CH653718A5 - Vorrichtung zur abgabe von waschmittel in das waschmedium einer waschmaschine. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abgabe von Waschmittel in das Waschmedium einer Waschmaschine, welche Vorrichtung wiederholt zur nach und nach erfolgenden Abgabe von flüssigem Waschmittel in das Waschmedium befähigt ist und zusammen mit der zu waschenden Wäsche in die Waschtrommel eingeführt werden kann.
Flüssige Waschmittelzusammensetzungen zum Waschen von Wäsche sind im Handel erhältlich und haben gegenüber den zahlreichen körnigen Waschmittelzusammensetzungen viele vorteilhafte Eigenschaften; jedoch werden die flüssigen Mittel nicht in dem Masse verwendet, wie dies im Hinblick auf ihre Eigenschaften zu erwarten wäre, weil sie für die Benutzung in den meisten marktgängigen Waschmaschinen nicht oder nicht optimal geeignet sind.
Tatsächlich sind die Einfüllvorrichtungen für das Abmessen des in jedem einzelnen Waschgang zu verwendenden Waschmittels im allgemeinen recht ungeeignet für die Aufnahme und Abgabe von flüssigen Waschmitteln in die Waschflotte, und zwar gleichgültig, ob es sich um von vorne zu beladende Maschinen mit einer horizontalen Trommel oder von oben zu beladende Waschmaschinen handelt, weil die Mehrzahl der derzeit in Haushalten benutzten Waschmaschinen zu einer Zeit entwickelt wurden, als nur pulverförmige oder granulare Waschmittel auf dem Markt waren.
Es wurde gefunden, dass in den üblichen Waschmaschinen ein Teil des in die Einfüllvorrichtung gefüllten flüssigen Waschmittels schon verlorengeht, ehe die Waschmaschine überhaupt angeschaltet wird.
Tatsächlich wird das gesamte Waschmittel schon mit den ersten wenigen Millilitern des in die Maschine einlaufenden Wassers mitgenommen und dieses Wasser füllt meist zunächst direkt nur den Entleerungsteil der Maschine, in dem der vorangegangene Waschvorgang nur eine sehr geringe Wassermenge zurückgelassen hat.
Wenn das Waschmittel in diesen Bereich der Waschmaschine kommt, geht fast nichts mehr in die Waschflotte über, mit der die Wäsche während des Füllens der Maschine oder während des Waschvorgangs getränkt wird, und wird mit dem ersten Entleervorgang aus der Maschine entfernt. Die Verluste an so nicht genutztem Waschmittel können erheblich sein, insbesondere bei bestimmten Waschmaschinentypen, bei denen ein beträchtlicher Teil des in die für ein festes Waschmittel vorgesehene Einfüllvorrichtung gefüllten flüssigen Waschmittels nicht ausgenutzt werden wird.
Die Menge dieses Verlusts hängt insbesondere von dem Volumen des Entleerteils hinter der Pumpe, der Zuflussgeschwindigkeit des Wassers und der Stelle des Wasserzuflusses ab. Man kann verstehen, dass in zahlreichen Fällen das Waschen in einer Waschmaschine unter Verwendung eines flüssigen Waschmittels teurer ist, als es sein sollte, und es ist nicht erstaunlich, dass die Hausfrau, die diese Verluste nicht bemerkt, trotz der vorteilhaften Eigenschaften auf die Verwendung eines flüssigen Waschmittels verzichtet.
Um diese unvermeidbaren Verluste zu beseitigen, ist die erfindungsgemässe Vorrichtung von besonderem Vorteil.
Sie hat die in Anspruch 1 genannten Merkmale und ermöglicht eine Verbesserung des Waschens und Reinigens von Wäsche in Waschmaschinen herkömmlicher Art unter Verwendung flüssiger Waschmittel mit einer Viskosität, die ein freies Fliessen auch bei Zimmertemperatur erlaubt. Dabei kann ein solches Waschmittel nach und nach bzw. progressiv in das Waschbad aus der erfindungsgemässen Vorrichtung abgegeben werden, die meist zusammen mit der zu waschenden Wäsche in die Waschtrommel eingeführt wird, d.h. nicht durch Einfüllen des flüssigen Waschmittels in die für die Zugabe des Waschmittels vorgesehene Einfüllvorrichtung der Waschmaschine.
Bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemässen Vorrichtung haben die in den Ansprüchen 2 bis 8 genannten Merkmale.
Vorteilhafterweise wird in die Vorrichtung eine insbesondere von der Menge der zu waschenden Wäsche, dem Grad der Verschmutzung und der Füllmenge der Maschine abhängige, vorher bestimmte Menge des flüssigen Waschmittels eingefüllt, die Vorrichtung dann mit der zu waschenden Wäsche in die Waschtrommel der Maschine gegeben und der Waschvorgang in üblicher Form eingeleitet. Die das Waschmittel enthaltende Vorrichtung wird vorzugsweise in den oberen Bereich der Trommel gegeben. Weil bei den meisten der heute benutzten Waschmaschinen die Trommel sich erst dann zu drehén beginnt, wenn das Waschwasser eingefüllt ist, beginnt sich die erfindungsgemässe Vorrichtung erst dann zu entleeren, wenn schon eine genügende Wassermenge vorhanden ist, um einen längeren Kontakt der trockenen oder gerade nur feuchten Wäsche mit dem konzentrierten Waschmittel zu verhindern. Es ist jedoch auch möglich, die Vorrichtung auf dem Boden der Trommel zu plazieren, insbesondere dann, wenn die Trommel sich zu drehen beginnt, sobald das Wasser einläuft, oder auch mitten in der Wäsche. Die Hausfrau wird keine Schwierigkeiten haben, die unter den besonderen Umständen ihrer Wäsche günstigste Position zu wählen.
Wenn der Waschvorgang beendet ist, wird die Vorrichtung zusammen mit der gereinigten Wäsche aus der Waschmaschine entnommen und für eine erneute spätere Verwendung zur Seite gestellt.
Die Einfüllöffnung der Vorrichtung ist allgemein so bemessen, dass das flüssige Waschmittel ohne Rücksicht auf dessen Viskosität leicht in den Behälter eingefüllt werden kann. Das dieser Öffnung zugeordnete Verschlussmittel kann beweglich und am Körper des Behälters befestigt sein oder nicht und z.B. als Stöpsel, Kappe oder dergleichen ausgebildet sein. Der Verschluss kann auch dauerhaft befestigt sein,
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wie beispielsweise ein am Hals der Öffnung befestigter und in das Innere des Behälters hineinragender Trichter von solcher Länge und solchem Durchmesser am inneren Ende, dass die eingefüllte Flüssigkeit praktisch aus dem Behälter nicht mehr herauskommen kann. In diesem letzteren Fall kann die Füllöffnung identisch mit einer der Auslassöffnungen sein, die die Vorrichtung haben muss. Die Zahl und Form dieser Auslassöffnungen ist nicht kritisch. Eine Auslassöffnung ist genauso möglich wie 2 bis 10 Auslassöffnungen oder eine Vielzahl von bis zu 100 sehr kleinen Öffnungen. Vorzugsweise enthält die Vorrichtung 2 bis 4 Auslassöffnungen, durch die das flüssige Waschmittel nach und nach freigegeben wird. Für Vorrichtungen mit 2 bis 8 Auslassöffnungen beträgt deren Durchmesser im allgemeinen 2 bis 10 mm.
Es ist offensichtlich, dass die Auslassöffnungen, die im allgemeinen nicht mit einem Verschluss versehen sind, über der maximalen Füllhöhe der Vorrichtung angeordnet sein müssen. Im übrigen kann ihre Anordnung frei gewählt werden. Dem Fachmann wird es keine Schwierigkeiten bereiten, durch einfache Versuche die Anzahl der Auslassöffnungen in Abhängigkeit von ihrer Form, ihrer Lage und der Viskosität des verwendeten flüssigen Waschmittels so festzulegen, dass die gesamte Waschmittelmenge innerhalb von 1 bis 10 Minuten, vorzugsweise in ungefähr 3 Minuten in das Waschwasser gelangt. Es ist offensichtlich, dass man dabei Rücksicht auf die Tatsache nehmen muss, dass für eine gegebene Vorrichtung, gefüllt mit einem gegebenen Waschmittel, die Entleerzeit von dem Durchmesser der Waschtrommel, in der sie verwendet wird, der Umdrehungsgeschwindigkeit und davon abhängt, wie voll mit Wäsche die Trommel ist.
Die Vorrichtung kann aus einer Vielzahl von Materialien hergestellt werden, die im allgemeinen unbrechbar sind und eine Temperatur bis ungefähr 100 °C aushalten. Eine grosse Anzahl synthetischer Polymere ist geeignet, wie beispielsweise Polyethylen niederer Dichte, Polypropylen oder andere, relativ elastische Kunststoffe.
In einer bevorzugten Ausführungsform bestehen die Wände der Vorrichtung aus transparentem Material oder enthalten zumindest ein transparentes Fenster, so dass die Hausfrau die Füllhöhe während des Einfüllens des flüssigen Waschmittels sehen kann, um ein unbeabsichtigtes Überflies-sen zu vermeiden.
In einer bevorzugten Ausführungsform enthält die Vorrichtung Messmarken zur Angabe der jeweiligen Füllmengen. Es ist dann möglich, die gleiche Vorrichtung für die Verwendung in Waschmaschinen verschiedener Grössen zu benutzen oder die Waschmittelmenge dem jeweiligen Waschvorgang anzupassen.
Um ein vorzeitiges Abnutzen der Wäsche durch Reiben zu verhindern, hat die Vorrichtung eine glatte Aussenfläche und keine scharfen Ecken. Die Wände sind jedoch relativ steif, so dass die Vorrichtung auch in vollem Zustand leicht benutzt werden kann und die Wände durch den Druck der Finger beim Halten des gefüllten Behälters nicht deformiert werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform hat die Vorrichtung eine ausreichend grosse Standfläche, um stabil zu stehen und nicht bei einer versehentlichen Bewegung, insbesondere während des Füllens mit dem Waschmittel, umzufallen.
In einer Ausführungsform der Erfindung enthält der Behälter Einrichtungen zur Anbringung des Behälters an der Waschtrommel, wie beispielsweise Saugscheiben oder Haken. Sie machen es möglich, den durch den während des Waschvorgangs herumrollenden Behälter entstehenden Lärm und das Reiben des Behälters an der Wäsche während des Schleu-derns herabzusetzen und halten den Behälter jedenfalls an der Wand der mit Wäsche gefüllten Trommel fest.
Zur Verwendung der erfindungsgemässen Vorrichtung für das Waschen wird die Vorrichtung mit einem flüssigen
Waschmittel gefüllt, das zweckmässig eine zwischen 0,1 und 0,4 Pas liegende Viskosität besitzt. Solche Waschmittel sind bekannt und auf dem Markt erhältlich.
Die Menge des verwendeten flüssigen Waschmittels hängt 5 von dessen Zusammensetzung, der Natur und dem Zustand der zu waschenden Wäsche und der Kapazität der Waschmaschine ab. Die erfindungsgemässe Vorrichtung kann typisch ungefähr 100 bis 400 ml Flüssigkeit aufnehmen, und ihr Gesamtvolumen beträgt dabei typisch etwa 150 bis 500 ml ; es io ist aber genauso möglich, kleinere Behälter für sehr wirksame Waschmittel oder grössere Behälter für gewerblich benutzte Waschmaschinen zu verwenden.
Verschiedene erfindungsgemässe Ausführungsformen der Vorrichtung werden anhand der beigefügten Zeichnungen 15 beispielsweise erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht und
Fig. 2 einen Schnitt nach A-A der Figur 1 einer erfindungsgemässen Vorrichtung mit zugehörigem Verschluss,
Fig. 3 den Schnitt einer erfindungsgemässen Vorrichtung 20 in Form einer Kugel mit flachem Boden mit einem aufklappbaren Deckel und zwei Auslassöffnungen,
Fig. 4 einen Schnitt einer erfindungsgemässen Vorrichtung in Form eines Ringes mit vier Auslassöffnungen.
Die Vorrichtung gemäss den Figuren 1 und 2 hat einen 25 maximalen Durchmesser von 105 mm und eine Höhe von 65 mm ohne den Schraubverschluss. Sie besteht aus transparentem Polyethylen. Die Wände haben eine Dicke von 0,6 mm. Die Einfüllöffnung 2 hat einen Durchmesser von 40 mm, und der Durchmesser der zwei Auslassöffnungen 3 ist 5 mm. Die 30 Auslassöffnungen befinden sich 45 mm senkrecht über dem Boden des Behälters. Der Körper des Behälters trägt zwei Marken 4 entsprechend einem Volumen von 130 bzw. 180 ml. Ein in Haken, die in die Löcher der Trommeloberfläche eingehängt werden können, endender Draht kann gegebenen-35 falls um den Hals der Vorrichtung gelegt werden.
Die Vorrichtung der Figur 3 ist eine Hohlkugel mit einem Durchmesser von 80 mm, die so abgeflacht ist, dass der Behälter auf einem flachen Boden steht; die Einfüllöffnung 2 für die Flüssigkeit wird durch einen Schnitt entlang einer 40 Ebene gebildet, und der verschliessbare Deckel 7 mit dem Gelenk 8 weist eine der Kugelform des Behälters entsprechende Form auf. Der aus opakem Polypropylen bestehende Behälter hat ein transparentes Fenster 6 mit zwei Messmarken 5. Die drei Austrittsöffnungen 3 für die Flüssigkeiten sind "5 über der oberen Füllebene angeordnet.
Die Vorrichtung der Figur 4 ist ein Hohlring mit einem äusseren Durchmesser von 6 cm und einem inneren Durchmesser von 3 cm, der ein Loch von 2 cm Durchmesser aufweist, das als Füllöffnung 2 dient. Diese Füllöffnung 2 ist mit 50 einem Deckel 7, mit einem Gelenk 8 und einer Verschlussvorrichtung 9 versehen. Vier Auslassöffnungen 3 mit 3 mm Durchmesser sind im oberen Teil des Rings angebracht.
Beispiel 1
55 Zur beispielhaften Erläuterung der Verwendung einer erfindungsgemässen Vorrichtung wird der Behälter der Figuren 1 und 2 mit 220 ml eines flüssigen Waschmittels, wie es im Handel erhältlich ist, gefüllt. Der gefüllte Behälter wird in eine von vorne zu beladende Waschmaschine auf die zu 60 waschende Wäsche plaziert. Der Wasch- und Schleudervorgang wird dann in der üblichen Weise durchgeführt. Am Ende des gesamten Vorgangs werden die Wäsche und der Behälter aus der Maschine entnommen. Der Behälter enthält nur noch wenige Tropfen Wasser und kann für nachfolgende 65 Einsätze zur Seite gestellt werden.
Beispiel 2
3,2 kg Wäsche werden in eine von oben zu beladende
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Waschmaschine (Marke «Brandt») mit einer Kapazität von 5 kg gefüllt, bei der die Trommel zu rotieren beginnt, während das Wasser eingefüllt wird. Ehe man die Maschine schliesst, wird ein Behälter gemäss den Figuren 1 und 2, gefüllt mit 180 ml eines flüssigen Waschmittels mit einer Viskosität von 0,12 Pas auf die Wäsche plaziert. Es wurde gefunden, dass das gesamte Waschmittel 1 Minute und 30 Sekunden nach dem Beginn der Trommeldrehungen in das Waschwasser ausgetreten war. Der vollständige Waschvorgang dauerte ungefähr 50 Minuten.
Beispiel 3
Ein Waschvorgang wurde unter den gleichen Bedingungen wie in Beispiel 2, jedoch mit einer Waschmaschine der Marke «Philips» durchgeführt. In diesem Fall gab der Behälter das gesamte Waschmittel in 3 Minuten ab.
Im allgemeinen werden für die Verwendung der erfin-5 dungsgemässen Vorrichtung flüssige Waschmittel an sich bekannter Art bevorzugt, die aus 5 bis 70 Gew.-% mindestens eines Tensides, z.B. anionischen, nichtionischen, amphoteren oder zwitterionischen Tensiden oder Mischungen hiervon, einem flüssigen Träger und gegebenenfalls Additiven (z.B. io Adjuvantien, Enzyme, Schaumkontrollmittel, Textilkonditio-niermittel, wie Weichmacher oder dergleichen) oder sekundären Hilfsmitteln (z.B. optische Bleichmittel, Duftstoffe, Farbstoffe, Trübungsmittel und dergleichen) bestehen.
1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Abgabe von Waschmittel in das Waschmedium einer Waschmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung einen Behälter (1) für ein flüssiges Waschmittel darstellt und dazu bestimmt ist, zusammen mit der zu waschenden Wäsche in die Waschmaschine gegeben zu werden, und dass der Behälter eine, ein Verschlussmittel (5) aufweisende Einfüllöffnung (2) sowie ein oder mehrere Öffnungen (3) zur nach und nach erfolgenden Freisetzung des flüssigen Waschmittels in das Waschmedium besitzt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (1) aus einem glatten, unbrechbaren, undurchlässigen Material besteht, das bei Temperaturen bis 100 °C stabil ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Wand des Behälters (1) ein durchsichtiges Fenster (6) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (1) aus einem transparenten Material besteht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (1) zwei bis acht Flüssigkeitsauslassöffnungen (3) mit Durchmessern zwischen 2 und 10 mm aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (1) ein Aufnahmevermögen zwischen 100 und 400 ml aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Befestigung an der Innenwand einer Waschtrommel.
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