analgetische Wirkung wurde z.B. bestimmt mit Hilfe des Phenylchinon-Tests bei Mäusen nach Siegmund [Siegmund et al., Proc. Soc. Exper. Biol. Med. 95, 729(1957)].
Daher können die erfindungsgemässen Verbindungen in der Therapie zur Behandlung von Schmerzen und entzündlichen Prozessen, z.B. rheumatoider Arthritis und Osteoarthrose, verwendet werden.
Die folgende Tabelle zeigt z.B. die angenäherten ED25-Werte der antiinflammatorischen Aktivität in dem Test des durch Carraghenin ausgelösten Ödems bei der Ratte nach oraler Verabreichung für einige erfindungsgemässe Verbindungen.
Tabelle Verbindung l-Phenyl-7-oxo-1 H,7H-pyra-zolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- N-(2-pyridyl)-carboxamid
5-Methyl-l-phenyl -7- oxo -1H,7H- pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- N-(2-pyridyl)-carboxamid
Antiinflammatorische Aktivität. Durch Carraghenin ausgelöstes Ödem
ED25 = 16 mg/kg
ED25 = 9,8 mg/kg
Die Verbindungen der Formel I, worin Ri für Alkyl mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen steht und R5 für Hydroxyl oder Alkoxy mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen steht, sind bekannte Verbindungen; z.B. sind sie in der veröffentlichten japanischen Patentanmeldung Nr. 14 424/66 und im belgischen Patent Nr. 847 698 beschrieben. In der Tat werden sie durch den obigen Disclaimer ausgeschlossen. Ein pharmakologischer Vergleich hat gezeigt, dass die erfindungsgemässen Verbindungen als antiinflammatorische Mittel wirksamer sind als diejenigen nach dem oben aufgeführten Stand der Technik.
Beispielsweise wurde die erfindungsgemässe Verbindung l-Methyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- N-(2-pyridyl)-carboxamid (interne Bezeichnung FCE 23081) gemäss den oben beschriebenen Carraghenin- und RPAR-Tests zusammen mit der Verbindung l-Methyl-7-oxo -1H,7H- pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- carbonsäureäthylester nach dem obigen Stand der Technik (interne Bezeichnung SR 5444/50) getestet, wobei folgende Ergebnisse erhalten wurden:
a) in dem Test des durch Carraghenin ausgelösten Ödems bei der Ratte wurde gefunden, dass die antiinflammatorische Aktivität nach oraler Verabreichung in einer Dosierung von 100 mg/kg Körpergewicht bei der Verbindung FCE 23081 ca. 3mal höher war als diejenige der Verbindung SR 5444/50;
und b) in dem RPAR-Test bei der Ratte wurde nach oraler Verabreichung in einer Dosierung von 100 mg/kg Körpergewicht gefunden, dass die Verbindung SR 5444/50 vollständig unwirksam war; im Gegensatz dazu wurde gefunden, dass die Verbindung FCE 23081 die RPAR-Reaktion stark hemmte.
Im Hinblick auf ihren hohen therapeutischen Index können die erfindungsgemässen Verbindungen gefahrlos in der Medizin verwendet werden. Z.B. ist die angenäherte akute Toxizität (LD50) der Verbindungen l-Phenyl-7-oxo - 1H,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- N-(2-pyridyl)-carboxamid, l-Phenyl-7-oxo -lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- carbonsäure und 5-Methyl-l-phenyl -7- oxo -lH,7H-pyrazolo-[1,5-a]- pyrimidin-6-N-(2-pyridyl)-carboxamid bei der Maus, bestimmt durch eine einzige Verabreichung von zunehmenden Dosen und gemessen am 7. Tag nach der Behandlung,
höher als 800 mg/kg per os. Analoge Toxizitätsdaten wurden für andere erfindungsgemässe Verbindungen gefunden.
Die erfindungsgemässen Verbindungen können in einer Vielzahl von Dosierungsformen, z.B. oral in Form von Ta-5 bletten, Kapseln, mit Zucker oder Filmen beschichteten Tabletten, flüssigen Lösungen oder Suspensionen, rektal in Form von Suppositorien, parenteral, z.B. intramuskulär,
oder durch intravenöse Injektion oder Infusion verabreicht werden.
10 Die Dosierung hängt von dem Alter, dem Gewicht und dem Zustand des Patienten sowie dem Weg der Verabreichung ab; z.B. liegt die für die orale Verabreichung an Erwachsene gewählte Dosierung im Bereich von ca. 20 bis ca. 200 mg/Dosis, und zwar 1- bis 5-mal täglich. 15 Die Erfindung bezieht sich auch auf pharmazeutische Präparate, die eine erfindungsgemässe Verbindung in Kombination mit einem pharmazeutisch unbedenklichen Excipiens (das ein Träger oder ein Verdünnungsmittel sein kann) enthalten.
20 Die pharmazeutischen Präparate, die die erfindungsgemässen Verbindungen enthalten, werden gewöhnlich nach herkömmlichen Methoden hergestellt und in einer pharmazeutisch geeigneten Form verabreicht.
Zum Beispiel können die festen oralen Formen zusammen 25 mit dem Wirkstoff Verdünnungsmittel, z.B. Lactose, Dextrose, Saccharose, Cellulose, Maisstärke oder Kartoffelstärke, Gleitmittel, z.B. Siliciumdioxyd, Talkum, Stearinsäure, Magnesium- oder Calciumstearat und/oder Polyäthy-lenglykole, Bindemittel, z.B. Stärken, Gummiarabicums, Ge-30 latine, Methylcellulose, Carboxymethylcellulose oder Polyvi-nylpyrrolidon, Sprengmittel, z.B. eine Stärke, Alginsäure, Al-ginate oder Natriumstärkeglykolat, schäumende Gemische, Farbstoffe, Süssungsmittel, Netzmittel, wie Lecithin, Poly-sorbate und Laurylsulfate, und ganz allgemein nicht toxische 35 und pharmakologisch unwirksame Substanzen, die in pharmazeutischen Formulierungen verwendet werden, enthalten. Die pharmazeutischen Präparate können in herkömmlicher Weise hergestellt werden, z.B. durch Mischen, Granulieren, Tablettieren, Überziehen mit Zucker oder Filmbeschich-40 tungsprozesse.
Die flüssigen Dispersionen für die orale Verabreichung können z.B. Sirupe, Emulsionen und Suspensionen sein. Die Sirupe können als Träger z.B. Saccharose oder Saccharose mit Glycerin und/oder Mannit und/oder Sorbit enthalten; 45 insbesondere kann ein Sirup, der an Diabetespatienten verabreicht werden soll, als Träger nur solche Produkte enthalten, die entweder nicht zu Glucose metabolisierbar sind oder in sehr kleiner Menge zu Glucose metabolisierbar sind, z.B. Sorbit. Die Suspensionen und die Emulsionen können als Träger 50 z.B. einen natürlichen Gummi, Agar, Natriumalginat, Pectin, Methylcellulose, Carboxymethylcellulose oder Polyvinylal-kohol enthalten.
Die Suspensionen oder Lösungen für die intramuskuläre 55 Injektion können zusammen mit dem Wirkstoff einen pharmazeutisch unbedenklichen Träger, z.B. steriles Wasser, Olivenöl, Äthyloleat, Glycole, z.B. Propylenglycol, und gewünschtenfalls eine geeignete Menge Lidocainhydrochlorid enthalten. Die Lösungen für die intravenöse Injektion oder 60 Infusion können als Träger z.B. steriles Wasser enthalten oder vorzugsweise in Form von sterilen wässrigen isotonischen Kochsalzlösungen vorliegen.
Die Suppositorien können zusammen mit dem Wirkstoff einen pharmazeutisch unbedenklichen Träger, z.B. Kakao-«5 butter, Polyäthylenglycol, einen oberflächenaktiven Polyoxy-äthylensorbitanfettsäureester oder Lecithin enthalten.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, sollen sie aber nicht beschränken.
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Beispiel 1
18 g l-Phenyl-3-amino-pyrazol vom Schmelzpunkt 90 bis 91 °C wurden bei Rückflusstemperatur 15 Stunden lang mit 29,3 g Äthoxymethylenmalonsäurediäthylester in 180 ml wasserfreiem Äthanol umgesetzt. Nach dem Abkühlen wurde die Lösung im Vakuum zur Trockene eingedampft; der Rückstand wurde in 200 ml Isopropyläther gelöst und mit Aktivkohle entfärbt. Die Kristallisation, die durch Verdünnen mit Hexan erzielt wurde, ergab 31g N-(l-Phenyl-pyrazol -3- yl)-aminomethylenmalonsäurediäthylester vom Schmelzpunkt 81 bis 82 °C, die unter Rühren bei Rückflusstemperatur 30 Minuten lang mit 13 gPolyphosphorsäure(6,l gP205und 6,9 g H3PO4) und 57 g POCl3 umgesetzt wurden. Nach Abkühlen wurde das Reaktionsgemisch mit Eiswasser verdünnt und die Lösung dann mit Aktivkohle entfärbt; durch Neutralisation mit 35%igem Natriumhydroxyd wurde ein Niederschlag erhalten, der abfiltriert und mit Wasser gewaschen wurde. Durch Waschen mit Hexan erhielt man 24,2 g 1-Phen-yl-7-oxo -1H,7H- pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin-6-carbonsäure-äthylester vom Schmelzpimkt 187 bis 190 °C, die durch 4stün-diges Erhitzen auf Rückflusstemperatur mit 1,2 Liter eines Gemisches von 37%iger Salzsäure und Essigsäure im Verhältnis 1:1 hydrolysiert wurden. Nach dem Abkühlen wurde das Reaktionsgemisch mit 35%igem Natriumhydroxyd bis pH = 6 neutralisiert und der Niederschlag abfiltriert und mit Wasser gewaschen; durch Kristallisation aus Isopropylalko-hol erhielt man 9,7 g l-Phenyl-7-oxo-1H,7H-pyrazolo-[1,5-a]- pyrimidin -6- carbonsäure vom Schmelzpunkt 185 bis 190 °C unter Zersetzung.
N.M.R. (DMSO-d6), 5, p.p.m.: 6,94 (d) (1H, C-3-Pro-ton), 7,59 (s) (5H, Phenylprotonen),8,74 (d) (1H, C-2-Pro-ton), 8,81 (s) (C—5-Proton).
In analoger Weise wurden die folgenden Äthylester und nach Hydrolyse die folgenden Säuren hergestellt:
2-Chlor-l-phenyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin-6-carbonsäureäthylester, Smp. 196 °C l-(2-Methyl-phenyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- carbonsäureäthylester l-(3-Methyl-phenyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- carbonsäureäthylester l-(4-Methyl-phenyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- carbonsäureäthylester l-(2-Methoxy-phenyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- carbonsäureäthylester l-(4-Methoxy-phenyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- carbonsäureäthylester l-(4-Nitro-phenyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin- 6- carbonsäureäthylester, Smp. 240-250 °C l-(4-Fluor-phenyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- carbonsäureäthylester, Smp. 215-220 °C (Zers.) l-(2-Chlor-phenyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- carbonsäureäthylester l-(3-Chlor-phenyI)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[l,5-a]-pyri-midin- 6- carbonsäureäthylester, Smp. 200-205 °C l-(4-Chlor-phenyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin-6-carbonsäureäthylester, Smp. 181-183 °C l-(3-Trifluormethyl-phenyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo-[l,5-a]-pyrimidin -6-carbonsäureäthylester, Smp. 181-183 °C
3-Methyl-l-pheny 1-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- carbonsäureäthylester, Smp. 182-185 °C
1 -(3-Chlor-phenyl)-3-methyl-7-oxo-1 H,7H-pyrazolo -[1,5-a]-pyrimidin -6- carbonsäureäthylester l-(4-Chlor-phenyl)-3-methyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]-pyrimidin -6- carbonsäureäthylester l-(4-Chlor-phenyl)-2-methyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]-pyrimidin -6- carbonsäureäthylester 3-Methyl-l-(4-methyl-phenyl)-7-oxo-l H,7H- pyrazolo-[1,5-a]- pyrimidin -6- carbonsäureäthylester
12
2-Methyl-l-phenyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin-6-carbonsäureäthylester, Smp. 160-163 °C
3-Brom-l-phenyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin-6-carbonsäureäthylester, Smp. 185-187 °C
5 l-(2-Methyl-phenyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- carbonsäure l-(3-Methyl-phenyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- carbonsäure l-(4-Methyl-phenyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimi-10 din -6- carbonsäure, Smp. 185-188 °C (Zers.) l-(2-Methoxy-phenyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazoIo -[1,5-a]- pyrimidin -6- carbonsäure l-(3-Methoxy-phenyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- carbonsäure 15 l-(4-Methoxy-phenyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- carbonsäure l-(4-Fluor-phenyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- carbonsäure l-(2-Chlor-phenyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimi-20 din -6- carbonsäure l-(3-Chlor-phenyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- carbonsäure
1-(4-Chlor-phenyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- carbonsäure
25 l-(3-Trifluormethyl-phenyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]-pyrimidin -6- carbonsäure
3-Methyl-l-phenyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- carbonsäure
2-Chlor-l-phenyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin-30 6- carbonsäure
3-Methyl-1 -(4-methyl-phenyl)-7-oxo-1 H,7H-pyrazolo-[1,5-a]- pyrimidin -6- carbonsäure l-(3-Chlor-phenyl)-3-methyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[I,5-a]-pyrimidin -6- carbonsäure
35 l-(4-Chlor-phenyl)-3-methyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]-pyrimidin -6-carbonsäure und l-(4-Methoxy-phenyl)-3-methyl-7-oxo-1 H,7H-pyrazolo-[1,5-a]- pyrimidin -6- carbonsäure.
40
Beispiel 2
Durch Arbeiten nach Beispiel 1 unter Verwendung von (l-Äthoxy-alkyliden)-malonsäurediäthylestern oder (1-Äth-oxy-benzyliden)-malonsäurediäthylester wurden die folgen-45 den Ester und nach Hydrolyse die folgenden Säuren hergestellt:
5-Methyl-l-phenyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin-6-carbonsäureäthylester, Smp. 172-173'C 5-Methyl-l-(4-methyl-phenyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo-50 [1,5-a]- pyrimidin -6- carbonsäureäthylester l-(3-Chlor-phenyl)-5-methyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]-pyrimidin -6- carbonsäureäthylester l-(4-Chlor-phenyl)-5-methyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]-pyrimidin -6- carbonsäureäthylester 55 l-(4-Fluor-phenyl)-5-methyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]-pyrimidin-6-carbonsäureäthylester, Smp. 175-177 ' C l,5-Diphenyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6-carbonsäureäthylester
5-Äthyl-l-phenyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin-6o 6- carbonsäure
5-Äthyl-l-phenyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin-
6- carbonsäureäthylester, Smp. 119-120 °C 5-Methyl-l-phenyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- carbonsäure
65 5-Methyl-1 -(4-methyl-phenyl)-7-oxo-1 H,7H-pyrazolo-[1,5-a]- pyrimidin -6- carbonsäure l-(3-Chlor-phenyl)-5-methyl-7-oxo-1 H,7H-pyrazolo -[ 1,5-a]-pyrimidin -6- carbonsäure
13
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l-(4-Chlor-phenyl)-5-methyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo-[l,5-a]-pyrimidin -6- carbonsäure
1 -(4-Fluor-phenyl)-5-methyl-7-oxo-1 H,7H-pyrazolo -[ 1,5-a]-pyrimidin -6- carbonsäure und l,5-Diphenyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6-carbonsäure.
Beispiel 3
Durch Arbeiten nach den Beispielen 1 und 2, ausgehend von geeigneten l-Pyridyl-3-amino-pyrazolen, wurden die folgenden Ester und nach Hydrolyse die folgenden Säuren hergestellt:
l-(2-Pyridyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6-carbonsäureäthylester, Smp. 138-139 °C l-(3-Pyridyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6-carbonsäureäthylester, Smp. 203-207 °C l-(4-Pyridyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6-carbonsäureäthylester
5-Methyl-1 -(2-pyridyl)-7-oxo-1 H,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- carbonsäureäthylester, Smp. 103-104 °C 5-Methyl-l-(3-pyridyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- carbonsäureäthylester l-(2-Pyridyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6-carbonsäure l-(3-Pyridyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6-carbonsäure l-(4-Pyridyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6-carbonsäure
5-Methyl-1 -(2-pyridyl)-7-oxo-1 H,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- carbonsäure und
5-Methyl-l-(3-pyridyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- carbonsäure.
Beispiel 4
4 g l-Benzyl-3-amino-pyrazol vom Schmelzpunkt 57 bis 59 °C wurden in 40 ml wasserfreiem Äthanol bei Rückflusstemperatur 3 Stunden lang mit 6 g Äthoxymethylenmalon-säurediäthylester umgesetzt. Nach dem Abkühlen wurde die Lösung im Vakuum zur Trockene eingedampft. Die Kristallisation, die durch Verdünnen mit Hexan erzielt wurde, ergab 7,5 g N-(l-Benzyl-pyrazol-3-yl)-aminomethylenmalonsäure-diäthylester vom Schmelzpunkt 60 bis 62 °C, die unter Rühren bei 120 °C 30 Minuten lang mit 3,2 g Polyphosphorsäure (1,5 gP205und 1,7 gH3P04)und 13,5 gPOCl3umgesetzt wurden. Nach Abkühlen wurde das Reaktionsgemisch mit Eiswasser verdünnt; durch Neutralisation mit 35%igem Natriumhydroxyd wurde ein Niederschlag erhalten, der abfiltriert und mit Wasser gewaschen wurde. Die Kristallisation aus Methanol ergab 6 g l-Benzyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo-[1,5-a]- pyrimidin -6- carbonsäureäthylester vom Schmelzpunkt 172 bis 173 °C, der durch 4-stündiges Erhitzen mit 300 ml eines Gemisches von 37%iger Salzsäure und Essigsäure im Verhältnis 1:1 auf Rückflusstemperatur hydrolysiert wurde. Nach Abkühlen wurde das Reaktionsgemisch mit 35%igem Natriumhydroxyd bis pH = 6 neutralisiert, und der Niederschlag wurde abfiltriert und mit Wasser gewaschen; durch Kristallisation aus Isopropylalkohol erhielt man 9,79 l-Benzyl-7-oxo-l H,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6-carbonsäure vom Schmelzpunkt 198 bis 199 °C.
In analoger Weise wurden unter Verwendung geeigneter (l-Äthoxy-alkyliden)-malonsäurediäthylester die folgenden Ester und nach Hydrolyse die folgenden Säuren hergestellt: l-Benzyl-5-methyl -7- oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- carbonsäureäthylester l-Benzyl-5-äthyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin-
6- carbonsäureäthylester l-Benzyl-5-phenyl -7- oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- cerbonsäureäthylester l-Benzyl-5-methyl -7- oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- carbonsäure l-Benzyl-5-äthyl -7- oxo-lH,7H-pyrazolo -[l,5-a]-pyrimidin-6- carbonsäure und l-Benzyl-5-phenyl -7- oxo-lH,7H-pyrazolo -[l,5-a]-pyrimi-din -6- carbonsäure.
5
Beispiel 5
3 g 1-Phenyl -7- oxo-lH,7H-pyrazolo- [1,5-a]- pyrimidin-6- carbonsäure wurden bei Rückflusstemperatur 1 Stunde lang mit 2,8 g Thionylchlorid in 70 ml Dioxan umgesetzt; io dann wurde das Gemisch im Vakuum zur Trockene eingedampft. Das rohe 6-Chlorcarbonyl-l-phenyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin wurde in 60 ml Dioxan suspendiert und unter Rühren bei Raumtemperatur 30 Minuten lang mit 3,75 g Methylamin umgesetzt. Der Niederschlag wurde 15 abfiltriert und mit Wasser neutral gewaschen; durch Kristallisation aus Isopropylalkohol erhielt man 1,7 g l-Phenyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- N-methyl-carb-oxamid vom Schmelzpunkt 244 bis 246 °C.
N.M.R. (CDC13), 8, p.p.m.: 2,92 (d) (3H, -CH3), 6,73 (d) 20 (1H, C-3-Proton), 7,37-7,75 (m) (5H, Phenylprotonen), 7,91 (d) (1H, C-2-Proton), 8,70 (bs) (1H, -NHCH3), 9,10 (s) (lH,C-5-Proton).
In analoger Weise wurden unter Verwendung von Amo-25 niak oder geeigneten Aminen die folgenden Verbindungen hergestellt:
l-Phenyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[l,5-a]-pyrimidin -6- carb-oxamid, Smp. 265-270 °C (Zers.) l-Phenyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[l,5-a]-pyrimidin -6- N-3o äthyl-carboxamid, Smp. 225-230 °C (Zers.) l-Phenyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- N,N-diäthyl-carboxamid, Smp. 146-147 °C
1-(2-Pyridyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[l,5-a]-pyrimidin -6-N-äthyl-carboxamid
35 l-Phenyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- N-isopropyl-carboxamid, Smp. 220-225 °C (Zers.) 5-Methyl-l-phenyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- N-phenyl-carboxamid
3-Methyl-l-phenyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimi-40 din -6- N-phenyl-carboxamid
2-Chlor-l-phenyl -7- oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimi-din- 6- N-phenyl-carboxamid l-Phenyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6-N-phenyl-carboxamid, Smp. 245-247 °C 45 l-Phenyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- N-(3-pyridyl)-carboxamid, Smp. 207-210 °C l-Phenyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- N-(4-methyl-phenyl)-carboxamid l-(3-Chlor-phenyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimi-50 din-6- N-methyl-carboxamid l-(4-Chlor-phenyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- N-methyl-carboxamid l-(4-Chlor-phenyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- N-äthyl-carboxamid ss l-(4-Chlor-phenyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- N-isopropyl-carboxamid l-(4-Pyridyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6-N-methyl-carboxamid l-(2-Pyridyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6-60 N-methyl-carboxamid l-(3-Pyridyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6-N-methyl-carboxamid l-(3-Chlor-phenyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- N-phenyl-carboxamid 65 l-(4-Chlor-phenyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- N-phenyl-carboxamid l-Phenyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- N-(4-chlor-phenyl)-carboxamid
654 306
14
l-PhenyI-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- N-(6-methoxy-3-pyridyl)-carboxamid l-(3-Pyridyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6-N-äthyl-carboxamid
5-Methyl-l-phenyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- N-methyl-carboxamid
5-Methyl-l-phenyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- N-äthyl-carboxamid
5-Methyl-l-phenyl-7-òxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- N,N-diäthyl-carboxamid'
5-Methyl-l-phenyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- N-isopropyl-carboxamid
5-Methyl-l-phenyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- N-(4-chlor-phenyl)-carboxamid 5-Methyl-I-phenyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- N-(4-methoxy-phenyl)-carboxamid und l-(4-Pyridyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6-N-äthyl-carboxamid.
Beispiel 6
Durch Arbeiten gemäss Beispiel 5 unter Verwendung geeigneter Amine wurden die folgenden Verbindungen hergestellt:
l-Benzyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- N,N-diäthyl-carboxamid
1-Benzyl -7- oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- N-äthyl-carboxamid l-Benzyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- N-isopropyl-carboxamid l-Benzyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- N-(4-methyl-phenyl)-carboxamid l-Benzyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- N-(4-chlor-phenyl)-carboxamid l-Benzyl-5-methyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimi-din-6- N-methyl-carboxamid l-Benzyl-5-methyl -7- oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- N-äthyl-carboxamid l-Benzyl-5-methyl -7- oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- N,N-diäthyl-carboxamid l-Benzyl-5-methyl -7- oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- N-isopropyl-carboxamid l-Benzyl-5-methyl -7- oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- N-(4-chIor-phenyl)-carboxamid I-Benzyl-5-methyl -7- oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- N-(4-methoxy-phenyl)-carboxamid l-Methyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- N-isopropyl-carboxamid l-Methyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- N,N-diäthyl-carboxamid l,5-Dimethyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6-N-methyl-carboxamid l-Methyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- N-methyl-carboxamid
1-Methyl -7- oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- N-äthyl-carboxamid
I-Methyl-7-oxo-lH-7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin-6- N-(4-chlor-phenyl)-carboxamid l-Methyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- N-(4-methoxy-phenyl)-carboxamid
I,5-Dimethyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6-N-isopropyl-carboxamid l-Äthyl-5-methyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin-6- N-methyl-carboxamid l-Äthyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- N-isopropyl-carboxamid
1-Äthyl -7- oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6-N-äthyl-carboxamid l,5-Dimethyl-7-oxo- lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6-N-äthyl-carboxamid l,5-Dimethyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[l,5-a]-pyrimidin -6-N,N-diäthyl-carboxamid s l-ÄthyI-5-methyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin-6- N-äthyl-carboxamid l-Äthyl-5-methyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin-6- N-isopropyl-carboxamid l,5-Dimethyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6-io N-(4-chlor-phenyl)-carboxamid l,5-Dimethyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6-N-(4-methoxy-phenyl)-carboxamid l-(2-Pyridyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6-N-isopropyl-carboxamid 15 l-(3-Pyridyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6-N-isopropyl-carboxamid l-(4-Pyridyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6-N-isopropyl-carboxamid
5-Methyl-l-(2-pyridyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyri-20 midin -6- N-methyl-carboxamid 5-Methyl-l-(3-pyridyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- N-methyl-carboxamid
5-Methyl-l-(4-pyridyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- N-methyl-carboxamid 25 5-Methyl-l-(2-pyridyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- N-äthyl-carboxamid
5-Methyl-l-(3-pyridyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- N-äthyl-carboxamid
5-Methyl-l-(4-pyridyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyri-30 midin-6- N-äthyl-carboxamid 5-Methyl-l-(2-pyridyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- N-isopropyl-carboxamid 5-Methyl-l-(3-pyridyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- N-isopropyl-carboxamid und 35 5-Methyl-l-(4-pyridyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- N-isopropyl-carboxamid.
Beispiel 7
40 1,2 g 1-Phenyl -7- oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- carbonsäure wurden bei Rückflusstemperatur 3 Stunden lang mit 0,8 ml Thionylchlorid in 30 ml Dioxan umgesetzt; dann wurde das Gemisch im Vakuum zur Trockene eingedampft. Der Rückstand wurde in 30 ml Dioxan gelöst und 45 bei Raumtemperatur 24 Stunden lang mit 1,2 g 2-(Diäthyl-amino)-äthanol umgesetzt. Nach Verdünnen mit Wasser und Alkalischmachen mit Natriumcarbonat wurde der Niederschlag mit Äthylacetat extrahiert; durch Eindampfen zur Trockene und Kristallisation aus einem Gemisch aus Chloroso form und Äthanol erhielt man 0,7 g l-Phenyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- carbonsäure -2- (diäthyl-amino) äthylester vom Schmelzpunkt 127 bis 130 °C.
In analoger Weise wurden die folgenden Verbindungen hergestellt:
55 l-(4-Fluor-phenyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- carbonsäure -2- (diäthylamino)-äthylester l-(4-Chlor-phenyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- carbonsäure -2- (diäthylamino)-äthylester l-(3-Chlor-phenyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimi-6odin-6- carbonsäure -2- (diäthylamino)-äthylester l-Phenyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- carbonsäure -2- (dimethylamino)-äthylester, Smp. 153-154 °C l-(4-Methyl-phenyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- carbonsäure -2- (diäthylamino)-äthylester 65 l-(2-Pyridyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6-carbonsäure -2- (diäthylamino)-äthylester l-(3-Pyridyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6-carbonsäure -2- (diäthylamino)-äthylester
5-Methyl-l-phenyl-7-oxo-IH,7 H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- carbonsäure -2- (diäthylamino)-äthylester 3-Methyl-l-phenyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6-carbonsäure -2- (diäthylamino)-äthylester und l-Benzyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- carbonsäure -2- (diäthylamino)-äthylester.
Beispiel 8
2,7 g 6-Chlorcarbonyl-l-phenyl-7-oxo -1H,7H- pyrazolofi,5-a]- pyrimidin wurden bei Raumtemperatur 30 Minuten lang mit 2,5 g N-(2-Amino-äthyl)-piperidin in 55 ml Dioxan umgesetzt. Nach Eindampfen im Vakuum zur Trockene wurde das Reaktionsprodukt in Chloroform gelöst und dann über eine Siliciumdioxydsäule unter Verwendung eines Gemisches von Chloroform und Methanol im Verhältnis 85:15 als Eluierungsmittel gereinigt. Durch Kristallisation aus einem Gemisch aus Dichlormethan und Isopropyläther erhielt man 2,1 g l-Phenyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo-[1,5-a]-pyrimidin-6-N-(2-piperidino-äthyl)-carboxamid vom Schmelzpunkt 136 bis 138 °C.
In analoger Weise wurden die folgenden Verbindungen hergestellt:
l-Phenyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- N-(2-morpholino-äthyl)-carboxamid, Smp. 179-180 °C l-Phenyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- N-[2-(pyrrolidin-l-yl)-äthyl]-carboxamid, Smp. 145-148 °C l-Phenyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo-[l,5-a]-pyrimidin -6- N-[2-(N,N-diäthylamino)-äthyl]-carboxamid, Smp. 135-137 °C l-Benzyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- N-(2-piperidino-äthyl)-carboxamid l-Benzyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- N-[2-(N,N-diäthylamino)-äthyl]-carboxamid l-Methyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- N-(2-piperidino-äthyl)-carboxamid l-Methyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- N-[2-(N,N-diäthylamino)-äthyl]-carboxamid l-(2-Pyridyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo-[l,5-a]-pyrimidin -6- N-(2-piperidino-äthyl)-carboxamid l-(2-Pyridyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6-N-[2-(N,N-diäthylamino)-äthyl]-carboxamid l-(3-Pyridyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6-N-(2-piperidino-äthyl)-carboxamid l-(2-Pyridyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6-N-(2-morpholino-äthyl)-carboxamid l-(3-Pyridyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6-N-[2-(N,N-diäthylamino)-äthyl]-carboxamid 5-Methyl-l-phenyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- N-(2-piperidino-äthyl)-carboxamid 5-Methyl-l-(3-pyridyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- N-(2-piperidino-äthyl)-carboxamid und 5-Methyl-l-(2-pyridyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- N-(2-piperidino-äthyl)-carboxamid.
Beispiel 9
2,7 g 6-Chlorcarbonyl-l-phenyl-7-oxo -1H,7H- pyrazolo-[1,5-a]- pyrimidin, die gemäss Beispiel 5 hergestellt worden waren, wurden bei Raumtemperatur 30 Minuten lang mit 1,65 g Piperidin in 45 ml Dioxan umgesetzt. Nach Eindampfen im Vakuum zur Trockene wurde das Reaktionsprodukt in Chloroform gelöst und dann über eine Siliciumdioxydsäule unter Verwendung eines Gemisches von Chloroform und Methanol im Verhältnis 95:5 als Eluierungsmittel gereinigt. Die Kristallisation aus einem Gemisch aus Dichlormethan und Isopropyläther ergab 2,35 g l-Phenyl-6-piperidinocarbo-nyl -1H,7H- pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin-7-on vom Schmelzpunkt 160 bis 161 °C.
In analoger Weise wurden die folgenden Verbindungen hergestellt:
15 654 306
6-(4-Methyl-piperazin-l-yl)-carbonyl -1- phenyl -1H,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin-7-on, Smp. 185-186 °C 6-M orpholinocarbonyl-1 -phenyl-1 H,7H-pyrazolo -[ 1,5-a]-pyrimidin -7-on, Smp. 150-152 °C s 6-Morpholinocarbonyl-l-(3-pyridyl)-lH,7H-pyrazolo-[ 1,5-a]- pyrimidin-7-on
6-(4-Methy 1-piperazin-1 -yl)-carbonyl-1 -(3-pyridyl) -1 H,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin-7-on
6-Piperidinocarbonyl-l-(3-pyridyl)-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]-io pyrimidin-7-on
5-Methyl-6-(4-methyl-piperazin-l-yl)-carbonyl-l-phenyl-1 H,7H- pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin-7-on
6-Piperidinocarbonyl-1 -(2-pyridyl)-1 H,7H-pyrazolo -[ 1,5-a]-pyrimidin-7-on i5 5-Methyl-6-morpholinocarbonyl-l-phenyl-lH,7H-pyrazolo-[ 1,5-a]- pyrimidin-7-on
5-Methyl-6-morpholinocarbonyl-l-(3-pyridyl)-lH-7H-pyra-zolo [-1,5-a]- pyrimidin-7-on
5-Méthyl-6-(4-methyl-piperazin -1- yl)-carbonyl -1- (3-pyri-20 dyl) -1H,7H- pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin-7-on
5-Methyl-6-piperidinocarbonyl-l-(3-pyridyl) -1H,7H- pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin-7-on l-Benzyl-6-morpholinocarbonyl-lH,7H-pyrazolo-[l,5-a]-pyrimidin-7-on
25 1 -Benzyl-6-(4-methyl-piperazin-1 -yl)-carbonyl- lH,7H-pyra-zolo -[1,5-a]- pyrimidin-7-on l-Methyl-6-morpholinocarbonyl-lH,7H-pyrazolo-[l,5-a]-pyrimidin-7-on l-Methyl-6-(4-methyl-piperazin-l-yl)-carbonyl -1H,7H- py-30 razolo-[1,5-a]-pyrimidin-7-on
6-Morpholinocarbonyl-l-(2-pyridyl)-lH,7H-pyrazolo-[1,5-a]- pyrimidin-7-on
6-(4-Methyl-piperazin-1 -yl)-carbonyl- l-(2-pyridyl) -1 H,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin-7-on 35 5-Methyl-6-piperidinocarbonyl-l-(2-pyridyl) -1H,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin-7-on
5-Methyl-6-morpholinocarbonyl-l-(2-pyridyl) -1H,7H- pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin-7-on und
5-Methyl-6-(4-methyl-piperazin- 1-yl)-1 -(2-pyridyl) -1 H,7H-40 pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin-7-on.
Beispiel 10
5,1 g l-Phenyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin-45 6- carbonsäure wurden unter Rühren bei 120 °C 20 Minuten lang mit 4 g 2-Aminothiazol in 90 g Polyphosphorsäure (47,7 g H3PO4 und 42,3 g P2O5) umgesetzt. Nach Abkühlen, Verdünnen mit Eiswasser und Neutralisation mit 35%igem Natriumhydroxyd wurde der Niederschlag abfiltriert und mit 50 Wasser gewaschen; durch Kristallisation aus einem Gemisch aus Chloroform und Methanol erhielt man 4,5 g l-Phenyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- N-(2-thiazolyl)-carboxamid vom Schmelzpunkt 245 bis 247 °C unter Zersetzung.
55 N.M.R. (CDCI3), §, p.p.m.: 6,72 (d) (1H, C-3-Proton), 6,84 (d) (1H, C-5-Thiazolylproton), 7,4-7,7 (m) (6H, Phenyl-protonen und C-4-Thiazolylproton), 7,98 (d) (1H, C-2-Pro-ton), 9,45 (s) (1H, C-5-Proton), > 11 (bs) (1H, -CONH-). In analoger Weise wurden die folgenden Verbindungen 60 hergestellt:
3-Methyl-l-phenyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin-6- N-(2-thiazolyl)-carboxamid
5-Methyl-l-phenyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- N-(2-thiazolyl)-carboxamid 65 l-Phenyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo-[l,5-a]- pyrimidin -6- N-(2-pyridyl)-carboxamid, Smp. 207-210 °C(Zers.)
5-Äthyl-l-phenyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin-
6- N-(2-thiazolyl)-carboxamid und
654 306
5-Methyl-l-phenyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin-6-N-(2-pyridyl)-carboxamid, Smp. 184-187 °C.
Beispiel 11
17 g 5-Methyl-l-phenyl-7-oxo -1H,7H- pyrazolo -[1,5-a]-pyrimidin -6- carbonsäureäthylester wurden unter Rühren bei 120 °C 2 Stunden lang mit 10,8 g 2-Amino-pyridin in 270 g Polyphosphorsäure umgesetzt. Nach dem Abkühlen, dem Verdünnen mit Eiswasser und der Neutralisation mit 35%igem Natriumhydroxyd wurde der Niederschlag abfiltriert und mit Wasser gewaschen; durch Kristallisation aus einem Gemisch aus Dichlormethan und Methanol erhielt man 14 g 5-Methyl-l-phenyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- N-(2-pyridyl)-carboxamid vom Schmelzpunkt 186 bis 187 °C.
N.M.R. (CDC13), 8, p.p.m.: 2,88 (s) (3H, -CH3), 6,62 (d) (1H, C-3-Proton), 6,99 (m) (1H, C-5-Pyridylproton), 7,38-7,50 (m) (5H, Phenylprotonen), 7,70 (ddd) (1H, C-4-Py-ridylproton), 7,82 (d) (1H, C-2-Proton), 8,26 (dd) (1H, C-3-Pyridylproton), 8,34(d)(lH, C-6-Pyridylproton), > 10,5 (bs) (1H, -CONH-).
In analoger Weise wurden die folgenden Verbindungen hergestellt:
l-Phenyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- N-(2-pyridyl)-carboxamid, Smp. 207-210 °C l-Phenyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[l,5-a]-pyrimidin -6- N-(5-chlor -2- pyridyl)-carboxamid, Smp. 260 °C (Zers.) l-Phenyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- N-(5-methyl -2- pyridyl)-carboxamid, Smp. 268-270 °C l-Phenyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- N-(4-methyl -2- pyridyl)-carboxamid, Smp. 210-215 °C (Zers.) l-Phenyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- N-py-razinyl-carboxamid l-Phenyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- N-(6-methyl -2- pyridyl)-carboxamid, Smp. 235-240 °C (Zers.) l-Phenyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- N-(5-brom -2- pyridyl)-carboxamid l-Phenyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo- [l,5-a]-pyrimidin-6- N-(6-hydroxy -2-pyridyl)-carboxamid, Smp. 280-290 °C (Zers.) l-Phenyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo-[l,5-a]- pyrimidin -6- N-(3-methyl -2- pyridyl)-carboxamid, Smp. 252-254 °C l-Phenyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- N-(6-methoxy -2- benzothiazolyl)-carboxamid l-Phenyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo-[l,5-a]- pyrimidin -6- N-(4,5-dimethyl -2- thiazolyl)-carboxamid l-Phenyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo-[l,5-a]-pyrimidin -6- N-(4-methyl -2- thiazolyl)-carboxamid l-Phenyl-7-oxo-l H,7H-pyrazolo-[l ,5-a]-pyrimidin -6-N-(2-benzothiazolyl)-carboxamid, Smp. 245-250 °C l-Phenyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo-[l,5-a]-pyrimidin -6- N-(4-phenyl -2- thiazolyl)-carboxamid l-Phenyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo-[l,5-a]-pyrimidin -6- N-(1-methyl -3- pyrazolyI)-carboxamid l-Phenyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo-[l,5-a]-pyrimidin -6- N-(1-phenyl -3-pyrazolyl)-carboxamid, Smp. 248-252 °C l-Phenyl-7-oxo-lH-7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6-N-(5-chlor -2- thiazolyl)-carboxamid l-(4-Methoxy-phenyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- N-(2-pyridyl)-carboxamid l-(4-Methoxy-phenyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- N-(6-methyl -2- pyridyl)-carboxamid l-Phenyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo-[l,5-a]- pyrimidin -6- N-(2-pyrimidinyl)-carboxamid, Smp. 200-205 °C (Zers.) l-Phenyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo-[l,5-a]-pyrimidin -6- N-(3,5-dichlor-2-pyridyl)-carboxamid, Smp. 305-310 °C (Zers.)
l-Phenyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo-[l,5-a]-pyrimidin -6- N-(4-pyridyl)-carboxamid, Smp. 270-275 °C (Zers.)
16
2-Methyl-l-phenyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- N-(2-pyridyl)-carboxamid, Smp. 225-230 °C (Zers.) l-(4-Methoxy-phenyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- N-(5-chlor-2-pyridyl)-carboxamid 5 l-(4-Methoxy-phenyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- N-(4,5-dimethyl-2-thiazolyl)-carboxamid l-(4-Methyl-phenyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- N-(5-chlor-2-pyridyl)-carboxamid l-(4-Methyl-phenyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -1,5-a]- pyrimi-10 din -6- N-(4,5-dimethyl-2-thiazolyl)-carboxamid l-(4-Methyl-phenyl)-7-oxo-IH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- N-(2-pyridyl)- carboxamid, Smp. 209-213 °C (Zers.) l-(4-Methyl-phenyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- N-(6-methyl-2-pyridyl)-carboxamid 15 l-(4-Methyl-phenyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- N-(2-thiazolyl)-carboxamid l-(4-Methyl-phenyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- N-(2-benzothiazolyl)-carboxamid l-(4-Methyl-phenyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimi-20 din -6- N-(4-methyl -2- thiazolyl)-carboxamid l-(4-Methyl-phenyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- N-(5-chlor-2-thiazolyl)-carboxamid l-(4-Chlor-phenyl)-7-oxo- lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- N-(2-pyridyl)-carboxamid, Smp. 254-257 °C 2s l-(4-Chlor-phenyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimi-din-6-N-(6-methyl-2-pyridyl)-carboxamid l-(4-Chlor-phenyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- N-(2-thiazolyl)-carboxamid l-(4-Chlor-phenyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimi-30 din -6- N-(2-benzothiazolyl)-carboxamid l-(4-Chlor-phenyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- N-(4-methyl-2-thiazolyl)-carboxamid l-(4-Chlor-phenyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- N-(5-chlor-2-thiazolyl)-carboxamid 35 l-(4-Fluor-phenyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- N-(2-pyridyl)-carboxamid, Smp. 202-210 °C (Zers.) l-(4-Chlor-phenyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- N-(5-chlor-2-pyridyl)-carboxamid l-(4-Chlor-phenyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimi-40 din -6- N-(4,5-dimethyl-2-thiazolyl)-carboxamid l-(4-Nitro-phenyl) -7- oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin-6-N-(2-pyridyl)-carboxamid, Smp. 305-310 °C l-(4-Fluor-phenyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- N-(5-chlor-2-pyridyl)-carboxamid « l-(4-Fluor-phenyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- N-(4,5-dimethyl-2-thiazolyl)-carboxamid l-(4-Fluor-phenyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- N-(6-methyl-2-pyridyl)-carboxamid l-(4-Fluor-phenyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimi-50 din -6- N-(2-thiazolyl)-carboxamid l-(4-Fluor-phenyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- N-(2-benzothiazolyl)-carboxamid l-(4-Fluor-phenyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- N-(4-methyl-2-thiazolyl)-carboxamid 55 l-(4-Fluor-phenyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- N-(5-chlor-2-thiazolyl)-carboxamid l-(3-Chlor-phenyl)-7-oxo-lH,7H,pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- N-2-pyridyl)-carboxamid, Smp. 284-286 °C l-(3-Trifluormethyl-phenyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]-60 pyrimidin-6-N-(2-pyridyl)-carboxamid, Smp. 246-251 °C l-(3-ChIor-phenyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- N-(2-thiazolyl)-carboxamid l-(3-Trifluormethyl-phenyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]-pyrimidin -6- N-(2-thiazolyl)-carboxamid 65 l-(2-Chlor-phenyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- N-(2-pyridyl)-carboxamid l-(2-Chlor-phenyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- N-(2-thiazolyl)-carboxamid
17
654 306
l-(3-Methyl-phenyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazoIo -[1,5-a]- pyrimidin -6- N-(2-pyridyl)-carboxamid
1-(3-Chlor-phenyl) -7- oxo-lH,7H-pyrazolo -[l,5-a]-pyrimi-din -6- N-(5-chlor-2-pyridyl)-carboxamid
5-Methyl-l-phenyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- N-(5-chlor-2-pyridyl)-carboxamid 3-Methyl-l-phenyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- N-(2-pyridyl)-carboxamid, Smp. 274-277 °C 3-Methyl-l-phenyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimi-din-6- N-(6-methyl-2-pyridyl)-carboxamid 3-Methyl-l-phenyl -7- oxo-lH,7H-pyrazolo -[l,5-a]-pyrimi-din -6- N-(2-thiazolyl)-carboxamid 3-Methyl-l-phenyl -7- oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- N-(2-benzothiazolyl)-carboxamid 3-Methyl-l-phenyl-7-ôxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- N-(4-methyl-2-thiazolyl)-carboxamid 3-Methyl-l-phenyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- N-(5-chlor-2-thiazolyl)-carboxamid 3-Methyl-l-phenyl-7- oxo-lH,7H-pyrazolo -[l,5-a]-pyrimi-din -6- N-(5-chlor-2-pyridyl)-carboxamid 3-Methyl-l-phenyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- N-(4,5-dimethyl-2-thiazolyl)-carboxamid 3-Methyl-1 -(4-methyl-phenyl)-7-oxo-1 H,7H-pyrazolo-[1,5-a]- pyrimidin -6- N-(6-methyl-2-pyridyl)-carboxamid
2-Chlor-l-phenyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin-
6- N-(2-pyridyl)-carboxamid, Smp. 275-278 °C 2-Chlor-l-phenyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin-6-N-(6-methyl-2-pyridyl)-carboxamid 2-Chlor-l-phenyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin-6- N-(2-thiazolyl)-carboxamid
2-Chlor-l-phenyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin-6- N-(5-chlor-2-pyridyl)-carboxamid
1 -(4-Fluor-phenyl)-5-methyl-7-oxo-1 H,7H-pyrazolo -[1,5-a]-pyrimidin -6- N-(2-pyridyl)-carboxamid, Smp. 252-255 °C l-(4-Chlor-phenyl)-3-methyl-7-oxo- lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]-pyrimidin -6- N-(2-pyridyl)-carboxamid 1 -(3-Chlor-phenyl)-3-methyl-7-oxo-1 H,7H-pyrazolo -[1,5-a]-pyrimidin -6- N-(2-pyridyl)-carboxamid
3-Methyl-l-(4-methyI-phenyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo-[ 1,5-a]- pyrimidin -6- N-(2-pyridyl)-carboxamid l-(4-Fluor-phenyl)-3-methyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo-[l,5-a]-pyrimidin -6- N-(2-thiazolyl)-carboxamid l-(4-Chlor-phenyl)-3-methyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo-[l,5-a]-pyrimidin -6- N-(2-thiazolyl)-carboxamid
1 -(3-Chlor-phenyl)-3-methyl-7-oxo-1 H,7H-pyrazolo -[1,5-a]-pyrimidin -6- N-(2-thiazolyl)-carboxamid 3-Methyl-l-(4-methyl-phenyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo-[1,5-a]- pyrimidin -6- N-(2-thiazolyl)-carboxamid l-(4-Fluor-phenyl)-3-methyl-7-oxo-lH,7H- pyrazolo -[1,5-a]-pyrimidin -6- N-(6-methyl-2-pyridyl)-carboxamid 1 -(4-Chlor-phenyl)-3-methyl-7-oxo-1 H,7H-pyrazolo -[ 1,5-a]-pyrimidin -6- N-(6-methyl-2-pyridyl)-carboxamid l-(4-Methoxy-phenyl)-3-methyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo-[1,5-a]- pyrimidin -6- N-(6-methyl-2-pyridyl)-carboxamid l,5-Diphenyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6-N-(2-pyridyl)-carboxamid
5-Athyl-l-phenyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin-
6- N-(2-pyridyl)-carboxamid
1 -(4-Chlor-phenyl)-5-methyl-7-oxo-1 H,7H-pyrazolo -[1,5-a]-pyrimidin -6- N-(2-pyridyl)-carboxamid l-(3-Chlor-phenyl)-5-methyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]-pyrimidin -6- N-(2-pyridyl)-carboxamid 5-Methyl-l-(4-methyl-phenyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo-[1,5-a]- pyrimidin -6- N-(2-pyridyl)-carboxamid 5-Methyl- l-phenyl-7-oxo-1 H,7H-pyrazolo -[1,5-a]-pyrimi-din- 6- N-(6-methyl-2-pyridyl)-carboxamid 5-Methyl-l-phenyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin-6- N-(2-pyrimidinyl)-carboxamid und
3,5-Dimethyl-l-phenyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- N-(2-pyridyl)-carboxamid.
Beispiel 12
5 3,5 g l-Benzyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo-[l,5-a]- pyrimi-din-6- carbonsäureäthylester wurden unter Rühren bei 120 °C 5 Stunden lang mit 5,2 g 2-Amino-pyridin in 87 g Polyphosphorsäure umgesetzt. Nach Abkühlen, Verdünnen mit Eiswasser und Neutralisation mit 35%igem Natriumhydroxyd io wurde der Niederschlag abfiltriert und mit Wasser gewaschen; durch Kristallisation aus Dimethylformamid erhielt man 1,5 g l-Benzyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo- [1,5-a]- pyrimi-din-6-N- (2-pyridyl)- carboxamid vom Schmelzpunkt 337 bis 340 °C.
15 In analoger Weise wurden die folgenden Verbindungen hergestellt l-Benzyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo- [1,5-a]- pyrimidin-6-N-(3-pyridyl)-carboxamid l-Benzyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo- [1,5-a]- pyrimidin-6-N-20 (5-chlor-2-pyridyl)- carboxamid l-Benzyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo- [1,5-a]- pyrimidin-6-N-(6-methyl-2-pyridyl)- carboxamid l-Benzyl-5-methyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo- [1,5-a]- pyrimi-din-6-N- (2-pyridyl)- carboxamid 25 l-Benzyl-5-methyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo- [1,5-a]- pyrimi-din-6-N- (5-chlor-2-pyridyl)- carboxamid l-Benzyl-5-methyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo- [1,5-a]- pyrimi-din-6-N- (3-pyridyl)- carboxamid und l-Benzyl-5-methyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo- [1,5-a]- pyrimi-30 din-6-N- (6-methyl-2-pyridyl)- carboxamid.
Beispiel 13
3,4 g 1 -Methyl-7-oxo-1 H,7H-pyrazolo- [1,5-a]- pyrimi-din-6- carbonsäureäthylester wurden unter Rühren bei 110 °C 35 3 Stunden lang mit 2,9 g 2-Amino-pyrimidin in 51 g Polyphosphorsäure umgesetzt. Nach Abkühlen, Verdünnen mit Eiswasser und Neutralisation mit 35%igem Natriumhydroxyd wurde der Niederschlag abfiltriert und mit Wasser gewaschen; durch Kristallisation aus einem Gemisch aus Dichlor-40 methan und Äthanol erhielt man 2,6 g l-Methyl-7-oxo-1H,7H- pyrazolo-[l,5-a]- pyrimidin-6-N- (2-pyridyl)- carboxamid vom Schmelzpunkt 222 bis 226 °C.
N.M.R. (CDCI3-CF3COOD), S, p.p.m.: 4,71 (s) (3H, CH3), 6,97 (d) (1H, C-3-Proton), 7,80 (m) (2H, C -4- und 45 C-5-Pyridylprotonen), 8,50 (m) (3H, C-2-Proton; C-3- und C-6-Pyridylprotonen), 9,11 (s) (1H, C-5-Proton).
In analoger Weise wurden die folgenden Verbindungen hergestellt:
l-Äthyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo- [1,5-a]- pyrimidin-6-N-50 (2-pyridyl)- carboxamid l-tert.-Butyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo- [1,5-a]- pyrimidin-6-N-(2-pyridyl)- carboxamid l-tert.-Butyl-5-methyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo- [1,5-a]- pyri-midin-6-N-(2-pyridyl)- carboxamid 55 l,5-Dimethyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo- [1,5-a]- pyrimidin-6-N- (2-pyridyl)- carboxamid, Smp. 212-214 °C l-Methyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo- [1,5-a]- pyrimidin-6-N-(3-pyridyl)-carboxamid i-Methyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo- [1,5-a]- pyrimidin-6-N-60 (5-chlor-2-pyridyl)- carboxamid, Smp. 270-273 °C (Zers.) l,5-Dimethyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo- [1,5-a]- pyrimidin-6-N- (3-pyridyl)- carboxamid l-Methyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo- [1,5-a]- pyrimidin-6-N-(6-methyl-2-pyridyl)- carboxamid, Smp. 225-227 °C 65 l,5-Dimethyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo- [1,5-a]- pyrimidin-6-N- (5-chlor-2-pyridyl)- carboxamid, Smp. 256-259 °C l,5-Dimethyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo- [1,5-a]- pyrimidin-6-N- (6-methyl-2-pyridyl)-carboxamid, Smp. 220-221 °C
654 306
l-Äthyl-5-methyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo- [1,5-a]- pyrimidin-6-N-(6-methyl-2-pyridyl)-carboxamid l-Äthyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo- [1,5-a]- pyrimidin-6-N-(5-chlor-2-pyridyl)- carboxamid l-tert.-Butyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo- [1,5-a]- pyrimidin-6-N-(6-methyl-2-pyridyl)- carboxamid l-Äthyl-5-methyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo- [1,5-a]- pyrimidin-6-N- (2-pyridyl)- carboxamid l-Äthyl-5-methyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo- [1,5-a]- pyrimidin-6-N- (5-chlor-2-pyridyl)- carboxamid und l-tert.-Butyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo- [1,5-a]- pyrimidin-6-N-(5-chlor-2-pyridyl)-carboxamid.
Beispiel 14
Durch Arbeiten gemäss den Beispielen 12 und 13 unter Verwendung geeigneter heterocyclischer Amine wurden die folgenden Verbindungen hergestellt: l-Benzyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo- [1,5-a]- pyrimidin-6-N-(2-thiazolyl)-carboxamid l-Benzyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo- [1,5-a]- pyrimidin-6-N-(2-benzothiazolyl)-carboxamid l-Benzyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo-[1,5-a]-pyrimidin-6-N-(4-methyl-2-thiazolyl)-carboxamid l-Benzyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo- [1,5-a]- pyrimidin-6-N-(5-chlor-2-thiazolyl)-carboxamid l-Benzyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo- [1,5-a]- pyrimidin-6-N-(4,5-dimethyl-2-thiazolyl)- carboxamid l-Methyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo- [1,5-a]- pyrimidin-6-N-(2-thiazolyl)-carboxamid, Smp. 265-268 °C (Zers.) i-Methyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo- [1,5-a]- pyrimidin-6-N-(2-benzothiazolyl)-carboxamid, Smp. 293-298 °C(Zers.) l-Methyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo- [1,5-a]- pyrimidin-6-N-(4-methyl-2-thiazolyl)- carboxamid l-Methyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo- [1,5-a]- pyrimidin-6-N-(5-chlor-2-thiazolyl)- carboxamid i-Methyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo- [1,5-a]- pyrimidin-6-N-(4,5-dimethyl-2-thiazolyl)-carboxamid l-Äthyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo- [1,5-a]- pyrimidin-6-N-(2-thiazolyl)-carboxamid l-tert.-Butyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo- [1,5-a]- pyrimidin-6-N-(4,5-dimethyl-2-thiazolyl)- carboxamid l-tert.-Butyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo- [1,5-a]- pyrimidin-6-N-(2-thiazolyl)- carboxamid l-tert.-Butyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo- [1,5-a]- pyrimidin-6-N-(2-benzothiazolyl)- carboxamid l-tert.-Butyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo- [1,5-a]- pyrimidin-6-N-(4-methyl-2-thiazolyl)-carboxamid l-tert.-Butyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo- [1,5-a]- pyrimidin-6-N-(5-chlor-2-thiazolyl)- carboxamid l-Benzyl-5-methyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo- [1,5-a]- pyrimi-din-6-N- (2-thiazolyl)- carboxamid l-tert.-Butyl-5-methyl-7-oxo-lH,7H- pyrazolo- [l,5-a]-pyri-midin-6-N- (2-thiazolyl)- carboxamid l,5-Dimethyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo- [1,5-a]- pyrimidin-6-N- (2-thiazolyl)- carboxamid, Smp. 243-245 °C l-Benzyl-5-methyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo- [1,5-a]- pyrimi-din-6-N- (5-chlor-thiazolyl)- carboxamid l-Äthyl-5-methyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo- [1,5-a]- pyrimidin-6-N-(5-chlor-2-thiazolyl)-carboxamid l,5-Dimethyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo- [1,5-a]- pyrimidin-6-N- (5-chlor-2-thiazolyl)- carboxamid l-Benzyl-5-methyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo- [1,5-a]- pyrimi-din-6-N- (4,5-dimethyl-2-thiazolyl)- carboxamid l-Äthyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo- [1,5-a]- pyrimidin-6-N-(4-methyl-2-thiazolyl)- carboxamid l-Äthyl-5-methyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo- [1,5-a]- pyrimidin-6-N- (4,5-dimethyl-2-thiazolyl)- carboxamid
18
l,5-Dimethyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo- [1,5-a]- pyrimidin-6-N- (4,5-dimethyl-2-thiazolyl)- carboxamid l,5-Dimethyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo- [1,5-a]- pyrimidin-6-N- (4-methyl-2-thiazolyl)- carboxamid s l-Benzyl-5-methyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo- [1,5-a]- pyrimi-din-6-N- (4-methyl-2-thiazolyl)- carboxamid l-tert.-Butyl-5-methyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo- [1,5-a]- pyri-midin-6-N-(4-methyl-2-thiazolyl)-carboxamid l-Benzyl-5-methyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo- [1,5-a]- pyrimi-10din-6-N- (2-benzothiazolyl)- carboxamid l,5-Dimethyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo- [l,5-a]-pyrimidin-6-N-(2-benzothiazolyl)- carboxamid l-tert.-Butyl-5-methyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo- [1,5-a]- pyri-midin-6-N-(2-benzothiazolyl)-carboxamid i5 l-Äthyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo- [1,5-a]- pyrimidin-6-N-(4,5-dimethyl-2-thiazolyl)- carboxamid l-Äthyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo- [1,5-a]- pyrimidin-6-N-(2-benzothiazolyl)-carboxamid l-Äthyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo- [1,5-a]- pyrimidin-6-N-2o(5-chlor-2-thiazolyl)- carboxamid l-Äthyl-5-methyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo- [1,5-a]- pyrimidin-6-N- (2-thiazolyl)- carboxamid l-Äthyl-5-methyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo- [1,5-a]- pyrimidin-6-N- (2-benzothiazolyl)- carboxamid und 25 l-Äthyl-5-methyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo- [1,5-a]- pyrimidin-6-N-(4-methyl-2-thiazolyl)-carboxamid.
Beispiel 15
30 Eine Lösung von 4,86 g 2-Amino-pyridin in 10 ml wasserfreiem Pyridin wurde bei 55 °C 30 Minuten lang mit 1,24 g PC13 umgesetzt; nach Abkühlen auf 20 °C wurden 4 g 1-Phen-yl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo- [1,5-a]- pyrimidin-6-carbonsäure zugesetzt, worauf das Gemisch 30 Minuten lang auf Rück-35 flusstemperatur gehalten wurde. Nach dem Abkühlen, dem Verdünnen mit Eiswasser und der Neutralisation mit 37%igem Natriumhydroxyd wurde der Niederschlag abfiltriert, mit Wasser gewaschen und über eine Siliciumdioxydsäule unter Verwendung eines Gemisches von Äthylacetat 40 und Methanol im Verhältnis 98:2 als Eluierungsmittel gereinigt. Durch Kristallisation aus Methanol erhielt man 2 g l-Phenyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo- [1,5-a]- pyrimidin-6-N-(2-pyridyl)- carboxamid vom Schmelzpunkt 207 bis 210 °C
untpr ZprsptTiincr
45 N.M.R. (CDCI3), 8, p.p.m.: 6,74 (d) (1H, C-3-Proton), 7,04 (m) (1H, C-5-Pyridylproton), 7,3-7,9 (m) (6H, C-4-Py-ridylproton und Phenylprotonen), 7,94 (d) (1H, C-2-Proton), 8,2-8,45 (m) (2H, C-3- und C-6-Pyridylprotonen), 9,25 (s) (1H, C-5-Proton), 11,2 (bs) (IH, CONH-).
50 In analoger Weise wurden die folgenden Verbindungen hergestellt:
3-Methyl-l-phenyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo- [1,5-a]- pyrimi-din-6-N- (2-pyridyl)- carboxamid, Smp. 274-277 °C und 5-Methyl-l-phenyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo- [1,5-a]- pyrimi-55 din-6-N- (2-pyridyl)- carboxamid, Smp. 184-187 °C.
Beispiel 16
Durch Arbeiten gemäss den Beispielen 3,10 und 11 wur-60 den die folgenden Verbindungen hergestellt:
l-(2-Pyridyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo- [1,5-a]- pyrimidin-6-N-(2-pyridyl)- carboxamid, Smp. 202-204 °C l-(2-Pyridyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo- [1,5-a]- pyrimidin-6-N-(2-thiazolyl)- carboxamid, Smp. 218-220 °C 65 l-(2-Pyridyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo- [1,5-a]- pyrimidin-6-N-(6-methyl-2-pyridyl)- carboxamid, Smp. 212-214 °C l-(2-Pyridyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo- [1,5-a]- pyrimidin-6-N-(2-benzothiazolyl)- carboxamid
l-(3-Pyridyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo- [1,5-a]- pyrimidin-6-N-(2-pyridyl)- carboxamid, Smp. 291-293 °C (Zers.) l-(3-Pyridyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo- [1,5-a]- pyrimidin-6-N-(2-thiazolyl)- carboxamid l-(3-Pyridyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo- [1,5-a]- pyrimidin-6-N-(6-methyl-2-pyridyl)- carboxamid l-(3-Pyridyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo- [1,5-a]- pyrimidin-6-N-(2-benzothiazolyl)- carboxamid l-(4-Pyridyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo- [1,5-a]- pyrimidin-6-N-(2-pyridyl)- carboxamid l-(4-Pyridyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo- [1,5-a]- pyrimidin-6-N-(2-thiazolyl)- carboxamid l-(4-Pyridyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo- [1,5-a]- pyrimidin-6-N-(6-methyl-2-pyridyl)- carboxamid l-(4-Pyridyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo- [1,5-a]- pyrimidin-6-N-(2-benzothiazolyl)- carboxamid
3-Methyl-l- (2-pyridyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo- [1,5-a]- pyri-midin-6-N- (2-pyridyl)- carboxamid 3-Methyl-l-(4-pyridyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo- [1,5-a]- pyri-midin-6-N-(2-pyridyl)-carboxamid 5-Methyl-l-(2-pyridyl)-7-oxo- lH,7H-pyrazolo- [1,5-a]- pyri-midin-6-N- (2-pyridyl)- carboxamid, Smp. 183-187 °C (Zers.) 5-Methyl-l-(3-pyridyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo- [1,5-a]- pyri-midin-6-N-(2-pyridyl)- carboxamid 3-Methyl-l-(2-pyridyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo- [1,5-a]- pyri-midin-6-N-(2-thiazolyl)- carboxamid 3-Methyl-l- (4-pyridyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo- [1,5-a]- pyri-midin-6-N- (2-thiazolyl)- carboxamid 5-Methyl-l-(2-pyridyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo- [1,5-a]- pyri-midin-6-N- (2-thiazolyl)- carboxamid 5-Methyl-l-(3-pyridyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo- [1,5-a]- pyri-midin-6-N-(2-thiazolyl)-carboxamid 3-Methyl-l-(2-pyridyl)- 7-oxo-lH,7H-pyrazolo- [1,5-a]- pyri-midin-6-N- (6-methyl-2-pyridyl)- carboxamid 3-Methyl-l- (4-pyridyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo- [1,5-a]- pyri-midin-6-N- (6-methyl-2-pyridyl)- carboxamid 5-Methyl-l-(2-pyridyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo- [1,5-a]- pyri-midin-6-N- (6-methyl-2-pyridyl)- carboxamid
1-(4-Pyridyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo- [1,5-a]- pyrimidin-6-N-(6-methyl-2-pyridyl)- carboxamid
5-Methyl-l-(3-pyridyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo- [1,5-a]- pyri-midin-6-N-(6-methyl-2-pyridyl)-carboxamid 3-Methyl-l- (2-pyridyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo- [1,5-a]- pyri-midin-6-N- (2-benzothiazolyl)- carboxamid 3-Methyl-l-(4-pyridyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo- [1,5-a]- pyri-midin-6-N-(2-benzothiazolyl)-carboxamid 5-Methyl-l-(2-pyridyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo- [1,5-a]-pyri-midin-6-N- (2-benzothiazolyl)- carboxamid 5-Methyl-l-(3-pyridyl)-7-oxo-lH,7H- pyrazolo- [1,5-a]- pyri-midin-6-N- (2-benzothiazolyl)- carboxamid
2-Methyl-l- (2-pyridyl)- 7-oxo-lH,7H-pyrazolo- [1,5-a]- pyri-midin-6-N- (2-pyridyl)- carboxamid
2-Methyl-l- (4-pyridyl)-7-oxo-lH,7H- pyrazolo- [1,5-a]- pyri-midin-6-N- (2-pyridyl)- carboxamid l-(2-Pyridyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo- [1,5-a]-pyrimidin-6-N-(3-pyridyl)- carboxamid l-(3-Pyridyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo- [1,5-a]- pyrimidin-6-N-(3-pyridyl)- carboxamid l-(4-Pyridyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo- [1,5-a]-pyrimidin-6-N-(3-pyridyl)- carboxamid l-(2-Pyridyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo- [1,5-a]- pyrimidin-6-N-(5-chlor-2-pyridyl)- carboxamid, Smp. 292-294 °C (Zers.) l-(3-Pyridyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo- [l,5-a]-pyrimidin-6-N-(5-chlor-2-pyridyl)-carboxamid l-(4-Pyridyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo- [1,5-a]- pyrimidin-6-N-(5-chlor-2-pyridyl)- carboxamid und
5-Methyl-l-(4-pyridyl)-7-oxo-pyrazolo-[l,5-a]-pyrimidin-
6-N- (2-pyridyl)- carboxamid.
19 654 306
Beispiel 17
4,1 g l-(4-Nitro-phenyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo-[1,5-a]-pyrimidin-6-N- (2-pyridyl)-carboxamid, die gemäss Beispiel 11 hergestellt worden waren, wurden unter Rühren bei 60 °C 5 3 Stunden lang mit 25 g SnCl2-2 H20 in 15 ml 37%iger Salzsäure und 45 ml Essigsäure umgesetzt. Nach dem Abkühlen wurde der Niederschlag abfiltriert und mit Wasser gewaschen und dann unter Rühren in 2,5%igem wässrigem Natriumbi-carbonat suspendiert; das Produkt wurde abfiltriert, mit Was-io ser neutral gewaschen und dann aus einem Gemisch aus Chloroform und Methanol kristallisiert, wobei 2,9 g l-(4-Amino-phenyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo- [1,5-a]- pyrimidin-6-N- (2-pyridyl)- carboxamid vom Schmelzpunkt 235 bis 245 °C unter Zersetzung erhalten wurden.
i5 In analoger Weise wurden die folgenden Verbindungen hergestellt:
l-(4-Amino-phenyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo- [1,5-a]- pyrimi-din-6-N- (2-thiazolyl)- carboxamid l-(4-Amino-phenyl)-3-methyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo-
20 [1,5-a]- pyrimidin-6-N- (2-pyridyl)- carboxamid l-(4-Amino-phenyl)-5-methyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo-[1,5-a]- pyrimidin-6-N- (2-pyridyl)- carboxamid und l-(4-Amino-phenyl)-2-methyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo-[1,5-a]- pyrimidin-6-N- (2-pyridyl)- carboxamid.
25
Beispiel 18
2 g l-(4-Amino-phenyl)-7-oxo-lH,7H- pyrazolo-[l,5-a]-pyrimidin-6-N- (2-pyridyl)- carboxamid, die gemäss Beispiel 17 hergestellt worden waren, wurden in Gegenwart von 2 ml 3o Pyridin bei 120 °C 1 Stunde lang mit 2 ml Essigsäureanhydrid in 30 ml Dimethylformamid umgesetzt. Nach dem Abkühlen wurde der Niederschlag abfiltriert und mit Methanol gewaschen und ergab 1,7 g l-(4-Acetylamino-phenyl)- 7-oxo-lH,7H-pyrazolo- [1,5-a]- pyrimidin-6-N- (2-pyridyl)- carbox-35 amid vom Schmelzpunkt 327 bis 332 °C,
In analoger Weise wurden die folgenden Verbindungen hergestellt:
l-(4-Acetylamino-phenyl)-7-oxo-1 H,7H-pyrazolo- [1,5-a]-pyrimin-6-N- (2-thiazolyl)- carboxamid ■»0 l-(4-Acetylamino-phenyl)-3- methyl-7-oxo-lH,7H- pyrazolo-[l,5-a]-pyrimidin-6-N- (2-pyridyl)- carboxamid l-(4-Acetylamino-phenyl)-5-methyl-7-oxo-lH,7H- pyrazolo- ■ [1,5-a]-pyrimidin-6-N- (2-pyridyl)- carboxamid und l-(4-Acetylamino-phenyl)-2-methyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo-45 [l,5-a]-pyrimidin-6-N- (2-pyridyl)- carboxamid.
Beispiel 19
Durch Arbeiten gemäss Beispiel 11 wurden die folgenden so Verbindungen hergestellt: 5-Methyl-1-phenyl-lH,7H-pyrazolo- [1,5-a]- pyrimidin-6-N-(3-pyrazolyl)-carboxamid
5-Methyl-l-phenyl-lH,7H-pyrazolo- [1,5-a]- pyrimidin-6-N-( 1 -methyl-3-pyrazolyl)- carboxamid
55 l,5-Dimethyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo- [1,5-a]- pyrimidin-
6-N- (3-pyridyl)-carboxamid
1,5-Dimethyl-7-oxo-1 H,7H-pyrazolo- [ 1,5-a]-pyrimidin-6-N-(6-methoxy-3-pyridyl)-carboxamid l-Methyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo-[l,5-a]-pyrimidin-6-N-60 (3-pyrazolyl)- carboxamid, Smp. 300-305 °C (Zers.) l-Methyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo- [1,5-a]- pyrimidin-6-N-( 1 -methyl-3-pyrazolyl)- carboxamid l,5-Dimethyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo- [1,5-a]- pyrimidin-6-N- (l-methyl-3-pyrazolyl)- carboxamid 6S l-Phenyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo- [1,5-a]-pyrimidin-6-N-(3-pyrazolyl)- carboxamid, Smp. 296-298 °C (Zers.) l-Methyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo- [1,5-a]- pyrimidin-6-N-(5-brom-2-pyridyl)- carboxamid, Smp. 255-260 °C (Zers.)
654 306
20
l-Methyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo- [1,5-a]- pyrimidin-6-N-(2-pyrazinyl)-carboxamid l-Methyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo- [1,5-a]- pyrimidin-6-N- ' (2-pyrimidinyl)- carboxamid, Smp. 240-245 °C l,5-Dimethyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo- [1,5-a]- pyrimidin-6-N- (2-pyrimidinyl)- carboxamid l,5-Dimethyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo- [1,5-a]- pyrimidin-6-N- (2-pyrazinyl)-carboxamid l-(2-Pyridyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo- [1,5-a]- pyrimidin-6-N-(2-pyrimidinyl)-carboxamid
5-Methyl-l- (2-pyridyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo- [1,5-a]- pyri-midin-6-N-(2-pyrimidinyl)- carboxamid l,5-Dimethyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo- [1,5-a]- pyrimidin-
6-N- (3-pyrazolyl)-carboxamid
5-Methyl-l- (2-pyridyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo- [1,5-a]- pyri-midin-6-N- (4-methyl-2-thiazolyl)- carboxamid l-(2-Pyridyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo- [1,5-a]- pyrimidin-6-N-(3-pyrazolyl)- carboxamid l-(2-Pyridyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo- [1,5-a]- pyrimidin-6-N-(l-methyl-3-pyrazolyl)- carboxamid 5-Methyl-l-(2-pyridyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo- [1,5-a]- pyri-midin-6-N- (3-pyrazolyl)-carboxamid 5-Methyl-l-(2-pyridyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo- [l,5-a]-pyri-midin-6-N- (l-methyl-3-pyrazolyl)- carboxamid l-(2-Pyridyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo- [1,5-a]- pyrimidin-6-N-(2-pyrazinyl)- carboxamid
5-Methyl- l-(2-pyridyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo- [1,5-a]- pyri-midin-6-N- (2-pyrazinyl)- carboxamid l-(3-Pyridyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo- [1,5-a]- pyrimidin-6-N-(3-pyrazolyl)-carboxamid l-(3-Pyridyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo- [1,5-a]- pyrimidin-6-N-(l-methyl-3-pyrazolyl)- carboxamid 5-Methyl-l-(3-pyridyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo- [1,5-a]- pyri-midin-6-N- (3-pyrazolyl)- carboxamid und 5 5-Methyl-l-(3-pyridyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo- [1,5-a]-pyri-midin-6-N-(l-methyl-3-pyrazolyl)-carboxamid.
Beispiel 20
Tabletten, die je 100 mg wiegen und 50 mg der Wirksub-lo stanz enthalten, werden folgendermassen hergestellt:
Zusammensetzung (für 10 000 Tabletten) 5-Methyl-l-phenyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo- [1,5-a]- pyrimi-
din-6-N- (2-pyridyl)- carboxamid 500 g ls Lactose 710 g
Maisstärke 237,5 g
Talkumpulver 35,5 g
Magnesiumstearat 15 g
20 Das 5-Methyl-l-phenyl-7-oxo-l H,7H-pyrazolo- [1,5-a]-pyrimidin-6-N- (2-pyridyl)- carboxamid, die Lactose und eine Hälfte der Maisstärke werden gemischt. Das Gemisch wird dann durch ein Sieb mit 0,5 mm-Öffnungengepresst. 18 g Maisstärke werden in 180 ml warmem Wasser suspendiert. 25 Die resultierende Paste wird zum Granulieren des Pulvers verwendet. Die Körner werden getrocknet und auf einem Sieb mit der Siebgrösse 1,4 mm zerkleinert; dann werden die restliche Menge der Stärke, das Talkum und das Magnesiumstearat zugesetzt, sorgfältig gemischt und unter Verwendung von 30 Stempeln mit 8 mm Durchmesser zu Tabletten verarbeitet.
C
Claims (2)
- 654 3062PATENTANSPRÜCHE 1. Verbindungen der Formel:corr-n\Re r7wonnRi für a) eine Pyridylgruppe, die unsubstituiert oder durch eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen substituiert ist, b) einen Phenylring, der unsubstituiert oder durch einen oder mehrere Substituenten substituiert ist, die aus Halogen, Trihalogenalkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, Alkyl mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, Alkoxy mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, Hydroxyl, Formyloxy, Alkanoyloxy mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen, Nitro, Amino, Formylamino und Alk-anoylamino mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen gewählt sind, c) Benzyl oder d) Alkyl mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen steht, R2 und R3, die gleich oder verschieden sind, jeweils für Wasserstoff oder ein Halogenatom oder Alkyl mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen stehen,R4 für Wasserstoff, Alkyl mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen oder Phenyl steht und R5für a') eine Gruppe der Formel:worin R6 und R7 die obigen Bedeutungen haben, substituiert ist, steht, wobei R5 nicht die oben unter e') angegebene Bedeu-W tung hat, wenn R, Alkyl mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen darstellt, und die pharmazeutisch unbedenklichen Salze davon.10 2. Verbindungen der Formel I nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dassRi für Pyridyl, Benzyl, Alkyl mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen oder Phenyl, das unsubstituiert oder durch einen oder zwei Substituenten substituiert ist, die aus Chlor, Methyl, 1S Amino und Acetylamino gewählt sind, steht,R2 und R3, die gleich oder verschieden sind, jeweils für Wasserstoff, Chlor oder Methyl stehen,R4 für Wasserstoff, Alkyl mit 1 oder 2 Kohlenstoffatomen oder Phenyl steht und 20 R5 für a") eine Gruppe der Formel:-NRe\r7r8worin Rg für Wasserstoff, Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, Alkoxy mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder Halogen steht,c') eine Gruppe der Formel -NH-R9, worin R9 für einen ungesättigten heterocyclischen Ring steht, der 1 oder 2 aus Stickstoff und Schwefel gewählte Heteroatome enthält und unsubstituiert oder durch einen oder zwei Substituenten substituiert ist, die aus Halogen, Alkyl mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, Alkoxy mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, Hydroxyl und Phenyl gewählt sind,d') eine Gruppe der Formel:-NH-{CH2)m-NRe\R7-n25\•r6' r/worin Rg' und R7', die gleich oder verschieden sind, jeweils für Wasserstoff oder Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen stehen oder Rg' und R7' zusammen mit dem Stickstoffatom, an das sie 30 gebunden sind, einen Morpholino-, Piperidino- oder N-Piper-azinylring bilden, wobei der N-Piperazinylring unsubstituiert oder durch Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen substituiert ist,b") eine Gruppe der Formel:35worin Rg und R7, die gleich oder verschieden sind, jeweils für Wasserstoff oder Alkyl mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen stehen oder Rg und R7 zusammen mit dem Stickstoffatom, an das sie gebunden sind, einen Morpholino-, Piperidino-, N-Pyrrolidi-nyl- oder N-Piperazinylring bilden, wobei alle Ringe unsubstituiert oder durch Alkyl mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen substituiert sind,b') eine Gruppe der Formel:-„<3^40worin R8 für Wasserstoff, Methyl, Methoxy oder Chlor steht, c") eine Gruppe der Formel -NHR9, worin Rg für eine Pyridyl-, Pyrimidinyl-, 2-Thiazolyl- oder 2-Benzothiazolyl-45 gruppe steht, wobei alle diese Gruppen unsubstituiert oder durch einen oder zwei Substituenten substituiert sind, die aus Chlor, Brom, Methyl und Methoxy gewählt sind, oder d") eine Gruppe der Formel:50r«'-NH-(CH2)m-N\R1worin m für 1,2 oder 3 steht und Rg und R7 die obigen Bedeutungen haben, oder e') Hydroxyl oder Alkoxy mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, das unsubstituiert oder durch eine Gruppe der Formel:55 worin m, R6' und R/ die obigen Bedeutungen haben, steht, und die pharmazeutisch unbedenklichen Salze davon.
- 3. Verbindungen der Formel I nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dassRi für Pyridyl, Benzyl oder Phenyl, das unsubstituiert 60 oder durch einen oder zwei Substituenten substituiert ist, die aus Chlor, Methyl, Amino und Acetylamino gewählt sind, steht,R2 und R3, die gleich oder verschieden sind, jeweils für Wasserstoff, Chlor oder Methyl stehen,65 R4 für Wasserstoff, Alkyl mit 1 oder 2 Kohlenstoffatomen oder Phenyl steht undR5für a") eine Gruppe der Formel:3654 306-N\Re"r7"worin Ré" und R7", die gleich oder verschieden sind, jeweils für Wasserstoff oder Alkyl mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen stehen oder R^" und R7" zusammen mit dem Stickstoffatom, an das sie gebunden sind, einen Morpholino-, Piperidino- oder N-Piperazinylring bilden, wobei der N-Piperazinylring unsubstituiert oder durch Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen substituiert ist,b") eine Gruppe der Formel:-NH/y"8worin Rg für Wasserstoff, Methyl, Methoxy oder Chlor steht, c") eine Gruppe der Formel -NHR9, worin R9 für eine Pyridyl-, Pyrimidinyl-, 2-Thiazolyl- oder 2-Benzothiazolyl-gruppe steht, wobei alle diese Gruppen unsubstituiert oder durch einen oder zwei Substituenten substituiert sind, die aus Chlor, Brom, Methyl und Methoxy gewählt sind, oder d") eine Gruppe der Formel:R*-NH-(CH2)m-N\r7worin m, R6" und R7" die obigen Bedeutungen haben, steht, und die pharmazeutisch unbedenklichen Salze davon.4) Als Verbindungen nach Anspruch 1:1 -Phenyl-7-oxo-1 H,7H-pyrazolo-[ 1,5-a]-pyrimidin -6-N-(3-pyridyl)-carboxamid1 -Phenyl-7-oxo-1 H,7H-pyrazolo-[ 1,5-a]-pyrimidin -6-N-(2-pyridyl)-carboxamid l-Phenyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- N-(6-methyl -2- pyridyl)-carboxamid l-Phenyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- N-(5-chlor -2- pyridyl)-carboxamid l-Phenyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- N-(2-pyrimidinyl)-carboxamid3-Methyl-l-phenyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- N-(2-pyridyI)-carboxamid l-Phenyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- N-(6-methoxy-3-pyridyl)-carboxamid5-Methyl-l-phenyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- N-(2-pyridyl)-carboxamid 5-Methyl-l-phenyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- N-(2-pyrimidinyl)-carboxamid 3,5-Dimethyl-l-phenyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- N-(2-pyridyl)-carboxamid5-Äthyl-l-phenyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin-6- N-(2-pyridyl)-carboxamid l-(3-Chlor-phenyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- N-(2-pyridyl)-carboxamid l-(3-Chlor-phenyl)-5-methyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]-pyrimidin -6- N-(2-pyridyl)-carboxamid l-(4-Chlor-phenyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- N-(2-pyridyl)-carboxamid l-(4-Chlor-phenyl)-5-methyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]-pyrimidin -6- N-(2-pyridyl)-carboxamid l-(4-Amino-phenyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- N-(2-pyridyl)-carboxamid 1 -(4-Acetylamino-phenyl)-7-oxo-1 H,7H-pyrazolo -[ 1,5-a]-pyrimidin -6- N-(2-pyridyl)-carboxamid l-(3-Pyridyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6-N-(2-pyridyl)-carboxamid l-(3-Pyridyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6-N-(6-methyl-2-pyridyl)-carboxamid 5-Methyl-l-(3-pyridyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- N-(2-pyridyl)-carboxamid 5 l-(3-Pyridyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[l,5-a]-pyrimidin -6-N-(5-chlor-2-pyridyl)-carboxamid l-(3-Pyridyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin-6-N-(2-thiazolyl)-carboxamid l-(2-Pyridyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6-ioN-(5-chlor-2-pyridyl)-carboxamid5-Methyl-l-(2-pyridyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- N-(2-thiazolyl)-carboxamid l-Benzyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- N-(2-pyridyl)-carboxamid i5 l-Benzyl-5-methyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[l,5-a]-pyrimidin-6- N-(2-pyridyl)-carboxamid l-Phenyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- N-(2-piperidino-äthyl)-carboxamid l-Methyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- N-(2-20 pyridyl)-carboxamid l-Äthyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[l,5-a]-pyrimidin -6- N-(2-pyridyl)-carboxamid l-(2-Pyridyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6-N-(2-pyridyl)-carboxamid 25 l-Methyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6-N-(2-thiazolyl)-carboxamid l-Methyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- N-(2-benzothiazolyl)-carboxamid l-(2-Pyridyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[l,5-a]-pyrimidin -6-30 N-(2-thiazolyl)-carboxamid l-(2-Pyridyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6-N-(2-benzothiazolyl)-carboxamid l-Methyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- N-(2-piperidino-äthyl)-carboxamid 35 l,5-Dimethyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6-N-(2-pyridyl)-carboxamid l-(4-Pyridyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6-N-(2-pyridyl)-carboxamid l-Methyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- N-(5-40 chlor -2- pyridyl)-carboxamid 5-Methyl-l-(2-pyridyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- N-(2-pyridyl)-carboxamid l-Phenyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6- carbonsäure45 5-Methyl-l-phenyl-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]-pyrimidin -6- carbonsäure l-(3-Pyridyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyrimidin -6-carbonsäure und5-Methyl-l-(3-pyridyl)-7-oxo-lH,7H-pyrazolo -[1,5-a]- pyri-50 midin -6- carbonsäure und die pharmazeutisch unbedenklichen Salze davon.5) Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der Formel I nach einem der Ansprüche 1 bis 4 und ihrer pharmazeutisch unbedenklichen Salze, dadurch gekennzeichnet, dass 55 man eine entsprechende Verbindung der Formel:RioocCOR,(II)654 306worin Rio eine nucleophile Gruppe darstellt, die das an das Stickstoffatom des Pyrazolylringes gebundene Proton leicht zu entfernen vermag, oder ein Salz davon cyclisiert und ge-wünschtenfalls die erhaltene Verbindung der Formel I in eines ihrer pharmazeutisch unbedenklichen Salze überführt oder aus einem erhaltenen Salz der Verbindung der Formel I letztere freisetzt.6) Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der Formel I, worin R], Rz, R3 und R4 die im Anspruch 1 angegebenen Bedeutungen haben und R5 die in demselben Anspruch unter e') angegebene Bedeutung hat, und ihrer pharmazeutisch unbedenklichen Salze, dadurch gekennzeichnet, dass man eine entsprechende Verbindung der Formel:(III)H2N-(CH2)m-NRÖ\R-7(VIII)s worin R6, R7, R8 und m die im Anspruch 1 angegebenen Bedeutungen haben, umsetzt und gewünschtenfalls die erhaltene Verbindung der Formel I in eines ihrer pharmazeutisch unbedenklichen Salze überführt oder aus einem erhaltenen Salz der Verbindung der Formel I letztere freisetzt. 10 8) Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der Formel I, worin R], R2, R3 und R4 die im Anspruch 1 angegebenen Bedeutungen haben und R5 für Hydroxyl steht, und ihrer pharmazeutisch unbedenklichen Salze, dadurch gekennzeichnet, dass man eine entsprechende Verbindung der Formel I, 15 worin R5 für Alkoxycarbonyl mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen im Alkoxyrest, wobei die Alkoxygruppe unsubstituiert oder durch eine Gruppe der Formel:20-N■Rfi R7worin R] 1 eine freie oder veresterte Carboxylgruppe darstellt, oder ein Salz davon mit einer Verbindung der Formel:H2N-R9(IV)worin R9 die im Anspruch 1 angegebene Bedeutung hat, oder einem aktiven Derivat davon umsetzt und gewünschtenfalls die erhaltene Verbindung der Formel I in eines ihrer pharmazeutisch unbedenklichen Salze überführt oder aus einem erhaltenen Salz der Verbindung der Formel I letztere freisetzt.7) Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der Formel I, worin Rb R2, R3 und R4 die im Anspruch 1 angegebenen Bedeutungen haben und R5 die in demselben Anspruch unter a'), b') und d') angegebenen Bedeutungen hat, und ihrer pharmazeutisch unbedenklichen Salze, dadurch gekennzeichnet, dass man eine entsprechende Verbindung der Formel:worin Rfi und Rv die im Anspruch 1 angegebenen Bedeutungen haben, substituiert ist, steht, einer sauren Hydrolyse bei 25 einer Temperatur im Bereich von Raumtemperatur bis ca. 150 °C oder der Behandlung mit Lithiumbromid in Dimeth-ylformamid bei einer Temperatur über 50 °C unterwirft und gewünschtenfalls die erhaltene Verbindung der Formel I in eines ihrer pharmazeutisch unbedenklichen Salze überführt 30 oder aus einem erhaltenen Salz der Verbindung der Formel I letztere freisetzt.9) Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der Formel I, worin Rj, R2, R3 und R4 die im Anspruch 1 angegebenen Bedeutungen haben und R5 für Alkoxy mit 1 bis 6 Koh-35 lenstoffatomen, das unsubstituiert oder durch eine Gruppe der Formel:40-NR6 R7(V)worin Z eine reaktionsfähige Carboxylgruppe darstellt, mit einer Verbindung der Formel:HN\Re r7(VI)oder der Formel:(VII)oder der Formel:worin R6 und R7 die im Anspruch 1 angegebenen Bedeutungen haben, substituiert ist, steht, und ihrer pharmazeutisch unbedenklichen Salze, mit Ausnahme jener Verbindungen, 45 worin R] Alkyl mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen darstellt, dadurch gekennzeichnet, dass man eine entsprechende Verbindung der Formel I, worin R5 für Hydroxyl steht, gemäss obiger Bedeutung von R5 verestert und gewünschtenfalls die erhaltene Verbindung der Formel I in eines ihrer pharmazeu-50 tisch unbedenklichen Salze überführt oder aus einem erhaltenen Salz der Verbindung der Formel I letztere freisetzt.10) Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der Formel I, worin Ri für einen Phenylring, der durch mindestens eine Aminogruppe und gegebenenfalls durch einen oder meh-55 rere weitere Substituenten substituiert ist, die aus Halogen, Trihalogenalkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, Alkyl mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, Alkoxy mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, Hydroxyl, Formyloxy, Alkanoyloxy mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen, Formylamino und Alkanoylamino mit 2 bis 6 60 Kohlenstoffatomen gewählt sind, steht und R2, R3, R4 und R5 die im Anspruch 1 angegebenen Bedeutungen haben, und ihrer pharmazeutisch unbedenklichen Salze, dadurch gekennzeichnet, dass man in einer entsprechenden Verbindung der Formel I, worin R] einen der obigen Definition entsprechen-65 den Nitrophenylring darstellt, die Nitro- in eine Aminogruppe überführt und gewünschtenfalls die erhaltene Amino-verbindung in eines ihrer pharmazeutisch unbedenklichen Salze überführt.5654 30611) Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der Formel I, worin R.! für einen Phenylring, der durch mindestens eine Formylamino- oder Alkanoylaminogruppe mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen und gegebenenfalls durch einen oder mehrere weitere Substituenten substituiert ist, die aus Halogen, Trihalogenalkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, Alkyl mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, Alkoxy mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, Hydroxyl, Formyloxy, Alkanoyloxy mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen gewählt sind, steht und R2, R3, R4 und R5 die im Anspruch 1 angegebenen Bedeutungen haben, und ihrer pharmazeutisch annehmbaren Salze, dadurch gekennzeichnet, dass man in einer entsprechenden Verbindung der Formel I, worin R] einen der obigen Definition entsprechenden Aminophenylring darstellt, die Aminogruppe in eine Formylamino- oder Alkanoylaminogruppe mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen überführt und gewünschtenfalls die erhaltene Verbindung in eines ihrer pharmazeutisch annehmbaren Salze überführt.12) Pharmazeutisches Präparat, dadurch gekennzeichnet, dass es einen geeigneten Träger und/oder ein geeignetes Verdünnungsmittel und als Wirkstoff eine Verbindung der Formel I nach einem der Ansprüche 1 bis 4 oder ein pharmazeutisch unbedenkliches Salz davon enthält.gebunden sind, einen Morpholino-, Piperidino-, N-Pyrrolidi-nyl- oder N-Piperazinylring bilden, wobei alle Ringe unsubstituiert oder durch Alkyl mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen substituiert sind,5 b') eine Gruppe der Formel:-™<yR810worin Rg für Wasserstoff, Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, Alkoxy mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder Halogen steht,c') eine Gruppe der Formel -NH-R9, worin R9 für einen 15 ungesättigten heterocyclischen Ring steht, der 1 oder 2 aus Stickstoff und Schwefel gewählte Heteroatome enthält und unsubstituiert oder durch einen oder zwei Substituenten substituiert ist, die aus Halogen, Alkyl mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, Alkoxy mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, Hydroxyl 20 und Phenyl gewählt sind,d') eine Gruppe der Formel:-NH-(CH2)m-NRfi25R7
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